DE956317C - Multiplex-UEbertragungssystem fuer Fernsehsignale - Google Patents

Multiplex-UEbertragungssystem fuer Fernsehsignale

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DE956317C
DE956317C DEN10616A DEN0010616A DE956317C DE 956317 C DE956317 C DE 956317C DE N10616 A DEN10616 A DE N10616A DE N0010616 A DEN0010616 A DE N0010616A DE 956317 C DE956317 C DE 956317C
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DE
Germany
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frequency
signal
signals
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pulse repetition
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Expired
Application number
DEN10616A
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English (en)
Inventor
Louis Le Blan
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/68Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for wholly or partially suppressing the carrier or one side band
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/12Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only

Description

AUSGEGEBEN AM 17. JANUAE1957
INTERNAT. KLASSE H04n
N10616 VIIIaf 2ia,i
Louis Ie Blan, Paris
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Multiplex-Übertragungssystem für Signale, die sich auf Fernsehbilder oder ähnliche zeilenweise abgetastete Bilder beziehen, wobei an der Senderseite jedes von zwei Signalen mit Hilfe eines zugeordneten Interpunktierungssignals interpunktiert wird, worauf die so interpunktierten Signale kombiniert werden und das kombinierte Signal einem gemeinsamen Übertragungsweg zugeführt wird, und wobei an der Empfangsseite das übertragene Signal mit Hilfe von jedem zweier Interpunktierungssignale interpunktiert wird, die möglichst das gleiche Phasenverhältnis gegenüber dem übertragenen Signal wie an der Senderseite die Interpunktierungssignale gegenüber dem zu übertragenden Signal aufweisen.
Bemerkt wird, daß unter »Interpunktierung« das Modulieren eines Signals auf eine Impulsreihe verstanden wird, welche die Besonderheit aufweist, daß die Phase dieser Impulsreihe während einer Bildperiode um π gegenüber der Phase derselben Impulsreihe während einer nächstfolgenden Bildperiode verschoben wird. Bekanntlich kann dies unter anderem dadurch erreicht werden, daß die Impulswiederholungsfrequenz gleich einem ungeraden Vielfachen der Hälfte der beim System angewendeten Zeilenfrequenz gewählt wird.
Auch wird bemerkt, daß im übertragenen Signal ein Vergleichssignal vorhanden sein muß, um zu erreichen, daß die Interpunktierungssignale an der Empfangsseite das gleiche Phasenverhältnis gegen-
über dem übertragenen Signal wie an der Senderseite die Interpunktierungssignale gegenüber dem zu übertragenden Signal aufweisen. Dieses Vergleichssignal kann z. B. in Form einer sinusförmigen Schwingung mit einer Frequenz gleich der Impulswiederholüngsfrequenz der Interpunktierungssignale . gegeben werden und während der hinteren Schwarzschulter der Horizontalsynchronimpulse auftreten. Bei den bekannten Systemen sind außerdem ίο sowohl an der Senderseite als auch an der Empfangsseite die beiden Interpunktierungssignale gegenseitig um π verschoben.
Solche Systeme bieten den Vorteil, daß zwei Signale, die sich z. B. auf Fernsehbilder beziehen, in 15. einem Frequenzband übertragen werden, dessen Breite nicht größer ist als die des für die normale Übertragung eines der Signale erforderlichen Frequenzbandes.
Demgegenüber steht, daß bei der Wiedergabe der so übertragenen Signale Störungen in den wiedergegebenen Bildern auftreten. Diese Störungen sind aber infolge des erwähnten Phasenverhältnisses während aufeinanderfolgender Bildperioden von solcher Art, daß eine während einer Bildperiode auftretende Störung wenigstens visuell von einer ähnlichen Störung während der darauffolgenden Bildperiode ausgeglichen wird. Genaugenommen trifft dies nur dann zu, wenn das die Störung ergebende Signal sich nicht von Bild zu Bild ändert. Es ist bekannt, daß, wenn die Änderungen nicht zu groß sind, dies annähernd auch für Signale der Fall ist, die während aufeinanderfolgender Bildperioden nicht die gleiche Form haben.
Wenn aber im erwähnten Phasenverhältnis (also in der Synchronisierung) zwischen den Impulsreihen an der Senderseite und. den Impulsreihen an der Empfangsseite eine kleine Abweichung auftritt, so
entsteht ein »Übersprechen« eines Signals auf das andere, so daß bei der Wiedergabe im Bild eines der Signale auch eine Abbildung des anderen Signals wahrnehmbar ist.
Die Erfindung bezweckt, diesen störenden Einfluß von Abweichungen in der Synchronisierung in wesentlichem Maße zu unterdrücken. Das System nach der Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, daß an der Senderseite das eine interpunktierte Signal in der Bandbreite auf einen Frequenzbereich zwischen ο und einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale beschränkt wird und daß das andere interpunktierte Signal auf einen Frequenzbereich zwischen einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale und einer Frequenz gleich der erwähnten Impulswiederholungsfrequenz beschränkt wird, daß die beiden in der Bandbreite beschränkten Signale kombiniert werden, und daß an der Empfangsseite das übertragene kombinierte Signal in zwei Teile geteilt wird, von denen der eine Teil eine zwischen ο und einer Frequenz So gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale liegende Bandbreite und der andere Teil eine zwischen einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale und einer Frequenz gleich der erwähnten Impulswiederholungsfrequenz liegende Bandbreite besitzt, und daß jeder Teil mittels eines Interpunktierungssignals interpunktiert wird, dessen Phasenverhältnis gegenüber dem zugeordneten Teil gleich dem des an der Senderseite benutzten Interpunktierungssignals zur Erzielung des entsprechenden Teiles ist.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert.
Fig. ι stellt eine bei der Erfindung anwendbare Durchlaßcharakteristik dar,
Fig. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Senders nach der Erfindung, und
Fig. 3 zeigt schematisch ein AusführungsbeispieL eines Empfängers nach der Erfindung.
Im nachfolgenden bezeichnen fx und fa die zu übertragenden Signale von Fernsehbildern oder ähnlichen zeilenweise abgetasteten Bildern. Die Bandbreite dieser Signale wird als zwischen den Frequenzen ο und N0 liegend angenommen.
Nach dem bekannten Verfahren lassen sich die Signale fx und f2 in einem Frequenzbereich übertragen, der nicht größer ist als der für die normale Übertragung eines dieser Signale erforderliche Frequenzbereich.
Zu diesem Zweck wird z. B. das Signal 1 mittels eines Signals gt' interpunktiert:
2 cos nmot
f ' = A \ ι -f
wobei A eine Konstante darstellt und O)0 = 2πΝ0 ist. Bekanntlich, genügt dabei ein Signal ^1:
gi = A { ι ± 2 cos ω,/},
mit Rücksicht auf den Umstand, daß die höheren Harmonischen von g/ wegen der beschränkten Bandbreite des Übertragungsweges bei der Übertragung sowieso keine Rolle spielen. Es wird auch auffallen, daß in ^1 an Stelle von + 2 cos mot geschrieben ist: 2 cos a>ot. Hiermit wird angedeutet, daß während der einen Bildperiode ^1 die Form A { 1 + 2 cos <o0t) und während der darauffolgenden Periode die Form A { ι —2 cos mot } hat, wobei also jeweils am Anfang einer neuen Bildperiode t = 0 gewählt ist. Hiermit ist der Phasenunterschied von π zum Ausdruck gebracht, der zwischen der Impulsreihe während einer Bildperiode und der Impulsreihe während einer darauffolgenden Bildperiode herrscht.
Angenommen wird, daß das Signal fx folgende Form hat:
Z1 = α cos <Mji + b cos ω2ί, (O1 <α>0 und O)2 <o>0.
Die Interpunktierung ergibt dann ein Signal f\' Si- Dieses Signal wird einem Tiefpaßfilter mit iao iiner Sperrfrequenz N0 zugeführt. Das schematisch mit If1 · gx] ο,«» angedeutete Ausgangssignal dieses Filters kann wie folgt geschrieben werden:
Ifι' Sü ο,ωο = ^ {« cos o)xi + b cos ω4 i α cos (o)0 — O)1) t ± b cos (ω0 — o>2) t].
Das Signal f2 wird auf ähnliche Weise mittels eines Signals g2 interpunktiert:
g2 = 4 { 11F 2 cos cuoi} ;
und das interpunktierte Signal f2 · g2 wird gleichfalls einem Tiefpaßfilter mit einer Sperrfrequenz N0 zugeführt. Das Ausgangssignal dieses Filters ist [fz · Sz\ o,o,o, wenn fz die Form hat:
f2 = c cos cu3i + d cos o)4i,
wobei
Cu3 <cu0 und cu4 0 ist:
1S [f2 ' ο,ωο =A[c cos cu3!i + d cos ω4ί
^P c cos (ft)0 — CU3) t^ d cos (cu0 -— CU4) t].
If1 · gj] o,»o un(i [fa " o,«o werden dann kombiniert, und das entstandene Signal
[fi gH ο,ω0 + [fz ■ £2] o,»,,
wird dem Übertragungsweg zugeführt.
Dieser Übertragungsweg kann ein Kabel, aber naturgemäß auch der Äther sein. In letzterem Falle wird das kombinierte Signal auf eine Hochfrequenzträgerwelle moduliert, und die modulierte Trägerwelle wird einer Sendeantenne zugeführt.
An der Empfangsseite ergibt sich daher, gegebenenfalls mit Hilfe einer Zwischenfrequenzstufe und eines Videodetektors, das Signal
Dieses Signal wird einerseits mittels eines Signals G1:
G1= B [1 ± 2 cos mof\ und andererseits mittels eines Signals G2:
G2 = B [1^2 cos o)0t]
interpunktiert.
Bemerkt wird, daß die Signale G1 und G2 im wesentlichen den an der Senderseite verwendeten Signalen ^1 und g2 ähnlich sind. Um diese Ähnlichkeit zu gewährleisten, kann dem zu übertragenden Signal in bekannter Weise ein Vergleichssignal zugefügt werden, mit dem oder aus dem die Signale G1 und G2 erhalten werden können.
Störungen im Übertragungsweg oder im Empfänger können diese Ähnlichkeit aber zeitweise aufheben, so daß an der Empfangsseite an Stelle von Signalen G1 und G2 die Signale G1' und G2 erzeugt werden:
G1 = B [i ± 2 cos (ωοί + S)] G2' = B [i T 2 cos Ki + <5)],
wobei δ eine Phasenabweichung darstellt. Interpunktierung des Signals
[fi · gi\ ο,ωο + [fz · gü o,«o
mittels G1' ergibt, nach erfolgter Bandbreitenbeschränkung auf N0, ein Signal fx": fi' = A ■ B ■ [a cos (Ojt + b cos co2t
± Λ COS (Ct)0 (M1) t ± b COS ((W0 O)2) t 6S
+ c cos a>3t + d cos ω4ί 1P c cos (ω0ω3) t =F d cos (io0(Oi) t ±a cos {(ω0 — Co1) t + δ} rh 5 cos {(ω0 — O)2) t + δ} + α cos (co^t + δ) + b cos (p)2t + δ) ± c cos {(eo0co3) t -f <5} ± iü cos {(coo — CU4) t -\- δ} — c cos (o)3t + <5).
d cos (cu4< -f S)].
Wenn nun c5 = o, also G1' = G1, so geht fx" in f/ über:
fi = 2 A · B · [a cos CU1^ + & cos <*>2i ± « cos (cu0 — CU1) t ± δ cos (cu0 — CU2) i] .
Wenn man erwägt, daß jedes der Glieder
± λ cos (cu0 — CU1) t und ± & cos (cu0 — cu2) t
durchschnittlich über zwei Bildperioden gleich 0 ist, und auch, daß diese Glieder an sich nur eine Punktstruktur im Bild erzeugen, so ist es einleuchtend, daß die Wahrnehmung von diesen Gliedern praktisch nicht gestört wird.
Ist aber δ φ ο, so ergibt sich aus dem vorstehenden Ausdruck für fi', daß darin auch das Signal f2, wenn auch in geringem Maße, vorhanden ist, was naturgemäß störend ist.
Nach der Erfindung wird aber an der Senderseite das Signal f1 · gt in der Bandbreite auf einen Frequenzbereich zwischen ο und 1Z2-ZVo beschränkt. Wird angenommen, daß ferner gilt:
95 .0 <(*>! <cuo/2 und ouo/2 <ö>2 <eu0,
so ist also das Ausgangssignal des diese Bandbreitenbeschränkung herbeiführenden Filters:
[fi' gj <W2 = A [a cos mxt ± b cos (cu0ω2) {] .
Das Signal f2 · g2 wird nach der Erfindung in der Bandbreite auf einen zwischen χ/2 N0 und N0 liegenden Frequenzbereich beschränkt. Wird angenommen, daß ferner gilt:
0 <co3 <cuo/2 und cuo/2 <<u4 <cu0,
so ist das Ausgangssignal des diese Bandbreitenbeschränkung herbeiführenden Filters:
[fz - £2] «o/2.»o = A[=f c cos (CU0 — O)3) t + d cos ω J]. llQ
Diese Signale If1gj 0,ωο/2 und [f2 ■ g2] ωο/2,ω() werden wieder kombiniert, und das so entstandene Signal
[f1 ■ gü <W2 + [fs " £2] «o/2,»o wird dem Übertragungsweg zugeführt.
An der Empfangsseite wird dann wieder, gegebenenfalls mit Hilfe einer Zwischenfrequenzstufe und eines Videodetektors, das Signal
[fl " gll O,»o/2 + If 2 - £2] »o/2,g>o
zurückgewonnen. Dieses Signal wird einerseits einem Tiefpaßfilter mit einer Sperrfrequenz 1Z2 N0 und andererseits einem Bandfilter mit einem Durchlaßbereich zwischen 1Z2 -W0 und N0 zugeführt. Am Ausgang des Tiefpaßfilters ergibt sich also das Signal [fi' gü ο,ωο/2 und am Ausgang des Bandfilters das 12g Signal [fs ■ g2] Mo/2iMo.
Das Signal [fx · gj 00/2 wird mittels eines Signals G1 interpunktiert: G1 = B [ι φ 2 cos o)0i], und das Signal [f2 · g2] ωο/2,ωο wird mittels eines Signals G2 interpunktiert: G2 = B [ι φ 2 cos o)0i]. Auch hier können wieder Störungen in der Synchronisierung zwischen ^1 und G1 bzw. g2 und G2 auftreten, so daß an der Empfangsseite Signale G1' und G2' erzeugt werden:
ίο G1' = B [ι φ 2 cos (o)0i φ δ)],
G2 = B [ι φ 2 cos (ωοί φ ό)],
wobei δ wieder die ungewünschte Abweichung darstellt.
Die Interpunktierung von [fx · gj 00/2 durch G1' ergibt ein Signal F1":
F1" = A.B. [a cos mxt'φ δ cos 0 — O)2) t φ α cos {(o)0 φ Ct)1) t φ <5} φ « cos {(ω0 — CO1) ί φ δ} 2ο φ δ cos ((2Ci)0 — Ct)2) ί φ δ} φ δ cos 2ί φ β)].
Bandbreitenbeschränkung auf iV0 ergibt ein Signal F1':
F1 = A. B. [a cos mtt φ δ cos (ω0ω2) t φ a cos {(o)0 — Ct)2) t φ ό} φ δ cos (ω2ί φ <5)] .
Bemerkt wird, daß diese Bandbreitenbeschränkung nicht durchaus erforderlich ist, denn das Glied
φ α cos {(o)0 Φ Ct)1) t φ δ}
hat eine für das Auge kompensierende Wirkung in aufeinanderfolgenden Bildperioden, und das Glied δ cos ((2O)0O)2) t -\- δ} hat eine solche hohe Frequenz, daß dieses Glied, wenn diese hohe Frequenz überhaupt von der Bildröhre wiedergegeben wird, nur wieder eine feine Punktstruktur ergibt. Die Glieder
φ δ cos (ct)0 — O)2) t und φ α cos {(o)0 — O)1) t φ <5}
haben gleichfalls eine für das Auge kompensierende Wirkung in aufeinanderfolgenden Bildpenoden; die beim Bildaufbau eine Rolle spielenden Glieder sind also:
α cos o)xt φ δ cos (o>2£ + δ). Wenn δ = ο ist, so ist
dieses Signal also mit Ausnahme einer Proportionalitätskonstanten genau gleich dem an der Senderseite erzeugten Signal fx; ist aber δ φ ο, so ist zwar dieses Signal nicht mehr genau gleich fx, aber vom Signal f2 herrührende Störungen sind darin nicht vorhanden. Bemerkt wird, daß die unrichtige Phase in δ cos (ω2ί + δ) für δ φ ο zu einer gewissen Unscharfe im wiedergegebenen Bild führt. Die Erfahrung mit normalen Schwarzweiß-Fernsehempfängern, deren Phasencharakteristik im allgemeinen nicht genau linear ist, was zu ähnlichen Phasenabweichungen führt, lehrt, daß eine solche Unscharfe im allgemeinen kaum wahrnehmbar ist.
Die Interpunktierung des Signals [f2 ■ g2] Μο/2,ωο mittels eines Interpunktierungssignals G2' liefert, nach erfolgter Bandbreitenbeschränkung auf Nn, ein Signal F2':
F2' = A. B. [c cos (ω3 1 φ δ) φ d cos ω4 1 φ c cos (o)0O)3) t φ d cos {(ω0 — O)4) t φ δ}].
Die Glieder
φ c cos (o)0 — O)3) t und φ d cos {(o>0 ■—ω4) t + 6}
haben wieder eine für das Auge kompensierende Wirkung in aufeinanderfolgenden Bildpenoden, und die beim Bildaufbau eine Rolle spielenden Glieder sind also c cos (ω3 1 φ δ) φ d cos coi t. Für δ = ο ist dieses Signal wieder genau gleich dem ursprünglichen Signalf2 ; für ίφο ist darin wieder eine gewisse Phasenabweichung eingeleitet, die zu einer gewissen Unscharfe führt; aber auch für δ φ ο erfolgt kein Übersprechen des Signals fx im Signal f2.
Aus dem Vorstehenden ist es einleuchtend, daß ein bestimmtes Phasenverhältnis zwischen den Impulsreihen ^1 und g2 bzw. G1 und G2 und auch G1' und G2', wie es beim bekannten System erforderlich ist (also daß z. B. die Signale ^1 und ^2 gegenseitig um π verschoben sind), beim System nach der Erfindung völlig überflüssig sind; dies bedeutet, daß für ^1 und g2 und daher auch für G1 und G2 die gleiche Impulsreihe benutzt werden kann.
In Fig. 2 ist ein schematisches Ausführungsbeispiel eines Senders- nach der Erfindung dargestellt. Darin bezeichnet 3 ein Tiefpaßfilter mit einer Sperrfrequenz N0. Diesem Filter wird eines der zu übertragenden Signale, die sich zum Beispiel auf ein Fernsehbild beziehen (in der Figur das Signal/^), zugeführt. 6 bezeichnet gleichfalls ein Tiefpaßfilter mit einer Sperrfrequenz ΛΓ 0, dem das andere Signal f2 zugeführt wird. Die Ausgangssignale der Tiefpaßfilter 3 und 6 werden den Modulatoren 2 und 5 zugeführt. 1 bezeichnet einen Oszillator, der eine Impulsreihe mit einer Impulswiederholungsfrequenz N0 erzeugt. Diese Impulsreihe kann die Form haben:
A < ι +
2 cos η
aber, wie im vorstehenden bereits bemeirt .vurde, genügt auch ein Signal A [1 + 2 cos ,n t\ Das Zeichen ± bedeutet wieder, daß die Phase cks vom Oszillator 1 erzeugten Signals während einer Bildperiode um π gegenüber dem Signal während einer darauffolgenden Bildperiode verschoben ist. Das Ausgangssignal des Oszillators 1, also z. B. glt wird dem Modulator 2 zugeführt, in dem also das Signal fx ' Si erzeugt wird. Das Ausgangssignal des Oszillators ^1 wird auch einer Vorrichtung 4 zugeführt, in der dieses Signal um π verzögert wird, und das Ausgangssignal der Vorrichtung 4, also g2, wird dem Modulator 5 zugeführt, in dem also das Signal f2 ■ g2 erzeugt wird. Das Ausgangssignal des Mpdulators 2 wird einem Tiefpaßfilter 7 mit der Sperrfrequenz 1J2N0 und das Ausgangssignal des Modulators 5 wird einem Bandfilter 8 mit einem Durchlaßbereich zwischen N0 und N0 zugeführt. Die Ausgangssignale der Filter 7 und 8 werden in einer Vorrichtung 9 kombiniert. Deren Ausgangssignal wird dem Modulator 10 ;ugeführt, in dem es auf eine Hochfrequenzträgerwelle moduliert wird, und die modulierte Trägerwelle wird einer Sendeantenne zugeführt.
In Fig. 3 ist ein schematisches Ausführungsbeispiel eines Empfängers nach der Erfindung dargestellt.
Das von einem Sender nach Fig. 2 übertragene Signal wird von einer Empfangsantenne 11 empfangen und einer Vorrichtung 12 zugeführt, welche die Hoch- und Zwischenfrequenzstufen enthält; das Ausgangssignal von 12 wird dem Videodetektor 13 zugeführt, der das Signal
ifi" Si\ <W2 + [fs · galBo/Vo
liefert.
' 10 Dieses Signal wird einerseits einem Tiefpaßfilter 21 mit einer Sperrfrequenz 1J2 N0 und andererseits einem Bandfilter 22 mit einem zwischen den Frequenzen 1Z2 N0 und N0 hegenden Durchlaßbereich zugeführt. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 21 wird einem Modulator 19 zugeführt, und das Ausgangssignal des Bandfilters 22 wird einem Modulator 20 zugeführt. Als Vergleichssignal zum Erzeugen der Interpunktierungssignale wird in diesem Falle die im Ausgangssignal des Videodetektors 13 vorhandene Impulsreihe selbst benutzt. Zu diesem Zweck wird das Ausgangssignal des Detektors 13 auch einem Bandfilter 14 mit einem sehr engen Durchlaßbereich in der Nähe der Frequenz N0 zugeführt; das Ausgangssignal dieses Filters wird in einer Vorrichtung 15 beiderseits begrenzt. Das so begrenzte Signal wird einem Tiefpaßfilter 16 zugeführt, dessen Sperrfrequenz zwischen N0 und 2 N0 liegt. Es ergibt sich dann am Ausgang dieses Filters eine nahezu sinusförmige Spannung mit einer Frequenz gleich N0. Mit Hilfe des Ausgangssignals des Filters 16 wird in der Vorrichtung 17 ein Signal G1 und in der Vorrichtung 18 ein Signal G2 erzeugt. Das Signal G1 wird dem Modulator 19 und das Signal G2 wird dem Modulator 20 zugeführt. Die Ausgangssignale der Modulatoren 19 und 20 werden Tiefpaßfiltern 23 und 24 zugeführt, die beide eine Sperrfrequenz N0 besitzen. Die Ausgangssignale dieser Filter können ferner in der Figur nicht dargestellten Bildröhren zugeführt werden.
Wie oben bemerkt wurde, ist ein bestimmtes Phasenverhältnis zwischen den Signalen gx und g2 und ein entsprechendes Phasenverhältnis zwischen den Signalen G1 und G2 nicht erforderlich. Dies trifft aber nur dann zu, wenn die Filter 7 und 21 beide eine scharfe Abtrennung bei der Frequenz 1Z2 N0 aufweisen und auch die Filter 8 und 22 eine scharfe Abtrennung bei der Frequenz 1J2N0 aufweisen* Filter mit sehr scharfen Begrenzungen lassen sich aber schwer herstellen, und die Frequenzbereiche der Signale
l/l * £ΐ]θ,«ο/2 und if2 · gz\ «o/2,»o sowohl an der Senderseite als auch an der Empfangsseite überdecken sich im allgemeinen etwas in der Nähe der Frequenz 1Z2 N0. Mit Rücksicht darauf ist es doch zweckmäßig, zwischen gx und g2 einen Phasenunterschied von π und ebenfalls einen gleichen Phasenunterschied zwischen den Signalen G1 und G2 auftreten zu lassen. Auch ist es in diesem Falle vorteilhaft, die gesamte Übertragungscharakteristik des Signals If1^1] ο,ω0/2 derart zu wählen, daß das Signal bei der Frequenz ^-^o zweimal so viel wie die niedrigeren Frequenzen dieses Signals abgeschwächt wird, und auch die Übertragungscharakteristik des Signals [f2 · ^2]ωο/2,ΗΟ derart zu wählen, daß das Signal bei der Frequenz 1Z2A7Q zweimal so viel wie die höheren Frequenzen dieses Signals abgeschwächt wird. In Fig. 1 sind die Übertragungscharakteristiken für die beiden erwähnten Signale dargestellt, bei denen die Durchlässigkeit Γ als Funktion der Kreisfrequenz ω abgetragen ist. Die Kurve A1B1C1D stellt die Übertragungscharakteristik für das Signal Lf 1' SU <W2 und die -Kurve E, C, F, G, H, I stellt die Übertragungscharakteristik für das Signal [f2 ■ g2] ωο/2,ωο dar. Aus der Figur ist ersichtlich, daß bei beiden Übertragungscharakteristiken die Durchlässigkeit bei der Frequenz 1Z2 iV0 bis zur Hälfte verringert ist. Außerdem ergibt sich aus einer einfachen Berechnung, daß zur Vermeidung von Übersprechen zwischen den Signalen /Ί und f2 in dem zwischen den Frequenzen E und D liegenden Frequenzbereich, wenigstens bei vollständiger Synchronisierung zwischen den Signalen ^1 und G1 bzw. g2 und G2, es vorteilhaft ist, die Steigung der Übertragungscharakteristik für das Signal If1gj o,i»0/2 zwischen den Frequenzen E und D entgegengesetzt gleich der Steigung der Übertragungscharakteristik für das 85: Signal [f2g2] ωο/2,ω0 zwischen den Frequenzen E und D zu wählen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Multiplex-Übertragungssystem für Signale, die sich auf Fernsehbilder oder ähnliche zeilenweise abgetastete Bilder beziehen, wobei an der Senderseite jedes von zwei Signalen mittels eines zugeordneten Interpunktierungssignals interpunktiert wird, worauf die interpunktierten Signale kombiniert werden und das kombinierte Signal einem gemeinsamen Übertragungsweg zugeführt wird, und wobei an der Empfangsseite das übertragene Signal mittels jedes von zwei Interpunktierungssignalen interpunktiert wird, die ein mögliehst gleiches Phasenverhältnis gegenüber dem übertragenen Signal wie an der Senderseite die Interpunktierungssignale gegenüber dem zu übertragenden Signal besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Senderseite das eine interpunktierte Signal in der Bandbreite auf einen zwischen 0 und einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale liegenden Frequenzbereich beschränkt wird und daß das andere interpunktierte Signal auf einen zwischen einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale und einer Frequenz gleich der erwähnten Impulswiederholungsfrequenz liegenden Frequenzbereich beschränkt wird, daß die beiden in der Bandbreite beschränkten Signale kombiniert werden, und daß an der Empfangsseite das übertragene kombinierte Signal in zwei Teile geteilt wird, von denen der eine Teil eine zwischen 0 und einer Frequenz gleich der Hälfte der Impuls- lao Wiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale liegende Bandbreite besitzt und der andere Teil eine zwischen einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale und einer Frequenz gleich der er- wähnten Impulswiederhplungsfrequenz liegende
    Bandbreite besitzt, und daß jeder Teil mittels eines Interpunktierungssignals interpunktiert wird, dessen Phasenverhältnis gegenüber dem zugeordneten Teil gleich dem des an der Senderseite verwendeten Interpunktierungssignals zur Erzielung des entsprechenden Teiles ist.
  2. 2. Multiplex-Übertragungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Übertragungscharakteristik für das interpunktierte
    ίο Signal, welche in einem Frequenzbereich zwischen der Frequenz ο und einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale liegt, eine Durchlässigkeit besitzt, die bei letzterer Frequenz gegenüber der Durchlässigkeit für die niedrigeren Frequenzen dieses interpunktierten Signals bis zur Hälfte verringert ist, und daß die gesamte Übertragungscharakteristik für das interpunktierte Signal, die in einem Frequenzbereich zwischen letzterer Frequenz und einer Frequenz gleich der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale liegt, gleichfalls eine Durchlässigkeit besitzt, die bei einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz gegenüber der Durchlässigkeit für die höheren Frequenzen des interpunktierten Signals bis zur Hälfte verringert ist.
  3. 3. Multiplex-Übertragungssystem -nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stei-
    gungen der beiden gesamten Übertragungscharakteristiken in der Nähe der Frequenz, die gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale ist, entgegengesetzt gleich sind.
  4. 4. Multiplex-Übertragungssystem nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Senderseite als auch an der Empfangsseite die beiden Interpunktierungssignale gegenseitig um π phasenverschoben sind.
  5. 5. Sender für ein Multiplex-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von zwei Signalen mit Hilfe eines zugeordneten Interpunktierungssignals interpunktiert wird, daß das eine interpunktierte Signal auf einen zwischen ο und einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale liegenden Frequenzbereich in der Bandbreite beschränkt wird und das andere interpunktierte Signal auf einen zwischen einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale und einer Frequenz gleich der erwähnten Impulswiederholungsfrequenz liegenden Frequenzbereich beschränkt wird, und daß die beiden in der Bandbreite beschränkten interpunktierten Signale kombiniert werden.
  6. 6. Sender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Interpunktierungssignale gegenseitig um π phasenverschoben sind.
  7. 7. Empfänger für ein Multiplex-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragene kombinierte Signal in zwei Teile geteilt wird, von denen der eine Teil eine zwischen 0 und einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale liegende Bandbreite besitzt und der andere Teil eine zwischen einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale und einer Frequenz gleich der erwähnten Impulswiederholungsfrequenz liegende Bandbreite besitzt, und daß jeder dieser Teile mittels eines Interpunktierungssignals interpunktiert wird, dessen Phasenverhältnis gegenüber dem zugeordneten Teil gleich dem Phasenverhältnis des an der Senderseite verwendeten Interpunktierungssignals zur Erzielung des entsprechenden Teiles ist.
  8. 8. Empfänger nach Anspruch 7 für ein Multiplex-Übertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Teilung verwendete Tiefpaßfilter zur Erzielung des zwischen der Frequenz 0 und einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale liegenden Teiles eine Übertragungscharakteristik aufweist, die samt der Übertragungscharakteristik des an der Senderseite verwendeten Tiefpaßfilters zur Erzielung des entsprechenden Teiles eine Durchlässigkeit besitzt, die bei einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale gegenüber der Durchlässigkeit für die niedrigeren Frequenzen des betreffenden Teiles bis zur Hälfte verringert ist, und daß das bei der Teilung verwendete Bandfilter zur Erzielung des zwischen einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale und einer Frequenz gleich den erwähnten Int erpunktier ungssignalen liegenden Teiles eine Übertragungscharakteristik besitzt, die samt der Übertragungscharakteristik des an der Senderseite verwendeten Bandfilters zur Erzielung des entsprechenden Teiles eine Durchlässigkeit besitzt, die bei einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale gegenüber der Durchlässigkeit für die höheren Frequenzen des betreffenden Teiles bis zur Hälfte verringert ist.
  9. 9. Empfänger nach Anspruch 8, für ein Multiplex-Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungs-Charakteristiken der beiden erwähnten Filter, samt den Übertragungscharakteristiken der entsprechenden Filter an der Senderseite, in der Nähe einer Frequenz gleich der Hälfte der Impulswiederholungsfrequenz der Interpunktierungssignale entgegengesetzt gleiche Steigungen besitzen,
  10. 10. Empfänger nach Anspruch 7, 8 oder 9, für ein Multiplex-Übertragungssystem nach Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Interpunktierungssignale gegenseitig um i8o° phasenverschoben sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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