CH367217A - Signaltrennvorrichtung - Google Patents

Signaltrennvorrichtung

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CH367217A
CH367217A CH5866658A CH5866658A CH367217A CH 367217 A CH367217 A CH 367217A CH 5866658 A CH5866658 A CH 5866658A CH 5866658 A CH5866658 A CH 5866658A CH 367217 A CH367217 A CH 367217A
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signal
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channel
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CH5866658A
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Mcadams Bruce
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Standard Telephon & Radio Ag
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Description


      Signaltrennvorrichtung       Die vorliegende     Erfindung        betrifft    eine Signal  trennvorrichtung zur     Trennung    der Kanalsignale, die  in einer     Mehrkanal-Nachrichtenübertra@gungsanlage     verwendet werden kann.  



  Die Kombination von zwei     Zeitmultiplex-Signal-          wellen    durch zeitliche     Ineinanderschachtelung        zwecks     Bildung einer einzigen     Multiplex-Signalwelle    stellt  einen Weg dar, um .die Anzahl der Kanalsignale zu  erhöhen, die über einen Übertragungsweg übertragen  werden.

   Um die Wechselwirkung zwischen .den resul  tierenden     Multiplex-Signalwellen    nach der     Demodu-          lation    herabzusetzen, ist es üblich, die übertragene       Multiplex-Signalwelle    in ihre beiden     Teil-Multiplex-          Signalwellen,    aus der sie zusammengesetzt ist, am       Empfangsende    aufzuteilen und diese getrennten       Multiplex-Signalwellen    ihren entsprechenden     Demo-          dulationsstellen    zuzuführen, um die durch die ver  schiedenen Kanalsignale übertragenen Nachrichten  wieder zu gewinnen.

   Bisher war -es nötig,     eine    Aus  rüstung vorzusehen, um zeitlich genau     definierte    Tor  impulse zu erzeugen, um die gewünschte Trennung  der     Multiplex-Signalwelle    vorzunehmen. Diese zusätz  liche Ausrüstung bedeutet eine beträchtliche     Verteue-          rung    und     Komplizierung    der üblichen     Multipdex-          Nachrichtenübertragungsanlagen.     



  Ein Zweck der Erfindung besteht in der     Schaffung     einer neuen Anordnung, mit der es z. B.     möglich    ist,  von einer empfangenen     Multiplex-Signalwelle,    welche  beide diese Welle aufbauenden     Multipdex-Signal-          wellenkomponenten    enthält, die letztgenannten zeitlich       ineinandergeschachtelten        Multiplex-Signalwellen    zu  trennen, und zwar mit geringerem     materiellem    Auf  wand und entsprechenden geringeren Kosten, als dies  bisher möglich war.  



  Die erfindungsgemässe     Signa-ltrennvorrichfiung    für  Signale aus einer Signalquelle, welche     eine    Anzahl    Kanalsignale und ein     Synchronisiersignal    abgibt, weist  eine     Schaltanordnung    mit zwei Ausgangskreisen auf,  einen ersten Signalweg, welcher die Signale der Quelle  der     Schaltanordnung    zuführt, und ein     Mittel,    um die  Schaltanordnung     in    den     Zustand    zu versetzen,

   die  Signale der Quelle wechselweise den genannten Aus  gangskreisen     zuzuführen.    Diese     Trennvorrichtung    ist       erfindungsgemäss    gekennzeichnet durch einen zweiten  Signalweg, welcher die     Signale    der Quelle dem erst  genannten Mittel zuführt, um dieses zu betätigen     und     dadurch die Schaltanordnung     in    den Zustand zu ver  setzen, um wechselweise     auftretende        Kanalsignale    der  genannten Anzahl von     Kanalsignalen    jeden entspre  chenden Ausgangskreisen zuzuführen,

       und    ferner  durch auf das genannte     Synchronisiersignal    anspre  chende Mittel, um das     erstgenannte        Mittel    derart zu  steuern, dass jeweils das richtige Kanalsignal der  wechselweise auftretenden     Kanalsignale        dein    entspre  chenden Ausgangskreis zugeführt wird:

    In Verbindung mit dem genannten, auf die Schalt  anordnung einwirkenden Mittel kann     ein    weiteres  Mittel vorgesehen sein, welches auf die     Zeitlage    des       Synchronisiersignals    anspricht, um     Zeitgebersignale     zu erzeugen, die     in        ihrer        zeitlichen    Lage von jedem  Kanalsignal abhängen, um das zyklische Arbeiten des  erstgenannten, die Schaltanordnung     beeinflussenden     Mittels auch dann     aufrechtzuerhalten,    wenn     keine          Kanalsignale        anfallen.     



  Die     genannte    Schaltanordnung     kann    aus     einem     Paar Torvorrichtungen bestehen, welche wechselweise  die     Kanalsignale    der     Signalwelle    mit den entsprechen  den Ausgangskreisen verbinden, und weiter     können          Mittel    vorhanden     sein,    um die genannte     Schaltanord-          nung    zu steuern, welche Mittel durch die     Signalwelle     selbst     zeitlich    gesteuert werden und aus einem     Flip-          Flop-Multivibrator    bestehen.

        Weiter kann     eine    Anordnung zur Verwendung  gelangen, welche zur Erzeugung von     Zeitgebersignalen     dient, um das     zyklische    Arbeiten des die Schaltvor  richtung     beeinflussenden    Mittels auch beim Fehlen  von     Kanalsignalen        aufrechtzuerhalten.    Zu diesem  Zweck kann im     Zeitgabesignalgenerator    die Haupt  zeitgabewelle,     welche    sich aus der     Detektion    des     Syn          chronisiersignals    ergibt,

   dem Verteiler der     Kanalsignal-          Trennvorrichtung    jeder     Demodulationsstefe    in einer  bestimmten Zeitlage     zugeführt    werden, um Zeitgeber  signale zu erzeugen, welche in zeitlichen Beziehungen  zu den Kanalsignalen der empfangenen     Multiplex-          Signalwellen    stehen.

   Die     Zeitgabesignale,    welche in  jeder     Demodulationsstelle    erzeugt werden, können in  richtiger Weise dem     Flip-Flop-Kreis    zugeleitet sein,  um das Arbeiten dieses Kreises in der richtigen  Phasenbeziehung mit der     Zeitlage    der empfangenen       Signalwelle    zu     halten,        und    zwar auch beim Fehlen  von     anfallenden    Kanalsignalen.  



  Es     kann    ferner eine andere     Anordnung    vorge  sehen werden, um die     Zeitgebersignale    zu     liefern,     damit der     Flip-Flop-Kreis    beim Fehlen eines Kanal  signals weiterhin phasenrichtig arbeitet.

   Dies geschieht  dann in der Weise, dass die     Kanaltorsignale    einer aus  gewählten     Demodulationsstelle    einer     Zeitverzöge-          rungseinrichtung    mit zwei     Ausgängen    zugeführt sind,  wobei eines der Ausgangssignale der     Zeitverzöge-          rungseinrichtung    zeitlich bezüglich des anderen ver  schoben ist, um zu gewährleisten, dass die entstehen  den Steuer- oder     Auslöseimpülse    bezüglich der Zeit  lage der empfangenen Kanalsignale die richtige Zeit  lage     einnehmen.     



       Nachstehend    werden Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes     unter    Bezugnahme auf die  Zeichnung näher beschrieben.  



  Die     Fig.    1 zeigt ein Blockschema des Sendeteils  einer     Mehrkanal-Nachrichtenübertragungsanlage,    in  deren Rahmen die Erfindung anwendbar ist,  die     Fig.2    ein Blockschema des     Empfangsteils     einer     Mehrkanal-Impulsübertragungsanlage,    welche  eine     Impulsfolgen-Trennvorrichtung    verwendet,  die     Fi:

  g.    3 ein Zeitdiagramm     zur    Erläuterung der  Arbeitsweise der     Impulsfolgen-Trennvorrichtung,     die     Fig.    4 ein Schema     eines        Flip-Flop-Multivibra-          tors,    welcher in der     Trennvorrichtung    der     Fig.    2 zum  Verwendung gelangt, und  die     Fig.    5 ein Blockschema eines     weiteren    Aus  führungsbeispiels zur Erzeugung der     Triggerimpulse,     welche verwendet werden,

   um den     Flip-Flop-Kreis     der     Fig.    2     im    phasenrichtigen Betrieb zu halten.  



  In der     Fig.    1 ist die sendeseitige     Ausrüstung    einer  Mehrkanal     Nachrichtenübertragungsanlagedargestellt,     auf welche sich die Erfindung anwenden lässt. Die       Sendeausrüstung    weist zwei identische     N-Kanal-          Signahnodulationsstellen    1 und 2 und einen gemein  samen     Hochfrequenzsender    3 auf, welcher     eine    Si  gnalwelle ausstrahlt, welche 2N Kanalsignale     enthält.     Jede der     Modulationsstellen    weist     einen    Grundfre-         quenzoszillator    4 (bzw 4a) auf,

   welcher einen     Ver-          zögerungsleitungsverteiler    5 (bzw.<I>5a)</I> speist, längs  welchem N     Aus,gangsanzapfungen    vorhanden sind,  um<I>N</I>     Zeitgebe.rsignale    zu erzeugen, welche an<I>N</I>       Kanalmodulatoren    7<I>(bzw. 7a)</I> zur Erzeugung einer  Zeitmodulation angelegt werden. Die entsprechenden       Modulations-    oder Nachrichtensignale der Quellen 6  (bzw. 6a) gelangen an die entsprechenden     Kanahno-          dulatoren    7 (bzw.<I>7a)</I> zwecks Erzeugung von<I>N</I>       impulszeitmodulierten    Kanalsignalen.

   Die Ausgänge  der     Kanalmodulatoren    7 (bzw. 7a) sind gemeinsam       zwecks    Erzeugung eines Zeitmultiplexes mit einem       Verstärker    8 (bzw. 8a), einem     Signalwellenformer    9  (bzw. 9a), einem Verstärker 10 (bzw.     10a)    und einem  Kathodenverstärker 11 (bzw. 11a) verbunden, welch  letzterer mit dem     Hochfrequenzsender    3 verbunden  ist.  



  Ein Weg, um die zwei     N-Kanal-Impulsfolgen,    die  von den beiden     Modulationsstellen    1 und 2 ausgehen,  in der richtigen Zeitlage miteinander zu verschachteln,  besteht darin, das     Grundfrequenzsignal    des     Oszillators     4 der     Modulationsistelle    1 dazu zu verwenden, um den  Verteiler 5a der     Modulationsstelle    2 zu steuern, und  zwar über den Kathodenverstärker 12 und die Ver  zögerungsleitung 13.

   Somit wirkt die     Modulations-          stelle    1 als Haupt- oder Steuerstelle, welche über die  Verzögerungsleitung 13 das     Grundfrequenzsignal    lie  fert, um zu gewährleisten, dass die     Ausgangsimpuls-          folge    der     Modulationsste@lle    2 die gleiche Grundfre  quenz aufweist wie das     Ausgangssignal    der     Modula-          tionsstelle    1, wobei das Ausgangssignal der     Modu-          lationsstelle    2 dank der     Verzögerungslcitung    13  zeitlich verschoben wird,

   um eine wechselweise     Inein-          anderschachtelung    der Ausgangssignale der     Modu-          lationsstellen    1 und 2 zu ermöglichen. Der Ausgang  des     Oszillators    4a ist durch den Schalter 14 unter  brochen, um zu verhindern, dass er den     Verzögerungs-          leitungsverteiler    5a treibt.

   Das Synchronisier- oder       Markiersignal    für das Ausgangssignal der     2N-Impuls-          folge    wird durch .den     Markiergenerator    15 der Stelle  1 geliefert,     und    zwar bestehen die     Markiersignale     aus dreifachen Impulsen, um die Erzeugung falscher       Markierimpulse    durch die Kanalimpulse am     Emp-          fangsende    zu verhindern.

   Der     Ma:rkiergenerator    17  der     Hilfsmodu        lationsstelle    2 wird durch Betätigung  des     Schalters    16 unwirksam     gemacht.    Die Diagramme  <I>A</I> und<I>B</I> der     Fig.    3 zeigen die entsprechende     Multi-          plex-Kanalimpulswelle,    die in jeder Stelle 1 und 2  erzeugt wird, wobei die beiden Wellen um die in der       Verzögerungsleitung    13 erzeugte Verzögerung vom  Betrag     T12    gegeneinander verschoben sind,

   wo<I>T</I>  gleich dem Zeitabstand zwischen     benachbarten    Kanal  signalen der     N-Kanal-Signalwel'le    ist. Das Diagramm  C der     Fig.3    zeigt die, resultierende     ineinanderge-          schachtelte        Multiplex-Kanalimpulswelle,    welche durch  Kombination der Ausgangssignale der beiden Stellen  1 und 2 entsteht. Die Ausgangssignale der beiden       Stellen    können direkt, wie dies die     Fig.    1 zeigt, oder,       falls    erwünscht, über ein     Dämpfungsglied    gemischt  werden.

   Die     Multiplex-Impulsfolge    gelangt über den      Sender 3 zu     der    in der     Fig.    2     dargestellten        Empfangs-          endstelle,    welche nachstehend beschrieben wird.  



  Die     Multiplex-Impulsfolge    des Diagramms C der       Fig.    3, die vom Sender 3 der     Fig.    1     ausgestrahlt    wird,  gelangt zum     Hochfrequenzempfänger    18 der     Fig.    2.

    Diese empfangene Impulsfolge, die aus den zeitlich       ineinandergeschachtelten    Impulsfolgen der     Modula-          tionsstellen    1 und 2 besteht, gelangt zu einer Impuls  folgen-Trennvorrichtung 19, wo die beiden die Kom  ponenten der     Multiplex-Impulsfolge    bildenden Impuls  folgen     (Teilimpulsfolgen)    getrennt und den entspre  chenden     Demodulationsstellen    20 und 21     zugeführt     werden.

   Die beiden     Demodulationsstellen    20 und 21  sind identisch und von bekanntem Aufbau; sie ent  halten einen Verstärker 22 (Stelle 1), eine aus einem       Amplitudensieb    und einem Former bestehende Vor  richtung (Impulsformer) 23, um den dieser     zugeführ-          ten    Impulsen die gewünschte Form zu erteilen.

   Mit  dem Ausgang der Vorrichtung 23 ist ein Verstärker  24 verbunden, über welchen die     Impulsfolge    den  Kanaldemodulatoren 25 zugeführt     wird,    um die  Kanalsignale der entsprechenden     Kanalimpulsfolge     mit     Hilfe    von     Torsignalen    zu trennen, weiche im       Verzögerungäleitungsverteiler    26 erzeugt werden, wel  cher normalerweise durch den     Markierdetektor    27,  den Former 28 und den     Verzögerungsleitungstreiber     29 erregt wird.

       Wenn    das Kanalsignal durch die  Demodulatoren 25 von der Impulsfolge     getrennt    wird,  wird es gleichzeitig     demoduliert,    um die durch das  Kanalsignal übertragene Nachricht     wiederzugewinnen.     Die wiedergewonnene Nachricht gelangt     zum    Ver  braucher 30.  



  Für den normalen     N-Kanal-Betrieb    befinden sich  die Schalter 31 und 32 in der Stellung N, während  für     2N-Kanal-Betrieb    die     Schalter    31 und 32 die in  der Zeichnung angegebene     Stellung    2N     einnehmen.,     um die getrennte     Impulsfolge    und den     detektierten          Markierimpuls    von der     Impulsfolgen-Trennvorrich-          tung    19 entgegenzunehmen.  



       Bei    der Zerlegung der     2N-Impulsfolge    des Dia  gramms der     Fig.    3 ist der Zeitpunkt, in welchem ein  Impuls     auftritt,    die einzige Grösse, welche     gestattet,     diejenige der beiden     Impulsfolgen    zu bestimmen, zu  welcher der betreffende     Impuls    gehört. Die Impuls  folgen-Trennvorrichtung 19 enthält eine Schaltvor  richtung 33 mit zwei Ausgängen 34 und 35 und     ein          (Steuer)-Mittel    36, welches die     Schaltvorrichtung    33  in den gewünschten Zustand versetzt.

   Dieses Mittel  36 ist so ausgebildet, dass es die     Schaltvorrichtung    33  betätigt, um die Signale der     empfangenen        Impulsfolige     wechselweise an die Ausgangskreise 34 und 35 zu  schalten, um die die Komponenten der     Multiplex-          Impulsfolge    bildenden Impulsfolgen den entsprechen  den     Demodulationsstellen    zuzuführen.

   Die richtige  Zeitlage des Arbeitens des     Mittels    36 wird dadurch  gewährleistet, dass man die     empfangene    Impulsfolge  dem Mittel 36 zuführt und die Zeitlage :der     Kanal-          signale    der Impulsfolge verwendet, um das     Mitteil    36  zu betätigen, welches     seinerseits    die     Schaltvorrichtung     33, wie erwähnt, derart betätigt,

   dass aufeinanderfol-         gende        Kanalimpulse    der Impulsfolge je dem entspre  chenden     Ausgangskreis        und    damit die beiden Impuls  folgen den entsprechenden     Demodulationsstellen        zu-          geführt        werden.    Das     Mittel    3 6 wird weiter gesteuert       durch    die     Detcktion    des     Synchronisierimpulses    und  durch     Anlegung    des     Synchronisierimpulses        an    das  Mittel 36,

   um zu     ,gewährleisten,    dass     jeweils    das rich  tige von zwei     aufeinanderfoligenden    Kanalsignalen  dem zugeordneten     Ausgangskreis    und     damit,der    ent  sprechenden     Demodulationsstel'le        zugeführt    wird. Die  Schaltvorrichtung 33     enthält    die Torvorrichtungen 37  und 38, welche     parallel    mit dem Ausgang des Emp  fängers 18 über     eine        Verzögerungsleitung    39 ge  koppelt sind.

   Das erwähnte     Mittel    36 ist     ein        Flip-          Flop-Kreis    40, welcher die     genannten        Torvorrichtun-          gen    37     und    38     wechselweise        :

  ein-    und     ausschaltet.     Die     2N-Kanal-Impulsfolge    vom Empfänger 18 wird  über den Verstärker 41 zum     Flip-Flop-Kreis    40 ge  führt, um diesen Kreis in der richtigen     Zeitlage    zu  synchronisieren, um die Torröhren 37 und 38     ein-          und        auszuschalten    zwecks Trennung der wechselweise  aufeinanderfolgenden     Kanalimpulse    der     2N-Impuls-          folge,    das heisst zwecks     Trennung    der :

  beiden Teil  impulsfolgen, welche über die     Ausgangsleitungen    34  und 35 den entsprechenden     Demodulationsstellen    20  und 21 zugeführt werden. Die Verzögerungsleitung  39 verzögert die     Eingangsimpulsfolige    genügend     lange,     um der     Umschaltzeit    des     Flip-Flop-Kreises    40 Rech  nung zu tragen. Die     durch    die     Verzögerungsleitung    39  bewirkte     Verzögerung   <I>t</I> ist     .im    Diagramm<I>D</I>     der        Fig.    3  angegeben.  



  Das     Diagramm    H der     Fig.    3 zeigt :das Ausgangs  signal des     Flip-Flop-Kreises    40 zum Tor 38, welches  durch die Impulse A des Diagramms C erzeugt     wird,     indem :diese Impulse die     eine    Seite     des    Kreiseis 40       ausschalten,    und .durch die Impulse B des Diagramms  C,     welche    die andere Seite des     Flip-Flop-Kreises          ausschalten    bzw. die     erstgenannte        Seite    :des Kreises  40 wieder einschalten.

   Das     Diagramm    I der     Fig.    3  zeigt das Ausgangssignal des     Flip-Flop-Kreise.s    40  zum Tor 37, welches     durch    die umkehrende     Wirkung     der Impulse A und B des Diagramms C erzeugt wird.

    Die gestrichelten Teile     in    den Diagrammen<I>A, B, C,</I>  <I>D, H, 1, J</I> und<I>K</I> stellen die     Modulationsauslenkung     der     Kanalimpulse        dar.    Die Diagramme J und K zeigen  das     Ausgangssignal    der Tore 38     :bzw.    37, das     .heisst     die     Teilimpulsfolgen,    die     durch    Trennung der im  Diagramm D der     Fi:g.3    dargestellten     Multiplex-          Impulsfolge    entstehen.  



  Der     in.    den Diagrammen<I>A, B</I> und C der Fing. 3       dargestellte        Markierimpuls    M wird im     Markierdetek-          tor    42 der     Trennvorrichtung    19     detektiert,    bevor die  Impulsfolgen     .getrennt    werden.

       Dieses        detektierte     Markier- oder     Synchronisiersignal,    welches     durch    das  Diagramm E der     Fig.    3     dargestellt    wird, gelangt an  den     Flip-Flop-Kreis    40,     um    diesen in :

  die richtige       Phasenlage    zu bringen, um zu gewährleisten, dass die  richtigen,     wechselweise        auftretenden        Kanalsignale    der  empfangenen     Multiplex-Signalwelle    den entsprechen  den     Demodulationsstellen    über die Tore 37     und    38      zugeführt werden. Das gleiche     detektierte    Markier  signal gelangt auch zu den     Demodulationsstellen    20  und 21.

   Wie     dargestellt,    gelangt das     detektierte        Mar-          kiersignal        direkt    zur     Demodulationsstelle    20 und     in     dieser zum Schalter 32 und über die Verzögerungs  leitung 43 zum Schalter 32a in der     Demodulations-          stelle    21.

   Das     detektierte        Markiersignal,    welches in  der Trennvorrichtung 19 auftritt,     wird        dazu    ver  wendet, das Arbeiten dieser     Demodulationsstellen    in  der richtigen     Zeitlage        erfolgen    zu lassen     zwecks    Tren  nung der Kanäle und     Demodula-tion    der entsprechen  den, der Trennvorrichtung     zugeführten    Impulsfolgen,

    und weiter wird das der     Demodulationsstelle    21     zuge-          führte        Markiersignal    in der     Verzögerungsleitung    43  um den Betrag T2 zeitlich verzögert. Der Grund  für diese Impulsverzögerung wird bei der weiteren  Beschreibung der Arbeitsweise der     Impulstrennvor-          richtung    19     ersichtlich.     



  Man erkennt, dass verschiedene     Kanalimpulse     oder     -signale    in irgendeiner Reihenfolge in den Teil  impulsfolgen ausfallen können und somit     auch    in der  vom Empfänger 18     empfangenen        Multiplex-Impuls-          folge.    Dieser     Ausfall    kann verschiedene Gründe  haben, beispielsweise auch die     gewollte        Unterdrückung     bzw.

   Abzweigung oder die Einfügung von Kanälen  vor der hier betrachteten     Empfangseinrichtung.    Ein  solcher Fall ist in den     Diagranimen    der     Fig.    3 dar  gestellt,     und    zwar ist das     Kanalsignal    des Kanals 4  am Ausgang der Stelle 1 nicht vorhanden, während  der Kanal 2 am Ausgang der     Stelle    2     fehlt.    Diese       Kanalsignale    sind .selbstverständlich auch     in    der am  Empfänger 18 empfangenen     Multiplex-Impulsfolge     nicht vorhanden.

   Falls keine Massnahmen     ergriffen     werden, um diesen fehlenden Kanalsignalen Rechnung  zu tragen oder sie zu kompensieren, würde der     Flip-          Flop-Kreis    40 bezüglich der Kanalsignale der emp  fangenen Impulsfolgen ausser Phase     fallen,    und damit  würde sich die richtige wechselweise     Kanaltrennung     nicht     einstellen.     



       Eine    Möglichkeit, um derartige fehlende Kanal  signale zu kompensieren, ist in der     Fig.    2     gezeigt.    An  jeder der     Demodulationsstellen    20 und 21 wird ein  Ausgangssignal von jeder     Anzapfung    der Verzöge  rungsleitungsverteiler 26 bzw.     26a    abgenommen.  Diese     Ausgangssignale    von den     Anzapfungen    der     Ver-          zögerungsleitungsverteiler    gelangen     gemeinsam    zu  einer     Differenziervorrichtung    44.

   Diese wirkt als  Quelle von Steuerimpulsen in der     Demodulationsstelle     20, wobei diese Impulse in einer gewissen     zeitlichen     Beziehung zu den Impulsen der Impulsfolge stehen,  welche der Stelle 20 zugeführt wird, wie dies aus  dem Diagramm F der     Fig.    3     ersichtlich    ist.

   Das Aus  gangssignal der     Differenziervorrichtung    44a besteht  aus Steuerimpulsen, die mit den     Kanalsignalen    der  der     Stelle    21 zugeführten Impulsfolge in einer ge  wissen zeitlichen Beziehung stehen und bezüglich der  Steuerimpulse der Stelle 20 um einen Betrag     T/2          verzögert    sind, welcher     gleich    der Verzögerung ist,  welche dem     detektierten        Markiersignal        in    der Ver  zögerungsleitung 43     erteilt    wird, wie sich dies aus    dem Diagramm G der     Fig.    3 ergibt.

   Somit verschiebt  die Verzögerungsleitung 43 die     Steuerimpulse        am     Ausgang der     Differenziervorrichtung    44a derart, dass  diese Steuerimpulse bezüglich der Kanalimpulse der  entsprechenden Impulsfolge die richtige Zeitlage ein  nehmen. Diese Steuer- oder     Auslöseimpulse    werden  dann im Verstärker 45 verstärkt, im Formgeber 46  geformt und über den Kathodenverstärker 47 dem       Flip-Flop-Kreis    40 zugeführt, wobei die Phasenlage  dieser     Impulse.    so ist, dass sie unmittelbar nach der  letzten möglichen Zeit für den entsprechenden Kanal  impuls ankommen.

   Das Auftreten der Steuerimpulse  der     Demodulationsstellen    20 und 21 hat auf den       Flip-Flop-Kreis    40 keine Wirkung, wenn     ein    Kanal  impuls diesen Kreis bereits betätigt hat, um die Tore  37 und 38 zu betätigen. Wenn jedoch     ein    Kanal  impuls fehlt, dann betätigt der Steuerimpuls der     De-          modulationseinrichtung    den     Flip-Flop-Kreis    40 und  sorgt dafür, dass dieser     weiterhin        seinen    richtigen  zyklischen Betrieb, das heisst seine richtige Phase  beibehält.

   Es besteht keine strenge     Forderung    hin  sichtlich der Zeitlage der Steuerimpulse, die von den  entsprechenden     Demodulationss@tellen    abgegeben wer  den, da diese Impulse in irgendeinem     Zeitpunkt    nach  dem entsprechenden Kanalimpuls und vor dem näch  sten Kanalimpuls auftreten können.

      Die Verstärker 22 und 22a der     Demodulations-          stellen    20 bzw. 21 können ausser Betrieb genommen  werden, wie dies durch die dargestellten Stellungen  der Schalter 31 und 31a zum Ausdruck kommt, da  die Torvorrichtungen 37 und 38, die     in    Reihe mit den  entsprechenden     Demodulationsstellen    liegen, die  Kanalimpulse verstärken und umkehren im Hinblick  auf den     2N-Kanal-Betrieb.       Die     Fig.4    zeigt das Schema eines     Flip-Flop-          Kreises,    welcher imstande ist,

   die vom     Flip-Flop-          Kreis    40 der     Fig.    2 verlangten Funktionen durchzu  führen. Der in der     Fig.    4 dargestellte     Flip-Flop-Kreis     40 ist von     an    sich bekanntem Aufbau, so dass auf die  Funktion der einzelnen Schaltelemente nicht im ein  zelnen     eingegangen    wird.

   Jedoch wird im nachstehen  den die     Anlegung    der verschiedenen Signale     an    den       Flip-Flop,Kreis    der     Fig.4        näher        betrachtet.    Die  Impulsfolge, welche das zeitlich richtige Arbeiten des       Flip-Flop-Kreises    40 gemäss Diagramm C der     Fig.    3  steuert, gelangt vom Verstärker 41 der     Fig.    2 zur  Klemme 48 der     Fig.    4 und von dieser zu den Gittern  49 und 50 der Röhren 51 und 52, und zwar über die  Dioden 53 und 54,

   welche durch die     ihnen    zuge  ordneten Widerstände so     vorgespannt    sind, dass die       Impulse    der Impulsfolge den     Flip-Flop-Kreis    betäti  gen können, wenn sie auf dem richtigen Gitter der  beiden Röhren 51 und 52 auftreten. Der     Markier-          impu:ls    vom Detektor 42 der     Fig.2    gelangt zur  Klemme 55 der     Fig.    4 und zum Gitter 50 der Röhre  52 über die Diode 56.

   Wie erwähnt, besteht die Auf  gabe dieses     Markierimpulses    darin, um das Arbeiten  des     Flip-Flop-Kreises    40     in    der richtigen Zeitlage     be-          züglich    des empfangenen     Multiplex-Signals        zu    ge-           währleisten.    Die Steuerimpulse, welche die     richtige     Phasenlage des     Flip-Flop-Kreises    40     bezüglich    des  Kanalsignals gewährleisten, wenn ein oder mehrere       Kanalsignale        ausfallen,

      gelangen von den     Demodu-          lationsstellen    20 und 21 zu den Klemmen 57 und 58  und von diesen zum entsprechenden Gitter der Röh  ren 51 und 52, und zwar über die Dioden 59 bzw.  60.  



  Man erkennt, dass alle     Impulseingangssignale    des       Flip-Flop-Kreises    40 über Dioden zugeführt werden.  Diese Dioden verhindern, dass die Steuerimpulse und  der     Synchronisierimpuls    das Arbeiten des     Flip-Flop-          Kreises    beeinflussen, solange die Impulsfolge die rich  tige Phasenlage aufweist     und    die Kanalimpulse vor  handen sind, und verhindern weiter eine Wechsel  wirkung zwischen den verschiedenen     Impulsquellen.     Dies geschieht in der folgenden Weise:  Es soll angenommen werden, dass die Röhre 51  leitet und die Röhre 52 gesperrt ist.

   Dies bedeutet,  dass die Stelle 66 im Anodenkreis der Röhre 51 sich  auf einem niederen Potential befindet, während sich  die     Stelle    67 im Anodenkreis der Röhre 52 auf einem  verhältnismässig hohen Potential befindet, welches  angenähert dem Potential B+ entspricht. An den Di  oden 54, 56 und 60     liegt        anodenseitig    das niedere  Potential des Punktes 66, während an den Dioden  53 und 59 anodenseitig das hohe Potential des Punk  tes 67 liegt. Wenn nun die negativen Impulse der  Impulsfolge an die Kathode der Diode 53 und 54  angelegt werden, treffen sie an diesen Dioden eine  solche     Vorspannung    an, dass die negativen Impulse  durch die Diode 53 aufgehalten, aber von der Diode  54 durchgelassen werden.

   Dadurch wird die Röhre 52  leitend und die Röhre 51 gesperrt, wodurch die rela  tive Polarität an den Punkten 66 und 67 umgekehrt  wird. Der angelegte Steuerimpuls trifft ein hohes  Potential vom Punkt 66 an und hat somit keine Wir  kung auf die Schaltung. Wenn jedoch der     Kanalimpuls     nicht auftreten würde, wenn die Röhre 52 gesperrt ist,  wäre der leitende Zustand der Röhren 51 und 52  nicht umgekehrt worden, und der Steuerimpuls würde  von der Diode 60 durchgelassen, um den Zustand der  Röhren 51 und 52 umzukehren. Die gleiche Wirkung  ergibt sich durch den     Synchronisierimpuls    an der  Klemme 55.

   Nach der Umkehr des leitenden Zu  standes der Röhren 51 und 52     durchläuft    der nächste  Kanalimpuls an der     Klemme    48 die Diode 53 und  kehrt wiederum den leitenden Zustand der Röhren 51  und 52 um. Wenn     jedoch    dieser Kanalimpuls ausfällt,  gelangt der     Steuerimpuls    durch die Diode 59 und  bewirkt die Umkehr des leitenden Zustandes der  Röhren 51 und 52. Wenn der     Kanalimpuls    vorhanden  ist, dann bewirkt die Umkehr des leitenden Zustandes  eine derartige     Vorspannung    der Diode 59, dass der  Steuerimpuls wirkungslos bleibt.

   Die beschriebenen       Vorgänge    bewirken, dass der     Flip-Flop-Kreis    40     in     zyklischem Betrieb und in der richtigen Phasen  beziehung mit der empfangenen Impulsfolge :gehalten  wird, so dass die gewünschte Umschaltung von auf  einanderfolgenden     Kanalimpulsen    der     empfangenen       Impulsfolge zu den entsprechenden     Demodulations-          stellen    erreicht werden     kann.     



  In der     Fig.    2 ist, wie erwähnt, eine mögliche An  ordnung dargestellt, um die notwendigen Steuer  impulse zu erzeugen, welche     verhindern,    dass der     Flip-          Flop-Kreis    40 beim     Ausfall    eines Kanalsignals ausser  Phase     gerät.    Die     Fig.    5 zeigt eine andere     Anordnung     zur Gewinnung der Steuerimpulse von der in den  Diagrammen F und G der     Fig.3    gezeigten Art,  welche eine bestimmte zeitliche Beziehung zu den       Kanalimpulsen    der empfangenen Impulsfolge auf  weisen.

   Jede der beiden     Demodulationsstellen    20     und     21 ist mit der gleichen Anordnung zu versehen, wie  sie im     einzelnen    für die Stelle 20a dargestellt ist, und  das die Zeitlage steuernde Ausgangssignal einer der       genannten    Stellen wird durch die Schalter 61 und 62  gewählt, die mechanisch miteinander gekuppelt     sind,     wie dies durch die gestrichelte     Linie    63 zum Aus  druck kommt. Wie ersichtlich,     sind    in der Stelle 20a  die     Ausgangsanzapfungen    des     Verzögerungsleitungs-          verteilers    28 wechselweise mit Sammelschienen ver  bunden.

   Mit andern Worten sind die Ausgänge für die  Kanäle 1, 3, 5 und 7 und die Ausgänge der übrigen       ungeradzahligen    Kanäle mit der gemeinsamen Aus  gangsverbindung 64 und die Ausgänge für die Kanäle  2, 4, 6 und die übrigen     geradzahligen    Kanäle mit der  gemeinsamen     Ausgangsverbindung    65 verbunden.

    Jeder dieser     Ausgänge    der Stelle 20a führt starke  Komponenten mit der     Wiederholungsfrequenz    der  Kanalimpulse der entsprechenden     Impulsfolge    der       Endstellen    oder der     Teilimpulsfolge    der     empfangenen          Multiplex-Impulsfolge.    Die Trennung dieser beiden  Ausgänge bezweckt, die Erzeugung eines     scharfen          Zeitgabeimpulses    am Ausgang     eines    Systems     zu    ge  statten,

   in welchem die Kanaltore das     ganze        Kanal-          intervall    belegen, so dass sich nicht eine unterbrochene  Welle, sondern eine     kontinuierliche    Welle ergibt. Die  Ausgangssignale der     ungeradzahligen    und     geradzah-          ligen    Kanäle der     Verzögerungsleitung    28     gelangen    zu  den Formgebern 68, 69, 70, 71 und 72, wo sie in die  richtige     Form    gebracht,     differenziert,    verstärkt und  zeitlich     ineinandergeschachtelt    werden,

   um eine       Steuerimpulsfolge    zu ergeben, wie sie in den Dia  grammen F und G der     Fig.    3     dargestellt    sind, und  zwar     in    Abhängigkeit von der Endstelle, von welcher  diese     Zeitgabesignale    gewonnen werden. Der     Ausgang     des Formers 72 ist mit den in Reihe     geschalteten        Ver-          zögerungsleitungen    73 und 74 verbunden. Die Ver  zögerung der Leitung 73 ist so bemessen,     ,dass    zwi  schen den     Steuerimpulsen    und der empfangenen Im  pulsfolge die richtige Phasenlage eintritt.

   Vom     Ende     der     Leitung    73 wird ein Ausgangssignal     abgenommen     und der     Klemme    75 des Schalters 77     zugeführt.    Die       Verzögerung,der        Leitung    74 ist gleich     T/2    und somit  von solcher- Grösse, dass die     Steuerimpulsfolge    in     eine     gewünschte Zeitlage bezüglich der anderen Teil  impulsfolge der empfangenen     Impulsfolge    verschoben  wird. Der Ausgang der     Verzögerungsleitung    74 ist  mit der Klemme 76 des     Schalters    78 verbunden.

   Die  miteinander     gekuppelten    Schalter 77 und 78     gestatten,         die Steuerimpulse an das entsprechende     Gitter    des       Flip-Flop-Kreises    40 anzulegen, um die richtige zeit  liche Beziehung zwischen den Steuerimpulsen und  der empfangenen Impulsfolge zu erzielen. Falls das       Zeitgabesignal    von der Endstelle 20a gewonnen wird,  sind die     Schalter    77 und 78 in der dargestellten Lage  zu belassen.

   Somit gelangen die an der Klemme 75  auftretenden Steuerimpulse an das Gitter 49 des       Flip-Flop-Kreises    40 der     Fig.4    und die an der       Klemme    76 auftretenden Steuerimpulse an das Gitter  50 des Kreises 40. Wenn jedoch das     Zeitgabesignal     aus der     Endstelle    B     gewonnen    wird und somit     bez'üg-          lich    des     Zeitgabesignals    der Endstelle 20a eine Ver  zögerung von     T;    '2 aufweist, sind die Schalter 77 und  78 in die     andere        Stellung    umzulegen.

   Somit     gelangen     die Steuerimpulse von der Klemme 75 zum     Gitter    50  des     Flip-Flop-Kreises    40 und die Steuerimpulse an  der     Klemme    76 zum Gitter 49 des Kreises 40, wo  durch sich die richtige zeitliche Beziehung zwischen  den Steuerimpulsen und den Kanalimpulsen der emp  fangenen Impulsfolge einstellt     zwecks    Trennung der       Teilimpulsfolge    von der empfangenen Impulsfolge  und     Anlegung    der getrennten     Teilimpulsfolge    an die  richtige     Demodulationsendstelle.    Weiter ist ein Schal  ter 79 nötig,

   welcher in     Verbindung    mit den Schaltern  77 und 78 arbeitet, um die richtige Zeitlage des     Syn-          chronisierimpulses    bezüglich der     Steuerimpulse    zu  gewährleisten. Wie ersichtlich, wird der     Synchronisier-          impuls    über     eine        Verzögerungsleitung    80 zum Gitter  50 des     Flip-Flop-Kreises    40 geführt, und zwar direkt,  wenn die     Zeitgabeimpulse    von der     Demodulations-          stelle    20a herrühren.

   Die     Verzögerungsleitung    80  dient dazu, die richtige Phasenlage des     Synchronisier-          impulses    bezüglich der empfangenen Impulsfolge zu  gewährleisten. Wenn jedoch die     Zeitgabeimpulse    von  der     Endstelle    B     herrühren,    ist der Schalter 79 in die  obere     Stellung    zu bringen, so dass der     Synchronisier-          impuls    über die Diode.

   81 zum     Formgeber    71     gelangt     und von dort     zusammen    mit den Steuerimpulsen zum  entsprechenden Gitter des     Flip-Flop-Kreises    40.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Signaltrennvorrichtung für Signale aus einer Si gnalquelle, welche eine Anzahl Kanalsignale und ein Synchronisiersignal abgibt, mit einer Schaltanordnung (33) mit zwei Ausgangskreisen (34, 35), einem ersten Signalweg (über 39), welcher die Signale der Quelle der Schaltanordnung (33) zuführt, und mit einem Mittel (36), um die Schaltanordnung in den Zustand zu versetzen, die Signale der Quelle wechselweise den genannten Ausgangskreisen zuzuführen, gekennzeich net durch einen zweiten Signalweg (über 41), welcher die Signale der Quelle dem erstgenannten Mittel zu führt,
    um dieses zu betätigen und dadurch die Schalt anordnung in den Zustand zu versetzen, um wechsel weise auftretende Kanalsignale der genannten Anzahl von Kanalsignalen je den entsprechenden Ausgangs kreisen zuzuführen, und ferner durch auf das ge nannte Synchronisiersignal ansprechende Mittel (42), um das erstgenannte Mittel (36) derart zu steuern, dass jeweils das richtige Kanalsignal der wechselweise auftretenden Kanalsignale dem entsprechenden Aus gangskreis zugeführt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Signaltrennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanordnung zwei Schaltvorrichtungen (37, 38) aufweist, dass die zwei Ausgangskreise mit je einer Verbrauchsvorrich tung (20, 21) gekoppelt sind, dass weiter die Signale der Quelle an beide Schaltvorrichtungen gelangen, und dass das erstgenannte Mittel (36) abwechselnd den Zustand der Schaltvorrichtungen ändert. 2. Signaltrennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem der zwei Ausgangskreise ein Mehrkanal-Signaldemodulator (20, 21) gekoppelt ist.
    3. Signaltrennvorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel, die auf die Zeitlage des Synchronisiersignals ansprechen, um Zeitgabesignale zu erzeugen, die in einer bestimmten zeitlichen Be ziehung zu jedem der genannten Kanalsignale liegen, und schliesslich durch Mittel, um die genannten Zeit gabesignale dem erstgenannten Mittel (36, 40) zuzu führen, damit dieses sein zyklisches Arbeiten auch beim Fehlen von Kanalsignalen aufrechterhält, wel che mit den genannten Zeitgabesignalen in zeitlicher Beziehung stehen.
    4. Signaltrennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit den zwei Ausgangs kreisen (34, 35) je ein Signaldemodulator (20, 21) ge koppelt ist, und dass jeder der genannten Demodula- toren Mittel aufweist, um Zeitgabesignale zu erzeugen, die mit jedem der dem entsprechenden Demodulator zugeführten Kanalsignal in einer bestimmten zeit lichen Beziehung stehen, und schliesslich durch Mittel, um die Zeitgabesignale mindestens eines der genann ten Demodulatoren dem erstgenannten Mittel zuzu führen,
    um das zyklische Arbeiten dieses Mittels beim Fehlen des Kanalsignals weiterzuführen, welches mit den Zeitgabesignalen in Beziehung steht. 5. Signaltrennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit den zwei Ausgangs kreisen je ein Signaldemodulator gekoppelt ist, und dass jeder der genannten Demodulatoren Mittel auf weist, um Zeitgabesignale zu erzeugen, welche mit der Zeitlage jedes der dem Demodulator zuge führten Kanalsignale in einer bestimmten Beziehung stehen, und durch Mittel, um die Zeitgabesignale jedes Demodulators dem erstgenannten Mittel (36, 40) zuzuführen,
    um das zyklische Arbeiten desselben beim Fehlen des Signalkanals aufrechzuerhalten, welches mit dem genannten Zeitgabesignal in Bezie hung steht. 6. Signaltrennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit den zwei Ausgangs kreisen je ein Signaldemodulator gekoppelt ist, und dass jeder der genannten Demodulatoren Mittel zur Erzeugung von Zeitgabesignalen aufweist, eine Ver- zögerungsvorrichtung mit zwei Ausgängen, deren Aus- gangssignale den gleichen Zeitabstand wie benach barte Kanalsignale aufweisen,
    um die Zeitlage der Zeitgabesignale in eine bestimmte Beziehung zu jedem Kanalsignal zu bringen, weiter Mittel, um die Zeit gabesignale eines Demodulators selektiv der genann ten Verzögerungsvorrichtung zuzuführen, und Mittel, um die beiden Ausgangssignale dem erstgenannten Mittel derart zuzuführen, um das zyklische Arbeiten desselben beim Fehlen der Kanalsignale aufrechtzu erhalten, die mit den Zeitgabesign.alen in Beziehung stehen.
    7. Signaltrennvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltanordnung (33) zwei Torkreise (37, 38) aufweist, denen über den ersten Signalweg die Signale der genannten Quelle zugeführt sind, dass weiter das erstgenannte Mittel (36) aus einem Flip-Flop-Kreis besteht, welcher ab wechselnd den Zustand der genannten Torkreise ändert, und dass die Signale der genannten Quelle über den zweiten Signalweg zum Flip-Flop-Kreis zu geführt werden, um das zeitlich richtige Arbeiten des selben zu steuern und dadurch die genannten Tor kreise in den Zustand zu versetzen,
    wechselweise auf tretende Kanalsignale durchzulassen. B. Signaltrennvorrichtung nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel, welche auf die Zeitlage des Synchronisiersignals ansprechen, um zwei Grup pen von Zeitgabesignalen zu erzeugen, wobei eine der genannten Gruppen von Zeitgabesignalen mit der Zeitlage der ungexadzahfigen Kanalsignale der .ge nannten Anzahl von Kanalsignalen und die andere Gruppe mit der Zeitlage der geradzahligen Kanal signale in Beziehung steht, und durch Mittel,
    um eine der Gruppen von Zeitgabesignalen der einen Seite des Flip-Flop-Kreises und die andere Gruppe von Zeitgabesignalen der anderen Seite des Flip-Flop- Kreises zuzuführen, um das zyklische Arbeiten ,des selben beim Fehlen eines Kanalsignals aufrechtzu erhalten, welches mit einzelnen der genannten Zeit gabesignale in Beziehung steht.
    9. Signaltrennvorrichtung nach Patentanspruch, für Signale einer Mehrkanalsignalquelle, welche eine Anzahl ungeradza iger Kanalsignale, eine Anzahl geradzahliger Kanalsignale und ein Synchronisier- signal abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt anordnung zwei Torkreise aufweist, denen über den ersten Signalweg die Signale der genannten Quelle zugeführt sind, dass weiter eine Demodulationsstelle für ungeradzahlige Kanalsignale vorhanden ist,
    die mit einem der genannten Torkreise gekoppelt ist, weiter eine Demodulationsstelle für geradzahlige Kanalsignale, die mit dem anderen Torkreis gekoppelt ist, weiter ein das erstgenannte Mittel (36) bildender Flip-Flop-Kreis, um abwechselnd den leitenden Zu stand der Torkreise zu ändern, dass weiter der zweite Signalweg die Signale der genannten Quelle jeder Seite (Fig. 4) des Flip-Flop-Kreises zuführt, um die Zeit lage des Arbeitens desselben zu steuern und dadurch die Torkreise in den Zustand zu versetzen,
    die unge- radzahligen Kanalsignale der Demodulationsstelle für ungeradzahlige Kanalsignale und die geradzahligen Kanalsignale der Demodulationsstelle für die gerad- zahligen Kanalsignale zuzuführen, und dass schliesslich auf das Synchronisiersignal ansprechende Mittel das zyklische Arbeiten des Flip-Flop-Kreises derart steuern, dass sich die richtige Phasenbeziehung mit den Signalen der genannten Quelle einstellt. 10.
    Signaltrennvorrichtung nach Patentanspruch für Signale einer Mehrkanalsignalquelle, welche eine Anzahl ungeradzahliger Kanalsignale, eine Anzahl geradzahliger Kanalsignale und ein Synchronisier signal abigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt anordnung zwei Torkreise aufweist, denen über den ersten Signalweg die Signale der genannten Quelle zugeführt sind, dass weiter eine Demodulationsstelle (20) für ungeradzahlige Kanalsignale vorhanden ist,
    welche einen Zeitgabesignalverteiler aufweist, welcher mit einem der genannten Torkreise gekoppelt ist, weiter eine Demodulationsstelle (21) für die gerad- zahligen Kanalsignale, welche einen Zeitgabe-Signal- verteiler enthält, der mit dem anderen Torkreis ge koppelt ist, weiter einen das erstgenannte Mittel bil denden Flip-Flop-Kreis, um abwechselnd den leiten den Zustand der Torkreise zu ändern,
    dass weiter über den zweiten Signalweg die Signale der genannten Quelle mit jeder Seite des Flip-Flop-Kreises gekoppelt sind, um die Zeitlage des Arbeitens desselben zu steuern, und dadurch die Torkreise in den Zustand zu versetzen, die ungeradzahligen Kanalsignale der Demodufiationsstelle für ungeradzahlige Kanalsignale und die geradzahligen Kanalsignale der Demodula- tionsstel'le für geradzahlige Kanalsignale zuzuführen,
    weiter gekennzeichnet durch einen Synchronisier- sibgnaldetektor, welcher mit der genannten Quelle ge koppelt ist, um das Synchronisiersignal zu detektieren und ein Hauptzeitgabesignal zu erzeugen, weiter durch Mittel, um dieses Hauptzeitgabesignaldem Flip-Flop- Kreis zwecks Phaseneinstellung desselben zuzuführen, weiter durch Mittel,
    welche das Hauptzeitgabesignal direkt dem Zeitgabesignalvertefer der Demod'ulations- stelle für ungeradzahlige Kanalsignale zuführen, ferner durch Verzögeirungsmittel, welche das Hauptzeitgabe- signal :
    dem Zeitgabesignalverteiler der Demodulations- stelle für die geradzahligen Kanalsignale zuführen, ferner durch Mittel, welche ,gemeinsam mit den Aus gangsanzapfungen des genannten Verteilers für unge- radzahlige Kanalsignale gekoppelt sind, um Steuer impulse zu erzeugen, die mit der Zeitlage der unge:
    - radzahligen Kanalsignale in Beziehung stehen, ferner durch Mittel, welche gemeinsam mit den Aus.gangs- anzapfungen des Verteilers für die geradzah#ligen Kanäle gekoppelt sind, um Steuerimpulse zu erzeugen, welche mit der Zeitlage der geradzahligen Kanal signale in Beziehung stehen, und schliesslich durch Mittel,
    um die Steuerimpulse für die gerad'zahligen Kanäle und die ungeradzahligen Kanäle getrennt der entsprechenden Seite des Flip-Flop-Kreises zuzu führen, um das zyklische Arbeiten desselben beim Fehlen des Kanalsignals weiterzuführen, welches mit einzelnen der Steuerimpulse in Beziehung steht.
    11. Signaltrennvorrichtung nach Patentanspruch, für Signale einer Mehrkanalsignalquelle, welche eine Anzahl ungeradzahli!ger Kanalsignale, eine Anzahl geradzahliger Kanalsignale und ein Synchronisier signal abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalt anordnung zwei Torkreise (37, 38) aufweist, denen über den ersten Signalweg die Signale der genannten Quelle zugeführt sind, weiter gekennzeichnet durch eine Demodulationsste'lle (20) für ungeradzahlige Kanalsignale,
    welche einen Zentgabesignalverteiler (26) enthält, welcher mit einem der Torkreise ge koppelt ist, weiter durch eine Demodulationsstelle (21) für geradzahlige Kanalsignale, welche einen Zeit gabesignalverteiler (26a) aufweist, der mit dem ande ren Torkreis gekoppelt ist, weiter durch einen das erstgenannte Mittel bildenden Flip-Flop-Kreis (40), um abwechslungsweise den leitenden Zustand der Torkreise zu ändern,
    wobei die Signale der genannten Quelle über den zweiten Signalweg jeder Seite des Flip-Flop-Kreises zugeführt sind, um die Zeitlage des Arbeitens desselben zu steuern und dadurch die Tor kreise in die Lage zu versetzen, die ungeradzahligen Kanalsignale der Demodulationsstelle für ungerad- zahlige Kanalsignale und die geradzahligen Kanal signale der Demodulationsstelle für geradzahlige Kanalsignale zuzuführen, weiter durch einen Synchro- nisiersignaldetektor, welcher mit der genannten Quelle gekoppelt ist,
    um das Synchronisiersignal zu detek- tieren und ein Hauptzeitgabesignal zu erzeugen, ferner durch Mittel, um dieses Hauptzeitgabesignal dem Flip-Flop-Kreis zwecks Phaseneinstellung desselben zuzuführen, ferner durch Mittel, um das Hauptzeit gabesignal dem Zeitgabesignalverteiler jeder Demodu- lationsste:
    lle zuzuführen, ferner durch Mittel, die mit den Ausgangsanzapfungen jedes Verteilers der ge nannten Demodulationsstelle gekoppelt sind, um Zeit gabesignale zu erzeugen, ferner durch Zeitverzöge- rungsmittel, welche mit den genannten Demodula- tionsstellen selektiv gekoppelt sind, um aus den ausgewählten Zeitgabesignalen einer der genannten Demodulationsstellen eine erste Folge von Steuer signalen zu erzeugen,
    welche in zeitlicher Beziehung zu den ungeradzahligen Kanalsignalen stehen und eine zweite Folge von Steuersignalen zu erzeugen, welche in zeitlicher Beziehung zu den geradzahligen Kanal signalen stehen, und schliesslich durch Mittel, um die genannte erste und zweite Folge von Steuersignalen getrennt der richtigen Seite des Flip-Flop-Kreises zuzuführen, um das zyklische Arbeiten desselben beim Fehlen des Kanalsignals aufrechtzuerhalten, welches mit den einzelnen Steuerimpulsen in Beziehung steht.
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