DE1240138B - Frequenzmultiplex-Leitungskonzentrieranlage in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Frequenzmultiplex-Leitungskonzentrieranlage in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1240138B
DE1240138B DEW28023A DEW0028023A DE1240138B DE 1240138 B DE1240138 B DE 1240138B DE W28023 A DEW28023 A DE W28023A DE W0028023 A DEW0028023 A DE W0028023A DE 1240138 B DE1240138 B DE 1240138B
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Bock Wood Lee
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • HELECTRICITY
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
H04q
Deutsche KL: 21 a3- 51/10
Nummer: 1 240 138
Aktenzeichen: W 28023 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 14. Juni 1960
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung betrifft eine Frequenzmultiplex-Leitungskonzentrieranlage mit einem Vermittlungsamt, mit mehreren Teilnehmerleitungen, mit einem Breitband-Übertragungsmittel, das mehrere frequenzgetrennte Kanäle aufweist, die das Vermittlungsamt und die Teilnehmerleitungen verbinden, mit einer ersten Modulator-Demodulator-Anordnung, die jede Teilnehmerleitung mit dem Übertragungsmittel verbindet, mit einer zweiten Modulator-Demodulator-Anordnung, die das Vermittlungsamt mit dem Übertragungsmittel verbindet, mit mehreren Quellen unterschiedlicher Trägerfrequenzsignale an jedem Ende des Übertragungsmittels, und mit Wählschaltungen, die auf Signale vom Vermittlungsamt ansprechen und wahlweise und zeitweilig jeden Kanal des Übertragungsmittels durch wahlweises und zeitweiliges Anlegen eines Trägerfrequenzsignals einer der Quellen mit der ersten Modulator-Demodulator-Anordnung verbinden, welche die betreffende Teilnehmerleitung bedient.
Die gleichzeitige Übertragung von Sprachsignalen und Breitbandsignalen, insbesondere die gleichzeitige Sprach- und Bildübertragung, zwischen Fernsprechteilnehmern über eine wählbare Verbindung ist ein seit langem angestrebtes Ziel. Bei bekannten Anlagen ist eine gleichzeitige Sprach- und Bildübertragung bereits verwirklicht worden. Dazu werden getrennte Ton- und Bildkanäle benutzt, die aber eine wahlweise Verbindung von Teilnehmern über eine Vermittlung nicht zulassen.
Es sind zahlreiche Multiplex-Vermittlungsanlagen bekannt, deren Bandbreite für eine Bildübertragung ausreicht. Wegen der außerordentlichen Schwierigkeiten, solche Anlagen auch für die gleichzeitige Übertragung von Sprach- und Breitbandsignalen, insbesondere Bildsignalen, über vom Teilnehmer gewählte Verbindungen einzurichten, ist eine erfolgreiche Lösung dieses Problems jedoch noch nicht gelungen. Erschwerend tritt dabei auch noch das Problem auf, daß vor der Übertagung der kombinierten Sprach- und Breitbandsignale die Bestimmungskodierangen übertragen werden müssen.
Die Erfindung will eine Lösung dieser Aufgabe bereitstellen. Sie geht dazu von einer Anlage der eingangs genannten Art aus und empfiehlt, daß jeder Teilnehmer ein Breitbandsignal, insbesondere Bildsignal, und ein Sprachsignal liefert, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche das Sprachsignal einem Unterträger aufmoduliert, und eine Einrichtung, welche den modulierten Unterträger und das Breitbandsignal einer gewählten Trägerfrequenz aufmoduliert, daß außerdem Bestimmungskodierungen dem Frequenzmultiplex-Leitungskonzentrieranlagein Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Bock Wood Lee,
Berkeley, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Juni 1959 (820 640)
Unterträger aufmoduliert werden und daß Schaltungen im Vermittlungsamt die Bestimmungkodierungen anzeigen und zur Steuerung weiterer Verbindungen verwenden.
Die grundsätzlichen Vorteile der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik bestehen darin, daß die kombinierten Sprach- und Breitbandsignale gleichzeitig über eine einzige, von einem Teilnehmer gewählte Verbindung übertragen werden können, daß also keine getrennten Sprach- und Breitbandkanäle vorhanden sein müssen. Ferner werden die Bestimmungskodierungen dem gleichen Unterträger wie das Sprachsignal aufmoduliert, so daß für die Bestimmungskodierungen kein getrennter Gleichstrom- oder Niederfrequenzweg erforderlich ist.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert werden.
F i g. 1, 2 und 3 zeigen in der Zusammenstellung gemäß F i g. 4 das Blockschaltbild einer Fernsprech-
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anlage zur Übertragung von Bild- und Toninformationen. Dabei beinhaltet F i g. 1 den amtsentfernten Konzentratorteil der Anlage und die F i g. 2 und 3 den im Amt angeordneten Teil der Anlage.
In den F i g. 1, 2 und 3 ist eine Fernsprechanlage mit Leitungskonzentratoren auf Trägerfrequenzbasis dargestellt, die eine visophone Kommunikation ermöglicht, d. h. eine zusammengesetzte Kombination aus visueller und hörbarer Information, für eine Gruppe von Teilnehmerstationen 51 bis 530. Es sind zwar nur dreißig Teilnehmerstationen dargestellt, selbstverständlich können beliebig viele Teilnehmerstationen je nach den Verkehrsanforderungen vorgesehen werden. Ferner ist die Ausführangsform der Erfindung zwar als visophone Kommunikationsanlage dargestellt; die Prinzipien der Erfindung sind jedoch auch für die Übertragung von Nachrichteninhalten in beliebiger anderer Form anwendbar, z. B. nur Hörinformation, die auf einer Trägerfrequenz aufmoduliert werden kann und über eine Anzahl von Kommunikationskanälen in einem Kommunikationsmittel übertragen werden kann. Die in F i g. 1 dargestellten Einrichtungen sind fern vom Hauptamt angeordnet und bilden den Leitungskonzentrator der Anlage. Selbstverständlich können mehrere solcher Leitungskonzentratoren nach F i g. 1 mit einem einzelnen Hauptamt nach F i g. 2 und 3 vorgesehen werden.
Die Kommunikationsverbindung zwischen dem Leitungskonzentrator nach F i g. 1 und dem Hauptamt nach F i g. 2 und 3 erfolgt über ein Paar Koaxkabel 1 und 2. Die Koaxkabel 1 und 2 sind dafür geeignet, abgehende und ankommende Nachrichtensignale zu führen, mit Bezug auf einzelne Teilnehmerstationen 51 bis 530. Die Koaxkabel 1 und 2 weisen eine hohe Übertragungsqualität auf, d. h., sie lassen ein breites Frequenzspektrum durch und werden von äußeren Einflüssen praktisch nicht beeinflußt. Jedes der Koaxkabel 1 und 2 stellt zehn Kommunikationskanäle für die Übertragung einer gleichen Anzahl von zusammengesetzten Nachrichteninhalten zur Verfügung. Die Gesamtbandbreite der zehn Kanäle beträgt 30 MHz und reicht im Frequenzspektrum von jedem der Koaxkabel 1 und 2 von 2,5 bis 32,5 MHz. Die Kanalträgerfrequenzen zur Übertragung des abgehenden und des ankommenden zusammengesetzten Nachrichteninhalts sind auf das Frequenzband der Koaxkabel 1 und 2 verteilt. Dementsprechend hat jeder Kommunikationskanal in den Koaxkabelnl und 2 eine Bandbreite von 3MHz zur Übertragung eines zusammengesetzten Nachrichteninhalts, der auf eine entsprechende Kanalträgerfrequenz aufmoduliert ist. Die zur Übertragung zusammengesetzte Nachrichteninhalte in jedem der Koaxkabel 1 und 2 vorgesehene Bandbreite kann noch vergrößert werden, wenn eine größere Anzahl von Kommunikationskanälen erwünscht ist. In jeder der Teilnehmerstationen 51 bis 530 sind identische Ausrüstungen zur Erzeugung und zum Empfang der zusammengesetzten Nachrichteninhalte vorgesehen. Der mit STE bezeichnete Teil der Teilnehmerstationen 51 bis 530 enthält die übliche Fernsprech-Sende- und -Empfangseinrichtung und sorgt für die Übertragung und den Empfang der Hör-Information. Da solche Einrichtungen allgemein bekannt sind, wird hier auf eine eingehendere Beschreibung verzichtet. In dem mit STV bezeichneten Teil der Teilnehmerstationen 51 bis 530 ist eine Bild-Aufnahmeeinrichtung angeordnet, z. B. eine Miniaturaufnahmeröhre, und eine ein Bild formende Einrichtung, z. B. eine Miniaturbildröhre, um die Signale zur Übertragung der Sehinformation zu erzeugen und ein den empfangenen Seh-Informationssignalen entsprechendes Bild zu erzeugen. Ein Bildsignal für Bilder mit Rundfunkqualität erfordert etwa eine Bandbreite von 4 MHz. Eine Bandbreite von etwa 1 MHz würde jedoch genügend Bilddetails liefern, um ein Bild annehmbarer Qualität zu übertragen und zu erzeugen. Dementsprechend ist in der dargestellten Ausführangsform zur Übertragung des Seh-Informationssignals eine Bandbreite von 1,01 MHz zugelassen.
In jeder dieser Teilnehmerstationen 51 bis 530 ist ferner ein Tongenerator TG vorgesehen. Der Tongenerator TG kann ein üblicher Oszillator sein, der eine Frequenz von 1,045 MHz abgibt. Wie später noch erklärt wird, wird das Vorhandensein oder Fehlen dieses 1,045-MHz-Signals im Hauptamt überwacht, um den Betriebszustand jeder Teilnehmerstation 51 bis 530 festzustellen. Der Tongenerator TG arbeitet immer, wenn die betreffende Teilnehmerstation im Anrufzustand ist. Sowohl der Tongenerator TG als auch der Sendeteil der Fernsprechausrüstung STE sind normalerweise an einen Modulator 5Ml angeschlossen, wobei der Tongenerator TG über eine Wähleinrichtung D geführt ist, die diese Verbindung zur Erzeugung von Wahl-Informationen unterbricht. Das Hör-Informationssignal von der Fernsprecheinrichtung STE wird dementsprechend im Modulator 5Ml moduliert und besteht aus dem 1,045-MHz-Träger sowie symmetrischen Seitenbändern entsprechend dem Frequenzkomponenten der Hör-Information.
Die abgehenden und ankommenden zusammengesetzten Nachrichteninhalte in jeder der Teilnehmerstationen 51 bis 530 werden über einen Modulator OPN bzw. einen Demodulator IPM geleitet, die jeweils einer Teilnehmerstation zugeordnet sind. Die Modulatoren OPM und Demodulatoren IPM in den Teilnehmerstationen 51 bis 530 können identisch aufgebaut sein. Ein Analog- oder Produkt-Multiplier kann als Modulator OPM und als Demodulator IPM eingesetzt werden, so daß das Ausgangssignal jeweils das Produkt der Momentanwerte der beiden Eingangssignale ist, frei von unerwünschten Harmonischen. Solche Produkt-Multiplier können so aufgebaut sein, daß eine Einzelpaßbandröhre mit einer Split-Anode als Modulator oder Demodulator benutzt wird. Solche Produkt-Multiplier können auch bekannte Hall-Effekt-Multiplier sein. Mit den Modulatoren OPM und Demodulatoren IPM ist die Notwendigkeit für Kanalfilter vermieden. Die Modulatoren OPM werden dazu benutzt, ein Grundbandsignal mit dem zusammengesetzten Nachrichteninhalt von der angeschlossenen Teilnehmerstation auf einen entsprechenden Kanalträger aufzumodulieren, wenn es über die Anzahl von Kommunikationskanälen auf Frequenzteilung im Koaxkabel 1 übertragen werden soll. Entsprechende Kanalträger werden selektiv an die Modulatoren OPM und Demodulatoren IPM vom Hauptamt durch die Mitwirkung der Steuereinheit RCU, im folgenden beschrieben, gegeben. Dieses Grundbandsignal umfaßt das Seh-Informationssignal und das Hör-Informationssignal, das auf den 1,045-MHz-Träger aufmoduliert ist. Die Wirkungsweise der Modulatoren OPM ist also der Wirkungsweise eines Eins-zu-viel-Schalters vergleich-
bar. In gleicher Weise wirken die Demodulatoren IPM in der Weise, daß die in den Leitungskonzentrator nach F i g. 1 einlaufenden zusammengesetzten Nachrichteninhalte, die als Vielkanalsignale auftreten, getrennt und demoduliert werden. Durch die Demodulatoren IPM wird in gleicher Weise eine Kanalfilterung vermieden. Die Wirkungsweise der Demodulatoren IPM ist so, daß, wenn eine Trägerfrequenz, die exakt gleich der Trägerfrequenz des betreffenden Kanals als ein Eingang angelegt wird und das Mehrkanalsignal als zweiter Eingang angelegt wird, der Ausgang, der angelegte Träger und die Summen- und Differenz-Frequenz-Komponenten sind, die durch den angelegten Träger und die Frequenzkomponenten des Vielkanalsignals hervorgerufen sind. Dementsprechend wird nur das obere und das untere Seitenband des zusammengesetzten Nachrichteninhalts im Vielkanalsignal, das auf den Kanalträger aufmoduliert ist, der dem angelegten Demodulierkanalträger identisch ist, an die angeschlossene Teilnehmerstation 51 bis 530 gegeben, da nur diese allein Differenzfrequenzen erzeugen, die genügend tief liegen, um vom Tiefpaß 27 durchgelassen zu werden. Die Demodulatoren IPM führen also die Aufgabe eines Viel-zu-eins-Schalters durch. Wie weiter im folgenden beschrieben wird, wird jede der Teilnehmerstationen 51 bis 530 mit einer Kommunikationsverbindung zum Hauptamt über den ihr zugeordneten Modulator OPM und Demodulator IPM versorgt, die im Endeffekt als Schalter arbeiten, wenn sie durch ein angelegtes Kanalträgersignal aktiviert sind. Tatsächlich ist jede der Teilnehmerstationen 51 bis 530 körperlich, im Gegensatz zu kommunikativ, mit dem Hauptamt nach F i g. 2 und 3 verbunden. Wenn kein Kanalträgersignal angelegt ist, wirkt jeder der Modulatoren OPM und Demodulatoren IPM als Isolations- oder Pufferstufe zwischen dem Hauptamt und den einzelnen der Teilnehmerstationen 51 bis 530, der sie jeweils zugeordnet sind. Der Einsatz der Modulatoren OPM und der Demodulatoren IPM als Schalter macht mechanische Schalter überflüssig, die normalerweise zur Durchführung der Schaltoperationen erforderlich sind. Dementsprechend sind die Streukapazitäten, die mechanischen Schaltern notwendigerweise innewohnen, bei der Ausführungsform nach F i g. 1, 2 und 3 vermieden.
Jeder der dreißig, jeweils einer einzelnen Teilnehmerstation 51 bis 530 zugeordneten Modulatoren OPM ist mit einer Mischschaltung 3 verbunden. Die Mischschaltung 3 kann ein übliches Widerstandsnetzwerk sein und braucht deshalb nicht näher beschrieben zu werden. Die Mischschaltung 3 arbeitet in der Weise, daß die von aktivierten der Modulatoren OPM dort hingeleiteten zusammengesetzten Nachrichteninhalte gemischt werden und auf dem einzigen Ausgang des Netzwerkes als Mehrkanalsignal auftreten, wobei jedes Signal auf einen anderen Kanalträger aufmoduliert ist. Die zusammengesetzten Nachrichteninhalte am Ausgang der Mischschaltung 3 sind in der Frequenz voneinander getrennt. Die Reinheit der einzelnen zusammengesetzten Nachrichteninhalte wird deshalb gewahrt.
Das Mehrkanalsignal vom Ausgang der Mischschaltung 3 wird an einen Ausgangs-Bandpaß 5 gegeben. Der Ausgangs-Bandpaß 5 ist so abgestimmt, daß Frequenzen zwischen 2,5 und 32,5MHz durchgelassen werden, die der den zehn Kommunikationskanälen im Koaxkabel 1 zugeteilten Bandbreite entsprechen. Es werden also nur solche zusammengesetzten Nachrichteninhalte vom Ausgangs-Bandpaß 5 durchgelassen, die auf einen Kanalträger aufmoduliert sind. Eine Umgehungsschaltung ist für den Ausgangs-Bandpaß 5 vorgesehen, die hintereinander einen Abtastkanalfilter 7, eine Detektorschaltung 9 und einen Abtastkanalfilter 11 enthält. Der Abtastkanalfiler7 ist ein Bandpaß, der Frequenzen zwisehen 32,5 MHz und 35,5 MHz durchläßt, d. h. Signale, die auf den 34-MHz-Abtastfrequenzträger, der im folgenden beschrieben wird, aufmoduliert sind. Der Abtastkanalfilter 11 ist ebenfalls ein Bandpaß und ist auf 1,045 MHz abgestimmt, d. h., die Frequenz, die vom Tongenerator TG im Anrufzustand der Teilnehmerstationen 51 bis 530 erzeugt wird. Diese Umgehungsschaltung bewirkt, daß nur ein 1,045-MHz-Signal, das auf einen 34-MHz-Träger aufmoduliert ist, durchgelassen wird, so daß ein vom Hauptamt zum Zweck der Bedienungsanforderungsüberwachung der bedienten Teilnehmerstationen 51 bis 530 in der später beschriebenen Weise feststellbare Zustand vorhanden ist. Den durch die Umgehungsschaltung, die aus dem Abtastkanalfilter 7 und 11 und dem Detektor 9 besteht, durchgelassenen Signale sowie die Mehrkanalsignale, die vom Ausgangs-Bandpaß 5 durchgelassen werden, gehen zu einem Ausgangs-Leitungsverstärker 13. Die an den Ausgangs-Leitungsverstärker 13 gegebenen Signale werden verstärkt und über einen Koppelkondensator 15 an das Koaxkabel 1 gegeben.
Der bis jetzt beschriebene Teil des Leitungskonzentrators ist der Teil, der die Bedienung abgehender Gespräche von den Teilnehmerstationen Sl bis 530 durchführt. Entsprechende Einrichtungen sind für die Bedienung ankommender Gespräche vorhanden. Mehrkanalsignale werden vom Hauptamt über Koaxkabel 2 geschickt und an den Eingang des Leitungsverstärkers 19 über den Koppelkondensator 21 gegeben. Beim Hauptamt ist eine Stromversorgung C17 an die Koaxkabel 1 und 2 angeschlossen. Die Verarbeitung der zusammengesetzten Nachrichteninhalte im Hauptamt wird eingehender später beschrieben. Das gesamte Mehrkanalsignal wird vom Eingangs-Leitungsverstärker 19 verstärkt und an den Eingangs-Bandpaß 23 gegeben, der Signale zwischen 2,5 und 32,5MHz durchläßt, d.h., die gesamte Bandbreite der zehn Kommunikationskanäle im Koaxkabel 2. Der Ausgang des Eingangs-Bandpasses 23 wird an eine Verteilungsschaltung 25 gegeben, die z. B. ein bekanntes Widerstandsnetzwerk sein kann. Jeder der dreißig Demodulatoren IPM ist an die Ausgänge der Verteilungsschaltung 25 angeschlossen, die das gesamte Mehrkanalsignal direkt über den Eingangs-Bandpaß 23 zum Eingang jedes der Demodulatoren IPM weiterleitet. Jeder der Demodulatoren IPM arbeitet als Viel-zu-eins-Schalters, wie bereits erwähnt, und ist jeweils einer der Teilnehmerstationen 51 bis 530 zugeordnet und mit dieser über einen zugehörigen Tiefpaß 27 verbunden.
Die vom Ausgang des zugehörigen Demodulators IPM über den Tiefpaß 27 an die Teilnehmerstation 51 bis 530 gegebenen Frequenzen umfassen den zusammengesetzten Nachrichteninhalt, dessen Hörteil auf den 1,045-MHz-Unterträger aufmoduliert ist, der in der sprechenden Teilnehmerstation vom Tongenerator TG erzeugt ist. Nur der in dem Mehrkanalsignal enthaltene Nachrichteninhalt, der auf einen
Kanalträger moduliert ist, der dem an den Demodulator IPM angelegten identisch ist, ruft ein Signal im Grundband hervor, das durch den angeschlossenen Tiefpaß 27 durchgelassen wird. Selbstverständlich entspricht der zusammengesetzte, durch den Tiefpaß durchgelassene Nachrichteninhalt dem oberen und unteren Seitenband des modulierten zusammengefaßten Nachrichteninhalts, der durch den entsprechenden Kommunikationskanal des Koaxkabels 2 durchgegangen ist. Ein Schalldetektor 28 ist in jeder der Teilnehmerstationen S1I bis S 30 angeordnet und liegt zwischen dem Ausgang des zugehörigen Tiefpasses 27 und der Fernsprecheinrichtung STE. Der Schalldetektor 28 bewirkt die Trennung und Demodulierung des Hörteils des zusammengesetzten Nachrichteninhalts, das in jeder der Teilnehmerstationen Sl bis 530 empfangen wird.
Die Kanalträgerfrequenzen werden sowohl im Leitungskonzentrator F i g. 1 als auch im Hauptamt Fig. 2 und 3 durch Harmonische-GeneratorenL29 bzw. C 29 entwickelt. Die Kanalträgerfrequenzen sind Harmonische einer Grundfrequenz von einem Megahertz, die vom Oszillator 29 erzeugt wird. Der Oszillator 29 kann ein bekannter Kristalloszillator sein. Die Ausgangsspannung des Oszillators 29 wird direkt an den Eingang des Harmonischen-Generators 29 und des Harmonischen-Generators L 29 über das auf 1 MHz abgestimmte Filter 30, das Grundband des Koaxkabels 2 und über das auf 1 MHz abgestimmte selektive Filter 31 gegeben. Da die Ausgangsfrequenzen der Harmonischen-GeneratorenL29 und C 29 Harmonische derselben Grundfrequenz sind, sind die Kanalträgerfrequenzen, die im Konzentrator und im Hauptamt erzeugt werden, einander identisch und der Betrieb der Harmonischen-Generatoren ist notwendigerweise synchronisiert. Die Ausgänge der Harmonischen-GeneratorenL29 und C 29 sind an selektiv abgestimmte Filter Ll bis LlO bzw. Cl bis ClO angeschlossen, wobei jedes Filter in den beiden Filtergruppen so abgestimmt ist, daß eine der Kanalträgerfrequenzen durchgelassen wird. Die Filter Ll und Cl sind z. B. so abgestimmt, daß eine 4-MHz-Kanalträgerfrequenz durchgelassen wird; die Filter L 2 und C 2 sind so abgestimmt, daß eine Trägerfrequenz von 7 MHz durchgelassen wird usw. für die entsprechenden Filter in den Gruppen bis zu den Filtern L10 und ClO, die die höchste Trägerfrequenz, 31 MHz, durchlassen. Der Ausgang des Harmonischen-Generators 29 ist auch mit Filter LIl verbunden, das den Abtastfrequenzträger von 34 MHz durchläßt.
Die Steuerung des Leitungskonzentrators vom Hauptamt aus wird über die Steuereinheit bewirkt, die im gestrichelten Rahmen RCU gezeigt ist. Die Kontrolleinheit RC U spricht auf eine Gruppe von mehrfrequenten Zeichen an, die parallel im Grundband des Koaxkabels 2 vom Hauptamt abgeschickt werden. In der gezeigten Ausführungsform werden sieben Mehrfrequenzsignale im Frequenzband von 400 bis 80OkHz benutzt, die eine siebenstellige Binärzahl darstellen, wobei das Vorhandensein oder das Fehlen einer der Frequenzen eine binäre »1« bzw. eine binäre »0« darstellt. Das Binärwort wird an die Steuereinheit RCU über das die Frequenzen 450 bis 750 kHz durchlassende Bandpaßfilter 33 gegeben und besteht aus einem Befehls- und einem Adressenteil, um die Wirkungsweise der Steuereinheit RCU zu steuern. Der Befehlsteil des Binärwortes kann aus den ersten beiden Binärzahlen bestehen und zeigt die bestimmte Operation an, die mit Bezug auf eine bestimmte der Teilnehmerstationen 51 bis 530 bzw. einen bestimmten der zehn Kommunikationskanäle, jeweils durch die übrigen fünf Binärstellen dargestellt, durchgeführt werden soll. Der Betrieb und die Funktion der Steuereinheit RCU wird im folgenden mit Bezug auf Fi g. 4 beschrieben.
Die Einrichtungen nach F i g. 2 und 3 sind im
ίο Hauptamt angeordnet. Die über Koaxkabel 1 geschickten Mehrkanalsignale werden an den Eingangs-Leitungsverstärker über einen Koppelkondensator 37 gegeben. Die Mehrkanalsignale werden im Eingangs-Leitungsverstärker 35 verstärkt, und die einzelnen zusammengesetzten Nachrichteninhalte werden daraufhin entsprechend den Kommunikationskanälen durch eine Gruppe von Kanalfiltern CFl bis CFlO getrennt und in Detektoren CD 1 bis CDlO demoduliert, die den einzelnen Kommunikationskanälen im Koaxkabel 1 zugeordnet sind. Die Ausgangsspannung jedes der Detektoren CD 1 bis CD 10 besteht aus einem unmodulierten Seh-Informationssignal, das sich bis 1,01 MHz erstreckt, und einem Hör-Informationssignal. Das Hör-Informationssignal tritt als symmetrisches Seitenband um eine Trägerfrequenz von 1,045 MHz auf, auf die es ursprünglich durch den Modulator 5Ml in der der Teilnehmerstationen 51 bis 530 vor Anlegen an den entsprechenden Modulator OPM aufmoduliert war. Die Ausgangsspannungen der Detektoren CDI bis CDlO sind also den zusammengesetzten Nachtrichteninhalten identisch, die von derjenigen der Teilnehmerstationen 51 bis 530 in den Kommunikationskanal im Koaxkabel 1 gegeben wurden, mit der dieser durch Anlegen einer entsprechenden Trägerfrequenz verbunden war. Die Ausgangsspannung der Detektoren CDI bis CDlO wird über entsprechende der Tiefpässe LPl bis LPlO an die /4-(Eingangs-)Seite der Verteilungsschaltung 39 gegeben. Der an den Eingangsklemmen auf der v4-Seite der Verteilungsschaltung 39 auftretende zusammengesetzte Nachrichteninhalt kann also entweder über die Verteilungsschaltung 39 und vom Hauptamt in üblicher Weise über ein Kommunikationsmittel genügender Bandbreite, z.B. eine Zweiwegefernleitung 91, weitergegeben werden, oder wieder für Trägerübertragung, für Intra- oder Interkonzentrator-Kommunikation moduliert werden.
Die Ausgangsspannungen der Detektoren CD 1 bis CDlO werden außerdem an Unterträgerfilter 5CFl bis SCF10 gegeben, die jeweils den 1,045-MHz-Unterträger durchlassen und einen Teil an die Detektoren 5CDl bis SCD10 geben. Die Ausgangsspannung der Detektoren SCD1 bis SCD10 ist also die festgestellte Hüllkurve des 1,045-MHz-Trägers, der immer erzeugt wird, wenn eine bestimmte der Teilnehmerstationen 51 bis 530 im Anruf zustand ist. Der 1,045-MHz-Unterträger wird deshalb dazu ausgenutzt, den Hör-Teil des zusammengesetzten Nachrichteninhalts zu modulieren und darüber hinaus einen im Hauptamt feststellbaren Zustand darzustellen, durch den die Überwachung des Betriebszustandes der bestimmten der Teilnehmerstationen Sl bis S 30 durchgeführt werden kann. Die Detektoren SCDl bis SCDlO sind jeweils an den Leitungsabtaster 47 angeschlossen, der unter Steuerung der gemeinsamen Steuerung 41 arbeitet und das Vorhandensein dieser feststellbaren Bedingung an den Aus-
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gangen der Detektoren abzufragen, und zwar zum Zweck der Überwachung, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Verteilungsschaltung 39 ist ein endmarkiertes Übertragungsnetzwerk. Es umfaßt eine Anzahl von Kreuzungspunkten, die selektiv betätigt werden, um einen Übertragungsweg zwischen einer vorgegebenen y4-(Eingangs-)Klemme und einer vorgegebenen B-(Ausgangs-) Klemme. Es sind eine gleiche Anzahl
530, für die der bestimmte Nachrichteninhalt bestimmt ist, zu geben. Die Ausgangsspannung der Modulatoren CMl bis CMlO wird an die Kanalfilter CFU bis CF20 geschickt, die jeweils so abgestimmt 5 sind, daß das Frequenzband eines der Kommunikationskanäle durchgelassen wird, die im Koaxkabel2 vorgesehen sind. Wenn der zusammengesetzte Nachrichteninhalt an einer der Α-Klemmen IA bis 1OA der Verteilungsschaltung 39 als Interkonzentrator-
von A- und B-Klemmen vorgesehen. Die entspre- io Gespräch behandelt werden soll, wird ein Übertrachenden Befehle und Adressen werden von einer ge- gungsweg hierfür durch die Verteilungsschaltung 39 meinsamen Steuerung 41 an die Steuerschaltung der von der ^(-Klemme, an der das Signal auftritt, zu Verteilungsschaltung 39 gegeben, wo die Vorgänge einer B-Klemme und einem entsprechenden Kanalzur Verwirklichung dieser Befehle bewirkt werden, modulator — nicht gezeigt — hergestellt, die mit um einen Übertragungsweg von wenigstens 1,05 MHz 15 einem Kommunikationskanal verbunden sind, der Bandbreite zwischen vorgegebenen A- und B-Klem- einem weiteren Leitungskonzentrator, ebenfalls nicht men herzustellen oder zu trennen. Die Verteilungs- dargestellt, eigen ist, der die gerufene Teilnehmerschaltung 39 weist auch Klemmen zum Anschluß von station bedient. In gleicher Weise richtet die gemein-Fernleitungen von und zu einem fernen Hauptamt same Steuerung 41 ein Binärwort in Form eines auf und zur Lieferung von Betriebszeichen, z. B. Be- ao mehrfrequenten Signals an die Steuereinheit des weireitschaftszeichen, Besetztzeichen und Rufzeichen. teren Leitungskonzentrators, um einen gleichen Ka-
Die gemeinsame Steuerung 41 arbeitet als beweg- nalträger an die gerufene Teilnehmerstation zugeben, liches Universal-Informationsverarbeitungszentrum, wie er zur Modulation des zusammengesetzten Nachdas dazu dient, auf Zeitmultiplexbasis alle zur Liefe- richteninhalts in dem entsprechenden Kanalmodulator rung von Kommunikationen an und von den ein- 25 benutzt wurde. Im letzteren Fall können die Kanalzelnen Teilnehmerstationen S1 bis S 30 erforderlichen träger, die an die rufende und an die gerufene Teil-Aktionen zu behandeln. Die gemeinsame Steuerung nehmerstation gegeben werden, identisch sein, da die 41 führt die Logikfunktionen der Anlage durch, in- Gefahr von »Seitenton«-Effekten nicht vorhanden ist, dem Informationen über den Betriebszustand der ver- wie es bei einem Intrakonzentrator-Gespräch mögschiedenen Einheiten der Anlage gesammelt werden 30 lieh wäre. Wenn jedoch der zusammengesetzte Nach- und Befehle und Adressen an die einzelnen Einhei- richteninhalt ohne Benutzung einer Trägerfrequenz ten gegeben werden, und die zur Herstellung von als Ferngespräch weitergeleitet werden soll, wird ein Kommunikationsverbindungen zu und von bestimm- Übertragungsweg durch die Verteilungsschaltung 39 ten, der Teilnehmerstationen Sl bis 530 erforder- von der ^-Klemme, an der das Signal auftritt, zur liehen Operationen durchzuführen. Sobald bestimmt 35 B-Klemme TB1 hergestellt, die über den Leiter 95 wird, daß bestimmte Wechsel in der Anlage durch- und eine Gabelschaltung HN mit der Zweiwegeferngeführt werden müssen, werden Betätigungsspannun- leitung 91 verbunden ist.
gen von der gemeinsamen Steuerung an bestimmte Ein permanenter Speicher 43 ist vorgesehen, um
der Übertragungsgatter Gl bis G 7 gegeben, so daß den Betrieb des Hauptamtes zu programmieren und ein Binärwort in der Form eines parallelen, mehr- 40 damit — indirekt — auch den des Leitungskonzenfrequenten Signals für die Übertragung von Befehlen trators. Der permanente Speicher schreitet selbsttätig und Adressen erzeugt wird. Das Binärwort wird an fort und liefert Folgen von kodierten Befehlen an die die Kontrolleinheit RCU des Leitungskonzentrators gemeinsame Steuerung 1, um den notwendigen zyknach F i g. 1 über das Grundband des Koaxkabels 2 lischen Betrieb festzulegen, der von den verschie- und über den Bandpaß 33 gegeben. Die Steuereinheit 45 denen Einheiten der Gesamtanlage durchgeführt RCU dient dazu, einen vorgegebenen Kanalträger von werden muß. Ferner leitet er die Operationen, die einem der Filter Ll bis LlO an den Modulator OPM
und den Demodulator IPM einer bestimmten der Teilnehmerstationen 51 bis S 30 in einer im folgenden
beschriebenen Weise anzulegen. Der Betrieb der 50
Steuereinheit RCU in Verbindung mit der gemeinsamen Steuerung 41 ist so, daß — wenn ein zusammengesetzter Nachrichteninhalt an einer der A -Klemmen der Verteilungsschaltung 39 an eine der Teilnehmerstationen 51 bis 530 geschickt werden soll— 55 bekannter Kathodenstrahlspeicher mit zerstörender der Nachrichteninhalt an einen bestimmten der Kanal- Ablesung sein, wie er in der Elektronik bekannt ist. modulatorenCMl bis CMlO von einer gewählten Ein solcher Speicher ist im »Bell System Technical der B-Klemmen IB bis 1OB gegeben wird und dort Journal«, November 1955, S. 1241 bis 1264, beauf einen diesem permanent zugeordneten Kanal- schrieben. Eine Hauptaufgabe des Zwischenspeichers träger aufmoduliert wird. Die Kanalträgerfrequenzen 60 45 ist es, den Gesprächszustand jeder der Teilnehmerwerden normalerweise über die abgestimmten Filter Stationen 51 bis 530 zwischen aufeinanderfolgenden Cl bis ClO an die betreffenden Kanalmodulatoren Abtastungen aufzuzeichnen. Die Aufzeichnung des CMl bis CMlO gegeben. Gleichzeitig befiehlt die Gesprächszustandes jeder der Teilnehmerstationen gemeinsame Steuerung 41 der Steuereinheit RC U, 51 bis 530 wird in Speicherstellen gemacht, die speden gleichen Kanalträger, wie er an den bestimmten 65 ziell jeder Teilnehmerstation zugeteilt sind. Ein Verder Kanalmodulatoren CMl bis CMlO gegeben ist, gleich der im Zwischenspeicher 45 aus einer vorhermit dem Modulator OPM und dem Demodulator gehenden Abtastung gespeicherten Information mit IPM der bestimmten der Teilnehmerstationen S1 bis der der folgenden Abtastung liefert eine ausreichende
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die Gesamtanlage durchführen muß, wenn eine bestimmte Gruppe von Umständen vorhanden ist. Der
permanente Speicher 43 kann z. B. ein bekannter
»flying spot«-Speicher sein.
Ein Zwischenspeicher 45 ist vorgesehen, in dem
eine Aufzeichnung über den Fortschritt eines Gesprächs durch die Anlage festgehalten wird. Der Zwischenspeicher 45 kann ein als »barrier-grid-store«
Information, um Änderungen im Gesprächszustand anzuzeigen, auf Grund deren die notwendigen Vorgänge eingeleitet werden können. Wenn z. B. die im Zwischenspeicher 45 gespeicherte Information anzeigt, daß ein bestimmter der Teilnehmer Sl bis S 30 in Ruhezustand ist und eine folgende Abtastung bestimmt, daß die betreffende Teilnehmerstation im Anrufzustand ist, wird für die gemeinsame Steuerung 41 eine Anzeige verfügbar gemacht, daß die betref-
Vergleich aufeinanderfolgender Abtastungen auf das Vorhandensein eines feststellbaren Zustandes bei einer der Teilnehmerstationen 51 bis 530 zeigt der gemeinsamen Steuerung 41 entweder einen Wechsel 5 oder keinen Wechsel im Betriebszustand einer bestimmten der Teilnehmerstationen 51 bis 530 an.
Wenn ein Wechsel vom Ruhezustand in den Anrufzustand (Bedienungsanforderung) am Ausgang des Detektors SCD während einer Bedienungs-Bestimfende Teilnehmerstation Bedienung fordert. Ferner io mungs-Operation, die auf einen bestimmten der Teilwerden Wählimpulse anfänglich im Zwischenspeicher nehmer 51 bis 530 gerichtet ist, wird ein Kanalträger 45 gespeichert, sowie Informationen über freie Korn- als frei bestimmt und an den Modulator OPM und munikationskanäle und freie Teilnehmerstationen. den Demodulator IPM der rufenden Teilnehmer-
Um dem Betriebszustand jeder der Teilnehmer- station mittels der Steuereinheit RCU von der ge-Stationen 51 bis 530 periodisch festzustellen, ist ein 15 meinsamen Steuerung 41 gegeben. Dementsprechend Leitungsabtaster 47 vorgesehen. Der Leitungsabtaster ist eine Zweiwege-Kommunikationsverbindung zwi-47 fragt in Verbindung mit der Steuerung RCU jede sehen der rufenden Teilnehmerstation und dem Hauptder Teilnehmerstationen51 bis 530 nacheinander amt hergestellt. Wenn z.B. der 4-MHz-Kanalträger etwa jede zehntel Sekunde ab, und zwar entspre- als »frei« festgestellt ist, wird er an den Modulator chend den Adressen, die von der gemeinsamen Steue- 20 OPM und den Demodulator IPM der rufenden Teilrung 41 aufgenommen werden. Die Leitungsabtastung nehmerstation über die Steuereinheit RCU angelegt, 47 arbeitet in der Weise, daß das Vorhandensein des und ein dort abgegebener zusammengesetzter Nach-1,045-MHz-Signals vom Tongenerator TG festgestellt richteninhalt tritt am Ausgang des Tiefpasses LPl wird, daß im Anrufzustand in einer der Teilnehmer- und an der Eingangsklemme IA der Verteilungsstationen 51 bis 530 abgegeben wird. Da das 25 schaltung 39 auf. Eine Rück-Kommunikationsverbin-1,045-MHz-Signal als Unterträger für die Hör-Infor- dung zum rufenden Teilnehmer wird gleichzeitig über mation benutzt wird, ist dieses Signal vorhanden, den Kanalmodulator CMl hergestellt, der normalerwenn ein bestimmter der Teilnehmer 51 bis 530 be- weise an die Ausgangsklemme 15 angeschlossen ist dient wird. Die feststellbare Bedingung, die vom und der dauernd mit einem 4-MHz-Kanalträger über Leitungsabtaster 47 während einer Service-Periode 30 das abgestimmte Filter C1 beliefert wird. Diese Rückvon einer bestimmten der Teilnehmerstationen 51 bis kehr-Kommunikationsverbindung zum rufenden Teil-530 abgetastet wird, ist die Hüllkurve des 1,045- nehmer läuft von der Ausgangsklemme IB und dem MHz-Signals, die am Ausgang der Detektoren SCD1 zugehörigen Kanalmodulator CMl über das Kanalbis SCD10 steht. Die bedienten der Teilnehmersta- filter GFllundAusgangs-Leitungsverstärker 49 über tionen 51 bis 530 werden in bezug auf die Kommu- 35 das Koaxkabel2 zum Demodulator IPM, der der nikationskanäle abgetastet, die ihnen zugeteilt sind. rufenden Teilnehmerstation zugeordnet ist und an Während einzelne der Teilnehmerstationen 51 bis den der 4-MHz-Kanalträger gegeben ist. Wenn der 530 nicht bedient werden, wird die Hüllkurve des 4-MHz-Kanalträger an den Modulator OPM und den 1,045-MHz-Signals am Ausgang des Detektors SCD Demodulator IPM der rufenden Teilnehmerstation nach einem Zeit-Multiplexverfahren durch den Ab- 40 angelegt ist, ist ein Übertragungsweg durch die Vertaster 47 festgestellt. Wenn eine bestimmte der Teil- teilungsschaltung 39 zwischen der Klemme RT, an
die die Amtszeichenquelle 85 angeschlossen ist, und der Ausgangsklemme IB hergestellt, so daß der rufenden Teilnehmerstation angezeigt wird, daß das
den Modulator OPM und den Demodulator IPM die- 45 Amt bereit ist, Wählinformation aufzunehmen. Das ser Teilnehmerstation gegeben, und zwar unter Steue- 1,045-MHz-Zeichen, das kontinuierlich in der anrufenden Teilnehmerstation im Anrufzustand abgegeben wird, wird jetzt auf den angelegten 4-MHz-Kanalträger aufmoduliert und über den Kommuni-Detektor SCD nur im "Anrufzustand einer bestimm- 50 kationskanal im Koaxkabel 1 geschickt, im Detektor ten der Teilnehmerstationen51 bis 530 abgeleitet, CDI festgestellt, durch KanalfilterCfI und Schallwenn die 34-MHz-Abtastfrequenz an diese gegeben trägerfilter 5CFl durchgelassen, und die Hüllkurve wird, und zwar durch gemeinsame Wirkung des Ab- dieses Signals wird am Ausgang des Detektors 5CDl tastkanalfilters SCF (1,045 MHz) und der Umgehungs- abgegeben. Da der Wählvorgang über die Wähleinschaltung aus dem Abtastkanalfilter 7 (32,5 bis 55 richtung D das 1,045-MHz-Signal zum Modulator 35,5 MHz), Detektor 9 und Abtastkanalfilter 11 5Ml unterbricht, werden Wählimpulse dadurch fest-(1,045 MHz). Wie beschrieben, wird die 34-MHz- gestellt, daß laufend das Vorhandensein oder Fehlen Abtastkanalfrequenz durch die Umgehungsschaltung der Hüllkurve des 1,045-MHz-Signals in dem Komunterdrückt und nur das 1,045-MHz-Signal, wenn munikationskanal festgestellt wird, der vorher der vorhanden, wird über das Grundband des Koax- 60 betreffenden Teilnehmerstation von der gemeinsamen kabeis 1 zum Abtastkanalfilter 5CF während einer Steuerung 41 zugeteilt wurde. Die gemeinsame Steue-Abfrage jeder der Teilnehmerstationen 51 bis 530 rung 41 weist deshalb über eine Steuerader 42 den gegeben. Dementsprechend zeigt das Fehlen eines Abtaster 47 an, denjenigen der Detektoren SCD1 bis feststellbaren Zustandes am Ausgang des entspre- SCD10 mit einer höheren Abtastrate, etwa einmal chenden der Detektoren SCD1 bis SCD10 oder des 65 alle 5 ms, zu überwachen, der dem Trägerkanal entDetektors SCD an, daß die betreffende Teilnehmer- spricht, der der Bedienung fordernden der Teilnehstation im Ruhezustand ist, während das Vorhanden- merstation 51 bis 530 zugeteilt ist. Die so auf genomsein dieses Zustandes den Anrufzustand angibt. Ein menen Wählimpulse werden im Zwischenspeicher 45
nehmerstationenSl bis 530 im Zwischenspeicher 45 als »frei« markiert ist, wird anfänglich ein Abtastkanalträger (34 MHz) von der Steuereinheit RCU an
rung der gemeinsamen Steuerung 41 entsprechend dem »gespeicherten Programm« im permanenten Speicher 43. Eine Ausgangsspannung wird nur vom
gespeichert. Nach Beendigung des Wählvorgangs wird die Anschlußnummer des gerufenen Teilnehmers von dem permanenten Speicher 43 erhalten.
Wenn das Gespräch als Ferngespräch zu behandeln ist, stellt die Verteilungsschaltung 39 unter Überwachung durch die gemeinsame Steuerung 41 einen Übertragungsweg her, indem eine Verbindung von dem den Kommunikationskanal zugehörigen A -(Eingangs-) Klemmen und ^-(Ausgangs-) Klemmen her, der der Teilnehmerstation zur Übermittlung des Gespräches auf den Koaxkabeln 1 und 2 zugeteilt wurde, und den Klemmen TB1 und TA 1, die mit der Zweiwegefernleitung 91 über die Gabel HiV verbunden sind. Eine entsprechende Verbindung wird unter Überwachung durch die gemeinsame Steuerung 41 hergestellt, wenn ein Gespräch von einem fernen Amt ankommt und an eine der Teilnehmerstationen 51 bis S 30 gegeben werden soll. Eine solche Kommunikationsverbindung wird dadurch hergestellt, daß an den Modulator OPM und den Demodulator IPM der gerufenen der Teilnehmerstationen S1 bis 530 ein freier Kanalträger gegeben wird, der dem Kommunikationskanal entspricht, der der angeschlossenen A- und ß-Klemme entspricht. Die Zweiwegefernleitung 91 stellt eine Bandbreite von mindestens 1,05 MHz für die Übertragung zum fernen Amt zur Verfugung.
Wenn der Anruf jedoch als Intrakonzentrator-Gespräch behandelt werden soll, werden Übertragungswege zwischen den ^4-Klemmen, die dem der rufen- den und der gerufenen Teilnehmerstation zugeteilten Kanalträgern entsprechen, und den B-Klemmen, die den Kanalträgern entsprechen, die der anderen Teilnehmerstation in den Koaxkabeln 1 und 2 zugeteilt sind. Eine Zweiwege-Kommunikationsverbindung wird dadurch hergestellt, daß an die Modulatoren OPM und die Demodulatoren IPM der rufenden und der gerufenen Teilnehmerstation die entsprechenden Kanalträger gegeben werden und die obengenannten Wege durch die Verteilungsschaltung 39 hergestellt werden. Die zusammengesetzten Nachrichteninhalte, die sowohl an den A -Klemmen als auch an den B-Klemmen der Verteilungsschaltung auftreten, sind den Signalen identisch, die von der rufenden bzw. gerufenen Teilnehmerstation abgegeben werden. Unabhängig vom Ausgang des Anrufes wird der zusammengesetzte Nachrichteninhalt, der von der B-Klemme bei einem Intrakonzentrator-Gespräch an eine der Teilnehmerstationen 51 bis 5 30 vom Hauptamt geschickt werden soll, in entsprechenden der Kanalmodulatoren CMl bis CMlO auf einen Kanalträger moduliert, der demjenigen identisch ist, der an den Modulator OPM und dem Demodulator IPM dort gegeben ist und von einem der abgestimmten Filter Cl bis ClO geliefert wird. Die Kanalträgerfrequenzen, die über die Filter Cl bis ClO kufen, sind denjenigen Kanalträgerfrequenzen identisch, die selektiv von den Filtern Cl bis ClO über die Steuereinheit RC U, gesteuert von der gemeinsamen Steuerung 41, an die Teilnehmerstationen 51 bis 530 gegeben werden. Die gemeinsame Steuerung 41 schickt nach Aufbau eines der obengenannten Verbindungswege durch die Verteilungsschaltung 39 nacheinander zwei Binärworte an die Steuereinheit RCU, die jeweils aus einem mehrfrequenten Signal bestehen, wobei ein Binärwort einen bestimmten Kanalträger identifiziert, der an dem Modulator OPM und den Demodulator IPM der gerufenen der Teilnehmerstationen 51 bis 530 gegeben werden soll, die von dem zweiten Binärwort identifiziert wird, und der dem Kommunikationskanal entspricht, der diesem Teilnehmer zugeteilt wurde, wie im folgenden noch näher beschrieben wird.
Kanalzuordnung und Kanalschaltung
Wie bereits beschrieben, wird der Betriebszustand jeder der Teilnehmerstationen 51 bis 530 durch Abtasten des Ausgangs des Detektors SCD oder der Detektoren 5CDl bis SCD10 durch den Leitungsabtaster 47 festgestellt, der von der gemeinsamen Steuerung 41 adressiert wird. Der bisherige Betriebszustand jeder der Teilnehmerstationen 51 bis 530, wie er bei der letzten vorhergehenden Abtastung durch den Abtaster 47 festgestellt wurde, ist im Zwischenspeicher 45 gespeichert. Die bei der neuesten Abtastung vom Leitungsabtaster 47 festgestellte Information wird zur gemeinsamen Steuerung 41 gegeben, wo sie mit der vorher im Zwischenspeicher 45 gespeicherten Information verglichen wird. Dieser Vergleich des letzten Abtastergebnisses mit den im Zwischenspeicher 45 gespeicherten zeigt bei Nichtidentität an, daß der Betriebszustand der jetzt abgetasteten der Teilnehmerstationen 51 bis 530 sich geändert hat. Bei Feststellung eines solchen Zustandswechsels in einer der Teilnehmerstationen 51 bis 530 programmiert der permanente Speicher 43 die gemeinsame Steuerung 41 so, daß die Schaltoperationen eingeleitet werden, die durch den derzeitigen Betriebszustand dieser Teilnehmerstation erforderlich werden. Der vorherige Betriebszustand des abgetasteten der Teilnehmer 51 bis 530 wird gelöscht und der vorliegende Betriebszustand im Zwischenspeicher 45 gespeichert.
Der Impulsformer PF umfaßt einen Generator TGl, der dauernd Frequenzen innerhalb eines Bandes von 450 bis 750 kHz erzeugt. Der Ausgang des Generators TGl wird an eine Gruppe abgestimmter Filter Fl bis Fl gegeben, wo verschiedene Frequenzsignale herausgetrennt werden. Die Ausgänge der Filter Fl bis Fl werden an die Eingänge der Übertragungsgatter Gl bis G 7 geleitet. An die anderen Eingänge der Ubertragungsgatter Gl bis G 7 wird das von der gemeinsamen Steuerung 41 erzeugte Binärwort gegeben. Die Lage der einzelnen Ziffern des Binärwortes von der gemeinsamen Steuerung 41 öffnen deshalb einige der Übertragungsgatter Gl bis G7, so daß jeweils die individuelle Frequenz, die vom zugehörigen der Filter Fl bis Fl durchgelassen wird, über den Ausgangs-Leitungsverstärker 49 und den Kondensator 41 im Grundband des Koaxkabels 2 gesendet wird. Das Vorhandensein oder Fehlen einer bestimmten Frequenz im Grundband des Koaxkabels 2 zeigt also das Vorhandensein bzw. Fehlen einer Ziffer oder eines Bits in dem Binärwort an, das von der gemeinsamen Steuerung 41 zu den Übertragungsgattern Gl bis G 7 des Impulsformers PF gegeben wurde.
Diese Frequenzen vom Impulsformer PF werden über den Kondensator 21 gegeben, im Eingangs-Leitungsverstärker 19 verstärkt und vom Bandpaß 33 (450 bis 75OkHz) durchgelassen. Der Bandpaß 33 liegt am Empfänger 51, der eine Gruppe von frequenzempfindlichen Detektoren FSD1 bis FSD1 umfaßt, die in ihrer Frequenzempfindlichkeit den abgestimmten Filtern Fl bis Fl des Impulsformers PF entsprechen. Dementsprechend liefern bestimmte der frequenzempfindlichen Detektoren FSD1 bis FSDl
eine Gleichstromanzeige derjenigen Signale, die durch betätigte der Übertragungsgatter Gl bis Gl durchgelassen werden und gegen diese Signale an den Zwischenspeicher 53.
Der Umsetzer 55 kann ein übliches Dioden-Widerstands-Netzwerk sein, das eine ll-zu-51-Umsetzung durchführt. Die Ausgänge des Umsetzers 55 sind in vier Gruppen eingeteilt: Leitungsmarkierungsgruppe, Kanalmarkierungsgruppe, Kanaltrenngruppe und Abtastgruppe. Die Kanalmarkierungs- und die Kanaltrenngruppe enthält je zehn Leitungen, die den zehn Kanalträgereingängen von den Filtern Ll bis LlO entsprechen. Die Leitungsmarkierungsgruppe enthält dreißig Leitungen, die den einzelnen der Teilnehmerstationen 51 bis 530 entsprechen. In der Abtastmarkierungsgruppe, die dem Filter L11 entspricht, das an den Harmonischen-Generator L 29 angeschlossen ist, ist nur eine Leitung enthalten. Der Umsetzer 55 liefert Impulse geeigneter Polarität, im folgenden beschrieben, in bestimmten Leitungen in ausgewählte der vier obengenannten Gruppen, und zwar unter Steuerung des Zwischenspeichers 53.
Amtszeichen werden dem rufenden Teilnehmer 51 über die Verteilungsschaltung 39 unter Steuerung der gemeinsamen Steuerung 41 zugeleitet, um das Vorhandensein einer Kommunikationsverbindung und den Anrufzustand der gerufenen Teilnehmerstation anzuzeigen. Die Amtstöne enthalten ein Bereitschaftszeichen von Quelle 85, um anzuzeigen, daß ein Kommunikationskanal verfügbar ist und daß der rufende Teilnehmer 51 mit dem Wählen beginnen kann, ein Besetztzeichen von Quelle 87, um anzuzeigen, daß die gerufene Teilnehmerstation nicht verfügbar ist, und ein Rufzeichen von Quelle 89, um anzuzeigen, daß die gerufene Teilnehmerstation gerufen wird. Jedes Zeichen wird an einen bestimmten der Teilnehmer 51 bis 530 als auf den gleichen Kanalträger moduliertes Signal geliefert, wie er vorher der betreffenden Teilnehmerstation schon zugeteilt war. Diese Amtszeichen werden in dem entsprechenden der Modulatoren CMl bis CMlO moduliert und über das Koaxkabel 2 als moduliertes Signal zum betreffenden der Teilnehmer 51 bis 530 übertragen, wo sie selektiv dazu benutzt werden, die verschiedenen Zustände anzuzeigen. Zum Beispiel wird das von Quelle 85 gelieferte Bereitschaftszeichen zur Teilnehmerstation 51, die bereits mit einem 4-MHz-Kanalträger versorgt wird, der an den entsprechenden Modulator OPM und Demodulator IPM gegeben wird, über einen Übertragungsweg gegeben, der im Verteilungsnetzwerk 39 von der Klemme RT zur Klemme Iß hergestellt wird, die an den Modulator CMl angeschlossen ist. Der Modulator CMl wird normalerweise mit einem 4-MHz-Kanalträger über Filter Cl beliefert. Das Fehlen eines Bereitschaftszeichens nach Übergang der gerufenen Teilnehmerstation in den Anrufzustand kann anzeigen, daß kein Kommunikationskanal verfügbar ist. Das Bereitschaftszeichen wird im Demodulator IPM in der Teilnehmerstation 51 demoduliert und tritt dort als Dauerton auf. In gleicher Weise kann das von Quelle 87 gelieferte Besetztzeichen zur Teilnehmerstation 51 übertragen werden, indem ein Übertragungsweg durch die Verteilungsschaltung 39 verfügbar gemacht wird, der die Klemmen BT und XB verbindet.
Wenn jedoch das Rufzeichen nach Abschluß des Wählvorgangs und nachdem ein freier Kanalträger an den Modulator OPM und den Demodulator IPM der identifizierten gerufenen Teilnehmerstation in der oben beschriebenen Weise angelegt wurde, an die Leitungsverbindung gegeben wird, werden Übertragungswege durch die Verteilungsschaltung 39 hergestellt, so daß die Rufzeichenquelle 89 in Reihe mit den ^-(Ausgangs-) Klemmen liegt, die den Trägerkanälen entsprechen, die vorher der rufenden und der gerufenen der Teilnehmerstationen 51 bis 530 zugeteilt wurden. Wenn z. B. das Rufzeichen an die rufende Teilnehmerstation 51 und die gerufene Teilnehmerstation 530 gegeben werden soll, der vorher der 4-MHz-Träger bzw. der 7-MHz-Träger zugeordnet wurde, wird eine Verbindung zwischen der Klemme IB und der Klemme RCB und der Klemme ZB zur Klemme RCA hergestellt. Entsprechend kann das Rufzeichen sowohl zur rufenden Teilnehmerstation 51 als auch zur gerufenen Teilnehmerstation 530 gleichzeitig auf entsprechenden Kanalträgern geliefert werden. Eine ähnliche Verbindung kann zwischen den Klemmen TB1 und RCB und den Klemmen RCA und IB hergestellt werden, wenn ein Gespräch nicht auf Trägerbasis über die Zweiwegefernleitung 91 weitergeleitet werden soll. Das Rufzeichen wird über das Koaxkabel 2 und den Bandpaß 23 geschickt, so daß es direkt an die Demodulatoren IPM der einzelnen Teilnehmerstationen Sl bis 530 kommt. Es ist zu erwähnen, daß diese Amtszeichen auf einen Träger aufmoduliert sind und nur von denjenigen der Teilnehmerstationen 51 bis 530 empfangen werden, an die der Träger über den Wählschalter CS in der oben beschriebenen Weise entsprechend dem Empfang eines zusammengesetzten Signals geliefert wird.
Wenn der 4-MHz-Kanalträger an die Teilnehmerstation 51 gegeben wird, schickt die gemeinsame Steuerung einen entsprechenden Befehl und Adressensignale an die Verteilungsschaltung 39, um einen Übertragungsweg zwischen den Klemmen R T und IB herzustellen, so daß das Bereitschaftszeichen von Quelle 85 als moduliertes Signal zur Teilnehmerstation 51 gegeben werden kann. Das Vorhandensein eines Bereitschaftszeichens am Ausgang des Demodulators IPM der Teilnehmerstation 51 zeigt an, daß das Hauptamt bereit ist, Wählimpulse aufzunehmen.
Gleichzeitig weist die gemeinsame Steuerung 41 unter Programmierung durch den permanenten Speicher 43 den Abtaster 47 an, den Ausgang des Detektors CD 1, der dem Trägerkanal zugeordnet ist, der der Teilnehmerstation 51 zugeteilt wurde, einzeln alle 5 ms abzutasten, während er weiterhin die übrigen Teilnehmerstationen 52 bis 530 am Ausgang des Dftektors SCD in normaler Weise abtastet. Zu dieser Zeit wird das 1,045-MHz-Zeichen auf den 4-MHz-Träger, der an dem Modulator OPM und den Demodulator IPM der Teilnehmerstation 51 über den Wählschalter CS unter Steuerung der gemeinsamen Steuerung 41 angelegt wurde, aufmoduliert. Zur Übertragung jedes Wählimpulses von der Teilnehmerstation51 wird das vom Generator TG erzeugte 1,045-MHz-Zeichen, das zum Modulator OPM geleitet wird, durch die Wähleinrichtung D unterbrochen, so daß die Hüllkurve des 1,045-MHzzeichens am Ausgang des Detektors CD 1 für etwa 20 ms fehlt. Da die Abtastrate des Abtasters 47 eine kleinere Dauer hat als die Wählimpulse, kann der Abtaster 47 jeden Übergang vom Vorhandensein zum Fehlen und vom Fehlen zum Vorhandensein der Hüllkurve des 1,045-MHz-Zeichens feststellen,
um den Anfang bzw. das Ende jedes übermittelten Wählimpulses anzuzeigen. Bei Beginn des Wählvorganges weist die gemeinsame Steuerung 41 die Verteilungschaltung 39 an, den Übertragungsweg zwischen den Klemmen RT und Iß zur Übermittlung des Bereitschaftszeichens von Quelle 85 zur Teilnehmerstation 51 zu trennen. Die Wählimpulse von Teilnehmerstation 51 werden von der gemeinsamen Steuerung 41 empfangen und im Zwischenspeicher 43 gespeichert. Nach der Speicherung eines vollständigen Wählkodes bestimmt die im permanenten Speicher 43 gespeicherte Information, ob das Gespräch als Intrakonzentrator, Interkonzentrator oder Ferngespräch behandelt werden soll. Im Fall eines Intrakonzentrator-Gespräches bestimmt die gemeinsame Steuerung gemeinsam mit dem permanenten Speicher 43 die Anschlußnummer der gerufenen Teilnehmerstation 530. Die gemeinsame Steuerung 41 bestimmt dann gemeinsam mit dem Zwischenspeicher 45 den Anrufzustand des gerufenen Teilnehmers, z. B. Teil- ao nehmerstationS30, entsprechend der hier als Ergebnis einer vorherigen Abtastung gespeicherten Information. Die gemeinsame Steuerung 41 steuert daraufhin die Verteilungsschaltung 39 so, daß die erforderliche Verbindung zur Anzeige des Anrufzustandes as zum rufenden Teilnehmer 51 hergestellt wird. Wenn die gespeicherte Information anzeigt, daß die Teilnehmerstation 530 besetzt ist und den Anruf nicht annehmen kann, stellt die Schaltung einen Übertragungsweg zwischen den Klemmen BT und 15 her, so daß das Besetztzeichen von der Quelle 87 zum Modulator CMl gegeben und dort auf einen 4-MHz-Kanalträger zur Übertragung zum Teilnehmer 51 moduliert wird. Wenn die gespeicherte Information anzeigt, daß die Teilnehmerstation 530 das Gesprach annehmen kann, so werden zwei Binärworte, die die Identität der gerufenen Teilnehmerstation 530 sowie den 7-MHz-Kanalträger, der als frei bestimmt wurde, angegeben, von der gemeinsamen Steuerung 41 zum Impulsformer PF gegeben. Der Impulsformer PF liefert in der oben beschriebenen Weise die Frequenzkodes an die Steuerung RCU. Entsprechend gibt der Umsetzer 55 geeignete Impulse an die Kanalmarkierungsschiene M 2, nicht dargestellt, die dem 7-MHz-Kanalträger entspricht, sowie zur Leitungsmarkierungsschiene ML 30, die der gerufenen Teilnehmerstation 530 entspricht. Das Anlegen des positiven Impulses an die Leitungsmarkierungsgruppenschiene M 30 der gerufenen Teilnehmerstation 530 gemeinsam mit dem Anlegen eines negativen Impulses an die Schiene M 2 ergibt, daß Röhre 73 an diesem Kreuzungspunkt leitend wird und dort die Halbleiterdiode 61 in Sperrichtung vorgespannt wird. Der 7-MHz-Kanalträger auf Schiene/72 wird dann an den Modulator OPM und den Demodulator IPM der Teilnehmerstation 530 geleitet. Entsprechend wird ein Zweiwege-Kommunikationsweg zwischen dem Hauptamt der Verteilungsschaltung 39 und der rufenden Teilnehmerstation 51 und der gerufenen Teilnehmerstation 530 durch Anlegen verschiedener Kanalträger an die Modulatoren OPM und Demodulatoren IPM der Teilnehmerstation als Vierdrahtleitung hergestellt, d. h., Trägerkanäle in den Koaxkabeln 1 und 2, die den 4-MHz- und 7-MHz-Kanalträgern entsprechen, werden für ankommende und abgehende Nachrichten jeder Teilnehmerstation benutzt. Eine Zweiwege-Kommunikationsverbindung zu einer Teilnehmerstation an einem zweiten Konzentrator — nicht dargestellt — kann in gleicher Weise aufgebaut werden. Die gemeinsame Steuerung 41 gibt dann an die Verteilungsschaltung 39 entsprechende Befehls- und Adressensignale, so daß eine Verbindung zwischen den Klemmen 15 und RCB und den Klemmen RCA und 2 B hergestellt wird, so daß die Rufzeichenquelle mit den Teilnehmerstationen 51 und 530 verbunden wird. Die Rufströme werden in den Demodulatoren IPM der beiden Teilnehmerstationen empfangen und selektiv dazu benutzt, eine Rufanzeige zu geben, daß nämlich der gerufene Teilnehmer gerufen wird bzw. ein Anruf ankommt. In gleicher Weise wird ein Übertragungsweg durch die Verteilungsschaltung 39 bei einem Interkonzentrator-Gespräch hergestellt, so daß die RCA-Klemme an eine ß-(Ausgangs-)Klemme angeschlossen wird, die dem anderen Konzentrator zugeordnet ist, der die gerufene Teilnehmerstation bedient und die einem freien Kommunikationskanal in diesem Konzentrator entspricht, der vorher der gerufenen Teilnehmerstation zugeteilt wurde. Wenn das Gespräch jedoch als Ferngespräch zu behandeln ist, liefert die gemeinsame Steuerung 41 entsprechende Befehle und Adressen an die Verteilungsschaltung 39, so daß die Klemmen RCA und TBl zur Übertragung des Rufzeichens über die Zweiwegefernleitung 91 geschaltet werden.
Eine Zweiwegekommunikation wird zwischen dem Hauptamt und einer Vermittlungsbeamtin oder einem fernen Amt über die Zweiwegefernleitung 91 vermittelt, die ausreichende Bandbreite zur Übertragung eines zusammengesetzten Nachrichteninhalts hat. Es ist zwar nur eine Fernleitung 91 dargestellt, es kann jedoch eine Anzahl solcher Fernleitungen vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Frequenzmultiplex - Leitungskonzentrier anlage mit einem Vermittlungsamt, mit mehreren Teilnehmerleitungen, mit einem Breitband-Übertragungsmittel, das mehrere frequenzgetrennte Kanäle aufweist, die das Vermittlungsamt und die Teilnehmerleitungen verbinden, mit einer ersten Modulator-Demodulator-Anordnung, die jede Teilnehmerleitung mit dem Übertragungsmittel verbindet, mit einer zweiten Modulator-Demodulator-Anordnung, die das Vermittlungsamt mit dem Übertragungsmittel verbindet, mit mehreren Quellen unterschiedlicher Trägerfrequenzsignale an jedem Ende des Übertragungsmittels und mit Wählschaltungen, die auf Signale vom Vermittlungsamt ansprechen und wahlweise und zeitweilig jeden Kanal des Übertragungsmittels durch wahlweises und zeitweiliges Anlegen eines Trägerfrequenzsignals einer der Quellen mit der ersten Modulator-Demodulator-Anordnung verbinden, welche die betreffende Teilnehmerleitung bedient, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmer ein Breitbandsignal, insbesondere ein Bildsignal (STV), und ein Sprachsignal (STE) liefert, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche das Sprachsignal einem Unterträger (5Ml) aufmoduliert, und eine Einrichtung, welche den modulierten Unterträger und das Breitbandsignal einer gewählten Trägerfrequenz aufmoduliert, daß außerdem Bestimmungskodierungen dem Unterträger aufmoduliert werden (Wähler D) und daß Schaltungen im Ver-
    -"..... 709 579/75
    mittlungsamt die Bestimmungskodierungen anzeigen und zur Steuerung weiterer Verbindungen verwenden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1040 611, 923, 1071145, 1073 554;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 583 711;
    »SEL-Nachrichten«, 7. Jahrgang (1959), H. 1,
    S. 1 bis 6;
    »Telephone Engineering and Managements«, Vol. 62 (1958), Nr. 10, S. 37 bis 42; Vol. 63 (1959), Nr. 8, S. 43 bis 45, 94, 96, und Vol. 63 (1959), Nr. 16, S. 45 bis 47, 99.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 579/75 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEW28023A 1959-06-16 1960-06-14 Frequenzmultiplex-Leitungskonzentrieranlage in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1240138B (de)

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ID=25231355

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