DE69432260T2 - Gerät für multimediakommunikation - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für gleichzeitiges Übertragen verschiedener Typen von Informationen. Bei zukünftigen Telekommunikationsnetzen wird die Übertragung von Informationen über intelligente Endgeräte stattfinden. Diese sind im Stande, Informationen wie z. B. Sprache, Daten oder Fax gleichzeitig zu senden. Für eine unbekannte Zeitdauer wird es auch ältere Endgeräte in den Telekommunikationsnetzen geben, die nur einen Typ von Informationen zur Zeit senden können.
  • STAND DER TECHNIK
  • Heutige Telekommunikationsnetze senden Informationen zwischen zwei äquivalenten Endgeräten. Ein Beispiel hiervon ist die Übertragung zwischen zwei Computerendgeräten oder zwei oder mehrere Telefonen usw. Intelligente Netze sind an verschiedenen Orten auf der Erde eingeführt worden oder geplant. Netzdatenbanken, SCP, sind in den intelligenten Netzen eingerichtet. Die Netzdatenbanken werden durch das Netz verwendet, um zu speichern, welche Leistungsmerkmale unterschiedliche Teilnehmer in ihren entsprechenden Endgeräten haben. Die Netzdatenbanken werden auch im Falle einer Weiterverbindung von Rufen zu einem anderen Dienst verwendet.
  • Die Patentunterlagen U.S. 5 018 191 beschreiben ein Verfahren zum Verbinden unterschiedlicher Typen von Rufen. Die Erfindung ermöglicht es den Benutzern, Information, die von Sprache verschieden ist, ohne Verwendung von besonderen Rufnummern zu senden. Die gewöhnliche Rufnummer wird bei den Rufer genutzt, der mit einem intelligenten Endgerät ausgerüstet ist, woraufhin ein Anzeiger anzeigt, um welche Art von Sendung es sich handelt. Die Information wird in die bestimmte Empfängernummer übersetzt, und es findet dann Verbindung statt. In diesem Falle betrifft das Senden nur einen Typ von Kommunikation zur Zeit, und es wird nicht als möglich angesehen, den Kommunikationstyp zu ändern, während der Ruf stattfindet.
  • Die Patentunterlagen U.S. 5 023 868 beschreiben ein automatisches Rufe handhabendes Gerät, das einen Computer aufweist, der mit einem ISDN-Schalter über eine ISDN digitale Teilnehmerleitung verbunden ist, die das Zellenaussehen mit einer Anzahl von Telefonstationen geteilt hat, die mit dem Schalterverbunden sind, und aufgrund des geteilten Ruferscheinungsbildes verknüpfte Nachrichten von dem Schalter, das Weiterleiten von Rufen, die zu Stationen gerichtet sind, mit denen ein Zellenaussehen geteilt worden ist steuert. Die verknüpften Nachrichten werden durch den Computer interpretiert, der Stationszustandsinformation erzeugt. Der Computer antwortet auf Nachrichten, die mit den vorbestimmten der Stationen verknüpft sind, um eine andere Bestimmung für den Ruf auszuwählen und um ISDN-Nachrichten zu dem Schalter zu senden, um zu bewirken, daß der Ruf zu der ausgewählten alternativen Bestimmung weitergeleitet wird. Rufe können in Abhängigkeit vom Ruftyp, der Rufnummer oder anderer Kriterien weitergeleitet werden. Der Computer antwortet auf die ihm weitergeleitete Anrufe in dem Fall, daß eine damit verknüpfte Station besetzt ist, und verbindet eine wartende Partei mit dem Haupttelefon, wenn das Haupttelefon nicht mehr besetzt ist. Der Computer kann gleichzeitig mit mehreren ISDN-Schaltungen über ISDN-Teilnehmerleitungen verbunden sein, um durch gemeinsames Ruferscheinungsbild verknüpfte Nachrichten von den mehreren Schaltsystemen zu empfangen und Rufe für eine Telefonstation, die mit einem Schalter verbunden ist, zu einer Telefonstation weiterzuleiten, die mit einem anderen Schalter verbunden ist. Diese Vorrichtung wird so beschrieben, daß sie nur Telefonrufe und keine andere Art von Kommunikation wie z. B. Daten und/oder Fax verbindet.
  • Patentunterlagen U.S. 5 008 930 betreffen die Weiterverbindung von Rufen, die aus Sprache und Daten bestehen. Bei der Weiterverbindung eines Rufes von einem Endgerät, das aus einem Telefon und einem Computerendgerät besteht, zu einem anderen wird die Endgerätenummer der zweiten Station zu der Hauptdatenbank gesandt, die dann die Identität des relevanten Computerendgeräts von einer Tabelle enthält.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG TECHNISCHES PROBLEM
  • In der Zukunft werden intelligente Endgeräte im Stande sein, unterschiedliche Typen von Informationen gleichzeitig zu senden. Dies bedeutet, daß Sprache, Daten, Bilder usw. gleichzeitig zwischen den Endgeräten gesendet werden, während die Kommunikation abläuft. In denjenigen Fällen, wo eine Partei nicht mit einem intelligenten Endgerät ausgerüstet ist, entsteht z. B. das Problem, wo die Information adressiert werden soll. In Abhängigkeit davon, wo der Teilnehmer angeordnet ist, kann die Information an unterschiedlichen Empfangsorten empfangen werden.
  • Der Benutzer eines intelligenten Endgerätes wünscht, zusätzliche Information zu verwenden, um die gewünschte Kommunikation einzuleiten, ohne daß es notwendig ist, den Empfangsort nachzuschlagen und über besondere Rufnummern anzurufen. In dem intelligenten Netzwerk ist Information, die die Telefonnummern des Teilnehmers für unterschiedliche Leistungsmerkmale betrifft, in der Netzdatenbank gespeichert. Information betreffend der alternativen Wohnorte des Teilnehmers ist ebenfalls in der Netzdatenbank gespeichert. Diese Information ist erforderlich, um verwendet zu werden, unabhängig davon, wo sich der Teilnehmer befindet.
  • Eine Person, die über ein intelligentes Endgerät kommuniziert, kann Verbindung zu einem oder mehreren Leistungsmerkmalen beim Empfänger beim Einleiten der Verbindung anfordern, oder kann es wünschen, weitere Leistungsmerkmale zu verbinden, während der Ruf andauert. Es ist daher notwendig, daß man im Stande ist, neue Leistungsmerkmale einzuführen, während die Kommunikation abläuft. Außerdem ist es wünschenswert, daß ein und die selbe Rufnummer verwendet wird, wenn eine Kommunikation eingeleitet wird, unabhängig davon, welches Leistungsmerkmal/welche Leistungsmerkmale benutzt werden soll bzw. sollen. Es ist auch wünschenswert, daß der Teilnehmer nicht darüber nachdenken muß, zu welchen Leistungsmerkmalen der anderen Partei er Zugang hat. Diese Information wird im Netz zur Verfügung stehen, die auch die Parteien informiert, falls dies erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Lösung für das oben beschriebene Problem.
  • LÖSUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Telekommunikationsnetze. Das Netz weist einerseits das Netz und andererseits die Funktionen im Netz auf, die Verbindung zu Teilnehmern im Netz erlauben, die miteinander kommunizieren wollen. Das Netz ist auch mit einer Netzdatenbank ausgerüstet. Die Netzdatenbank enthält unter anderem Information über die Teilnehmer wie z.B. die Rufnummer, den Typ bzw. die Typen von Endgerät, das Erfordernis, Anrufe auf unterschiedlichen Teilnehmernummern zu unterschiedlichen Tageszeiten zu empfangen, usw. Die Teilnehmerausrüstung besteht einerseits aus gewöhnlichen Endgeräten, die einen Typ von Kommunikation zur Zeit handhaben, wie z.B. Sprache, Bild, Daten usw., und andererseits intelligenten Endgeräten, die für unterschiedli che Typen von Informationssendung sowohl getrennt als auch gleichzeitig verwendet werden können.
  • Ein erster Teilnehmer ruft das Telekommunikationsnetz auf die übliche weise an, wobei der Teilnehmer eine Rufnummer zum zweiten Teilnehmer gibt. Da vom ersten Teilnehmer angenommen wird, daß er ein intelligentes Endgerät hat, zeigt er auch den erforderlichen Typ der Kommunikation bzw. die erforderlichen Typen an. Das Netz sendet die Information zur Netzdatenbank, die im Netz eingerichtet ist. Die Netzdatenbank hält Information über Teilnehmer in Netz, z. B. Rufnummern für unterschiedliche Endgeräte bei Teilnehmern, die keine intelligenten Endgeräte haben, unterschiedliche Rufnummern für den selben Teilnehmer mit unterschiedlichen Rufnummern zu unterschiedlichen Tageszeiten usw. Die Netzdatenbank instruiert das Netz, die Anzahl von Verbindungen einzurichten, die für die erforderliche Kommunikation benötigt werden. während die Kommunikation stattfindet, kann der Teilnehmer auch anfordern, daß Endgeräte, die von den ursprünglich verbundenen unterschiedlich sind, der Kommunikation zugefügt werden. Auch in diesem Falle stellt die Netzdatenbank sicher, daß die gewünschten Verbindungen eingerichtet werden. Die Kommunikation findet dann gleichzeitig über die Verbindungen statt, die eingerichtet worden sind. Der Teilnehmer mit dem intelligenten Endgerät führt alle Kommunikation auf seinem einzigen Endgerät durch, während der Teilnehmer mit konventionellen Endgeräten über eine Verbindung für jedes Endgerät kommuniziert.
  • Da die Netzwerkdatenbank Information über die Endgeräte der Teilnehmer enthält, kann sie auch bestimmen, ob unterschiedliche Endgeräte, die zu den Teilnehmer gehören, zusammenarbeiten können oder nicht. Zusätzlich kann Information darüber geliefert werden, ob die Endgeräte miteinander unter gewissen Bedingungen miteinander kommunizieren können, von denen die Teilnehmer Kenntnis nehmen müssen.
  • Die Teilnehmer können auch die Netzdatenbank informieren, daß Kommunikation an gewissen Endgeräten oder an allen von ihnen aufgrund der Tageszeit, des Wochentages usw. umgeleitet werden. Zusätzlich kann die Netzdatenbank mit Information über unterschiedliche Teilnehmernummern versehen werden, die der Teilnehmer verwendet, und welche Leistungsmerkmale für diese anwendbar sind. Im Falle eines Anrufs an den Teilnehmer wird die eine und selbe Teilnehmernummer verwendet. Dies wird durch die Netzdatenbank entsprechend dem obigen für verbindende Teilnehmer und erforderliche Leistungsmerkmale verwendet.
  • In einer weiteren Ausbildung der Erfindung informiert die Netzdatenbank den ersten Teilnehmer, ob zweite Teilnehmer gewisse Typen von Kommunikation nicht haben, die er benutzen will. Dies bedeutet, daß die Netzdatenbank mit ihrer Kenntnis des Zugangs der Teilnehmer zu Ausrüstung und Diensten erst prüft, ob die angeforderten Typen von Kommunikation möglich sind oder nicht. Abhängig davon, wo der zweite Teilnehmer die Information empfängt, kann Zugang zu unterschiedlichen Typen von Kommunikation variieren. Der erste Teilnehmer muß dies nicht verfolgen, aber nur, um die Netzdatenbank zu informieren, welcher Typ oder welche Typen von Kommunikation erforderlich ist oder sind, woraufhin die Netzdatenbank die Verbindung handhabt und der ersten Teilnehmer in den Fällen informiert, wo einer oder mehrere der Kommunikationstypen nicht benutzt werden kann oder können. Zusätzlich kann der erste Teilnehmer gleichzeitig über das Multimediaendgerät mit mehreren anderen Teilnehmer über unterschiedliche Typen von Kommunikation kommunizieren. Dies bedeutet, daß der erste Teilnehmer eine Sprachverbindung mit einem Teilnehmer, eine Faxsendung mit einem anderen, Datenübertragung mit einem dritten usw. haben kann. Dieser Typ von Kommunikation kann auch einen und den selben zweiten Teilnehmer betreffen, wobei jedoch dieser Teilnehmer diese Information an unterschiedlichen Adressen empfängt, z.B. als Ergebnis davon, daß der zweite Teilnehmer nicht im Stande ist, gewisse Typen von Kommunikation an dem Ort zu empfangen, wo er sich zur Zeit befindet.
  • VORTEILE
  • Die Erfindung gedeutet, daß zukünftige Teilnehmer, die mit Multimediaendgeräten ausgerüstet sind, d. h. Endgeräten, die gleichzeitig Kommunikation über mehrere unterschiedliche Informationsmedien handhaben wie z. B. Bild, Sprache, Daten usw., gleichzeitig mit einem Teilnehmer kommunizieren können, der nicht ein Multimediaendgerät hat, jedoch eine Anzahl von gewöhnlichen Endgeräten besitzt.
  • Da die unterschiedlichen Rufnummern des Teilnehmers in der Netzdatenbank gehalten werden, kann eine einzige Rufnummer für alle unterschiedlichen Kommunikationen verwendet werden, die angefordert werden. Die rufende Partei zeigt nur den Typ von gewünschter Informationsübertragung an. Die Netzdatenbank identifiziert dann die Teilnehmernummern, mit denen Verbindung gemacht wird, um die erforderlichen Leistungsdienste einzurichten.
  • Die Erfindung schafft so ein vereinfachtes Verfahren für Verbindung zwischen Teilnehmern, da diese nur eine Rufnummer unabhängig von den erforderlichen Leistungsmerkmalen im Gedächtnis behalten müssen.
  • Die Fähigkeit, über mehrere Medien gleichzeitig zu kommunizieren, hat den Vorteil, daß die Parteien Information unterschiedlicher Arten gleichzeitig kommentieren und diskutieren können.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 zeigt die Erfindung in Blockdiagrammform. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm für die Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Das Konzept der Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die Figuren und die darin verwendete Terminologie beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Kommunikationsnetze, die ein Verbindungsglied und eine Netzdatenbank aufweisen. Ein erster Teilnehmer, der mit einem Multimediaendgerät ausgerüstet ist, wird mit einem zweiten Teilnehmer verbunden, der mit einer Anzahl von Diensten ausrüstet ist, die mit unterschiedlichen Endgeräten verbunden sind. Der erste Teilnehmer möchte mehrere Dienstmerkmale parallel während der Kommunikation verwenden. Dies wird in der Netzdatenbank aufgezeichnet, die sicherstellt, daß der relevante Dienst beim zweiten Teilnehmer bei der Verbindung verwendet wird. Danach können die Teilnehmer miteinander unter Verwendung mehrerer paralleler Leistungsmerkmale kommunizieren. Während der Kommunikation kann der erste Teilnehmer auch die Verbindung weiterer Leistungsmerkmale anfordern, die nicht verbunden worden sind, als die Kommunikation begonnen wurde.
  • Einem ersten Teilnehmer ist eine Anzahl von Endgeräten 1, 2 und 3 zugeordnet. Endgerät 1 wird für Sprachkommunikation verwendet, Endgerät 2 für Faxsendungen und Endgerät 3 für Datenübertragung. Andere Endgeräte als die gezeigten können ebenfalls verwendet werden, z. B. für Senden von Bildern, dies ist jedoch nicht wesentlich für die Erfindung. Das Wichtige ist, daß der Teilnehmer über eine Anzahl von Endgeräten mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen im Netz kommunizieren kann.
  • Die entsprechenden Endgeräte sind durch Kabel 1', 2' und 3' zu den Kommunikationsmerkmalsdiensten im Kommunikationsnetzwerk verbunden.
  • Wenigstens eine Netzdatenbank, SCP, ist mit dem Netz verbunden. Die Netzdatenbank hält Information, die die Teilnehmer betrifft, wie z. B. die allgemeine Rufnummer und individuelle Rufnummern für unterschiedliche Endgeräte für den betreffenden Teilnehmer. Zusätzlich wird die Netzdatenbank SCP über zeitweilige und dauernde Änderungen informiert, die den Teilnehmer bezüglich besessener Endgeräte, Rufnummer usw. betreffen.
  • Ein zweiten Teilnehmer 12 ist mit einem Multimediaendgerät ausgerüstet. Dieses steuert gleichzeitig Kommunikation unter Verwendung unterschiedlicher Leistungsmerkmale zur selben Zeit. Die Beschreibung erwähnt Sprachkommunikation 9, Faxkommunikation 10 und Datenkommunikation 11. Andere Leistungsmerkmale können ebenfalls am Endgerät zur Verfügung stehen, vorausgesetzt, daß diese mit dem Netz kompatibel sind. In dem Multimediaendgerät sind die oben erwähnten Leistungsmerkmale in einer Vorrichtung 8 kombiniert. Die Vorrichtung 8 kombiniert die Information in einem Breitbandkanal für Sendung zum Kommunikationsnetz. Die Aufteilung der Information und Verteilung zu den beabsichtigten Endgeräten beim Teilnehmer mit konventionellen Endgeräten findet innerhalb des Kommunikati onsnetzes statt. Im Prinzip kann die Aufteilung irgendwo innerhalb des Kommunikationsnetzes stattfinden.
  • Der Teilnehmer mit dem intelligenten (Multimedia) Endgerät kann wie der Teilnehmer mit den gewöhnlichen Endgeräten alle oder gewisse Leistungsdienste zu alternativen Anworten umleiten. Dies bedeutet, daß die Teilnehmer in gewissen Fällen Zugang zu intelligenten Endgeräten und in anderen Fällen nur zu konventionellen Endgeräten haben.
  • Im Fall eines Rufes vom Teilnehmer mit dem intelligenten Endgerät 12 wird eine Rufnummer in der üblichen Weise zum Kommunikationsnetz 13 gesandt. In Verbindung mit der Rufnummer wird Information betreffend die erforderlichen Leistungsmerkmale gesendet. Es soll angenommen werden, daß der Teilnehmer eine Kommunikation mit Sprache und Daten einrichten will.
  • Dies wird im Kommunikationsnetz aufgezeichnet. Das System leitet dann die Information zu einer Netzdatenbank SCP weiter. Die Netzdatenbank zeichnet die Rufnummer auf und welche Typen von Kommunikation erfordert werden. Die Netzdatenbank bestimmt dann, welche Rufnummern zu der Zeit für den Empfänger anwendbar sind. In diesem Fall werden die Rufnummern für das Sprachendgerät 1 und das Datenendgerät 3 erzeugt. Im Fall, daß irgendeines der Endgeräte nicht zur Verfügung steht, wird Information darüber zur rufenden Partei zurückgeleitet, der dadurch die Möglichkeit gegeben wird, diesen Typ von der betreffenden Kommunikation zu löschen. Verbindung kann auch zu dem Leistungsmerkmal angefordert werden, das frei ist, mit der Anforderung, daß ein besetztes Leistungsmerkmal überwacht wird und damit verbunden wird, wenn es frei wird.
  • Es soll angenommen werden, daß der angerufene Teilnehmer Endgeräte hat, die frei sind. SCP stellt dann sicher, daß die Verbindungen 1', 2', 5, 6, 7 zwischen den Teilnehmern verbunden werden. Nachdem der gerufene Teilnehmer den Anruf beantwortet hat, kommunizieren die Teilnehmer über die entsprechenden Endgeräte. Während der Kommunikation findet die rufende Partei heraus, daß sie eine Faxnachricht senden will. Es wird daher eine Ruffunktion durch den Teilnehmer eingeleitet, was bewirkt, daß ein Signal zum Kommunikationsnetz gesendet wird. Wie bei dem vorherigen Fall wird das Signal zur Netzdatenbank gesendet. Die Netzdatenbank identifiziert den zweiten Teilnehmer, da in diesem Falle die Rufnummer von der rufenden Partei nicht gesendet wird. Danach werden die Kommunikationswege zwischen den Teilnehmern in Übereinstimmung mit dem verbunden, was oben für das Einrichten der Verbindung beschrieben wurde.
  • Bezugnehmend auf 2 findet das folgende statt.
  • Ein Teilnehmer fordert die Einrichtung und informiert die Verbindungsfunktionen im Kommunikationsnetz, welche Leistungsmerkmale für die Kommunikation erfordert werden und liefert eine Identifikationsnummer, um den empfangenen Teilnehmer zu identifizieren. Die Identifizierungsnummer kann eine besondere Identifizierungsnummer und auch irgendeine Nummer auf irgendeinem der Endgeräte des ausgewählten Teilnehmers sein. Die Information wird durch die Verbindungseinrichtung des Kommunikationssystems empfangen, die die Information zur Netzdatenbank SCP weiterleitet. SCP bestimmt dann, welche Teilnehmernummer(n) der empfangene Teilnehmer für die erforderliche Verbindung benutzen soll. In den Fällen, wo der empfangende Teilnehmer mit einem Multimediaendgerät ausgerüstet ist, wird die Verbindung zu einer Teilnehmernummer hergestellt. Wenn der empfangende Teilnehmer nur gewöhnliche Endgeräte hat, richtet SCP Verbindung mit den erforderlichen Endgeräten auf den relevanten Nummern des empfangenen Teilnehmers ein.
  • Das Netz überprüft danach während der Dauer der Verbindung, ob neue Anforderungen für die Verbindung weiterer Leistungsmerkmale empfangen werden. Falls dieses stattfindet, wird SCP darüber informiert, woraufhin Identifizierung und Verbindung des Leistungsmerkmals/ der Leistungsmerkmale wie oben beschrieben stattfindet.
  • Wenn keine Anforderung für die Verbindung neuer Leistungsmerkmale empfangen worden sind, werden Überprüfungen für Trennungsanforderungen gemacht. In Fällen, wo die Verbindung weitergeführt werden soll, wird wiederum geprüft, ob neue Leistungsmerkmale verbunden werden sollen. Wenn eine Anforderung für Trennung empfangen wird, wird eine Prüfung durchgeführt, ob alle Leistungsmerkmale getrennt werden sollen oder nicht. Wenn alle Leistungsmerkmale getrennt werden sollen, wird die Verbindung beendet. Wenn nur gewisse Leistungsmerkmale beendet werden sollen, werden diese getrennt, woraufhin dann. eine Überprüfung gemacht wird, ob eine Anforderung für die Verbindung neuer Leistungsmerkmale gemacht worden ist. Danach wird dieser Zyklus wie oben beschrieben weitergeführt, bis die Kommunikation beendet worden ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des Bereichs der folgenden Patentansprüche und des Erfindungskonzepts abgewandelt werden.
  • Übersetzung der Figuren
    Fig. 1 –
    Fig. 2 Request connection Fordere Verbindung an
    Inform SCP which facility/ facilities is/are to be used Informiere SCP, welches Leistungsmerkmal/welche Leistungsmerkmale benutzt werden soll/sollen
    Inform SCP which subscriber is being called Informiere SCP welcher Teilnehmer angerufen wird
    Has the called subscriber multimedia terminal? Hat der angerufene Teilnehmer ein Multimediaendgerät?
    yes Ja
    no Nein
    Make the connection Stelle die Verbindung her
    SCP indentifies which call numbers are to be used for the different facilities SCP identifiziert welche Rufnummern für die unterschiedlichen Leistungsmerkmale verwendet werden sollen
    Connection to the requested facilities Verbindung zu den angeforderten Leistungsdiensten
    Disconnect any connection which is not to be used Trenne jegliche Verbindung die nicht benutzt werden soll
    Request connection to new facilities? Wird Verbindung zu neuen Leistungsmerkmalen angefordert?
    no Nein
    yes Ja
    Request disconnection? Wird Trennung angefordert?
    no Nein
    yes Ja
    Disconnect all the facilities? Trenne alle Leistungsdienste?
    no Nein
    yes Ja
    Disconnect all the connections which were used Trenne alle Verbindungen, die benutzt worden sind
    End Ende

Claims (9)

  1. Vorrichtung für Fernmeldenetze für Kommunikation zwischen einem ersten Teilnehmer, der mit einem Multimediaendgerät ausgerüstet ist, das für unterschiedliche Typen der Kommunikation verwendet wird, und einem zweiten Teilnehmer (12), der mit verschiedenen Endgeräten (9, 10, 11) ausgerüstet ist, die für unterschiedliche Typen der Kommunikation ausgebildet sind, und einer Netzdatenbank, die Information über die Teilnehmernummern der Teilnehmer hält, und wo die Teilnehmer gleichzeitig über verschiedene Typen der Kommunikation kommunizieren, wobei das Multimediaendgerät so ausgebildet ist, daß es eine Anforderung für Verbindung mit einem der Endgeräte (9, 10, 11) des zweiten Teilnehmers (12) in Abhängigkeit von der Verwendung des Endgerätes der Ausrüstung des ersten Teilnehmers einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzdatenbank die Anforderung und die erforderlichen Typen der Kommunikation aufzeichnet, daß die Netzdatenbank das relevante Endgerät der Endgeräte des zweiten Teilnehmers mit damit verknüpfter Teilnehmernummer oder Teilnehmernummern identifiziert, und daß die Endgeräte der Teilnehmer miteinander verbindbar sind und gleichzeitig miteinander über wenigstens zwei unterschiedliche Typen der Kommunikation kommunizieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzdatenbank über irgendeine der Teilnehmer nummern des zweiten Teilnehmers (12) andere Teilnehmernummern, die mit dem zweiten Teilnehmer (12) verknüpft sind, und die Typen der Kommunikation identifiziert, die mit den entsprechenden Teilnehmernummern verknüpft sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilnehmer (12) die Netzdatenbank über sein Endgerät informiert, welche Teilnehmernummer verwendet werden soll, wenn der zweite Teilnehmer (12) innerhalb des Netzes (13) beweglich ist, und die ursprüngliche Teilnehmernummer oder Teilnehmernummern für Rufe zum zweiten Teilnehmer (12) unabhängig von dessen physischem Ort innerhalb des Kommunikationsnetzes (13) verwendet wird/werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzdatenbank Information darüber enthält, welche Typen von Kommunikation mit denverschiedenen Teilnehmernummern verknüpft ist/sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teilnehmer Verbindung von weiteren Typen von Kommunikation während irgendeines Stadiums einer stattfindenden Kommunikation einleitet, ohne die bereits eingerichtete Kommunikation zu stören.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzdatenbank bestimmt, ob der zweite Teilnehmer (12) durch die Kommunikation beeinflußt wird, die durch den ersten Teilnehmer ange fordert wird, bevor die Verbindung hergestellt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilnehmer (12) über unterschiedliche Typen von Kommunikation Information über Dienste empfängt, die an unterschiedlichen geographischen Orten angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzdatenbank den ersten Teilnehmer informiert, wenn der zweite Teilnehmer (12) einen gewissen Typ oder gewisse Typen von Kommunikation nicht hat, die zu verwenden gewünscht wird/werden.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß de r erste Teilnehmer gleichzeitig über das Multimediaendgerät mit mehreren Endgeräten anderer Teilnehmer über unterschiedliche Typen von Kommunikation kommuniziert.
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