DE841007C - Verfahren zur Bestimmung der Hubabweichung zwischen Telegraphiesende- und -empfangsstellen - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Hubabweichung zwischen Telegraphiesende- und -empfangsstellen

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DE841007C
DE841007C DES260A DES0000260A DE841007C DE 841007 C DE841007 C DE 841007C DE S260 A DES260 A DE S260A DE S0000260 A DES0000260 A DE S0000260A DE 841007 C DE841007 C DE 841007C
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DE
Germany
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frequency
stroke
control
pause
frequencies
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DES260A
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Hans Dipl-Ing Heuschmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/40Closing vessels
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/04Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
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Description

Werden hei mit Frequenztastung arbeitenden Telegraphiesendern beispielsweise die Zeichen mittels einer bestimmten Frequenz und die dazwischenliegenden Pausen mittels einer anderen Frequenz übertragen, so sieht man an dem Empfangsgerät einen zwei Oszillatoren aufweisenden ('borkigerer vor, welcher die richtige Lage der beiden Telegraphiefrequenzen zu im Empfangskreis und in .Steuerkreisen vorgesehenen Filtern bestimmt. Die Frequenzen· der beiden Oszillatoren liegen dabei um den Hub des zu empfangenden Senders auseinander. Stimmt die Frequenzdifferenz der beiden Oszillatoren nicht mit dem Senderhub überein, weil letzterer sich beispielsweise infolge der Instabilität der frequenzbestimmenden Mittel im Sender geändert hat oder weil ein Sender mit einem anderen Hub als der bisher empfangene Sender aufgenommen wird, so wird bei der Umtastung von Pausen- auf Zeichensendung und umgekehrt eine selbsttätige Frequenznachstellung betätigt. Überwacht man die Nachstellspannung mittels eines Instrumentes, so kann man an dessen Unruhe erkennen, daß die Differenz der beiden Oszillatorfrequenzen, also die Hubeinstellung an der Empfangsstelle nicht stimmt. Man kann sie von Hand verändern, bis das Instrument zur Ruhe kommt. Da aber an dem Ausschlag des Instrumentes nicht erkennbar ist, ob der Hub verkleinert oder vergrößert werden muß, ist eine solche Anzeige unzureichend. Diesbezüglich Verbesserungen zu erzielen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Sie wird dadurch gelöst, daß eine aus den beiden abwechselnd aufgenommenen Frequenzen jeweils gewonnene Steuerfrequenz an der Emp-
fangsstelle mit einer an dieser erzeugten Normalfrequenz verglichen wird und aus dem Vergleich sich ergebende Spannungswerte in der Zeichen- und Pausensendung entsprechender Folge an eine Steuerungsvorrichtung angelegt werden, welche eine die Richtung der Hubabweichung kennzeichnende Steuerspannung liefert.
Zur Erläuterung ist in der Figur in schematischer Darstellung als Ausführungsbeispiel eine ίο Empfangsanordnung für mit Frequenztastung arbeitende Telegraph ie se ndungen wiedergege1>en. Der Hub des zu empfangenden Senders mag beispielsweise ioooHz betragen, da die zur Zeichensendung benutzte Frequenz 4 MHz ist und die Pause zwischen den Zeichen durch die Aussendung der Frequenz 4,001 MHz gekennzeichnet wird. Diese Frequenzsendung wird von dem in der Figur gezeigten Empfänger E aufgenommen und in hier im einzelnen nicht interessierender Weise in den Umsetzerstufen U1 und U2 unter Benutzung der Oszillatoren O1 und O2 so umgesetzt, daß am Ausgang A bei Zeichensendung eine Frequenz von 14,5 kHz und in der Pause zwischen den Zeichensendungen eine Frequenz von 15,5 kHz steht. Diese Frequenzen gelangen auf einem Nachrichten weg Λ'Η7 über ein Filter BF mit dem Durchlaßbereich 14 ... 16 kHz und eine Umsetzerstufe U3 zur Rückumsetzung der Frequenzen in die Lage 2 ... 4 kHz zu einem Diskriminator D, der beispielsweise auf 3 kHz abgestimmt ist. Die hier gewonnenen Gleichspannungen beeinflussen ein Telegraphenrelais R so, daß es seinen Anker beispielsweise bei Empfang der Pausenfrequenz in der gezeigten Lage P hält und l>eim Empfang der Zeichenfrequenz in die Lage Z bringt. Außer dem Nachrichtenweg NW ist noch ein Steuerweg StW vorgesehen, der eine LTmsetzerstufe LT 4 mit zwei Oszillatoren O3 (27,5 kHz) und O4 (26,5 kHz) besitzt, so daß eine Umsetzung der jeweils aufgenommenen Frequenz 14,5 kHz bziw. 15,5 kHz u. a. in die Frequenzlage 26,5 — 14,5 bzw. 27,5—15,5 = 12 kHz erfolgt. Diese Steuerfrequenz von 12 kHz wird dem nachfolgenden Filter SF mit dem schmalen Durchlaßl >ereich 12 kHz + 100 Hz zugeführt und dient nach der Verstärkung in der Vorrichtung V2 zum Mitziehen eines 12-kHz-Oszillators O,, dessen Frequenz der schon erwähnten Umsetzerstufe Lr 3 im N ach rich ten weg NlV zugeleitet wird. Außerdem wird diese aus der Zeichen- bzw. Pausensendung gewonnene Steuerfrequenz von 12 kHz mit der von dem mitgezogenen Oszillator O5 erzeugten Normalfrequenz einer Phasenvergleichsbrücke GB zugeführt. Besteht aus irgendwelchen Gründen eine Verschiedenheit zwischen der gewonnenen Steuerfrequenz und der Normalfrequenz, so entsteht in l>ekannter Weise in der Phasenvergleichsbrücke (IB eine Gleichspannung, welche in üblicher Weise dem Empfänger E zur Frequenznachstellung durch den Motor M zugeleitet wird. Außerdem wird diese Gleichspannung über einen Kontakt des Telegraphenrelais R an die Steuerungsvorrichtung St gelegt. Da, wie gesagt, diese Spannungsanlegung über den Kontakt des Telegraphen relais erfolgt, wird nacheinander an die SteuerungsvorrichtungSt eine etwa aus der Zeichensendung herrührende Gleichspannung und eine gegebenenfalls aus der PaueensenldluTig stammende Gleichspannung1 angelegt. Hieraus Liefert die entsprechend beeinflußte Speichervorrichtung Sp eine Gleichspannung, die gemäß ihrer Polarität einen Ausschlag am Instrument / nach der rechten oder linken Seite von der Nullage aus veranlaßt. Daraus erkennt das Bedienungspersonal, ob der Hub zu vergrößern oder zu verkleinern ist. Dies kann durch Hubverstellung H an den Oszillatoren O3 und O4 erfolgen, und zwar infolge des verschiedenseitigen Ausschlages am Instrument / sofort in der zutreffenden Richtung. Gleichzeitig kann nötigenfalls eine Verstellung der in der Figur als Diskriminator D gezeichneten Filteranordnung erfolgen mit dem Zweck, s'ie dem gemessenen Hub anzupassen.
Nimmt man beispielsweise an. daß die am Ausgang A des Empfängers E erhaltene Zeichenfrequenz statt 14,5 kHz 14,6 kHz beträgt, während die Pausenfrequenz die gleiche (15,5 kHz) geblieben ist, der Hub beträgt also jetzt 900 kHz, so ist am Ausgang des Filters SF eine Steuerfrequenz von 11,9 kHz im Augenblick der Zeichensendung vorhanden. Wird diese an der Phasenvergleichsbrücke GB mit der Normalfrequenz 12 kHz verglichen, so entsteht aus der Abweichung der beiden Frequenzen t>eispielsweise eine positive Gleichspannung, die in der Kontaktlage Z die Speichereinrichtung Sp auflädt, so daß am Instrument / ein Ausschlag nach rechts beobachtet wird. Dadurch erkennt das Bedienungspersonal, daß der Hub verkleinert werden muß. Es verstellt dementsprechend die frequenzbestimmenden Mittel der Oszillatoren 0„ und 0. in der zutreffenden Riehtung, bis das Instrument keinen Ausschlag anzeigt. Entsprechend des jetzt vorhandenen Hubes von 900 Hz wird der Oszillator O3 mit einer Frequenz von 27,45 kHz und der Oszillator O4 mit einer Frequenz von 26,55 kHz schwingen.
Beträgt dagegen wieder bei gleichbleibender Pausenfrequenz (15,5 kHz) die Zeichenfrequenz 14,4 kHz (Hub: Tioo Hz), so ist am Ausgang des Filters SF eine Steuerfrequenz von 12,1 kHz vorhanden, aus deren Vergleich mit der Normalfrequenz von 12 kHz an der Phasenvergleichsbrücke GB eine Gleichspannung umgekehrter Polarität entsteht. Diese Gleichspannung gelangt in der Kontaktlage Z an die Steuerungsvorrichtung St, so daß der Speicher Sp jetzt eine Steuerspannung entgegengesetzter Polarität liefert, welche einen Ausschlag in entgegengesetzter Richtung am Instrument / veranlaßt. Das Bedienungspersonal erkennt hieraus, daß durch Verstellung der frequenzl>estimmenden Mittel der Oszillatoren Ο.; und O4 deT Hub zu vergrößern ist. An Stelle einer Hubveränderung von Hand aus durch das Überwachungspersonal kann durch die jeweils gewonnene Steuerspannung auch eine selbsttätige Hubverstellung veranlaßt werden.
Entsprechende Vorgänge werden veranlaßt, wenn eine Hubveränderung durch Änderung der Pausen-

Claims (8)

frequenz eintritt. In diesem Fall entsteht beim Empfang der Pausenfrequenz an der Phasenvergleichsbrücke CB eine von der Normalfrequenz abweichende Steuerfrequenz, welche in der Kontaktlage /' eine entsprechende Steuergleichspannung an die Steuereinrichtung St anlegt. Die Speichereinrichtung Sp liefert dann ebenfalls wieder eine Steuerspannung, deren Polarität an dem Instrument / die Richtung der Hubänderung (Verkleinerung oder Vergrößerung) anzeigt oder welche auch dazu benutzt werden kann, eine Stelleinrichtung zur selbsttätigen Hubänderung zu beeinflussen. In gleicher Weise arbeitet die Anordnung, wenn Hub änderungen durch gleichzeitige Änderungen der Pausen- und Zeichenfrequenz eintreten. In jedem dieser Fälle ermöglicht der am Instrument / nach der einen oder anderen Seite ablesbare Ausschlag, die Richtung der Hubänderung zu erkeimen und demzufolge sofort eine Hubverstellung in der zutreffenden Richtung von Hand aus vorzunehmen oder selbsttätig durch Nachstellvorrichtung erfolgen zu lassen. Pa τ ι·: χ tansprCche:
1. Verfahren zur Bestimmung von Hubabweichungen zwischen Sende- und Empfangsstellen bei Telegraphiesendungen mittels voneinander abweichender Zeichen- und Pausenfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus den beiden abwechselnd aufgenommenen Frequenzen jeweils gewonnene Steuerfrequenz an der Empfangsstelle mit einer an dieser erzeugten Xormalfrequenz verglichen wird und aus dem Vergleich sich ergebende Spannungswerte in einer der Zeichen- und Pausensendung entsprechenden Folge an eine Steuerungsvorrichtung angelegt werden, welche eine die Richtung der Hubabweichung kennzeichnende Steuerspannung liefert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Empfangsstelle zwei Oszillatoren mit um den Hub des Empfängers voneinander abweichenden Frequenzen vorgesehen sind, von denen die eine Stufe eine Umsetzung der aufgenommenen Zeichenfrequenz in eine ein Filter mit schmalem Durchlaßl >ereich durchlaufende Steuerfrequenz und die andere Stufe eine Umsetzung der aufgenommenen Pausenfrequenz el>enfalls in eine ein Filter mit schmalem Durchlaßbereich, gegebenenfalls das gleiche Filter, durchlaufende Steuerfrequenz ermöglichen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hubübereinstimmung an Sende- und Empfangsstelle beide Steuerfrequenzen die gleiche Höhe wie die an der Empfangsstelle erzeugte Normalfrequenz besitzen.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hubabweichung infolge Änderung der Zeichenfrequenz und/oder Pausenfrequenz eine oder zwei von der Normalfrequenz abweichende Steuerfrequenzen gewonnen werden, deren Unterschied gegenüber der Normalfrequenz in Gleichspannung Ik1-stimmter Polarität umgewandelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entstehenden Gleichspannungen an einen der Zeichen- bzw. Pausenfolge entsprechend umschaltbaren Speicher der Steuerungsvorrichtung angelegt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher eine den angelegten Gleichspannungen entsprechende Steuerspannung liefert, deren Polarität an einem Instrument die Richtung der Hubänderung (Verkleinerung oder Vergrößerung) anzeigt und/oder eine Einstellvorrichtung zur Hubänderung beeinflußt.
7. Verfahren nach Anspruch 4 für Anlagen mit Einseitenbandempfängern, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalfrequenz einem Oszillator entnommen wird, der zur Erzeugung des den empfangenen Frequenzen zuzusetzenden Trägers mitgezogen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Vergleichsanordnung eine zur Frequenznachstellung benutzte Phasenvergleichsbrücke dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5935 3.54
DES260A 1949-10-24 1949-10-24 Verfahren zur Bestimmung der Hubabweichung zwischen Telegraphiesende- und -empfangsstellen Expired DE841007C (de)

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