DE973317C - Fernsehanordnung - Google Patents
FernsehanordnungInfo
- Publication number
- DE973317C DE973317C DER921A DER0000921A DE973317C DE 973317 C DE973317 C DE 973317C DE R921 A DER921 A DE R921A DE R0000921 A DER0000921 A DE R0000921A DE 973317 C DE973317 C DE 973317C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulses
- frequency
- tube
- amplitude
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/04—Systems for the transmission of one television signal, i.e. both picture and sound, by a single carrier
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsehanordnung, bei der die Bildwechselsynchronisiersignale mit
Frequenzmodulation, insbesondere mit Verschiebung der Trägerfrequenz, die Zeilenwechselsynchronisiersignale
dagegen in ununterbrochener Folge mit Amplitudenmodulation ausgesendet werden. Bei
solchen Anordnungen könnten hinter dem Frequenzdiskriminator in den Bildwechselimpulsen noch
Reste der Zeilenwechselimpulse auftreten, die auf die ersteren einen unerwünschten störenden Einfluß
ausüben. Die Erfindung geht dahin, im Empfänger besonders wirksame Mittel zur unterschiedlichen
Behandlung der beim Empfang hinter dem Frequenzdiskriminator erhaltenen Bildwechselsynchronisierimpulse
und der in ihnen auftretenden Reste der Zeilenwechselsynchronisierimpulse vorzusehen,
um deren Einfluß auf die ersteren unwirksam zu machen.
Die Erfindung besteht darin, daß die frequenzmodulierten Signale mit aufeinanderfolgenden Frequenz
verschiebungen im entgegengesetzten Sinn ausgesendet und beim Empfang durch einen Diskriminator
in Form von amplitudenmäßigen Doppelimpulsen wahrnehmbar gemacht werden, die mittels
differenzierender Ableitungskreise in sehr spitze Zacken umgewandelt sind. Auf diese Weise werden
909 695Ί3
die Empfangsbedingungen der Signale und die scharfe Trennung der daraus gewonnenen Impulse
bedeutend verbessert.
An sich könnte man die Impulse auch in der Weise voneinander trennen, daß ein wesentlicher
Amplitudenunterschied zwischen den Bildwechselimpulsen und den Resten der Zeilenwechselimpulse
hergestellt wird. Es ist an sich eine Fernsehanordnung mit rein amplitudenmodulierten Bildwechsel-
und Zeilenwechselsignalen bekannt, welche die empfangenen Signale so umformt, daß sich beide der
Amplitude nach unterscheiden und durch Amplitudenfilter getrennt werden können. Bei dieser Anordnung
setzen die Zeilenwechselsignale während der Sendung der Bildwechselsignale aus, so daß
allerdings das eingangs angeführte Problem nicht vorliegt. Dieses Problem wird dagegen auf dem
oben gekennzeichneten erfindungsgemäßen Weg in vollkommener Weise gelöst.
Die Anordnung nach der Erfindung kann entweder für sich oder in Verbindung mit der
erwähnten Amplitudenunterscheidung angewendet werden.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung erläutert.
Fig. ι zeigt im Blockschaltbild eine Fernsehsendeanlage
mit Einrichtungen zur Aussendung von Bild- und Zeilenwechselimpulsen, auf welche die
vorliegende Erfindung angewendet werden kann; Fig. 2 gibt eine Schaltung für die Veränderung
der Trägerfrequenz bei der Aussendung der Bildwechselimpulse wieder;
Fig. 3 und 4 zeigen die theoretische bzw. die wirkliche Form eines erfindungsgemäßen Doppelimpulses
nach der Demodulation beim Empfang;
Fig. 5 zeigt einen Impuls der gleichen Art nach der Behandlung in einem differenzierenden Ableitungskreis
;
Fig. 6 ist ein Schaltbild in der Art des Schaltbildes der Fig. 2 zur Erzeugung der Doppelimpulse
der in Fig. 3 gezeigten Art durch Frequenzmodulation ;
Fig. 7 zeigt eine Schaltung zur Veränderung der Form der Doppelimpulse.
Die Aussendung der Bildpunktfrequenz und die Aussendung der Zeilenwechselimpulse (Impulse 1 0
in Fig. 1) erfolgen in der üblichen Weise, d. h. mit Amplitudenmodulation. Fig. 1 zeigt schematisch ein
Ikonoskop Ic und eine Vorrichtung / zur Erzeugung der Zeilenwechselimpulse 1 c, beide mit einem Modulator
M kombiniert, der auf einen der Verstärker E1, E2, E3 des eigentlichen Senders einwirkt.
Für die Aussendung der Bildwechselimpulse 1 verfährt man so, daß sich diese Sendung in einer
Verschiebung der Trägerfrequenz η von η nach ri
auswirkt, und zwar ist diese Verschiebung verhältnismäßigklein
und beträgt z. B. größenordnungsmäßig 500 000 Hz, so daß man noch in dem für die
Bildmodulation am Empfänger erforderlichen Band von einigen MHz bleibt.
Ein derartiges System gestattet insbesondere die Aussendung der Zeilenwechselsignale in kontinuierlicher
Folge, d. h. also selbst während der Bildwechselsignale, wenn diese eine größere Dauer haben.
Andererseits gestattet die Kleinheit dieser Ver-Schiebung der Trägerfrequenz die Vermeidung jeder
Störung in den für den Empfang der Zeilenwechselsignale bestimmten Empfangskreisen, da diese Verschiebung
praktisch in diesen Kreisen nicht festgestellt werden kann.
Zur Erläuterung zeigt Fig. 1 die zur Erzielung der beiden Sendefrequenzen η und n' dienenden
zwei Oszillatoren/ und /', die von einem Steuersystem S ,aus umschaltbar sind; dieses wird selbst
z. B. durch Amplitudenimpulse ausgelöst, die von einer Vorrichtung i zur Erzeugung von Impulsen
der bei 1 gezeigten Art herkommen. Bei jedem Impuls ι arbeitet der Oszillator /' mit der Frequenz
n' zur Aussendung der Bildwechselimpulse, deren Amplitude übrigens in geeigneter Weise
durch Einwirkung der Vorrichtung i auf den Modulator M gesteuert wird.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Umschaltvorrichtung ,S* zum Übergang von dem
Oszillator / auf den Oszillator /' oder umgekehrt, und zwar sieht diese Ausführungsform die Verwendung
von vier Röhren 2, 3, 4, 5 vor.
Die Röhre 2 des Systems 5" empfängt von der
Vorrichtungi das Signall in Form einer Spannung
V, welche eine Funktion der Zeit T ist und Impulse mit Zeitzwischenräumen ί z.B. mit der
Frequenz von 50 Hz bildet. Die Röhre 2 ist normalerweise während der Zeit t durch eine hohe Vorspannung
gesperrt, so daß der Punkte dann das
gleiche Potential wie der Punkt B des Spannungsteilers hat, d. h. ein hohes, gegenüber der Kathode
positives Potential aufweist.
Das Steuergitter der Röhre 3 ist mit dem Ausgang A der Röhre 2 verbunden, und das gleiche ist
bei der Röhre 4 der Fall. Wenn die Röhre 2 gesperrt ist, fließt also ein normaler Strom durch die
Röhren 3 und 4.
Schließlich ist das Steuergitter der Röhre 5 bei C" mit dem Ausgang der Röhre 4 verbunden. Dieser
Punkt C wird durch einen Widerstand r2 auf eine stark negative Spannung gebracht, wenn Strom
durch die Röhre 4 fließt. Hieraus ergibt sich, daß die Röhre 5 unter diesen Bedingungen gesperrt ist.
Bei Betrachtung von zwei Punkten C und D am Ausgang der Röhren 3 und 5, welche mit einem
Punkt O der Spannung Null (oder einer Zwischenspannung, oder sogar positiven Spannung) durch
Widerstände rs bzw r4 verbunden sind, geht aus
obigem bereits hervor, daß man während des normalen Arbeitens, d. h. während des zwei Impulse
trennenden Zeitraums t einerseits bei C eine stark negative Spannung und andererseits bei D eine
Spannung Null (oder jedenfalls die des Punktes O) erhält. Diese für die Polarisierung der Oszillatoren
/ bzw. /' benutzten Spannungen gestatten, den Oszillator / für die Übertragung der Bilder in Betrieb
zu setzen, während der Oszillator/' gesperrt bleibt.
Es ist leicht einzusehen, daß die Röhre 2 unter der Einwirkung eines Impulses des Signals 1 freigegeben
wird und daß der Punkt A durch die Wir-
kung eines Widerstandes r1 stark negativ wird.
Hieraus ergibt sich, daß die Röhren 3 und 4 gesperrt werden, während die Röhre 5 Strom zu führen
beginnt. Die oben beschriebenen Bedingungen kehren sich also um, und der Oszillator /' wird
während der kurzen Zeitdauer dieses Impulses in Betrieb gesetzt, während der Oszillator / während
derselben gesperrt ist.
Die Oszillatoren / und /' können von beliebiger geeigneter Art sein.
In Fig. 2 sind diese Oszillatoren mit je zwei Röhren 6 und 7, 6' und 7' ausgerüstet; das Gitter des
zweiten Rohres 7 oder 7' erhält durch die obige Vorrichtung eine Vorspannung und ist mit dem
Punkt C oder D verbunden, und zwar vorzugsweise über Mittel zur Regelung der Spannung.
Bei 8' ist schematisch der Eingang des eigentlichen Senders dargestellt, der gestattet, durch Verstärkung,
Frequenzvervielfachung und Modulation
ao mit Hilfe von übrigens bekannten Mitteln die Bildmodulation mit ihren Synchronisierungssignalen
auszusenden.
Die bisher beschriebene Schaltung ergibt eine abwechselnde Frequenzverschiebung von η auf n' und
entgegengesetzt von n' auf n. Um die Frequenz η abwechselnd nach Frequenzen n' und n" zu verschieben,
die kleiner bzw. größer sind als n, ist die Schaltung nach Fig. 2 in der z. B. in Fig. 6 angegebenen
Weise abzuändern bzw. zu ergänzen.
In Fig. 6 sind nur die Röhren 4 und 5 dargestellt. Mit dieser Anordnung sind drei weitere Röhren 8, 9
und 10 kombiniert. Die Röhren 8 und 10 sollen im Hinblick auf die Röhren 4 und 5 in derselben Weise
arbeiten wie die in Fig. 2 dargestellten Röhren 2 und 3. Der Eingang von 8 empfängt Impulse 1' ähnlich
den auf die Röhren 4 und 5 einwirkenden Impulsen i. Wenn die Impulse 1' auf die Röhre 8 einwirken,
sollen sie durch die Kombination der Röhren 4 und 5 einerseits und der Röhren 8 und 10
andererseits eine Frequenzverschiebung in der gleichen Weise ermöglichen, wie sie stattfindet, wenn
die Impulse 1 an die Röhren 2 in Fig. 2 gelangen. In jedem Fall kann es von Nutzen sein, anstatt die
Anodenspannung der Röhre 8 auf das Gitter der Röhre 4 unmittelbar einwirken zu lassen, diese
Spannung einer im Nebenschluß zur Röhre 4 angeordneten Röhre 9 zuzuführen.
Die aus der Röhre 8 bei D austretenden Impulse werden an die Röhre 10 gelegt, welche bei E ein
Signal erzeugt; dieses löst eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Anordnung von zwei Röhren
6", 7" aus, welche der Anordnung 6, 7 (Fig. 2) gleicht und mit der Frequenz n" senden kann, so
wie die (in Fig. 2 dargestellte) Anordnung 6', 7' mit der Frequenz n' sendet.
Die zugehörigen Empfangsapparate können so ausgebildet werden, daß sie einerseits mit den üblichen
Mitteln, auf die hier nicht eingegangen werden muß, die Bildpunktfrequenz und andererseits
getrennt die Zeilenwechselimpulse und Bildwechselimpulse zur Steuerung der entsprechenden Abtastvorrichtungen
empfangen können. Die beiden Impulsarten werden zunächst von der modulierten Bildpunktfrequenz am Ausgang der Verstärker und
gegebenenfalls der im Empfangsapparat enthaltenen Frequenzwandler getrennt; diese Trennung erfolgt
z. B. mittels eines Begrenzers, der so ausgebildet ist, daß er gleichzeitig die positiven und negativen
Spitzen abschneidet.
Die auf den beiden Frequenzen η und n" ausgesandten
Impulse werden in Diskriminatorsystemen empfangen, wobei Amplitudenimpulse der bei 17,18
in Fig. 3 dargestellten Art entstehen, welche übrigens in den Empfangskreisen mehr oder weniger
deformiert werden, wie bei 17', i8' in Fig. 4 dar- 75,
gestellt.
Einer der Vorteile derartiger Doppelimpulse besteht darin, daß man durch ihre Ableitung sehr
spitze und verstärkte Impulse der in Fig. 5 dargestellten Art erhalten kann.
Zur Erzielung dieses Ergebnisses genügt es, die Doppelimpulse am Ausgang des Diskriminators in
einen Ableitungskreis etwa von der in Fig. 7 dargestellten Art zu schicken, der wenigstens einen
Widerstand R5 und einen Kondensator C5 aufweist.
Mit den auf die oben beschriebene Art erhaltenen Impulsen 17, 18, insbesondere nach der Ableitung,
kann man den Sägezahnoszillator oder Multivibrator des Empfängers sehr genau synchronisieren, indem
man hierfür das spitze, bei 19 in Fig. S dargestellte
Signal mit äußerst steiler Flanke benutzt. Es ist noch zu bemerken, daß sich die Fig. 4 und 5
auf einen Impuls beziehen, bei dem die Gesamtdauer der Frequenzpendelung nicht die Hälfte einer
Zeile übersteigt. Diese Doppelimpulse, die mit g$
Frequenzmodulation oder ohne diese übertragen werden können, sind auch für andere Anwendungen
benutzbar.
Man erhält so unabhängig von der gewählten Ausführungsform eine Fernsehübertragung unter
sehr viel besseren Bedingungen als bisher, insbesondere dadurch, daß eine viel größere Genauigkeit
bei der Abtastung sowohl der Zeilen als auch der Bilder erzielt wird; außerdem können die beiden
Impulsarten, nämlich die Zeilen- und die Bildwechselimpulse sich niemals gegenseitig stören, was
bei einem Arbeiten mit Zeilensprung besonders wertvoll ist, wo außerordentlich hohe Genauigkeit
zur Aufrechterhaltung der richtigen Zeilensprünge gefordert wird. n0
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die im besonderen angegebenen Anwendungsarten oder
Ausführungsformen ihrer verschiedenen Teile beschränkt, sondern sie umfaßt auch alle naheliegenden
Abwandlungen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Fernsehanordnung, bei der die Bildwechselsynchronisiersignale mit Frequenzmodulation, insbesondere mit Verschiebung der Trägerfrequenz, die Zeilenwechselsynchronisiersignale in ununterbrochener Folge mit Amplitudenmodulation ausgesendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzmodulierten Signale mit aufeinanderfolgenden Frequenzverschiebungen in entgegengesetztem Sinn ausgesendet undbeim Empfang durch einen Diskriminator in Form von amplitudenmäßigen Doppelimpulsen wahrnehmbar gemacht werden, die mittels differenzierender Ableitungskreise in sehr spitze Zacken umgewandelt sind.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 716 028; schweizerische Patentschrift Nr. 236 504; italienische Patentschrift Nr. 364822.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 695/13 1.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR973317X | 1948-04-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973317C true DE973317C (de) | 1960-01-21 |
Family
ID=9516676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER921A Expired DE973317C (de) | 1948-04-17 | 1950-02-07 | Fernsehanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973317C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE716028C (de) * | 1934-05-29 | 1942-01-12 | Rca Corp | Synchronisierverfahren fuer nach dem Zeilensprungverfahren uebertragene Fernsehbilder |
CH236504A (fr) * | 1941-03-12 | 1945-02-15 | France Henri De | Procédé de synchronisation des images en télévision émises sur onde porteuse, avec signaux de synchronisation de lignes et d'image et appareil pour la mise en oeuvre de ce procédé. |
-
1950
- 1950-02-07 DE DER921A patent/DE973317C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE716028C (de) * | 1934-05-29 | 1942-01-12 | Rca Corp | Synchronisierverfahren fuer nach dem Zeilensprungverfahren uebertragene Fernsehbilder |
CH236504A (fr) * | 1941-03-12 | 1945-02-15 | France Henri De | Procédé de synchronisation des images en télévision émises sur onde porteuse, avec signaux de synchronisation de lignes et d'image et appareil pour la mise en oeuvre de ce procédé. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE879718C (de) | Vorrichtung auf der Empfangsseite eines Zeitmultiplex-Systems mit Impulskodemodulation | |
CH367217A (de) | Signaltrennvorrichtung | |
DE946997C (de) | Anordnung zur Erzeugung einer Regelspannung in einem Fernsehgeraet | |
DE921950C (de) | Fernsehsystem zur Zerlegung, UEbertragung oder Wiedergabe farbiger Bilder | |
DE956317C (de) | Multiplex-UEbertragungssystem fuer Fernsehsignale | |
DE863074C (de) | Verfahren zur UEbertragung telegraphischer Zeichen | |
DE973317C (de) | Fernsehanordnung | |
DE606543C (de) | Verteiler, vorzugsweise fuer absatzweise Mehrfachtelegraphie | |
DE945571C (de) | Aus einem Sender und einem Empfaenger bestehendes System zur Fernuebertragung von Radarpanoramabildern | |
DE1240919B (de) | Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines zeilenfrequenten Umschalters in einem Farbfernsehempfaenger | |
DE806791C (de) | Einrichtung zur Umwandlung von Impulsmodulation in Amplitudenaenderungen | |
DE2720896C2 (de) | Schaltung zum Regeln der Ausgangsfrequenz eines Wobbeloszillators | |
DE1136367B (de) | Bilduebertragungssystem, insbesondere Fernseh- und Bildfaksimile-UEbertragungssystem | |
DE841007C (de) | Verfahren zur Bestimmung der Hubabweichung zwischen Telegraphiesende- und -empfangsstellen | |
DE845218C (de) | Multiplex-Sendevorrichtung | |
DE952183C (de) | Schaltungsanordnung zum Empfang von Signalzeichen, z. B. Wahl- und Rufzeichen, bei Multiplexvrkehr mit Impulsmodulation | |
DE939579C (de) | Anordnung zur Synchronisierung eines Empfaengers mit dem Sender in einer Impuls-Multiplex-Fernmeldeanlage | |
DE1260520B (de) | Farbfernsehsystem mit Farbsynchronsignalen zur Erzeugung eines Bezugstraegers und einer zeilenfrequenten Umschaltung im Empfaenger | |
DE931176C (de) | Verfahren zum Synchronisieren der Bilder bei Fernsehuebertragungen od. dgl. | |
DE859323C (de) | Anordnung zur Synchronisierung von Fernsehbildern | |
DE947986C (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Frequenznachstellung eines Empfaengers zum Empfang frequenzumgetasteter Telegrafiesendungen | |
DE910905C (de) | Anordnung zur Synchronisierung zweier an einer Sende- und an einer Empfangsstation ablaufender Vorgaenge | |
DE874150C (de) | Relaisstation fuer Fernsehuebertragungen | |
DE899047C (de) | Verfahren und Anordnung zur zeitlichen Verschiebung von Zeichen-folgen, insbesondere von periodischen Folgen rechteckiger Impulse beim Fernsehen | |
DE954434C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Synchronisierung und phasenrichtigen Einstellung von Pulsmodulationssystemen, insbesondere Pulsphasenmodulationssystemen |