DE2030347B2 - Fernmeldesystem mit einer Anzahl von Zweirichtungskanälen, die von mehreren Teilnehmern gemeinsam benutzt werden - Google Patents

Fernmeldesystem mit einer Anzahl von Zweirichtungskanälen, die von mehreren Teilnehmern gemeinsam benutzt werden

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DE2030347B2
DE2030347B2 DE2030347A DE2030347A DE2030347B2 DE 2030347 B2 DE2030347 B2 DE 2030347B2 DE 2030347 A DE2030347 A DE 2030347A DE 2030347 A DE2030347 A DE 2030347A DE 2030347 B2 DE2030347 B2 DE 2030347B2
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Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
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Description

entspricht, wobei BC das Belegungssignal ist,
ei Impulsfolge ist, die dadurch erzielt wird, daß
Qi = BC ■ [Q3 + A ■ RO + RH ■ O1)
entspricht, wobei A ein Signal ist, das durch die Vergleichseinrichtung (CF) erzeugt wird, wenn sie eine Identität zwischen dem Inhalt des Senderegisters (TN) und dem des Empfangsregisters feststellt; und daß die Information Q4 der logischen Gleichung
MT
(Qx + RH)
. MT
entspricht, wobei —γ- eine Impulsfolge ist, die
dadurch entsteht, daß die Impulsfolge MT durch 2 dividiert wird.
6. Fernmeldesystem nach Anspruch 1 mit Richtfunkkanälen, bei dem die Verbindung zwischen zwei beliebigen Teilnehmern über mindestens eine Zwischenstation erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstation (F i g. 3) aus zwei Sende-Empfangsgeräten (A 1, A 2) gebildet ist, deren beide Empfänger (R) die N-Kanäle zyklisch·abtasten; daß die Geräte die Adressen aller Endstellen des Systems erkennen; daß das erste der beiden Geräte, das auf einem Kanal den Anruf aus einer Endstelle auffängt, sich als gerufenes Gerät verhält und die Verbindung mit der rufenden Anschlußstelle herstellt und die empfangene Adresse zur Weitersendung an das andere Gerät überträgt, welches sich dann als rufendes Gerät verhält und mit der gerufenen Endstelle die erforderlichen Signale austauscht, um die Verbindung mit dieser herzustellen.
7. Fernmeldesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Sende-Empfangsgeräte (A 1, A 2) einem Gerät gemäß Anspruch 5 entspricht; daß das Empfangsregister (RN) des einen Gerätes, sobald es eine Adresse des Systems empfängt, seinen Inhalt in das Senderegister (TN)
20
eine vom Senderegister (TN)im-Takt der Adressensendung erzeugte Impulsfolge durch die doppelte Anzahl N der Zweirichtungskanäle dividiert wird, und /ein Signal ist, welches unterscheidet, ob die im Senderegister (TN) gespeicherte Adresse in das Register von außerhalb der Verknüpfungsanordnung oder vom Empfangsregister (RN) derselben Verknüpfungsanordnung übertragen wurde; daß die Information Qi der logischen Gleichung
des anderen Gerätes überträgt; daß zwischen die beiden Sende-Empfangsgeräte eine Koppeleinrichtung (DA) geschaltet ist, welche in einer bistabilen Schaltung (F5) eine Information speichert, die angibt, daß eines der beiden Geräte einen Anruf empfangen hat, wodurch diese bistabile Schaltung das Signal O\ für die beiden Geräte erzeugt; und daß diese Bistabile Schaltung nach einer durch eine monostabile Schaltung (MS4) eingeführten Zeitspanne (ti) in den Ruhezustand zurückkehrt und dadurch die Freischaltung des belegten Kanals bewirkt, falls in der Zwischenzeit an den Ausgängen der beiden Sende-Empfangsgeräte kein Belegungssignal erscheint.
8. Fernmeldesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Sende-Empfangsgeräte, wenn es einen Anruf empfängt, die Belegung des anderen Gerätes durch denselben Anruf verhindert
9. Femmeldesystem nach Anspruch 1 mit Netzen, die sich unterschiedlicher Kanalbündel bedienen, dadurch gekennzeichnet, daß Teilnehmer, die zu zwei verschiedenen Netzen gehören, mittels einer oder mehrerer Zwischenstationen gemäß Anspruch 7 verbunden werden, in denen jedoch ein Sende-Empfangsgerät nacheinander nur alle Kanäle des einen Neizes und das andere Gerät nur alle Kanäle des anderen Netzes abtastet (F i g. 5).
Die Erfindung betrifft ein Fernmeldesystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
J5 Bei einem aus der DD-PS 65 594 bekannten Fernmeldesystem dieser Art ist es möglich, eine Verbindung zwischen einer Zentrale und einem Teilnehmer bzw. einer Außenstelle aufzubauen, wobei allerdings die Zentrale gleichzeitig verschiedene Verbindungen mit unterschiedlichen Außenstellen unterhalten kann. Eine Verbindung der Außenstellen oder Teilnehmer untereinander ist nicht möglicht. Für die Verbindungen stehen eine Vielzahl von Nachrichtenkanälen und ein Rufkanal zur Verfügung. Im Ruhezustand hören die Außenstellen ständig den Rufkanal ab. Zur Herstellung einer Verbindung sendet die Zentrale auf dem Rufkanal die Adresse der angerufenen Außenstelle und eine Information über einen von der Zentralstelle gefundenen freien Nachrichtenkanal, auf den sich die ■ 50 Außenstelle dann automatisch einschaltet. Für den umgekehrten Verbindungsaufbau sucht sich die Außenstelle selbst einen freien Nachrichtenkanal und sendet auf diesem ein Signal an die Zentrale. Ist die Verbindung zwischen der Außenstelle und der Zentrale auf diese Weise zustandegekommen, wird die Belegung des jeweiligen Kanals durch Fehlen eines Freizeichens signalisiert. Da bei diesem bekannten Fernmeldesystem die Außenstellen untereinander nicht in Kontakt treten können, läßt sich dieses System nur in beschränktem
W) Umfang anwenden. Darüber hinaus ist für den Verbindungsaufbau zwischen der Zentrale und einer Außenstelle stets ein gesonderter Rufkanal erforderlich, der für die eigentliche Nachrichtenübertragung nicht genuut werden kann.
Aus der DE-OS 14 66 053 ist ein System für eine automatische Nachrichtenübermittlung zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl von Außenstellen bekannt. Die Zentrale sendet auf einem einzigen Kanal die
Adresse einer gewünschten Außenstelle. Die angerufene Außenstelle erkennt ihre Adresse und sendet daraufhin Informationen an die Zentrale zurück. Eine Nachrichtenübermittlung zwischen den Außenstellen untereinander ist nicht möglich.
In der Zeitschrift »IEEE spectrum«, August 1967, Seite 87, ist ein fernmeldesystem für Richtfunkkanäle beschrieben, das es jedem beliebigen Teilnehmer ermöglicht, sich mit einem anderen Teilnehmer oder gleichzeitig mit mehreren anderen Teilnehmern zu verbinden, wozu er einen der verfügbaren Fernmeldekanäle nur während der Dauer der Verbindungszeit belegt. Dieses Fernmeldesystem ist unabhängig von der Art der Information, die die Teilnehmer untereinander austauschen, sowie von den Modulationsverfahren, durch welche die Informationen übertragen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernmeldesystem der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß jeder Teilnehmer über jeden der Kanüle mit jedem anderen in Verbindung treten kann, wobei alle Kanäle als Nachrichtenkanäle ausgenutzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dieser Lösung wird der Empfänger jedes Teilnehmers wiederholt nacheinander auf alle Kanäle geschaltet, um auf diese Weise festzustellen, ob der Teilnehmer auf irgendeinem der Kanäle gerufen wird, jo Der Ruf jedes Teilnehmers enthält die Adresse des gerufenen Teilnehmers. Empfängt ein Teilnehmer einen solchen Ruf mit seiner Adresse, dann sendet er auf dem Kanal, auf den er gerade eingestellt ist, seine Adresse zusammen mit einem Belegton zurück, wodurch einerseits der Kanal belegt wird und andererseits der rufende Teilnehmer erkennt, daß die Verbindung mit dem gewünschten gerufenen Teilnehmer zusiandegekommen ist. Auf diese Weise kann jeder Teilnehmer, wenn er einen freien Kanal gefunden hat, auf diesem Kanal jeden anderen Teilnehmer rufen, ohne daß hierfür ein besonderer Rufkanal erforderlich wäre.
Einer der größten Vorteile dieses Systems besteht darin, daß das Problem der Überfüllung der Frequenzbereiche sowohl auf dem Gebiet der militärischen Nachrichtenübertragung als auch bei den zivilen Fernmeldediensten gelöst wird. Die bessere Ausnutzung des Frequenzspektrums wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, daß die meisten Verbindungen zwischen zwei Teilnehmern nur eine kurze Zeitdauer beanspruchen. Außer dieser besseren Ausnutzung wegen der nur zeitweiligen Belegung der verfügbaren Kanäle ergibt sich ein weiterer Vorteil einer größeren Anpassungsfähigkeit der Verbindungen. Es ergeben sich jedoch folgende Anwendungsfälle: Verbindungen zwischen zwei festen Teilnehmern, d. h. zwischen solchen Teilnehmern, die sich nur miteinander verbinden können; Verbindungen zwischen zwei beliebigen Teilnehmern des Systems; und Verbindungen zwischen beweglichen Teilnehmern. Das System eignet sich bo besser für »geschlossene Netze«, in denen die Teilnehmerzahl und die Reichweite sowie die Zahl der durch jeden Teilnehmer herstellbaren Verbindungen begrenzt sind, als für »offene« bzw. öffentliche Netze, in denen die Zahl der Teilnehmer und die Reichweite bs unbegrenzt sind und jeder Teilnehmer jeden beliebigen anderen Teilnehmer anrufen und von jedem beliebigen anderen Teilnehmer angerufen werden kann.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, in Form einer zweckmäßiger Ausgestaltung der Verknüpfungsanordnung (Ansprüche 1 bis 5) bzw. zur Anpassung für den Fall der Verwendung einer Zwischen- oder Relaisstation (Ansprüche 6 bis 9).
Unter Bezug auf die Zeichnung soll die Erfindung im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, bei dem es sich um ein Richtfunksystem (ein sogenanntes »Hertz-System«) handelt, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch ein Sende-Empfangsgerät gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die Verarbeitungseinrichtung,
F i g. 3 das Schaltbild einer Zwischenstation,
F i g. 4 schematisch die Möglichkeit einer Verbindung mit einer Zwischenstation und
Fig.5 die Möglichkeit einer Verbindung zwischen zwei Stationen, die mit unterschiedlichen Frequenzbereichen arbeiten.
Das in F i g. 1 dargestellte bei jedem Teilnehmer vorhandene Sendeempfangsgerät enthält einen Empfänger R, einen Sender T sowie Schaltungen unc Schaltvorrichtungen, welche die Verbindung zu einen: anderen Teilnehmer herstellen. Bedienungshandlunger des Teilnehmers beschränken sich darauf, von Hand, wie durch Oi angedeutet ist, die Adresse der gewünschter Stelle in einer Adresseneinstelleinrichtung IN einzustellen und ein mit O\ bezeichnetes »Verbindungsanmeldungs«-Signal beispielsweise durch einen Gabelumschalter zu erzeugen.
Der Empfänger R befindet sich ständig im Abhörzustand und wird durch einen Kanalwähler SCnacheinander auf jeden der N zum Frequenzbereich gehörender Kanäle abgestimmt. Ein Datenempfänger ÄDwertet die in Form von Zifferninformationen empfangenen Adressen aus, während ein Signalempfänger /?Sbei Empfang eines Belegttons bzw. eines Ruftons entsprechende Signale RObzw. RR erzeugt.
Das Sende-Empfangsgerät verfügt ferner über einen Datensender TD zur Sendung der Adressen sowie über einen Sender TS zur Sendung der Belegt- und Ruftöne Die Sendung dieser Betriebsinformationen erfolgt nur beim Aufbau der Verbindung bzw. während der Verbindungsdauer auf dem durch den Kanalwähler gewählten Kanal.
Eine logische Verknüpfungsanordnung UL empfang! und verarbeitet die zum Gerät kommenden Informationen und veranlaßt jedes Mal, wenn ein Verbindungswunsch vorliegt, die erforderlichen Schaltvorgänge zum Verbindungsaufbau. Die Verknüpfungsanordnung enthält einen Zeitgeber Tm, ein Empfangsregister RN, in welchem alle empfangenen Adressen gespeichert werden, ein Senderegister TN, in welchem die zu sendende Adresse gespeichert wird, eine Vergleichseinrichtung CF, welche gegebenenfalls eine Identität zwischen dem Inhalt des RN-Registers und dem des 77V-Registers feststellt, und eine Verarbeitungseinrichtung P, mit dem ODER-Glied O ist symbolisch ein Mehrfacheingang des 77V-Registers angedeutet, in dem sowohl eine vom Teilnehmer eingestellte Adresse als auch der Inhalt des Empfangsregisters RN und über einen Eingang IR der Inhalt des Empfangsregisters eines anderen Sende-Empfangsgerätes gespeichert werden. Der letztgenannte Fall tritt nur bei einer Zwischenstation auf. Über den Ausgang UR des /?A/-Registers kann dann der Inhalt des /W-Registers gegebenenfalls in das Senderegister eines anderen
Sende-Empfangsgerätes übertragen werden. Auch die Signale BC und H dienen, wie noch erläutert werden wird, für den Fall daß das Gerät bei einer Zwischenstation eingesetzt wird.
Anhand von F i g. 1 und in Verbindung mit F i g. 2, welche die Verarbeitungseinrichtung P darstellt, wird nun die Wirkungsweise des Sende-Empfangsgerätes beschrieben werden. Zunächst seien die Eingangs- und Ausgangssignale der Verarbeitungseinrichtung, die in beiden Figuren mit den gleichen Symbolen bezeichnet sind, zusammengestellt:
Eingangssignale
A = von der Vergleichsschaltung erzeugtes Signal, das angibt, daß der Inhalt des ÄN-Registers gleich dem Inhalt des 77V-Registers ist.
RH = vom /?7V-Register geliefertes Signal, das angibt, daß in diesem Register die Adresse der örtlichen Teilnehmerstelle gespeichert ist. Ist das Sende-Empfangsgerät in einer Zwischenstation eingesetzt, so wird RH jedesmal erzeugt, wenn im /W-Register die Adresse einer Endstelle des Fernmeldesystems gespeichert vorliegt.
RO = vom Signalempfänger erzeugtes Signal, das angibt, daß der Belegtton empfangen worden ist.
RR = vom Signalempfänger erzeugtes Signal, das angibt, daß der Rufton empfangen worden ist.
O\ = vom Teilnehmer durch Abheben des Handapparats erzeugtes Signal.
/ = Signal zur Unterscheidung des Falles, daß die im 77V-Register gespeicherte Adresse vom örtlichen Teilnehmer eingestellt oder in dieses Register aus einem anderen Sendeempfangsgerät übertragen worden ist, von dem Fall, daß er aus dem Λ/V-Register desselben Gerätes übertragen wurde.
Te = Zeitgebersignal, das vom Zeitgeber Tm erzeugt wird.
MT= Impulse, die vom 77V-Register im Takt der Adressenübertragung geliefert werden.
Ausgangssignale
C = Impulse zur Steuerung der Weiterschaltung des
Kanalwählers.
TO = Signal zur Steuerung der Belegttonerzeugung
durch den Signalsender.
77? = Signal zur Steuerung der Erzeugung des Ruftons
durch den Signalsender.
H = Signal, das angibt, daß die betreffende Stelle angerufen worden ist.
L = Signal, das angibt, daß der Kanal frei ist.
Z = Signal zur Freischaltung des TTV-Registers, wodurch die Einspeicherung von Adressen in
dieses Register ermöglicht wird.
BC = Kanalbelegungssignal.
TI = Signal zur Steuerung der Sendung der im 77V-Register gespeicherten Adresse.
Es sei zunächst die Wirkungsweise des Sende-Empfangsgerätes für den Fall untersucht, daß dieses bei einer Endstelle verwendet wird. Dabei ist die in Fi g. 1 mit χ bezeichnete Schaltbrücke offen, so daß das Signal / durch die Einrichtung IN erzeugt wird, wenn sich die betreffende Stelle im rufenden Zustand befindet.
Die Verarbeitungseinrichtung P besteht aus drei Teilen: Einem Kanalwählerteil SSQ der die Abstimmung auf die Kanäle des Frequenzbereiches steuert,
ι ο
einem Belegungsteil SI, der die Belegung eines Kanals bestimmt, und einem Zeichensendeteil STC, der die Signal- und Adressenerzeugung steuert oder bewirkt.
Das Sende-Empfangsgerät kann sich jeweils in einem von drei verschiedenen Zuständen befinden: Im Ruhezustand, im rufenden Zustand oder im gerufenen Zustand.
Ruhezustand
Der Empfänger R befindet sich im Abhörzustand. Die Zeitgeberimpulse Te gelangen in den Kanalwählerteil der Verarbeitungseinrichtung P(Fig.2) und erreichen über Verknüpfungsglieder 2,3,4 und 5 den Ausgang Q wobei sie die schrittweise Weiterschaltung des Kanalwählers SCbewirken.
Rufender Zustand
(1) In das 77V-Register wird die Adresse übertragen, die vom Teilnehmer mittels der hierfür vorgesehenen Einstellvorrichtung eingestellt wird.
(2) Der Teilnehmer hebt den Handapparat ab, wodurch das Signal O\ erzeugt wird. Dabei hört das Signal Z auf, wodurch die Übertragung weiterer Adressen in das 77V-Register verhindert wird.
(3) Ein NOR(NICHT-ODER)-Glied 6, das an seinen Eingängen die Signale RO und RR empfängt, gibt an, ob der Kanal, auf den der Empfänger gegenwärtig abgestimmt ist, frei oder belegt ist. Bei belegtem Kanal werden durch den Kanalwählerteil die Impulse C weiter ausgesendet, so daß die Abtastung der Kanäle fortgesetzt wird.
(4) Ist der Kanal frei, so ermöglicht das Ausgangssignal des NOR-Gliedes, daß das Signal O\ über Verknüpfungsglieder 8 und 9 zum Setzeinang S einer bistabilen Schaltung F\ gelangt und diese umschaltet. In der Schaltung Fl ist somit die Information »Belegung des Kanals« gespeichert, und ein NOR-Glied 10 liefert ein Belegungssignal BC für denjenigen Kanal, auf welchen der Empfänger gegenwärtig abgestimmt ist.
Das erwähnte Belegungssignal hat die folgenden Aufgaben:
(a) Es steuert die Einschaltung des Senders in einer Weise, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, da es sich um einen für den Fachmann selbstverständlichen Vorgang handelt.
(b) Es sperrt das UND-Glied 5 für die 2teitgeberimpulse, wobei die Abtastung der Kanäle beendet wird.
(c) Es bewirkt über Verknüpfungsglieder 11 und 12 das Umschalten einer bistabilen Schaltung F2, wobei sich das ebenfalls an das UND-Glied 12 angelegte Signal / im Zustand 1 befindet. In der bistabilen Schaltung F2 wird dadurch die Information gespeichert, gemäß welcher der Rufton und die Adresse der gerufenen Stelle gesendet werden sollen. Die Signale an den Ausgängen der bistabilen Schaltung F2 bewirken bei diesem neuen Zustand die Erzeugung des Signals TI über ein NAND-(NICHT-UND)-Glied 13 sowie des Signals TR.
(5) Das Signal TI gelangt zum 77V-Re,gister, welches jedes Mal einen Impuls Airzurücksendet, wenn die in ihm gespeicherte Adresse gesendet wird. Die Impulse MT bewirken das Fortschalten eines Zählers Ci, und wenn aus der gerufenen Teilnehmerstelle keine Antwort kommt, legt dieser Zähler, nachdem er bis 2/V gezählt hat, über
Verknüpfungsglieder 14 und 15 ein Löschsignal an die bistabile Schaltung F2 an, wodurch die Sendung der Signale TI und TR beendet wird. Während der Zeit, die der Zähler Cl benötigt, um bis zu 2N zu zählen, kann die gerufene Stelle alle ΛΖ-Kanäle abtasten, und zwar jeweils für die Zeit, die zum Empfang von zwei aufeinanderfolgenden Adressen erforderlich ist.
Falls die Antwort ausbleibt, so ist dies auf Ursachen zurückzuführen, welche die Verbindung verhindern, so daß es unnötig ist, den Kanal weiter zu belegen. Unter diesen Umständen erzeugt ein NOR-Glied 22 ein Ausgangssignal, das nach einer Verzögerung um eine Zeitspanne fi, die durch eine monostabile Kippschaltung MSi eingeführt wird, über Verknüpfungsglieder 23, 24, 25, 26 zum Löscheingang der bistabilen Schaltung S1 gelangt und die in dieser gespeicherte Beiegungsinformation löscht. Die Zeitspanne t\ wird so festgelegt, daß der rufende Teilnehmer genügend Zeit zur Einstellung der Adresse der gerufenen Stelle hat. Der Teilnehmer kann dabei entweder die Adresse einstellen und dann den Handapparat abheben oder diese Betätigung auch in umgekehrter Folge durchführen. Nach Ablauf der Zeitspanne /1 wird der Kanal freigeschaltet, weil das Signal O] (Handapparat abgehoben) sowohl durch eine falsche Lage als auch durch ein zufälliges Abheben des Handapparates hervorgerufen werden kann. Würde man den Kanal nicht freischalten, se bliebe jo der Empfänger auf diesen Kanal abgestimmt und es würde keine Möglichkeit bestehen, einen über einen anderen Kanal kommenden Anruf zu empfangen.
(6) Während der Zähler CX arbeitet (zählt), kann die js Antwort von der gerufenen Stelle kommen. Die Antwort besteht aus der Adresse dieser Stelle und dem Belegtton. Der Empfang der Adresse der gerufenen Stelle wird der Verarbeitungseinrichtung durch das Signal A (Inhalt von RN gleich dem au Inhalt von TN) und der Empfang des Belegttons durch das Signal RO angezeigt. Beim Vorliegen beider Signale, die an das UND-Glied 16 angelegt werden, bewirkt dessen Ausgangssignal über Verknüpfungsglieder 17 und 18 die Umschaltung einer bistabilen Kippschaltung F3. In dieser bistabilen Schaltung wird somit die Information gespeichert, daß die entfernte Stelle geantwortet hat, die Verbindung schon hergestellt ist und der Belegtton anstelle des Ruftons zu senden ist.
Durch ihre Zustandänderung erzeugt die bistabile Schaltung F3 ein Signal, das über das NOR-Glied 14 und das NICHT-Glied 15 die bistabile Schaltung F2 löscht, wodurch die Signale TI und TR unterbrochen werden. Ferner beendet das Ausgangssignal der Schaltung F3 das Ausgangssignal eines NOR-Gliedes 20, wodurch ein NICHT-Glied 27 das Signal TO (Sendung des Belegttons) erzeugt. Dieses Signal TO wird an den Eingang des NOR-Gliedes 22 angelegt, wodurch bo verhindert wird, daß dieses NOR-Glied ein Löschsignal für die bistabile Schaltung Fl erzeugt und somit der Kanal freigeschaltet wird. Von diesem Augenblick an ist es den beiden Teilnehmern möglich, miteinander zu sprechen. hs
(7) Die Freischaltung des Kanals kann sowohl auf Wunsch des einen als auch des anderen Teilnehmers erfolgen. Legt der örtliche Teilnehmer den Handapparat auf, so fehlt das Signal Ou und infolgedessen erzeugt ein NICHT-Glied 21 ein Signal 1, das über die Verknüpfungsglieder 25 und 26 die bistabile Schaltung Fl rückstellt oder löscht. (8) Legt dagegen der entfernte Teilnehmer den Handapparat auf, so wird infolge des Verschwindens des Belegttons auf dem Kanal und daher des Signals RO vom NOR-Glied 6 ein Signal 1 erzeugt, das über Verknüpfungsglieder 28, 29, 25, 26 die bistabile Kippschaltung Fl wieder zurückstellt. Eine monostabile Kippschaltung MS 2 verzögert dieses Ausgangssignal des NOR-Gliedes 6 um eine Zeitspanne k. Dies geschieht, um zu vermeiden, daß eine zeitweilige, durch fading verursachte Unterbrechung des Belegttons zur Unterbrechung der Verbindung führt.
Gerufener Zustand
(1) Während der Abtastung der Kanäle des Frequenzbereiches kann der Empfänger auf einen Kanal abgestimmt werden, auf welchem gerade der Rufton übertragen wird. In diesem Fall empfängt die Verarbeitungseinrichtung P(F i g. 2) das Signal RR. Ein UND-Glied 30 prüft, ob dieses Signal mit dem Signal O\ zusammenfällt, welches durch Abheben des Handapparates durch den örtlichen Teilnehmer erzeugt wird, und wenn diese Signale nicht zusammenfallen, erzeugt das UND-Glied ein Signal 1, das durch ein NICHT-Glied 31 das Torglied 2 sperrt, während ein Torglied 32 leitend wird. Nun werden die Fortschaltimpulse des Kanalwählers SC vom Zähler C2 geliefert, der die Frequenz der Zeitgeberimpulse durch 2K dividiert. K ist die Zahl der in jeder Adresse enthaltenen Ziffern. Die Frequenz Te wird im betrachteten Fall gleich dem Ziffernsendetakt gewählt. Auf diese Weise bleibt der Empfänger auf den gleichen Kanal, auf welchem er den Rufton festgestellt hat, für eine Zeit abgestimmt, die es ihm ermöglicht, die ganze gesendete Adresse wenigstens einmal zu empfangen.
(2) Falls inzwischen am Ausgang des Belegungsteils SI kein Belegungssignal aufgetreten ist, das das
2 K
Torglied 5 sperrt, bewirkt nach der Zeit -=- ein
Impuls C das Ansprechen des Kanalwählers. Die Abtastung der Kanäle geht also mit hoher Geschwindigkeit weiter, bis ein neuer Kanal angezeigt wird, auf dem der Rufton übertragen wird.
(3) Dagegen bleibt der Kanalwähler auf dem Kanal stehen, falls inzwischen das Signal RH zur Verarbeitungseinrichtung gelangt ist (Anruf für die örtliche Teilnehmerstelle). Dieses Signal bewirkt die Umschaltung einer monostabilen Kippschaltung MS3, wodurch am Ausgang des NOR-Gliedes 10 das Belegungssignal erzeugt wird. Wenn in der Zeitspanne (3, die durch diese monostabile Kippschaltung vom Erscheinen des Signals RH an eingeführt wird, der Teilnehmer den Handapparat nicht abhebt und somit das Signal O\ nicht erscheint, welches über die Verknüpfungsglieder 19, 8, 9 die Umschaltung der bistabilen Kippschaltung F3 steuert, verschwindet das vom NOR-Glied 10 erzeugte Belegungssignal, wenn die monostabile Kippschaltung wieder in den Ruhezustand zurückkehrt.
(4) Das Signal Ä/Zbewirkt auch die Umschaltung einer bistabilen Schaltung F4, deren Ausgangssignal bewirkt, daß das NAND-Glied 13 das Signal 77 erzeugt. Auf Grund dieses Signals TI erfolgt die Übertragung oder Sendung des Inhaltes des Registers 77V der in diesem Fall aus der empfangenen Adresse besteht. Die Sendung erfolgt zweimal nacheinander, dann stellt der Zähler Cl die bistabile Schaltung F 4 wieder in den Ruhezustand zurück. Es ist nicht erforderlich, die Adresse öfter als zweimal zu senden, weil die beiden Stellen bereits auf denselben Kanal abgestimmt sind, und der rufenden Stelle soll nur die Zeit zum einmaligem Empfang der gesamten Adresse gelassen werden. Zusammen mit 77 wird auch das Signal TO erzeugt, da das Ausgangssignal der monostabilen Kippschaltung MS 3 die Erzeugung eines Signals vom Wert 0 durch das NOR-Glied 20 bewirkt.
Wenn die monostabile Kippschaltung MS3 wieder in den Ruhezustand zurückkehrt, und falls inzwischen das Signal O\ aufgetreten ist, wird die Erzeugung des Signals TO dadurch sichergestellt, daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes 19 über die Verknüpfungsglieder 17 und 18 die bistabile Schaltung F3 umschaltet (setzt). Da das Signal / nicht vorhanden ist, bewirkt die Umschaltung der Schaltung F3 in diesem Fall keine Umschaltung der bistabilen Schaltung F2.
Das durch ein NICHT-Glied 33 umgekehrte Signal RH veranlaßt ein NOR-Glied 34, das Signal H zu erzeugen, welches besagt, daß ein Anruf erfolgt ist und dazu benutzt werden kann, eine Anzeigelampe zum Aufleuchten zu bringen oder ein akustisches Signal für den Teilnehmer auszulösen. Das Signal Warn Eingang eines Torgliedes 35 erscheint nur dann, wenn das
ίο Sendeempfangsgerät zu einer Zwischenstelle gehört. Das Signal H' ist in diesem Fall das Signal H des anderen Sende-Empfangsgerätes. Das Signal RH kann nur dann durch das Torglied 35 gelangen, wenn //'nicht vorhanden ist. Daraus ergibt sich ein bevorzugter Zustand für das andere Sende-Empfangsgerät, falls ein Anruf kommt, wenn beide Geräte auf den gleichen Kanal abgestimmt sind.
Nachfolgend sind die Grundgleichungen der Verarbeitungseinrichtung angegebi-ü. Der Setzeingang 5 der
bistabilen Schaltung Fl wird durch ein Signal angesteuert, das durch die logische Funktion
S = O, (RH + RR + RO)
ausgedrückt werden kann, während der Löscheingang R dieser bistabilen Schaltung durch ein Signal angesteuert wird, das der folgenden logischen Funktion entspricht:
R = O, + O1 · [TR + TO) ■ c(i) + O1TO (RR + RO) ■ p(i)
Γΐ'(ί) = 0 bei tx < t < Ix + I1
LdO = 1 bei r > Ix H- (, .
tt: ist der Zeitpunkt des letzten Übergangs des Signals Oi (TR+ TO) von 0 zu !,und t\ ist die Zeitspanne, die ein rufender Teilnehmer benötigt, um nach Abheben des Handapparates die Adresse der gerufenen Anschlußstelle einzustellen.
/)(/) = 0 bei Iy < t < Iy + h p(t) = I bei / > ty + h .
ty ist der Zeitpunkt des letzten Übergangs des Signals O1-TO ■ (RR+ RO) von 0 zu 1, und f2 ist die Zeitspanne, die langer ist als jede mögliche durch fading verursachte Unterbrechung der Verbindung.
Werden mit Q2, Q3, Qa jeweils die Zustände der bistabilen Schaltungen F2, F3, F4 bezeichnet, so gelten für den Zeichensendeteil (STC) folgende logische Gleichungen:
Qi = (Oi + BC + ^J ) · [O, + (Q, · / ■ OC)
Q., = I)C ■ (Q., + A- RO + RIi ■ O1)
Qa = M 2 T(Ö4 I-
Tl = Qi+ Qa- TR = Qj . TO = Q., -I- :(l) Il = RII ■ O1
wobei
ζ(ί) = I bei ir < / < /. -ι- /.,
) = O bei ι > i: l- f.,
U ist der Zeitpunkt des letzten Überganges des Signals/?Hvon 0 auf 1.
Die Zwischenstation (Verstärker- oder Relaisstelle),
j-) die in F i g. 3 dargestellt ist, dient zur Verbindung von Sende-Empfangsgeräten untereinander, die innerhalb des gleichen Frequenzbereiches arbeiten. Sie wird durch ein Sende-Empfangsgerät A 1 und ein zweites Gerät A 2 gebildet, die über eine Koppeleinrichtung DA miteinander verbunden sind. Die Empfänger beider Geräte befinden sich ständig im Abhörzustand und tasten alle Kanäle des Frequenzbereiches unabhängig voneinander ab. Wenn ein Anruf eintrifft, wird er vom ersten Empfänger empfangen, der auf den Kanal
■Ti abgestimmt ist, über welchen der Anruf gesendet wird. Die logische Verknüpfungsanordnung dieser Sende-Empfangsgeräte unterscheidet sich von der Verknüpfungsanordnung eines Gerätes einer Endstelle dadurch, daß die Schaltbrücke χ das Signal L als Signal / in die
r)0 Verarbeitungseinrichtung einführt und das Signal RH durch das Register RN erzeugt wird, wenn der Inhalt dieses Registers gleich irgendeiner der Adressen der Endstellen des Netzes ist. Zur Vereinfachung sei angenommen, daß das Gerät A 1 den Anruf auf einem
v, allgemeinen Kanal empfängt. Das Register RN im Gerät A 1 identifiziert die empfangene Adresse und erzeugt das Signal RH, das in die Verarbeitungseinrichtung gelangt und dort die Abwicklung aller Vorgänge veranlaßt, die oben im Fall des gerufenen Gerätes
Mi beschrieben wurden. Das Gerät A I1 bei dem inzwischen der Sender gespeist oder eingeschaltet worden ist, bestätigt also den Empfang des Anrufes, indem es die empfangene Adresse und den Belegtton zurücksendet, wodurch es sich mit dem rufenden Gerät verbindet.
hr> Aus der Verknüpfungsanordnung (UL) im Gerät A 1 kommt das Signal H, das in der Koppeleinrichtung DA über ein NOR-Glied 40 und ein NICHT-Glied 41 die Umschaltung einer bistabilen Schaltung F5 bewirkt.
Dadurch wird für beide Geräte das Signal O\ erzeugt und das Abheben des Handapparates simuliert. In das TN- Register des Gerätes A 2 wird über den Eingang IR die im ÄvV-Register des Gerätes A 1 (Ausgang UR) gespeicherte Adresse übertragen. Wenn die bistabile Schaltung F5 das Signal O\ erzeugt, verhält sich das Gerät A 2 wie in dem bereits beschriebenen Fall eines iruferiden Gerätes. Das Signal O\ gelangt über Verknüpiungsglieder 44,45,46 zum Löscheingang der bistabilen Schaltung F5, nachdem es durch eine monostabile iu Kippschaltung MS4 um eine Zeitspanne U verzögert worden ist, falls in der Zwischenzeit kein Belegungssijimal BC (vom Wert O) am Ausgang des Gerätes A 2 aufgetreten ist Wenn beide ßC-Signale vom Wert 0 !■lind, liegt am Ausgang eines NOR-Gliedes 42 das Signal [, welches unabhängig vom Potentialwert des Ausgangssignals des NAND-Gliedes 45 den Ausgang des NOR-Gliedes 45 auf 0 hält.
Das vom Gerät A 2 kommende Signal H wird auch der Verarbeitungseinrichtung im Gerät A 1 übermittelt, um das Gerät A 2 gegenüber dem Gerät Λ1 zu bevorrechtigen, falls der Anruf gesendet wird, wenn beide Geräte auf den gleichen Kanal abgestimmt sind, wie oben erwähnt wurde.
Die gleiche Sende-Empfangs-Stelle ist, wie im folgenden gezeigt werden soll, auch dazu verwendbar, Teilnehmer verschiedener Frequenzbereiche miteinander zu verbinden. Die einzige Abwandlung besteht darin, daß ein Sendeempfangsgerät die Kanäle des einen Frequenzbereiches und das andere Gerät die jo Kanäle des anderen Frequenzbereiches abtastet. Falls die Netze der beiden Frequenzbereiche nicht den gleichen Code zum Bezeichnen der Adressen der jeweiligen Teilnehmer verwenden, ist es erforderlich, in die Verbindung UR-IR, über welche der Zweirichtungs- j-, Zeichenaustausch zwischen den beiden Sende-Empfangsgeräten erfolgt, einen Codewandler einzuschalten. In F i g. 3 sind die beiden Codewandler 7TC in den beiden Verbindungen gestrichelt angedeutet.
In F i g. 4 ist symbolisch mit den Linien 1, 2... N ein erstes und mit den Linien 1', 2'... Λ/'ein zweites Bündel von Ein-Richtungs-Kanälen bezeichnet. Bei Ruhezusland tasten alle Empfänger der Teilnehmer 001, 002, 003,004,005, 006 das Bündel von Ein-Richtungs-Kanälen V, 2'...N' (Empfangsbündel) ab, während die jeweiligen Sender, wenn sie gespeist werden, die Zeichen über die entsprechenden Kanäle 1, 2...N senden. Ein Teilnehmer (z. B. 006), der die direkte Verbindung mit einem anderen Teilnehmer (z. B. 004) ohne die Benutzung der Zwischenstation herzustellen wünscht, bewirkt die Auswechslung des Kanalbündels \',2'... N' gegen das Kanalbündel 1,2... N.
Im Falle einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern über die Zwischenstation ist die Auswechslung nicht erforderlich, weil sowohl der Empfänger des einen Gerätes als auch der Empfänger des anderen Gerätes das Kanalbündel 1, 2...N in der Zwischenstation abtasten und die Sender das Bündel 1', 2'... N' benutzen. Wenn beispielsweise der Teilnehmer 002 eine Verbindung aufzubauen wünscht und die Adresse der gerufenen Anschlußstelle bzw. des Teilnehmers 005 sowie den Rufton über den Kanal 1 sendet, bleibt der Empfänger R des Sende-Empfangsgerätes A 1 unter der Annahme, daß dieses sich als erstes auf den Kanal abstimmt, bei diesem Kanal stehen. Die empfangene Adresse veranlaßt, falls es sich um eine Adresse des Systems handelt, das Ansprechen der Koppeleinrichtung DA, die hinsichtlich des Sende-Empfangsgerätes A 2 das Abheben des Handapparates simuliert. Dieses gerät A 2 bleibt b^ im ersten freien Kanal stehen, im betrachteten Fall beim Kanal N, N'. Die Adresse der gerufenen Anschlußstelle wird vom Sender des Gerätes A 2 über den Kanal N'an das Sende-Empfangsgerät des Teilnehmers 005 gesendet, der sich daraufhin mit dem Gerät A 2 verbindet.
In Fig.5 ist dargestellt, wie zwei zu verschiedenen Netzen gehörende Teilnehmer miteinander verbunden werden. Die Kanäle der beiden Netze können Raummultipiex- oder Frequenzmultiplexkanäle sein. Die Kanäle des einen Netzes können aber auch von anderer Art als diejenigen des anderen Netzes sein. Die beiden Netze 1 und 2 umfassen je N Zweirichtungs-Kanäle. In beiden Netzen wird der gleiche Code für die Teilnehmeradressen verwendet. Die Verbindung wird durch eine Zwischenstation entsprechend derjenigen nach F i g. 4 sichergestellt, bei welcher Sender und Empfänger gegebenenfalls der unterschiedlichen Kanalart angepaßt sind, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß ^ines der Sende-Empfangsgeräte der Zwischenstation die Kanäle des einen Netzes und das andere Gerät die Kanäle des anderen Netzes abtastet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fernmeldesystem mit einer Anzahl von Zwei-Richtungskanälen, die von mehreren Teilnehmern gemeinsam benutzt werden und von denen jeder Kanal jeweils nur für die Dauer der Verbindung zwischen zwei Teilnehmern belegt wird, bei welchem jeder Teilnehmer mit einem Sende-Empfangsgerät versehen ist, welches eine logische Verknüpfungsanordnung sowie eine Signalisierungseinrichtung enthält, mittels der es sich selbsttätig mit einem anderen Gerät verbindet, wobei der Empfänger der Sende-Empfangsgeräte sich im Ruhezustand ständig im Abhörzustand befindet und jedes Sendeempfangsgerät in rufendem Zustand durch aufeinanderfolgendes Abtasten der Kanäle einen freien Kanal sucht und auf diesem einen Rufton sendet, der die Absicht zum Aufbau einer Verbindung angibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsanordnung (UL) im Ruhezustand den Empfänger (R) der Sende-Empfangsgeräte veranlaßt, alle Kanäle nacheinander abzutasten, daß ein Sende-Empfangsgerät im rufenden Zustand außer dem Rufton eine die Adresse des gerufenen Teilnehmers enthaltende Zifferninformation sendet, daß ein Sende-Empfangsgerät erkennt, daß es gerufen wird, wenn es auf einem der Kanäle den Rufton sowie seine eigene Adresse empfängt, und als Antwort seine Adresse und gleichzeitig den Belegton zurücksendet, und daß der Empfang dieser Adresse und des die Belegung des Kanals anzeigenden Belegtons vom rufenden Teilnehmer als Antwort des gerufenen Teilnehmers erkannt wird, woraufhin das Sende-Empfangsgerät des rufenden Teilnehmers die Sendung der Adresse beendet und anstelle des Ruftons den Belegton sendet.
2. Fernmeldesystem nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsanordnung (UL) eines jeden Sende-Empfangsgerätes folgende Bestandteile enthält: Ein Empiangsregister (RN), welches in der Lage ist, die Adresse der örtlichen Anschlußstelle zu identifizieren und in welchem jede Adresse gespeichert wird, die von einem mit dem Empfänger (R) verbundenen Datenempfänger (RD) identifiziert wird; ein Senderegister (TN), in welchem die zu sendende Adresse gespeichert wird, wobei diese Adresse entweder aus einer durch den Teilnehmer einstellbaren Adresseneinstelleinrichtung (IN) oder aus dem Empfangsregister (RN) in das Senderegister übertragen wird; eine Vergleichseinrichtung (CF), die den Inhalt des Empfangsregisters mit dem Inhalt des Senderegisters vergleicht und gegebenenfalls die Identität signalisiert; und
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45 eine logische Verarbeitungseinrichtung (P), welche Informationen aus dem Empfangsregister, aus einem Signalempfänger (RS), der den Rufton und den Belegtton identifiziert, und aus der Vergleichseinrichtung empfängt und einen Kanalwähler (SC) zur Abtastung der Kanäle, einen Datensender zur Sendung der im Senderregister gespeicherten Adresse sowie einen Signalsender (TD) zur Sendung des Ruftons und des Belegttons steuert
3. Fernmeldesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verarbeitungseinrichtung (P) ein Kanalwählerteil (SSC) Impulse (C) zur Fortschaltung des Kanalwählers (SC) mit einer durch einen Zeitgeber (Tm) bestimmten Frequenz (Te) erzeugt, wenn sich das Sende-Empfangsgerät im Ruhezustand befindet, und mit einem Takt, der ein Bruchteil dieser Frequenz ist und der Zeit entspricht, die zum zweimaligen Empfang einer beliebigen Adresse erforderlich ist, falls der Tonempfänger ein Signal (RR) sendet, das den Empfang des Ruftons auf demjenigen Kanal angibt, auf weichen das Sende-Empfangsgerät abgestimmt ist, und daß dieser Kanalwählerteil die Sendung der Impulse beendet, wenn der Kanal belegt wird.
4. Fernmeldesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der logischen Verarbeitungseinrichtuiig (P) ein Belegungsteil (SI) ein Belegungssignal (BC) erzeugt, das die Belegung desjenigen Kanals angibt, auf welchen das Sende-Empfangsgerät zur entsprechenden Zeit abgestimmt ist, wenn eine Belegungsinformation entweder in eine bistabile Schaltung (Fi) oder in eine monostabile Schaltung (MS 3) eingeschrieben ist; daß diese Information in die monostabile Schaltung (MS3) für eine Zeitspanne (ti), die einem in der Nähe des Sende-Empfangsgerätes befindlichen Teilnehmer eine Antwort ermöglicht, durch ein Signal (RH) eingeschrieben wird, welches vom Empfangsregister (RN) gesendet wird und den Empfang der Adresse der örtlichen Teilnehmerstelle angibt; daß diese Information in die bistabile Schaltung (Fl) geschrieben wird, wenn an deren Setzeingang ein Signal (S) erscheint, welches der logischen Gleichung
S = O, (RH + RR + RO)
entspricht, wobei O\ ein Signal ist, das angibt, daß der Teilnehmer den Handapparat abgehoben hat und RO den Empfang des Ruftons angibt; daß in der bistabilen Schaltung (Fl) die Belegungsinformation gelöscht wird, wenn an ihrem Löscheingang ein Signal R erscheint, das der logischen Gleichung
R= O1 +O1- (TR + TO) ed) + O1 TO- (RR + RO) ■ p(t)
entspricht, wobei TR ein Signal ist, das die Sendung des Ruftons steuert, TO ein Signal, das die Sendung des Belegttons steuert,
re(l) = 0 bei i.v < f < I.,
\e(t) = I bei t > Ix + t,
bO
wenn
tx der Zeitpunkt des letzten Übergangs der Funktion O\ -(TR+ TO) von 0 auf 1 und t\ eine vorgesehene Zeitspanne ist, die einem rufenden Teilnehmer ermöglicht, die Adresse der gerufenen Anschlußstelle einzustellen, nachdem er den Handapparat abgehoben hat, und wobei
p(t) = 0 bei ty < t < ty + h und
p(t) = I bei t > ty + t2 , wenn
ty der Zeitpunkt des letzten Übergangs der Funktion [Oi · TO ■ (RR+ ROJ\ von 0 auf 1 und t2 eine Zeitspanne ist, die größer als jede mögliche durch fading hervorgerufene Verbindungsunterbrechung ist.
5. Fernmeldesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verarbeltungseinrich-
tung (P) ein Zeichensendeteil (STC) folgende Schaltungen enthält: Eine erste bistabile Schaltung (Fl), in welcher eine Information Q gespeichert wird, die angibt, daß vom Zeichensendeteil gleichzeitig das Signal TO und ein Signal 77, welches die Sendung der im Senderegister (TN) enthaltenen Adresse bewirkt, erzeugt werden sollen; eine zweite bistabile Schaltung (F3), in welcher eine Information Q3 gespeichert wird, die angibt, daß das Signal TO gesendet werden soll; eine dritte bistabile Schaltung (F4), in welcher eine Information Qn gespeichert wird, die angibt, daß das Signal Tl gesendet werden soll; daß die Information Q2 der logischen Gleichung
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