DE657922C - Mehrfachtelegraphiersystem - Google Patents

Mehrfachtelegraphiersystem

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DE657922C
DE657922C DER90126D DER0090126D DE657922C DE 657922 C DE657922 C DE 657922C DE R90126 D DER90126 D DE R90126D DE R0090126 D DER0090126 D DE R0090126D DE 657922 C DE657922 C DE 657922C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/22Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrere Nachrichten unter Anwendung verschiedenartiger Telegraphiersysteme nach dem Mehrfachtelegraphierverfahren über einen ge-5. meinsamen Kanal zu leiten; beispielsweise sollen Nachrichten, die mittels Fernschreibmaschine oder Lochstreifen in das Fünferoder Sechseralphabet umgesetzt sind, gleichzeitig mit Nachrichten übertragen werden, welche in Zeichen des Morsealphabetes zerlegt sind. Erfindungsgemäß läßt man den Sendeverteiler pro kürzestem vorkommendem Zeichenelement, also z. B. pro Morsepunkt, eine Umdrehung ausführen, wobei nur ein Bruchteil des Zeichenelementes tatsächlich übertragen wird, während der fehlende Bruchteil dieses Zeichenelementes: im Empfänger hinzugesetzt wird. Längere Zeichenelemente, z. B. Morsestriche, werden durch mehrere aufeinanderfolgende Umdrehungen des Verteilers übertragen. Als Folge dieses Verfahrens ergibt sich, daß beim Empfänger das längere Zeichenelement genau so zusammengesetzt wird, wie es an der Sendeseite ausgesandt wird. Bei 'der ersten Umdrehung des Empfangsverteilers wird nämlich von einem Teil, z. B. dem ersten Drittel des längeren Zeichenelementes, nur ein Bruchteil übertra-
gen und beim Empfänger zu dem ersten vollen Drittel dieses längeren Zeichenelementes ergänzt. Bei der zweiten Umdrehung der Sende- und Empfangsverteiler wird auf die gleiche Weise das zweite Drittel und bei der dritten Umdrehung das dritte Drittel übertragen, so daß sich beim Empfänger die drei einzelnen Drittel in ein kontinuierliches Zeichen, welches dem ausgesendeten längeren Zeichen völlig entspricht, zusammensetzen.
Werden bei dem erfindungsgemäßen Mehrfachtelegraphiersystem nebeneinander Systeme mit untereinander gleich langen Zeichenelementen und Morsesysteme verwandt, so wird erfindungsgemäß zweckmäßig das Zeichenelement des zuerst genannten Systems, z. B. eines Fünfersystems, ebenso lang wie der Morsepunkt gemacht; der Morsestrich erhält dann zwangsläufig eine Länge, welche ein ganzzahliges Vielfaches der Dauer des Morsepunktes darstellt.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem ein Fünferalphabet mit einem Morsealphabet zusammenarbeitet, und zwar arbeiten zwei Morsesender und ein Fernschreibeapparat auf demselben Übertragungskanal. Dabei werden positive und negative Impulse unterschieden. Es sei jedoch
bemerkt, daß sich die Erfindung auch auf eine Impulsgabe bezieht, bei welcher statt der positiven und negativen Impulse Strom- und _ Kein-Stromimpulse (Pausen) gegeben wefden. Es ist klar, daß die beiden Impulsgaljfr. arten auf dasselbe Mehrfachsystem auch g^ mischt angewendet werden können; z. B. kon-" nen die Fünferzeichen mit positiven und negativen Impulsen, die Morsezeichen dagegen mit positiven Impulsen und Pausen gegeben werden.
Wählt man für das Morsesystem positive und negative Impulse, so kann bekanntlich der Punkt in den Strich ohne Pause übergehen.
Wählt man dagegen eine Impulsgabe mit positiven Impulsen und Pausen, so ist es klar, daß sich der Punkt als kurzer positiver Impuls, der Strich als langer positiver Impuls darstellt und zwischen zwei Zeichen jeweils eine Pause eingeführt werden muß.
Im einzelnen soll ein Ausführungsbeispiel an Hand der Abb. 1 und 2 im folgenden beschrieben werden.
Die Abb. ι zeigt den Sender, die Abb. 2 den Empfänger.
Gemäß Abb. Ί laufen drei Kanäle, von denen zwei Morsesendern und einer einem Fernschreiber zugeordnet sind, in einen drahtlosen Übertragungskanal zusammen. Die Maschinen zum Senden der Signale sind in einiger Entfernung von dem Mehrfachverteiler aufgestellt und mit 'diesem durch Leitungen 4, 5, 6 yerbunden. Die Apparatur ist durch eine Leitung 8 mit der Antenne 7 verbunden. Als Druckapparat ist im vorliegenden Falle ein Teletypedrucker gedacht. Dieser benutzt einen Startimpuls, einen Stoppimpuls und eine bestimmte Zahl von Signalimpulsen, gewöhnlich fünf für die Zeichen, wobei jeder der Impulse die Länge eines Punktes hat, welche bei der vorliegenden Erfindung als Grundeinheit benutzt wird. Zum Senden der.Morsezeichen über die Kanäle 2 und 3 dienen die Sender 10 und 11, die durch Lochstreifen betrieben werden. 13 und 14
■ sind die Antriebsmotoren, die durch irgendwelche bekannte automatische Regelungsvorrichtung mit dem Mehrfachverteiler synchronisiert sind, z. B. mittels einef an sich bekannten Apparatur, die abwechselnd negative und positive Impulse über die Leitung 12 an die die Motoren steuernden Relais 17 und 18 sendet. Auf der gemeinsamen Verteilerwelle ϊ 5 sitzt ein Bürsten- und Kommutatoraggregat, das die Steuerfrequenz für die automatischen Sender 10 und 11 liefert, in Phase und Geschwindigkeit durch den Motor 16 synchronisiert. Die von Bürste und Kommutator ausgehende Leitung 12 ist mit polarisierten Relais 17 und 18 verbunden. Die Kontakte dieser Relais halten in Verbindung mit dem Kommutator- und Bürstenaggregat die Motoren 13 und 14 auf richtiger Geschwindigkeit und Phase, indem sie entsprechend mehr {Stier weniger Widerstand in das Feld der Mo- »·ί$ϊί|ρη einschalten. Bei der gewünschten konffanten Geschwindigkeit und Phase übertragen 'die automatischen Sender 10 und 11 die Signahmpulse in den richtigen Intervallen auf den Mehrfachverteiler 19. Es soll dabei jedoch die Signalgeschwindigkeit des Druck- oder Sendeapparates gleich oder ein genauer Bruchteil der Verteilergeschwindigkeit bezüglich Zuweisung auf die einzelnen Kanäle sein.
Das zu den Motoren 13, 14 und 16 gehörende Bürsten- und Kommutatoraggregat besteht aus zwei in voller Länge isolierten Segmenten α und b und zwei in halber Länge isolierten Segmenten d und c, die alle voneinander isoliert sind. Das eine Halbsegment c ist mit einem Vollsegment α und das andere ' Halbsegment d mit einem Vollsegment b der-. art verbunden, daß die einzelnen Bürsten, die zu den Vollsegmenten gehören, abwechselnd und nacheinander mit jedem der Kommutatoren d und c verbunden werden. Auf diese Weise werden positive und negative Impulse von dem Mehrfachantrieb über die Leitung 12 zu den polarisiertem Relais 17 und 18 geschickt und bewirken, daß diese in Schwingungen geraten und ihrerseits den von ihnen gesteuerten Kommutator- und Bürstenaggregaten positive und negative Impulse zuführen, die die Geschwindigkeit und Phase der Motoren 13 und 14 steuern.
Natürlich können anstatt der einen Leitung 12 mehrere sol eher Leitungen vorgesehen werden.
Im Zentralamt werden die über die Leitung^ ankommenden Signale in irgendeinem Druckapparat aufgespeichert, um über die Leitung 20 und das Segment 21 dem Mehrfachverteiler zugeführt zu werden, und zwar gesteuert von dem Motor 16, dessen Welle mit einer passenden Aufspeicherungsvorrichtung verbunden ist. Die Startimpulse und Stoppimpulse werden durch die Aufspeicherungsvorrichtung geliefert.
Der Mehrfachverteiler 19 besteht aus irgendeiner Vorrichtung, durch die die verschiedenen Kanäle der Mehrfachtastvorrichtung 24 zugewiesen werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel enthält der Verteiler mehrere Segmente 21, .22 und 23, jedes zu einem Kanal gehörig, und eine Bürste 25.
Diese Bürste, die mit dem Mehrfachgerät 24 verbunden ist, macht eine Umdrehung für jede Punktlänge des automatischen Senders, wobei diese Punktlänge die Grundeinheit iao bildet, die in ihrer Länge gleich der Impulseinheit ist, welche über den Druckerkanal ge-
sendet wird. Im vorliegenden Falle, wo drei Kanäle angenommen sind, liefert der Verteiler der Mehrfachtaste ein Drittel einer Punktlänge jeder Signaleinheit, die abwechselnd von den verschiedenen Kanälen empfangen sind, unter Wegwerfen der anderen zwei Drittel der Punkteinheit, die dann später durch einen Zusammensetzkreis im Empfänger wieder eingefügt werden. Die Mehrfachtastvorrichtung 24, die ihrerseits den drahtlosen Sender 27 betätigt, wird den aufeinanderfolgenden Kanälen 1, 2 und 3 und ihren Überlandleitungen 4, 5 und 6 für eine Zeit zugewiesen, die gleich einer dieser 1J3-VUn)Ct-
längen ist. ,
Falls mehr oder weniger als drei Kanäle verwendet werden, muß eine entsprechend andere Zerhackung gewählt werden. Es wird übrigens bemerkt, daß für den vorliegenden Fall nicht das ganze Drittel einer Punktlänge der Tastvorrichtung 24 zugewiesen wird, sondern ein kleiner Teil dieses Drittels. Hierdurch erzielt man eine noch größere Unabhängigkeit gegenüber Verzerrungen, Gerauschen u. dgl.,
Die Senderapparatur 24 erzeugt ein zu-S3.mmengesetztes Signal, bestehend aus drei aufeinanderfolgenden 1Z3-Punktteilen aus den drei Kanälen. Sie enthält im wesentlichen einen Sperrkreis 26 und eine Tastvorrichtung 28 zur Erzeugung von Tonsignalen in der Leitung 8, die den zusammengesetzten Signalen entsprechen, die von dem Mehrfachverteiler 19 empfangen werden. Der Sperrkreis 26 besteht aus zwei Elektronenröhren 29 und 30, deren Anoden und Steuergitter über Widerstand so miteinander verbunden sind, daß das Gerät zwei Grade von elektrischer Stabilität besitzt. Die beiden Röhren sind unstabil,.
wenn sie beide Strom durchlassen, aber stabil, wenn die eine Strom durchläßt und die andere gesperrt ist. "Der Wechsel von dem einen Gleichgewichtszustand auf den anderen wird durch die Anwesenheit eines bestimmten Potentials an der Bürste 25 verursacht, d. h. es besteht in demselben Augenblick ein bestimmter maximaler Anodenstrom in der einen Röhre und ein bestimmter minimaler Anodenstram in der anderen Röhre oder umgekehrt.
Dieser Wechsel wird durch ein Potential gesteuert, das den Eingangsklemmen der Röhren zugeführt wird, und zwar wird dieser Wechsel sehr schnell vorgenommen. Durch den Strom in einer dieser Röhren 29 oder 30 kann die Erregung der Antenne über das Gerät 28 leicht gesteuert werden.
Mit der Empfangsschaltung gemäß Abb. 2 werden nun die zusammengesetzten Signale empfangen, verstärkt, gleichgerichtet und auf das Zentral amt übertragen, und zwar möglichst mittels eines bekannten, aus mehreren räumlich getrennten, einen gemeinschaftlichen Empfang liefernden Antennen bestehenden Systems. Hier werden die Signale auf mehreren räumlich geteilten Antennen empfangen, verstärkt, gleichgerichtet und in einem Gerät kombiniert, das hörbare Frequenzen weitergibt, die entsprechend den empfangenen Signalen unterbrochen werden. Diese unterbrochenen hörbaren Frequenzen werden dann von der Antenne über die Leitung 31 dem Zentralamt zugeführt, wo sie durch das Gerät 32 gleichgerichtet und dann über einen Tiefpaßfilter 33 der Röhre 34 des Verteilergerätes 35 zugeführt werden. Das Filter 33 glättet die Tonkomponenten ab, die etwa noch im A.usgang des Gleichrichters 32 vorhanden sein sollten.
Röhre 34 und Verteiler 35 bilden eine Kopplung, die die empfangenen Signale ihren Kanälen zuweist und es ermöglicht, daß die empfangenen Signale auf ihre ursprüngliche Form wieder zusammengebaut werden. Der Verteiler 35 wird durch den Motor 36 angetrieben, der durch den Hilfsmotor 37 synchron mit dem Antriebsmotor an der Sendestelle gehalten wird, wobei der Hilfsmotor seinerseits durch das ankommende Signal gesteuert wird. Mit den einzelnen Segmenten des Verteilers
35 sind die Kondensatoren 38, 39 und] 40 und die Sperrkreise 41, 42, 43 verbunden, jeder zu einem der' Kanäle gehörend. Die Kondensatoren sind durch Widerstände 50 überbrückt, die die Stabilität der Schaltung erhöhen. Die Sperrkreise betätigen Einrichtungen in den Ausgangskreisen der Kanäle, die eine genaue Wiedergabe der gesendeten Originalzeichen gewährleisten, gleichgültig, ob es sich um Morse- oder Druckerzeichen handelt.
Zur Synchronisierung des Antriebsmotors
36 kann man jede bekannte zweckentsprechende Einrichtung verwenden. Erforderlichenfalls kann noch ein Kontrollkreis 44 vorgesehen werden zur Beobachtung des ankommenden zusammengesetzten Signals nach der Gleichrichtung, entweder bevor oder nachdem es der Kopplungsröhre 34 zugeführt ist, was von der Anordnung der Leitung 46 gegenüber dieser Röhre abhängt. Dieser Kontrollkreis kann eine Kopplungsröhre.enthalten, die gleich der Röhre 34 ist.
Die Nutzkreise für die Kanäle 2 und 3 enthalten bei dem angenommenen Ausführungsfall Schreibapparate, können natürlich aber" auch Druckapparate, Tonoszillatoren u. dgl. enthalten.
Im Betriebe; werden positive und negative, aus fünf Einheiten bestehende Zeichen vom Druckapparat 9 gesendet und in dem Gerät 3 aufgespeichert, um dann aus diesem unter Steuerung seitens des Verteilers 19 über die
Leitung 20 dem Segment 21 zugeführt zu werden, das in Verbindung mit den zu den automatischen Sendern 10 und 11 gehörenden Segmenten 22 und 23 dem Mehrfachsystem, wenn die Bürste 25 über die Segmente streicht, nur einen Teil der Grundeinheit, bestehend aus der Punktlänge, zuführt, während die verbleibenden Teile der Punktlänge beiseitegelegt werden. Der'Mehrfachverteiler ig wird unter der Steuerung des Motors 16 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben, welcher seinerseits die Synchronisierungsvorrichtungen an den entfernt liegenden automatischen Morsesendern steuert. Auf diese Weise bleiben alle Signale in den verschiedenen Kanälen unter der Steuerung des Mehrfachverteilers, der die Mehrfachapparatur in bestimmten Zeiträumen nacheinander jedem der Kanäle zuweist, und zwar für einen Zeitraum, der gleich einem bestimmten Teil der Punktlänge ist. Das zusammengesetzte Signal, bestehend aus positiven und negativen Impulsen, wird nach Aufnahme durch das Mehrfachgerät 24, dazu benutzt, um den Sender 27 zu steuern. Am Empfangsende werden die gleichgerichteten Teile des zusammengesetzten Signals einem Kopplungssystem zugeführt, das in Kombination mit dem Verteiler 35 die Teile des empfangenen Signals, die den vom Sendekanal an der Sendestation erhaltenen Teilen entsprechen, den entsprechenden Empfangskanälen zuweist, wo die Pausen- und Zeichenimpulse erzeugt werden, die, den ursprünglich gesendeten in Form und Dauer ähnlich, den Nutzkreis beeinflussen. .

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι . Mehrfachtelegraphiersystem, bei welchem die einzelnen Nachrichten nach verschiedenartigen Telegraphiersystemen, z.B. Fünf er-Alphabet- und Morsesystemen, übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeverteiler (19) pro kürzestem vorkommendem Zeichenelement (z. B. Morsepunkt) eine Umdrehung macht und nur einen der Anzahl der gleichzeitig übertragbaren Nachrichten entsprechenden Bruchteil des Zeichenelementes überträgt, während der fehlende Bruchteil des Zeichenelementes im Empfänger hinzugesetzt wird, und daß längere Zeichenelemente (z. B. Morsestriche) durch mehrere aufeinanderfolgende Umdrehungen des Verteilers übertragen werden.
  2. 2. Mehrfachtelegraphiersystem nach Systemen mit untereinander gleich langen Zeichenelementen und Morsesystemen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenelement des ersten Systems (z, B. Fünfersystems) die Dauer eines Morsepunktes und der Morsestrich eine ganzzahlig vielfache Dauer des Morsepunktes aufweist. :
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER90126D 1933-03-11 1934-03-10 Mehrfachtelegraphiersystem Expired DE657922C (de)

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US660366A US2010505A (en) 1933-03-11 1933-03-11 Time division multiplex system

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DER90126D Expired DE657922C (de) 1933-03-11 1934-03-10 Mehrfachtelegraphiersystem

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FR (1) FR769374A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758707C (de) * 1937-08-27 1953-08-24 Erich Dr-Ing Hudec Telegraphierverfahren zur UEbertragung von Nachrichten auf elektrischen, insbesondere kurzen Wellen
DE973397C (de) * 1953-04-26 1960-02-11 Normalzeit G M B H Einrichtung zur Wiedergabe mehrerer multiplex uebertragener Nachrichten

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FR769374A (fr) 1934-08-24

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