DE4142738A1 - Verbesserter idsn-800-dienst - Google Patents

Verbesserter idsn-800-dienst

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DE4142738A1
DE4142738A1 DE4142738A DE4142738A DE4142738A1 DE 4142738 A1 DE4142738 A1 DE 4142738A1 DE 4142738 A DE4142738 A DE 4142738A DE 4142738 A DE4142738 A DE 4142738A DE 4142738 A1 DE4142738 A1 DE 4142738A1
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Sahni Paramdeep Singh
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AT&T Corp
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American Telephone and Telegraph Co Inc
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 10.
Bei jedem Geschäft oder jeder Firma ist die Bereitstellung von Informationen an einen Kunden häufig in der Richtung kritisch, daß der Kunde eine informierte Entscheidung hinsichtlich der Bestellung eines Produkts oder eines Dienstes machen kann. Bei der Bereitstellung solcher Informationen an den Kunden ist die Firma in typischer Weise besorgt hinsichtlich der Kosten, die der Kunde zur Erlangung der Informationen tragen muß, sowie auch hinsichtlich der Art der Informationen, die an den Kunden gegeben werden. Im einzelnen ist ein Geschäft oder eine Firma, die sich zur Herstellung eines Kontaktes mit dem Kunden auf einen Telefonanruf stützt, bezüglich der Kosten besorgt, die sich durch den Anrufer für den Kunden ergeben, und hinsichtlich der Art von Informationen, die bei dem Telefonanruf übermittelt werden.
Da ein Kunde, der für einen Telefonanruf bei einem Geschäft zum Abruf von Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu zahlen hat, weniger geneigt ist, einen solchen Anruf zu tätigen, gibt es im Augenblick zwei Verfahren zur Vermeidung dieser Kosten. Ein Geschäft oder eine Firma kann einen nach außen gerichteten Telekommunikationsdienst (beispielsweise den AT & T-Dienst MEGACOM®) benutzen, bei dem die Firma der rufende Teilnehmer ist und dadurch die Kosten des Anrufs für den Kunden, den gerufenen Teilnehmer, vermeiden. Da jedoch der Telefonanruf durch die Firma eingeleitet wird, werden häufig Teilnehmer angerufen, die nicht an den Produkten oder Dienstleistungen der Firma interessiert sind. Daraus ergibt sich, daß ein bestimmter Prozentsatz der Telefonanrufe bei Kunden vergeudet ist.
Eine Alternative zu einem nach außen gerichteten Telekommunikationsdienst ist ein sogenannter "800-Telekommunikationsdienst", d. h. ein Dienst, bei dem ein Kunde der rufende Teilnehmer sein kann, ohne daß für ihn Kosten entstehen. Ein "800-Telekommunikationsdienst" wird für ein Geschäft, das sich dafür einschreibt, durch ein Telekommunikationsnetzwerk bereitgestellt. Im Ergebnis werden interessierte Kunden angereizt, ein Geschäft anzurufen, um Informationen über die Produkte und Dienstleistungen des Geschäftes zu erlangen.
Nachdem eine Telefonverbindung zwischen dem rufenden und dem gerufenen Teilnehmer über einen auswärts gerichteten Dienst oder über einen "800-Dienst" hergestellt ist (und damit die Kosten zur Erlangung der Informationen für den Kunden beseitigt sind), ist das Geschäft oder die Firma an der Art von Informationen interessiert, die über die Telefonverbindung übertragen werden. Bei heutigen auswärts gerichteten Diensten oder "800-Diensten" überträgt die Firma in typischer Weise einem Repräsentanten die Aufgabe, mündliche Informationen an den Kunden zu geben, um ihn hinsichtlich einer Kaufentscheidung zu unterstützen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die bekannte Bereitstellung von Informationen für einen Kunden zur Herbeiführung einer Kaufentscheidung nachteilig ist, da sowohl bei einem auswärts gerichteten Dienst oder einem "800-Dienst" Produkt- oder Dienstleistungsinformationen zwischen einem Kunden und einer Firma oder einem Geschäft lediglich über einen Sprachkanal ausgetauscht werden. Der Kunde erhält also mündliche Beschreibungen von Dienstleistungen oder Produkten durch einen Repräsentanten des Geschäfts oder der Firma, um eine Kaufentscheidung zu treffen. In manchen Fällen kann jedoch ein Bild des Produkts oder eine Verkaufsbroschüre entscheidend für den Kaufentscheidungsprozeß sein. Daher wird entsprechend der vorliegenden Erfindung ein zweiter Nachrichtenübertragungsweg automatisch zwischen dem rufenden und dem gerufenen Teilnehmer aufgebaut, über den optische oder Bildinformationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung zwischen den beiden Teilnehmern ausgetauscht werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der AT & T-MEGACOM 800 (M800)-Dienst so ausgebaut, daß er eine Möglichkeit zum Austausch von visuellen oder Bildinformationen über ISDN-Einrichtungen zusammen mit dem Austausch von Sprachinformationen mittels des M800-Dienstes ermöglicht. Im einzelnen schreibt sich ein Geschäft oder eine Firma für den M800-Telekommunikationsdienst ein, der einem Kunden die Möglichkeit gibt, das Geschäft oder die Firma ohne Gebührenbelastung anzurufen, um sich nach einem Produkt oder einer Dienstleistung zu erkundigen. Der M800-Telekommunikationsdienst wird dem Geschäft über eine Primärraten-Schnittstelle (PRI) eines ISDN-Netzwerks zur Verfügung gestellt. Außerdem erhält der Kunde Zugriff zu dem M800-Telekommunikationsdienst über eine Basisraten-Schnittstelle (BRI) eines ISDN-Netzwerks. Um Auskünfte über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erhalten, wählt der Kunde die "800-Nummer", die dem Geschäft oder der Firma zugeordnet ist, und zwar unter Benutzung eines BRI-ISDN-Terminals. Während der Kunde die Auskunft einholt, wird automatisch ein zweiter Kommunikationsweg zwischen dem Kunden und dem Geschäft aufgebaut, um optische oder Bildinformationen zu übertragen, die das Produkt oder die Dienstleistung des Geschäftes oder der Firma bildlich beschreiben.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung wird der zweite Weg automatisch durch den gerufenen Teilnehmer aufgebaut, beispielsweise wenn das Geschäft dem Kunden zusätzliche Informationen zuleiten will, z. B. durch Bereitstellung eines Zugriffs zu einer Bilddatenbasis für Produkte.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der zweite Weg automatisch durch den rufenden Teilnehmer aufgebaut, beispielsweise während des Anrufs durch den Kunden, um Zugriff zu einer Bildatenbasis für Produkte zur Gewinnung zusätzlicher Informationen zu erlangen.
Bei dem Aufbau des zweiten Nachrichtenübertragungsweges zu dem Geschäft oder der Firma ist der Telefonanruf entweder ein "800-Anruf" oder ein üblicher Anruf, ein sogenannter POTS-Anruf (von Plain Old Telephone Service). Eine mögliche Unbequemlichkeit kann für das Geschäft dadurch entstehen, daß zwei getrennte Gebührenaufzeichnungen (eine für jeden der Kommunikationswege) für den einen Vorgang erzeugt werden. Beispielsweise kann im Fall eines POTS-Anrufs der rufende Teilnehmer mit dem gerufenen Teilnehmer hinsichtlich einer Umkehrung der Gebührenbelastung verhandeln, so daß dann der gerufene Teilnehmer das Vermittlungsamt darüber in Kenntnis setzt, daß er die Gebührenbelastung übernehmen will. Daher werden entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung die Belastungsaufzeichnungen der beiden getrennten Telefonanrufe korreliert, so daß sich eine kombinierte Belastungsaufzeichnung für den Vorgang ergibt.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild für ein Ausführungsbeispiel einer Nachrichtenübertragungsanlage unter Verwirklichung der Grundgedanken der Erfindung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm für ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verfahrens, das bei der Anlage nach Fig. 1 benutzt wird;
Fig. 3 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels für eine kundenseitige Vermittlungsausrüstung 305, die bei der Anlage gemäß Fig. 1 benutzt wird;
Fig. 4 ein Flußdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels für ein Verfahren, das bei der Anlage nach Fig. 1 benutzt wird;
Fig. 5 ein Flußdiagramm eines Ausführungsbeispiels für ein Gebührenbelastungsverfahren, das in Verbindung mit dem Verfahren gemäß Fig. 2 bei der Anlage nach Fig. 1 verwendet wird.
Wie bereits erläutert, ist ein Geschäft in typischer Weise daran interessiert, ausreichende Informationen an einen Kunden zu geben, damit dieser eine informierte Kaufentscheidung für ein Produkt oder eine Dienstleistung treffen kann. Bei der Bereitstellung solcher Informationen für den Kunden ist das Geschäft wiederum an den Kosten interessiert, die der Kunde zur Gewinnung der Informationen aufwenden muß, sowie an der Art der Informationen, die dem Kunden gegeben werden. Im einzelnen interessiert sich ein Geschäft oder eine Firma, die sich zur Herstellung eines Kontaktes mit dem Kunden auf einen Telefonanruf stützt, für die Kosten des Telefonanrufs und die Art der Informationen, die über die Telefonverbindung übermittelt werden.
Sowohl ein auswärts gerichteter Telekommunikationsdienst als auch ein "800-Telekommunikationsdienst" kümmern sich jeweils auf einem anderen Weg um die Kosten der Telefonverbindung zum Teilnehmer. Beide Dienste stellen jedoch nur einen einzigen Sprechverbindungsweg zwischen dem rufenden und dem gerufenen Teilnehmer zur Verfügung. Obwohl also der Kunde kostenfreie Informationen erhält, hat er nur einen begrenzten Zugriff zu den Informationen, d. h. er erhält nur verbale Beschreibungen von Produkten oder Dienstleistungen durch einen Repräsentanten des Geschäfts oder der Firma, um eine Kaufentscheidung zu treffen. In einigen Fällen kann jedoch ein Bild des Produkts oder eine Verkaufsbroschüre der entscheidende Punkt bei dem Entscheidungsprozeß sein. Demgemäß wird entsprechend der Erfindung ein zweiter Nachrichtenübertragungsweg automatisch zwischen dem rufenden und dem gerufenen Teilnehmer aufgebaut, über den optische oder Bildinformationen bezüglich eines Produktes oder einer Dienstleistung zwischen dem rufenden und dem gerufenen Teilnehmer ausgetauscht werden.
Eine repräsentative Kommunikations- oder Nachrichtenübertragungsanlage, die die Grundgedanken der Erfindung verwirklicht, ist in Fig. 1 gezeigt. Es sei lediglich zur Erläuterung angenommen, daß sich das Geschäft oder die Firma 300 für einen "800-Telekommunikationsdienst" einschreibt, beispielsweise den MEGACOM 800 (M800)-Dienst von AT & T. Der M800-Dienst wird durch das Vermittlungsnetzwerk 200 bereitgestellt und gibt einem Kunden an einem Kundenterminal 110 die Möglichkeit, das Geschäft 300 gebührenfrei anzurufen, um einen Auftrag zu geben oder eine Dienstleistung anzufordern, und zwar in bequemer Weise aus seiner Wohnung oder einem Büro. Die Nachrichtenübertragungsanlage gemäß Fig. 1 ist unter Verwendung bekannter Technologien aufgebaut. Bezugshinweise für Beispiele relevanter technischer Ausrüstungen werden nachfolgend gegeben. Außerdem wird angenommen, daß die Bezeichnung "Telefonanruf" so verstanden werden soll, daß sie alle bekannten Verfahren, Prozesse und Technologien darstellt, die auf dem Gebiet der Telekommunikation zur Übertragung von Sprache oder Daten zwischen einem Anfangspunkt - dem rufenden Teilnehmer - und einem Bestimmungspunkt - dem gerufenen Teilnehmer - verwendet werden.
Das Kundenterminal 110 stellt einen von einer Vielzahl von Kunden dar. Das Terminal 110 weist ein Sprachterminal 120 und ein Datenterminal 130 auf. Das Sprachterminal 120 gibt einem Kunden die Möglichkeit, Sprachinformationen auszusenden und zu empfangen, und das Datenterminal 130 gibt einem Kunden die Möglichkeit, Daten auszusenden oder zu empfangen, beispielsweise Bilddaten, die als Bildinformationen gesendet werden (beispielsweise Standbilder und Video-Signale). Für die Zwecke des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Terminal 110 in bekannter Weise ein integriertes Sprach/Daten-Terminal (IVDT), d. h. das Sprachterminal 120 und das Datenterminal 130 sind physikalisch integriert im Kundenterminal 110. Das Terminal 110 ist mit einem örtlichen Vermittlungsträger (LEC von Local Exchange Carrier) 100 des Nachrichtenübertragungsnetzwerkes 500 über eine Basisratenschnittstelle (BRI) einer ISDN-Einrichtung 11 verbunden. Das LEC 100 stellt einen von einer Vielzahl von örtlichen Vermittlungsträgern dar, die durch das Vermittlungsnetzwerk 200 bedient werden, und weist typisch eine Speicherprogramm-gesteuerte Vermittlungsanlage auf. Solche Anlagen sind beschrieben in "The Bell System Technical Journal", Band 56, Nr. 2, Februar 1977, und Band 64, Nr. 6, Teil 2, Juli-August 1987. Das LEC 100 ist über den Weg 12 mit dem Vermittlungsnetzwerk 200 verbunden. Dabei stellt der Weg 12 eine Netzwerk-Zugriffseinheit bekannter Art dar, die beispielsweise Verbindungsleitungen und weitere Speicherprogramm-gesteuerte Koppler umfassen, über die eine Fernsprechverbindung zum Vermittlungsnetzwerk 200 geführt wird. Das Vermittlungsnetzwerk 200 steht als Beispiel für eine Vielzahl von Speicherprogramm-gesteuerten Vermittlungsanlagen. Im vorliegenden Fall handelt es sich um 4 ESS-Digitalvermittlungseinrichtungen 210 und 220 der Firma AT & T. Die 4 ESS-Digitalvermittlungseinrichtung ist im einzelnen beschrieben in "The Bell System Technical Journal", Band 56, Nr. 7, September 1977, und Band 60, Nr. 6, Teil 2, Juli-August 1981. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel stellen die 4 ESS-Vermittlungsanlagen 210 und 220 den Anfangs- bzw. Endpunkt des Vermittlungsnetzwerks 200 dar. (Beispiele des Netzwerkaufbaus finden sich in "AT & T Technical Journal", Band 66, Ausgabe 3, Mai-Juni 1987.) Eine beispielhafte Telefonverbindung tritt in das Vermittlungsnetzwerk 200 über die Koppeleinrichtung 210, den Ursprungspunkt der Fernsprechverbindung, in das Vermittlungsnetzwerk 200 ein. Die Koppeleinrichtung 210 greift in bekannter Weise auf die Wegführungs-Datenbasis 250 zu, um Wegführungsinformationen für die Fernsprechverbindung zur Bestimmungskoppeleinrichtung 220 über den Weg 13 zu erhalten. Dieser Weg kann weitere Speicherprogramm-gesteuerte Koppeleinrichtungen enthalten und stellt typische Verbindungseinrichtungen dar, über die Fernsprechverbindungen geführt werden können. Das Vermittlungsnetzwerk 200 bedient eine Vielzahl von Geschäften oder Firmen, beispielsweise das Geschäft 300. Dieses ist mit der Vermittlungseinrichtung 220 über die Verbindungsleitungen 14 verbunden, beispielsweise eine Primärraten-Schnittstelle (PRI) einer ISDN-Einrichtung. Die ISDN-Technologie wird beschrieben in "AT & T Technical Journal", Band 66, Ausgabe 3, Mai-Juni 1987, und Band 65, Ausgabe 1, Januar-Februar 1986. Die ISDN-Verbindungsleitung 14 endet in der kundenseitigen Fernsprechanlage 320. Diese weist als Beispiel eine kundenseitige Vermittlungseinrichtung (PSE von Premise Switching Equipment) 305 auf, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine digitale Nebenstellenanlage "AT & T-System 85" ist und eine Vielzahl von Benutzerterminals, dargestellt durch das ISDN-Terminal 310, und eine Produktdatenbasis 315 bedient.
Um eine Fernsprechverbindung vom Kundenterminal 110 zum Geschäft 300 herstellen zu können, enthält das Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 in Fig. 1 außerdem ein bekanntes Kanalsignalisierungsnetzwerk (CCS von Common Channel Signaling) 260 zur Übertragung von Steuerinformationen, beispielsweise Gebührenbelastungs-, Wegführungs- und Überwachungsnachrichten zwischen den beispielhaft in Fig. 1 dargestellten, programmgesteuerten Vermittlungsanlagen. Ein typisches CCS-Netzwerk ist beschrieben in "The Bell System Technical Journal", Band 57, Nr. 2, Februar 1978, und Band 61, Nr. 7, September 1982, sowie in "AT & T-Technical Journal", Band 66, Ausgabe 3, Mai-Juni 1987, und Band 65, Ausgabe 1, Januar-Februar 1986. Für das vorliegende Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß das CCS-Netzwerk 260 den Normen für das Signalisierungssystem 7 (SS7) entspricht, das beschrieben ist in "American National Standards Institue" (ANSI) T1.114 bis T1.115. Außerdem wird angenommen, daß alle ISDN- Ausrüstungen das bekannte ISDN-Protokoll Q.931 verwenden und ISDN- Anwendungen unterstützen, die definiert sind in "AT & T-Networks ISDN Primary Rate Interface Specification", Technical Reference 41 449, April 1989, und "AT & T-Networks ISDN Primary Rate Interface and Special Applications Specification", Technikcal Reference 41 459, April 1989. Schließlich wird angenommen, daß die Vermittlungsanlage und die zwischengeschalteten Verbindungseinrichtungen die bekannte automatische Rufnummernidentifizierung (ANI von Automatic Number Identification) des rufenden Teilnehmers durchführen können, um die Adresse des rufenden Teilnehmers im Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 feststellen zu können. EinFernsprech-Signalisierungsprotokoll zur Durchführung der automatischen Rufnummernidentifizierung zwischen einem LEC und einer Vermittlungsanlage ist beschrieben in der US-PS 45 55 594.
Die Verbindungsleitungseinrichtung 14 stellt die Anzahl von PRI-ISDN-Ver­ bindungsleitungen dar, die das Geschäft 300 gemietet hat. In bekannter Weise besteht jede PRI-ISDN-Verbindungsleitung aus 23 Leitungen oder B-Kanälen, die für das Geschäft 300 zum Aussenden und Empfangen von Informationen zur Verfügung stehen. Außerdem weist jede Verbindungsleitung einen D-Kanal auf, der zur Aussendung von Signalisierungs- und Steuerdaten benutzt wird, um die durch jeden der 23 B-Kanäle übertragenen Informationen zu steuern. Die Verbindungsleitungseinrichtung 11 stellt eine BRI-ISDN-Verbindungsleitung dar, die zwei B-Kanäle und einen D-Kanal umfaßt, die der Kunde gemietet hat. In bekannter Weise kann ein Kunde am Terminal 110 eine typische "800-Fernsprechverbindung" durch Wählen einer vorgegebenen "800-Nummer" aufbauen, die dem Geschäft 300 zugeordnet ist. Die Verbindung wird dann über das Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 zur Vermittlungsanlage 220 geführt. Diese leitet die Verbindung zur Vermittlungsausrüstung PSE 305 des Geschäfts 300 über einen der verfügbaren B-Kanäle der ISDN-Einrichtung 14 weiter. Der Anruf vom Kundenterminal 110 wird vollständig aufgebaut, wenn ein Repräsentant des Geschäfts 300 den ankommenden Anruf am ISDN-Terminal 310 beantwortet und ein Gespräch mit dem Kunden beginnt. Es wird also ein Übertragungsweg über das Netzwerk 500 zwischen dem Kunden - dem rufenden Teilnehmer - und dem Geschäft - dem gerufenen Teilnehmer - aufgebaut. Um das Verständnis des erfindungsgemäßen Konzepts zu erleichtern, wird außerdem auf Fig. 2 Bezug genommen, die ein Ausführungsbeispiel für das benutzte Verfahren erläutert.
Bei Empfang des Kundenanrufs auf einem der B-Kanäle der Verbindungsleitungseinrichtung 14 nimmt die Vermittlungsausrüstung 305 außerdem die Netzwerkadresse oder Fernsprechnummer des Kunden vom Vermittlungsnetzwerk 220 über den D-Kanal der Verbindungsleitungseinrichtung 14 auf (Block 321). (Es wird hier angenommen, daß die entsprechende Steuerinformation auf dem D-Kanal, die dem einen B-Kanal zugeordnet ist, ebenfalls Teil des zwischen dem rufenden und dem gerufenen Teilnehmer aufgebauten Nachrichtenweges ist.) Es wird dann entsprechend dem Stand der Technik ein einzelner Nachrichtenweg zwischen dem Kundenterminal 110 und dem Geschäft 300 aufgebaut. Der einzelne Nachrichtenweg gibt jedoch dem Geschäft 300 nur die Möglichkeit, dem Kunden Sprachinformationen zuzuleiten. Daher sendet die Vermittlungsausrüstung 305 eine D-Kanal-Verbindungsaufbaunachricht (Q.931), die die Kundenrufnummer (ANI) enthält, zum Nachrichtenübertragungsnetzwerk aus, um einen zweiten Übertragungsweg zum Kunden auf einem weiteren B-Kanal anzufordern (Block 322). Dieser zweite Nachrichtenweg wird benutzt, um Bildinformationen zum Kunden zu übertragen und die vom Geschäft 300 gelieferten Sprachinformationen zu unterstützen, und damit die Möglichkeit zum Abschluß eines Kaufs durch den Kunden zu verbessern.
Die D-Kanal-Gesprächsaufbaunachricht (Q.931) von der Vermittlungsausrüstung 305 wird vom Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 aufgenommen, das dann prüft, ob ein weiterer B-Kanal zum Kunden verfügbar ist (Block 501) .
Wenn kein weiterer B-Kanal auf der Verbindungsleitungseinrichtung zur Verfügung steht, wird eine D-Kanal-Gesprächsaufbau-Be­ stätigungsnachricht (Q.931), die einen Besetzt-Zustand angibt, vom Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 zur Vermittlungsausrüstung 305 des Geschäfts 300 ausgesendet (Block 502). Diese Nachricht, die den Besetzt-Zustand angibt, wird von der Vermittlungsausrüstung 305 empfangen und der Anrufversuch beendet (Block 323) .
Wenn ein weiterer B-Kanal zum Kundenterminal 110 verfügbar ist, wird eine Kanal-Gesprächsfortsetzungsnachricht (Q.931) vom Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 zur Vermittlungsausrüstung 305 ausgesendet (Block 503). Diese Nachricht vom Netzwerk 500 wird von der Vermittlungsausrüstung 305 als Bestätigung dafür empfangen, daß der zweite Übertragungsweg aufgebaut wird (Block 324). Das Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 schaltet dann den zweiten Nachrichtenweg zwischen dem Kundenterminal 110 und dem Geschäft 300 durch (Block 504). Nach Durchschaltung des zweiten Nachrichtenweges zwischen dem Geschäft 300 und dem Kundenterminal 110 können weitere Produktinformationen dem Kunden zur Verfügung gestellt werden, um die Möglichkeit eines Verkaufsabschlusses für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verbessern. Beispielsweise können unter Verwendung bekannter Verfahren in der Produktdatenbasis 315 gespeicherte Bildinformationen zum Datenterminal 130 übertragen werden. Außerdem kann unter Benutzung bekannter Vermittlungsmerkmale, beispielsweise eine sogenannte Überbrückung, der Repräsentant des Geschäfts am ISDN-Ter­ minal 310 aus der Produktdatenbasis 305 die über den zweiten Nachrichtenweg zum Datenterminal 130 zu übertragenden Bilder auswählen. Auf diese Weise können zusätzliche Bildinformationen gleichzeitig mit den Sprachinformationen zum Kunden gegeben und damit der sprachliche Kontakt verbessert werden.
Vor einer Erläuterung eines zweiten beispielhaften Verfahrens wird auf Fig. 3 hingewiesen, die das Blockschaltbild der Vermittlungsausrüstung 305 darstellt, die ein Beispiel für eine programmgesteuerte Vermittlungsanlage ist. Für das erste, oben beschriebene Verfahren weist die Vermittlungsausrüstung 305 die folgenden Bauteile auf:
Eine Leitungsschnittstelle 351, eine Terminal-Schnittstelle 352, eine CPU 350, einen Plattenspeicher 353, einen Speicher 354 und Wege 31, 32. (Diese Bauteile sind bekannt, und Informationen hierzu finden sich in den oben angegebenen Literaturstellen. Beispielsweise weist der Weg 31 Daten- und Steuerverbindungen auf, wie sie in typischer Weise in Speicherprogramm-gesteuerten Vermittlungsanlagen benutzt werden.) Die Leitungsschnittstelle 351 stellt die Schnittstelle zwischen der ISDN-Verbindungsleitungseinrichtung 14 und dem Weg 31 dar. Die Terminal-Schnittstelle 352 ist die Schnittstelle zwischen der Vermittlungsausrüstung beim Teilnehmer, hier dargestellt durch den ISDN-Terminal 310 sowie die Produkt-Datenbasis 315, und dem Weg 31. Die CPU 350 ist eine zentrale Verarbeitungseinheit auf der Basis eines Mikroprozessors und führt unter Verwendung des Weges 32 im Speicher 354 abgelegte Programme aus, um den Fluß von Daten und Steuerinformationen zwischen der Leitungsschnittstelle 351 und der Terminalschnittstelle 352 zu steuern. Die CPU 350 kann außerdem auf den Plattenspeicher 353 zugreifen, der eine größere Speicherkapazität als der Speicher 354 hat. Der Speicher 354 besitzt eine Anzahl von Speicherstellen, von denen eine Untergruppe in Fig. 3 dargestellt ist. In jeder Speicherstelle sind Programmdaten, also Daten, die das Programm darstellen, abgelegt. (Für dieses Beispiel wird angenommen, daß der Speicher 354 ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) im Gegensatz zu einem nur Lesespeicher (ROM) ist. Weiterhin sind die dargestellten Speicherstellen nur als Beispiel gedacht. So kann die Speicherstelle für den Block 321 zusätzliche Speicherstellen umfassen, die zur Aufnahme eines durch den Block 321 dargestellten Programms benötigt werden.) Bei dem hier beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren sind die von der Vermittlungsausrüstung 305 ausgeführten Schritte im Speicher 354, beginnend mit der Speicherstelle n-1 gespeichert und werden von der CPU 350 ausgeführt. Beispielsweise führt die CPU 350 der Vermittlungsausrüstung 305 nach Aufbau des ersten Nachrichtenweges zwischen dem Kundenterminal 110 und dem Geschäft 300 ein Programm aus, das aus Programmdaten entsprechend dem Block 321 in der Speicherstelle n-1 zusammengesetzt ist. Insgesamt zeigt Fig. 3, wie das beispielhafte Verfahren gemäß Fig. 2 in einer Speicherprogramm-gesteuerten Vermittlungsanlage entsprechend der Vermittlungsausrüstung 305 verwirklicht werden kann.
Als Alternative zum ersten beispielhaften Verfahren kann der Kunde am Kundenterminal 110 automatisch den zweiten Nachrichtenweg aufbauen, während er den Aufbau des ersten Nachrichtenweges zum Geschäft 300 einleitet. Das zweite Verfahren unter Verwendung dieser Möglichkeit in der Anlage nach Fig. 1 ist in Fig. 4 dargestellt.
Der Kundenanschluß 110 sendet eine D-Kanal-Gesprächsaufbaunachricht (Q.931) zum Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 und fordert die Belegung beider B-Kanäle zum Geschäft 300 für die "800-Fernsprechverbindung" an (Block 111).
Die D-Kanal-Gesprächsaufbaunachricht vom Kundenterminal 110 wird vom Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 empfangen, das dann prüft, ob beide B-Kanäle auf der Verbindungsleitungseinrichtung 14 zum Geschäft 300 verfügbar sind (Block 520).
Wenn beide B-Kanäle nicht zur Verfügung stehen, wird eine D-Kanal-Gesprächsaufbaubestätigungsnachricht (Q.931), die einen Besetzt-Zu­ stand angibt, vom Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 zum Kundenterminal 110 ausgesendet (Block 521).
Diese Nachricht wird vom Kundenterminal 110 aufgenommen, und der Verbindungsversuch endet (Block 112).
Wenn nur einer der B-Kanäle zum Geschäft 300 verfügbar ist, wird eine D-Kanal-Gesprächsfortgangsnachricht (Q.931) für den einen B-Kanal vom Nachhrichtenübertragungsnetzwerk 500 zum Kundenterminal 110 ausgesendet, die angibt, daß nur die Sprechverbindung zum Geschäft 300 aufgebaut wird (Block 522). Die D-Kanal-Gesprächsfortgangsnachricht vom Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 wird durch den Kundenterminal 110 als Bestätigung dafür empfangen, daß nur die Sprechverbindung über das Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 aufgebaut wird (Block 113).
Wenn beide B-Kanäle zum Geschäft 300 verfügbar sind, wird eine D-Kanal-Gesprächsfortgangsnachricht (Q.931) vom Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 zum Kundenterminal 110 ausgesendet (Block 523). Diese Nachricht wird am Kundenterminal 110 als Bestätigung dafür empfangen, daß der erste und der zweite Nachrichtenweg durch das Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 aufgebaut werden (Block 114).
Wenn schließlich entweder einer oder beide B-Kanäle verfügbar sind, schaltet das Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 den bzw. die Nachrichtenwege zwischen dem Kundenterminal 110 und dem Geschäft 300 durch (Block 524).
Wie in beiden oben beschriebenen Verfahren dargestellt, werden (unter der Annahme, daß beide B-Kanäle verfügbar sind) zwei getrennte Nachrichtenwege zwischen dem Kundenterminal 110 und dem Geschäft 300 aufgebaut. Nach dem Stand der Technik erhält jedoch das Geschäft 300 eine Rechnung, d. h. eine Liste einzelner Gebührenbelastungsaufzeichnungen für jeden Nachrichtenweg, der zu Gebührenbelastungsaufzeichnungen für jeden Nachrichtenweg, der zu seinen Kunden aufgebaut worden ist. Im ersten hier beschriebenen Verfahren erhält das Geschäft 300 eine Rechnung für die M800-Dienst-Kun­ denanrufe (entsprechend den Kosten für den ersten Nachrichtenweg) und eine getrennte Rechnung für den normalen Telefondienst (POTS) (entsprechend der Kosten für den zweiten Nachrichtenweg). (Beim ersten beispielhaften Verfahren ist der zweite Nachrichtenweg eine POTS-Fern­ sprechverbindung, da der zweite Nachrichtenweg aufgebaut wird, indem die Telefonnummer (ANI) des Kunden im Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 zur Verfügung gestellt wird. Dies steht im Gegensatz zum ersten Nachrichtenweg, bei dem der Kunde den M800-Dienst durch Wählen einer "800"-Nummer benutzt hat.) Unter Umständen will jedoch das Geschäft 300 Gebührenbelastungsinformationen für den einzelnen Kundenvorgang erhalten, der zwei Nachrichtenwege umfaßt hat, d. h. eine Kombination der vorher getrennten Gebührenaufzeichnungen für jeden Nachrichtenweg, um die Kosten besser verfolgen zu können. Daher besteht entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung die Möglichkeit, diese Gebührenaufzeichnungen zu korrelieren, und zwar unter Verwendung bekannter Datenbasisverfahren, um auf diese Weise dem Geschäft 300 eine einzige Gebührenaufzeichnung für den Kundenvorgang zur Verfügung zu stellen, die die Gebührenaufzeichnungen für die individuellen Nachrichtenwege kombiniert. In Fig. 1 stellt die Gebührenaufzeichnungs-Datenbasis 200 eine Anzahl bekannter Verfahren zur Aufzeichnung und Lieferung von Gebührenbelastungsinformationen in einem Nachrichtenübertragungsnetzwerk dar. (Beispielsweise kann die Gebührenaufzeichnungs-Datenbasis 270 aus einer Anzahl kleinerer Datenbasen und einem zentralen Rechner zusammengesetzt sein, wobei jede Datenbasis mit einem der 4 ESS-Vermittlungseinrichtungen im Vermittlungsnetzwerk 200 und dem zentralen Rechner verbunden ist.) Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm eines beispielhaften Gebührenbelastungsverfahrens zur Korrelierung oder Synchronisierung der dem Geschäft 300 gelieferten Gebührenaufzeichnungsinformationen. Es wird angenommen, daß das erste beispielhafte Verfahren zum Aufbau des zweiten Nachrichtenweges benutzt wird, d. h. daß bei Empfang des "800"-Telefonanrufs vom Kunden das Geschäft 300 automatisch den Aufbau des zweiten Nachrichtenweges zum Kunden unter Verwendung der Rufnummer (ANI) des Teilnehmers anfordert (d. h. das Geschäft 300 baut eine normale (POTS) Fernsprechverbindung zum Kundenterminal 110 auf).
Wenn der Vorgang zwischen dem Kunden und dem Geschäft beendet wird, beispielsweise der Kunde einhängt und dadurch ein Ende des Vorgangs anzeigt, beendet das Nachrichtenübertragungsnetzwerk 500 beide Nachrichtenwege. Bei Abschaltung des ersten Nachrichtenweges, d. h. des "800"-Telefonanrufs, sendet die Vermittlungsanordnung 210 die "800"-Gebührenaufzeichnungsinformation an die Gebührenaufzeichnungs- Datenbasis 200 (Block 210), die dann dort empfangen und aufgezeichnet wird (Block 271). Bei Abschaltung des zweiten Nachrichtenweges, d. h. der normalen Telefonverbindung (POTS) sendet die Vermittlungsanordnung 210 die POTS-Gebührenaufzeichnungsinformation an die Gebührenaufzeichnungs-Datenbasis 270 (Block 221), die dann dort empfangen und aufgezeichnet wird (Block 272). Wenn die Gebührenaufzeichnungs-Datenbasis 270 beide Gebührenaufzeichnungen für jeden Nachrichtenweg vorliegen hat, korreliert sie die Aufzeichnungsinformationen unter Verwendung bekannter Datenbasisverfahren, um eine kombinierte Gebührenaufzeichnung für die einzelne Transaktion zwischen dem Kunden und dem Geschäft bereitzustellen (Block 273) .
Vorstehend sind nur die Grundgedanken der Erfindung erläutert worden. Beispielsweise kann der Kunde oder das Geschäft den zweiten Nachrichtenweg automatisch später bei der Unterhaltung aufbauen. Außerdem können andere Informationen als die ANI-Informationen benutzt werden, um den Kunden und das Geschäft zu identifizieren. Außerdem können das Geschäft und der Kunde beliebige Mischungen von BRI- und PRI-Einrichtungen benutzen. (Beispielsweise können sowohl das Geschäft als auch der Kunde BRI-Einrichtungen mieten.) Die Nachrichtenwege brauchen auch keine ISDN-Wege zu sein, und die Terminals müssen keine ISDN-kompatiblen Ausrüstungen sein. Beispielsweise kann ein Kunde unter Verwendung einer Anschlußleitung mit a- und b-Adern einen ersten Nachrichtenweg zu einem Geschäft aufbauen, das ISDN-Ausrüstungen besitzt. Das Geschäft kann dann automatisch einen zweiten besitzt. Das Geschäft kann dann automatisch einen zweiten Nachrichtenweg über eine Kabel-Fernsehverbindung zum Fernsehgerät des Kunden aufbauen. Schließlich ist das hier benutzte Nachrichtenübertragungsnetzwerk lediglich repräsentativ, d. h. es können andere Netzwerke und Netzwerkarchitekturen benutzt werden. Beispielsweise kann, wie oben erwähnt, ein Kabel-Fernsehnetzwerk in das Nachrichtenübertragungsnetzwerk integriert werden, um den zweiten Nachrichtenweg bereitzustellen. Die Erfindung ist demgemäß nicht auf das spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt, und weitere Ausführungsbeispiele, Abänderungen und Anwendungen können vom Fachmann im Rahmen der Erfindung benutzt werden.

Claims (19)

1. Verfahren um Austausch von Informationen zwischen einem rufenden Teilnehmer (110) und einem gerufenen Teilnehmer (300), gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
Ansprechen auf eine Anforderung vom rufenden Teilnehmer (110) wenigstens einen Nachrichtenweg zwischen dem rufenden Teilnehmer und dem gerufenen Teilnehmer in einem Nachrichtenübertragungsnetzwerk (500) herzustellen, automatisches Aufbauen einer Vielzahl von Nachrichtenwegen zwischen dem rufenden Teilnehmer (110) und dem gerufenen Teilnehmer (300), wobei die Vielzahl von Nachrichtenwegen den wenigstens einen Nachrichtenweg entsprechend dem vorhergehenden Verfahrensschritt umfaßt, und
Bereitstellen einer Bildinformation auf wenigstens einem der Vielzahl von Nachrichtenwegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt, die Vielzahl von Nachrichtenwegen zwischen dem rufenden Teilnehmer (110) und dem gerufenen Teilnehmer (300) zu beenden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beendigungsschritt die folgenden Schritte umfaßt:
Aufzeichnen einer Vielzahl von Gebührenbelastungsaufzeichnungen, und zwar eine Gebührenbelastungsaufzeichnung für jeden der Vielzahl von Nachrichtenwegen zwischen dem rufenden Teilnehmer (110) und dem gerufenen Teilnehmer (300), und
Korrelieren der Vielzahl von Gebührenbelastungsaufzeichnungen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt, aus der korrelierten Vielzahl von Gebührenbelastungsaufzeichnungen eine Transaktions-Gebührenbelastungsaufzeichnung bereitzustellen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anforderung bei dem Ansprechschritt eine ISDN-D-Kanal-Ge­ sprächsaufbaunachricht ist, die den wenigstens einen Nachrichtenweg zwischen dem rufenden Teilnehmer (110) und dem gerufenen Teilnehmer (300) anfordert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des automatischen Aufbaus einer Vielzahl von Nachrichtenwegen die Schritte umfaßt:
Aufbau eines ersten Nachrichtenweges zwischen dem rufenden Teilnehmer (110) und dem gerufenen Teilnehmer (300) ,
Empfang einer Netzwerkadresse des rufenden Teilnehmers (110) über den ersten Nachrichtenweg, wobei die Netzwerkadresse des rufenden Teilnehmers den Ort des rufenden Teilnehmers im Nachrichtenübertragungsnetzwerk identifiziert, Aussenden einer Anforderung zum Aufbau eines zweiten Nachrichtenweges zur Adresse des rufenden Teilnehmers im Nachrichtenübertragungsnetzwerk, wobei die Anforderung die Netzwerkadresse des rufenden Tellnehmers enthält, und
Aufbau eines zweiten Nachrichtenweges zum rufenden Teilnehmer im Nachrichtenübertragungsnetzwerk.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Netzwerkadresse des rufenden Teilnehmers (100) eine ANI-In­ formation des rufenden Tellnehmers ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Übertragungsweg ein ISDN-Weg ist, der einen B-Kanal und einen entsprechenden D-Kanal enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildinformation über den zweiten Nachrichtenweg geliefert wird.
10. Vorrichtung zum Austausch von Informationen zwischen einem rufenden Teilnehmer (110) und einem gerufenen Teilnehmer (300), gekennzeichnet durch
eine Terminaleinrichtung (120, 130) des rufenden Teilnehmers (110) zur Lieferung einer Anforderung nach wenigstens einem Nachrichtenweg (11-14) zwischen dem rufenden Teilnehmer und dem gerufenen Teilnehmer (300), eine Terminaleinrichtung (310) des gerufenen Teilnehmers (300),
eine Einrichtung (500), die unter Ansprechen auf die Anforderung eine Vielzahl von Nachrichtenwegen zwischen dem Terminal des rufenden Tellnehmers (110) und dem Terminal des gerufenen Teilnehmers (300) herstellt, derart, daß Bildinformationen über wenigstens einen der Vielzahl von Nachrichtenwegen ausgetauscht werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprecheinrichtung ein Nachrichtenübertragungsnetzwerk umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Vielzahl von Nachrichtenwegen über eine ISDN-Einrichtung verläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Terminal des rufenden Teilnehmers eingeleitete Anforderung ferner eine ISDN-D-Kanal-Gesprächsaufbaunachricht (Q.931) umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl von Nachrichtenwegen einen ersten und einen zweiten Nachrichtenweg umfaßt, und
daß der zweite Nachrichtenweg die Bildinformationen zwischen dem rufenden und dem gerufenen Teilnehmer austauscht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der der Terminal des rufenden Teilnehmers gekennzeichnet ist durch:
einen Sprachterminal zur Abgabe von Toninformationen an den und zum Empfang von Toninformationen von dem ersten Nachrichtenweg und einen Datenterminal für wenigstens den Empfang der Bildinformationen von dem zweiten Nachrichtenweg.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der der Terminal des gerufenen Teilnehmers gekennzeichnet ist durch:
einen Sprachterminal zur Abgabe von Toninformationen an den und zum Empfang von Toninformationen vom ersten Nachrichtenweg und
einen Datenterminal zur wenigstens Aussendung der Bildinformationen an den zweiten Nachrichtenweg.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der der Terminal des gerufenen Tellnehmers gekennzeichnet ist durch:
eine Vermittlungseinrichtung zur Abgabe von Toninformationen an den und zum Empfang von Toninformationen von dem ersten Nachrichtenweg und zur wenigstens Aussendung der Bildinformationen an den zweiten Nachrichtenweg,
einen Sprachterminal zur Abgabe von Toninformationen an die und zum Empfang von Toninformationen von der Vermittlungseinrichtung, und
einen Datenterminal zur wenigstens Aussendung der Bildinformationen an die Vermittlungseinrichtung.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachterminal des gerufenen Teilnehmers ein ISDN-Sprachterminal ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachrichtenübertragungsnetzwerk ferner eine Einrichtung zur Bereitstellung einer Transaktions-Gebührenbelastungsaufzeichnung aufweist.
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