DE822256C - Verfahren und System zur UEbermittlung geheimer Nachrichten - Google Patents
Verfahren und System zur UEbermittlung geheimer NachrichtenInfo
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- DE822256C DE822256C DEP28903A DEP0028903A DE822256C DE 822256 C DE822256 C DE 822256C DE P28903 A DEP28903 A DE P28903A DE P0028903 A DEP0028903 A DE P0028903A DE 822256 C DE822256 C DE 822256C
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- H04K1/04—Secret communication by frequency scrambling, i.e. by transposing or inverting parts of the frequency band or by inverting the whole band
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Nachrichtenübertragung, bei welcher dafür gesorgt sein soll,
daß die übertragene Nachricht geheim bleibt.
Bisher sind verschiedene Maßnahmen getroffen worden, um die Geheimhaltung der übermittelten
Nachrichten sicherzustellen. Diese Maßnahmen betrafen beispielsweise die Umkehrung der Frequenzkomponenten
der Nachrichtenwelle in bezug auf die modulierte oder Trägerwelle, die Unterdrückung
der Trägerwelle, die Übermittlung einer falschen, irreführenden oder anderweitig störenden Trägerwelle,
die Benutzung einer Trägerwelle, deren Frequenz während der Übertragung geändert wurde,
ferner Wechsel in der Lage der Nachrichtenwelle in bezug auf die Trägerwelle, sei es, daß sie innerhalb
des Seitenbandspektrums angehoben oder gesenkt wurde, oder sei es, daß sie während der Nachrichtenübermittlung
von dem einen Seitenband auf das andere Seitenband hinüberwechselte. Zusätzlich dazu haben andere Systeme verschiedene Anordnungen
benutzt, durch die Geräusche oder ähnliche Komponenten eingeführt wurden, um den wirklichen
Charakter der Sprechwellen zu verdecken. Die Erfindung strebt an, die Geheimhaltung der
übermittelten Nachricht durch einen besonders hohen Grad der Unverständlichkeit zu gewährleisten,
ohne daß dadurch die Verwendung unwirtschaftlicher Mittel erforderlich ist. Die Erfindung
verwirklicht dieses Ziel durch die Verwendung von zwei miteinander abwechselnden Trägern und
deren Beeinflussung in solcher Weise, daß das obere Seitenband des unteren Trägers, welches bei der
Modulation des unteren Trägers mit dem Signal erzeugt wird, mit dem oberen Träger vereinigt
wird, bzw. daß das untere Seitenband des oberen Trägers, welches bei der Modulation des oberen
Trägers entsteht, mit dem unteren Träger zur Verwendung kommt.
Für die Zwecke des erfindungsgemäßen Verfahrens empfiehlt sich insbesondere die Verwendung
von zwei Trägerwellen, deren Frequenzen sich um einen Betrag unterscheiden, der im wesentlichen
gleich der niederfrequenten Bandbreite ist, zuzüglieh
des doppelten Wertes der niedrigsten Eingangsfrequenz, wodurch die abwechselnd ausgesandten
Seitenbänder sich im wesentlichen decken. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dadurch
eine weitere Verbesserung erfahren, daß die Träger als Zwischenträger verwendet werden, und daß das
Seitenband und der Träger, welche ausgesandt werden sollen, auf einen dritten Träger moduliert
werden.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf ein
ao Nachrichtenübertragungssystem für die Durchführung des angegebenen Verfahrens bzw. einer
speziellen Form desselben; das Übertragungssystem ist im wesentlichen durch Filtermittel zur
Unterdrückung des nicht ausgesandten Trägers und des nicht verwendeten Seitenbandes gekennzeichnet.
Weitere Merkmale des Übertragungssystems ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in
der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform; in der Zeichnung zeigt
Fig. ι in schematischer Darstellung die Anordnung
einer Nachrichtenübertragungsanlage, die die Grundgedanken der Erfindung verwirklicht und für
die Benutzung in einem mit einem einzelnen Seitenband arbeitenden drahtlosen Übertragungssystem
gedacht ist;
Fig. 2 veranschaulicht die Lage des Nachrichtenfrequenzbandes in Beziehung zu zwei angenommenen
Trägerfrequenzen.
Für den Zweck der genaueren Erläuterung wird die Erfindung in einer Ausführungsform beschrieben,
die für ein drahtloses Nachrichtenübertragungssystem der in Fig. 1 schematisch dargestellten
Form bestimmt ist. Dieses enthält einen Einweg- oder Sendeleitungszug 5, einen zweiten Einweg-
oder Empfangsleitungszug 6 sowie eine Frequenzquelle und einen Steuerkreis, die zusammenfassend
mit der Kennziffer 100 bezeichnet sind.
Der Leitungszug 5 enthält ein Hörfrequenzbandfilter 13, einen Modulator 14, ein Hochfrequenzbandfilter 15, eine Hochfrequenzsendeeinrichtung 16 üblicher Art, die mit einem Modulator 60 ausgestattet ist, sowie schließlich einen Hochfrequenzstrahler oder Antenne 17. Der Leitungszug 6 enthält eine Hochfrequenzempfangsantenne 25, eine Hochfrequenzempfangsanordnung 26 üblicher Art, die mit einem ersten und einem zweiten Wellendetektor ausgestattet ist, ein Hochfrequenzbandfilter 27, einen Detektor oder Demodulator 28 und ein Hörfrequenzbandfilter 29. Die Leitungszüge 5 und 6 sind mit einer Hörfrequenzübertragungsleitung 18 verbunden, und zwar über Leitungen 12 bzw. 30 vermittels des hierfür gebräuchlichen Ausgleichsübertragers 10 und der Ausgleichsbelastung 11.
Der Leitungszug 5 enthält ein Hörfrequenzbandfilter 13, einen Modulator 14, ein Hochfrequenzbandfilter 15, eine Hochfrequenzsendeeinrichtung 16 üblicher Art, die mit einem Modulator 60 ausgestattet ist, sowie schließlich einen Hochfrequenzstrahler oder Antenne 17. Der Leitungszug 6 enthält eine Hochfrequenzempfangsantenne 25, eine Hochfrequenzempfangsanordnung 26 üblicher Art, die mit einem ersten und einem zweiten Wellendetektor ausgestattet ist, ein Hochfrequenzbandfilter 27, einen Detektor oder Demodulator 28 und ein Hörfrequenzbandfilter 29. Die Leitungszüge 5 und 6 sind mit einer Hörfrequenzübertragungsleitung 18 verbunden, und zwar über Leitungen 12 bzw. 30 vermittels des hierfür gebräuchlichen Ausgleichsübertragers 10 und der Ausgleichsbelastung 11.
Die Trägerfrequeimvellen, die nadi der Erfindung benötigt werden, werden den I.eitungszügeu 5
und 6 aus der Anordnung 100 geliefert. Letztere enthält einen Steueroszillator 40, phasenverschiebende
Netzglieder 41 und 43, Frequenzteiler 42 und 44, Steuerrelais 45, 46 und 47 sowie geeignete
Leitungszüge, um die erwähnten Teile des Steuerkreises miteinander und weiterhin den Steuerkreis
selbst mit. der Sende- und der Kmpfangsleitung zu verbinden.
Es sei nun zunächst Fig. 1 betrachtet: Die Nachrichtenwelle
wird mittels der Verbindungsleitung 18 von der nicht gezeichneten Nachrichtenquelle her
übertragen, die beispielsweise eine in Sprechfrequenzen endigende Anordnung darstellen möge.
Diese Nachrichtenwelle geht zu dem Ausgleichsübertrager 10 und der mit diesem verbundenen Ausgleichsschaltung
11, von wo sie zu der Verbindungsleitung 12 und dem Eingangsfilter 13 weitergeleitet
wird. Dieses Eingangsfilter 13 ist ein Bandfilter für niedere Frequenzen, das die Frequenzen zwischen
250 und 3000 Hz nur wenig dämpft, die Frequenzen
über 3000 Hz hingegen sehr viel stärker. Dieser spezielle Frequenzbereich, nämlich 250
bis 3000 Hz, ist nur deshalb gewählt worden, um an Hand dieser Zahlen die Einzelheiten anschaulicher
erläutern zu können. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Werte beschränkt.
Das Filter kann von irgendeiner der gebräuchlichen Ausführungsformen sein, die induktive
und kapazitive Elemente verwenden, und zwar mit oder ohne Kristallelement, je nachdem es gewünscht
wird. Die gefilterte Nachrichtenwelle geht von dem Ausgang des Niederfrequenzbandfilters 13
zu dem Modulator 14, der von der gebräuchlichen ausgeglichenen Art sein mag, die entweder
Vakuumröhren oder nichtlineare Scheinwiderstandselemente verwendet. Dort wird die Nachrichtenwelle
mit dem Trägerstrom zusammengebracht, der von dem Oszillator 48 oder 49 geliefert
wird. Der Trägerstrom, der dem Modulator 14 geliefert werden soll, hängt zu jedem bestimmten
Augenblick von der jeweiligen Arbeitsstellung der Relais 45 und 46 ab.
Der Kristalloszillator 40 steuert die ScKaltmaßnähme,
die bestimmt, welche der beiden von den Oszillatoren 48 und 49 erhaltenen Trägerfrequenzen
moduliert und unterdrückt werden soll und welche dementsprechend als falsche Trägerwelle
auszusenden ist. Dieser Oszillator möge irgendeine der verschiedenen bekannten Ausführungsformen
von kristallgesteuerten Präzisionsoszillatoren darstellen. Die vom Oszillator erzeugte sinusförmige
Welle wird dem Phasenschieber 41 zugeführt, der eine geeignete Anordnung vorsieht, um die Wellenphase
über einen Bereich von 360 Grad hinweg einzustellen und dadurch die Synchronisationsanpassung
zwischen dem Sender und dem Empfänger zu erleichtern. Da nun eine genaue Steuerung von
Oszillatoren leichter bei Frequenzen oberhalb der Hörfrequenz erzielt werden kann und da anderer-
seits eine geeignete Größenordnung für das Umschalten
der Trägerfrequenzen bei etwa vier Umschaltungen pro Sekunde liegt, ist der Frequenzteiler
42 vorgesehen, um eine Herabsetzung der Steuerfrequenz zu bewirken. Dieser Frequenzteiler
kann nach einer der verschiedenen bekannten Bauarten ausgeführt sein, von denen eine beispielsweise
mehrere hintereinandergeschaltete Stufen von Multivibratoren enthält. Bei einer solchen Anordnung
wird jeder Multivibrator durch die vorangehende Stufe gesteuert und nimmt Umschaltungen
in einer Zahl vor, die einen ganzzahligen Teil der Unischaltungen der ihn steuernden Stufe darstellt.
Die Ausführung, die praktisch benötigt wird, um die Frequenzteilung durchzuführen, hängt natürlich
von der Frequenz ab, die für den kristallgesteuerten Oszillator 40 gewählt wird, sowie von der
Anzahl der Hinundherschaltungen des Trägers je Sekunde, die gewünscht wird. Bei der hier beschriebenen
Ausführungsform sind die Relais 45 und 46 im wesentlichen übereinstimmend. Ihre Wicklungen sind in Reihe geschaltet, so daß die
ihnen zugeordneten Relaisankerkontakte 50 und 51 im wesentlichen übereinstimmend arbeiten. Jedes
Relais hat zwei feststehende Kontakte, die so angeordnet sind, daß ein leitender Verbindungsweg
durch den Relaisankerkontakt und einen seiner bei- ■ den ihm zugeordneten festen Kontakte besteht,
gleichgültig, ob der Anker angezogen, d. h. in Arbeitsstellung ist, oder losgelassen, d. h. in Ruhestellung.
Während der Zeitabschnitte, während deren von dem Frequenzteiler 42 keine positiven
Spannungsimpulse ausgesendet werden, sind die j Ankerkontakte 50 und 51 losgelassen, d.h. sie befinden
sich in der gezeichneten Ruhestellung. Es wird ein Trägerstrom von geeigneter Frequenz,
beispielweise 100 kHz, von dem Oszillator 48 zu dem Modulator 14 über die Leitungen 52 und 55
sowie den Ankerkontakt 50 geliefert. Wie es beim Modulationsvorgang allgemein bekannt ist, entstehen
durch die Zusammenfassung einer Trägerfrequenzwelle von 100 kHz und einer Nachrichtenwelle,
die eiiK'ii Frequenzbereicii von 250 bis
3000 Hz umfaßt, Modulationsprodukte, die unter anderem ein oberes Seitenband von 100.25 '}'s
fO3,oo kHz und ein unteres Seitenband von 97,00
bis 99,75 kHz enthalten. Von diesen entstehenden Frequenzen befindet sich nur das obere Seitenband
von 100,25 '»'s IO3»o° kHz innerhalb des Frequenzbtreiches,
der in der Lage ist, durch das Bandfilter 15 hindurchzugehen, das irgendeine Ausführungsform
eines scharf beschneidenden Bandfilters darstellen möge.
Während dieses gleichen Zeitabschnittes ist auch das Relais 46 nicht betätigt. Durch dieses ist eine
leitende Verbindung für den Strom von 103,25 kHz aus dem Oszillator 49 geschaffen. Diese Verbindung
verläuft durch die Verbindungsleitungen 53 und 54 sowie den Ankerkontakt 51 zu dem Ausgang
des Bandfilters 15, wo sich die Frequenz von 103,25 kHz mit dem Produkt der Modulation, dem
oberen Seitenband von 100,25 h's 103,00 kHz, ver- ;
einigt. Dieses Frequenzgemisch wird dann dem ' Modulator 60 der drahtlosen Sendeanordnung 16
zugeführt. An dieser Stelle sei hervorgehoben: Obwohl die Welle von 103,25 kHz unmoduliert ist
; und als unmodulierte Komponente einer der Frequenzen erscheinen könnte, die das obere Seitenband
von 100,25 bis 103,00 kHz erzeugt hat, so ist das doch nicht der Fall. Dieses Seitenband wird,
wenn es damit vereinigt wird, nicht die ursprüngliche N'achrichtenwelle erzeugen, sondern vielmehr
eine Welle, in der die Frequenzkomponenten in um-
j gekehrter Lage und Verteilung, bezogen auf ihre ursprüngliche Lage, auftreten. Die Komponente
von 100,25 kHz, die ursprünglich aus der Kombination des Anteils von 250 Hz an der Nachrichtenwelle
mit der Trägerwelle von 100 kHz hervorgegangen ist, wird, wenn gemeinsam mit der unmodulierten
Komponente der 103,25 kHz-Welle gleichgerichtet, eine Frequenz von 3000 Hz ergeben.
Ähnliches ergibt sich für die anderen Frequenzen durch den gesamten Frequenzbereich hindurch.
Wenn der Frequenzteiler 42, entsprechend der Steuerung durch den kristallgesteuerten Oszillator
40, seine Arbeitsweise umkehrt und eine positive Spannung an die Windungen der Relais 45 und 46
liefert und dadurch gleichzeitig bewirkt, daß die Anker dieser Relais angezogen, d. h. in Arbeitestellung
gebracht werden, so unterbrechen die Ankerkontakte 50 und 51 ihre ursprünglichen Verbindungen
mit den Leitern 52 bzw. 53 und stellen die Verbindung mit diesen Leitungen in umgekehrtem
Sinne her, d. h. mit 53 bzw. 52. Diese Umkehr der leitenden Verbindung kehrt die Arbeitsweise
der Oszillatoren 48 und 49 um. Oszillator 48 liefert jetzt seine Frequenz von 100 kHz an den
Ausgang des Bandfilters 15, wo sich diese mit dem Produkt der Modulation, dem Seitenband, vereinigt.
Oszillator 49 liefert jetzt seine Trägerwelle von 103,25 kHz zu dem Modulator 14. Dort werden
jetzt Seitenbänder von 100,25 kHz bis 103,00 kHz sowie von 103,5 ^'s 1 06,25 kHz erzeugt, entsprechend
dem unteren bzw. dem oberen Seitenband. Hier wird nun das untere Seitenband von 100,25 bis 103,00 kHz durch das Bandfilter 15 hindurchgelassen,
um sich mit der unmodulierten Komponente von 100 kHz zu vereinigen und in der
Sendeanlage 16 weiter moduliert zu werden. Es soll auch hier wieder festgestellt werden, daß die
modulierte Komponente nicht die Lage eines oberen Seitenbandes in bezug auf die unmodulierte Komponente
einnimmt, sondern auch hier sind die Frequenzbeziehungen wieder umgekehrt in bezug auf
(He ursprüngliche Nachrichtenwelle.
Die Frequenzbeziehungen zwischen den beiden Trägerwellenfrequenzen, den Frequenzen der Nachrichtenwelle
und dem Durchlaßbereich des Bandfilters 15 sind in Fig. 2 der Zeichnung deutlicher
dargestellt. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß nur das obere Seitenband von 100 kHz und
das untere Seitenband von 103,25 kHz so liegen, daß sie durch das Filter 15 aufgenommen werden.
Aus dem Vorhergehenden ist zu ersehen, daß von der Sendeantenne 17 eine zusammengesetzte Welle
ausgestrahlt wird, die eine modulierte und eine unmodulierte Komponente enthält. Hierbei scheinen
die Komponenten die Beziehung eines Trägerstromes und seines Seitenbandes zu haben, wobei
das letztere abwechselnd von einer oberen zu einer unteren Lage innerhalb des Seitenbandes umgeschaltet
wird und bei dem in beiden Lagen die Frequenzen des Seitenbandes umgekehrt verteilt
sind.
ίο Die Arbeitsweise des Empfängers in der entfernten
Empfangsstation ist durch die Empfangsanordnung, die in der Zeichnung dargestellt ist,
veranschaulicht. Denn sie ist mit der vorher beschriebenen Sendeanlage vereinigt, da ja Sende-
und Empfangsapparatur an beiden Enden des Nachrichtenübermittlungsweges einander gleich
sind.
Auf der entfernten Empfangsstation wird die ankommende Nachrichtenwelle durch die Empfangsantenne
25 an die Empfangsanordnung 26 weitergegeben. Beim Ausgang des zweiten Wellendetektors,
d. h. im Eingang des Bandfilters 27, besteht eine zusammengesetzte Welle, die das Gegenbild
der zusammengesetzten Welle darstellt, die dem Eingang des Modulators 60 der Sendeanordnung
16 zugeführt worden war. Das Bandfilter 27 ist im wesentlichen das gleiche wie das Bandfilter
15 im Sendekreis, und es stimmt mit diesem soweit als irgendmöglich hinsichtlich des Durchlaßbereiches
und der Übertragungscharakteristik überein. Der dritte Detektor 28 ist eine Anordnung
zum Demodulieren von möglichst der gleichen Art wie der Modulator 14. Das Hörfrequenzbandfilter
29 möge von der gleichen Art sein wie das Bandfilter 13 des Sendekreises.
Dem dritten Detektor 28 wird von den Trägerstromquellen 48 und 49 ein demodulierender
Trägerstrom zugeführt, und zwar über die Leitung 57, den Ankerkontakt 56 und eine der Verbindungsleitungen
52 oder 53, je nachdem ob das Empfangsrelais 47 sich in Arbeits- oder in Ruhestellung
befindet. Dieses Relais wird in seiner Arbeitsweise durch den kristallgesteuerten Oszillator
40 gesteuert sowie durch die Phasenschieber 41 und 43 und den Frequenzteiler 44 über Leitung 58,
und zwar in der gleichen Weise, wie es mit den Relais 45 und 46 im Sendekreis der Fall war. Der
Phasenschieber 43 arbeitet vom Ausgang des Phasenschiebers 41 aus, um eine geeignete Verzögerung
in das Arbeiten des Empfangsrelais 47 zu bringen und dadurch zu ermöglichen, daß die
Schalttätigkeit des demodulierenden Trägerstromes mit der empfangenen Welle synchronisiert wird.
Der Phasenschieber 43 kann eine zweite Ausführung seiner vorhergehenden Einheit 41 sein, wobei
sein wesentliches Merkmal darin besteht, daß er in der Lage ist, eine einstellbare zeitliche Verzögerung
zu schaffen, die ausreichend ist, um die zeitliche Verzögerung auszugleichen, die der
empfangenen Nachricht während der Übertragung sowie durch die Empfangsbandfilter verursacht
wurde.
Es sei als Beispiel angenommen, daß im Eingang des Bandfilters 27 ein Wellengemisch vorhanden
sei, das eine unmodulierte Trägerwelle von 100 kHz und ein Seitenband von Frequenzen
zwischen 100,25 bis 103,00 kHz enthält. Die filternde Wirkung dieser Einheit wird dann die
Frequenzen des Seitenbandes hindurchgehen lassen, die unmodulierte Welle von 100 kHz jedoch unterdrücken
oder aber erheblich dämpfen. Das hindurchgelassene Seitenband, das ursprünglich durch
Modulation aus einem unteren Seitenband hervorgegangen war, und zwar unter Benutzung einer
Trägerwelle von 103,25 kHz, wird wieder mit einer Welle von 103,25 kHz in dem dritten Detektor 28
zusammengefaßt. Dadurch wird die ursprüngliche Nachrichtenwelle mit Frequenzen von 250 bis
3000 Hz wiedergewonnen. Wenn eine ungenaue Synchronisation beim Schalten des demodulierenden
Trägers vorkommen sollte, so tritt sie unverzüglich in die Erscheinung, weil dabei die Frequenzverhältnisse
im Nachrichtenband umgekehrt werden, was die Nachrichten unverständlich macht. Der
demodulierende Trägerstrom wird im wesentlichen in dem ausgeglichenen Kreis des dritten Detektors
28 unterdrückt. Eine weitere Trennung gegenüber dieser Frequenz wird durch das Hörfrequenzbandfilter
29 gegeben. Die hörbar gemachte Nachrichtenwelle wandert dann auf der Yerbindungsleitung
30 weiter über den Ausgleichsübertrager 10 und die Leitung 18 zu der nicht dargestellten Hörfrequenzanlage.
In der vorangehenden Beschreibung ist auf die zeitliche Unterteilung bezüglich der Anwendung
der beiden Trägerwellen verschiedener Frequenz nicht näher eingegangen. Im allgemeinen ist wahrscheinlich
eine gleichmäßige Anwendung der beiden Frequenzen zum Modulieren wünschenswert. Dieses
entspricht dem Fall, daß die Frequenzteiler 42 und 44 Impulse hoher und niederer Spannung von
gleicher zeitlicher Länge erzeugen. Wenn es aber für wünschenswert gehalten wird, von diesen Frequenzen
für ungleiche Zeitabschnitte Gebrauch zu machen, so kann der Wechsel leicht dadurch erreicht
werden, daß die Frequenzteiler um den gewünschten Betrag aus ihrer ausgeglichenen Lage
herausgebracht werden. Wenn als Frequenzteiler die Ausführungsform des Multivibrators benutzt
wird, so kann dieses Ergebnis dadurch erzielt wer- n0
den, daß die leitende Periode jeder Hälfte des Multivibrators in geeigneter Weise eingestellt
wird.
Aus der vorangehenden ausführlichen Beschreibung geht hervor, daß der gleichzeitige Gebrauch
von überlagerten telegraphischen oder ähnlichen Zeichen über das beschriebene System keineswegs
ausgeschlossen ist. Dies ist aus Fig. 2 ersichtlich, in der eine Bandbreite von 5 kHz für den Übertragungskanal
angenommen ist. Diese telegraphisehen Zeichen können nun entweder zwischen einer
oder beiden Trägerfrequenzen einerseits und den Grenzfrequenzen des Übertragungskanals andererseits
übertragen werden. Wie in Fig. 1 angegeben, kann eine solche Anlage an das Übertragungssystem
in den Punkten X-X'und Γ-Γ' zwischen den Band-
filtern 15 und 27 und den entsprechenden Sendebzw. Empfangsaiiordnungen 16 und 26 angeschlossen
werden.
Obwohl diese Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezielle Anwendung erläutert worden ist, sei
doch hervorgehoben, daß sie nicht als hierauf beschränkt angesehen werden darf. Denn auch andere
Anwendungen davon, die nicht von dem Grundgedanken der Erfindung abweichen oder aus ihrem
Bereich herausfallen, können sich leicht in bezug auf das ergeben, was in der Technik auf dem Gebiet,
das die Erfindung betrifft, bekannt ist.
Claims (15)
1. Verfahren zur Übermittlung geheimer
Nachrichten, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei miteinander abwechselnden
Trägern derart, daß das obere Seitenband des unteren Trägers, welches bei der Modulation
des unteren Trägers mit dem Signal erzeugt wird, mit dem oberen Träger vereinigt wird,
l)zw. das untere Seitenband des oberen Trägers, welches bei der Modulation des oberen Trägers
entsteht, mit dem unteren Träger zur Verwendung kommt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei Trägerwellen,
deren Frequenzen sich um einen Betrag unterscheiden, der im wesentlichen gleich der
niederfrequenten Bandbreite ist, zuzüglich des doppelten Wertes der niedrigsten Eingangsfrequenz, wodurch die abwechselnd ausgesandten
Seitenbänder sich im wesentlichen decken.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als Zwischenträger
verwendet werden, und das Seitenband und der Träger, welche ausgesandt werden sollen, auf einen dritten Träger moduliert
werden.
4. Nachrichtenübertragungssystem für die Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Filtermittel (15) zur Unterdrückung des nicht
ausgesandten Trägers und des nicht verwendeten Seitenbandes.
5. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von
einem Steueroszillator (40) betätigte Schaltvorrichtung (45, 46) zwei Trägerfrequenzoszillatoren
(48, 49) mit dem Modulator (14) bzw. mit der Ausgangsseite des Filters (15) verbindet
und in festen Zeitabständen diese Verbindungen umkehrt.
6. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung
der Schaltvorrichtung (45,46) über einen Frequenzteiler (42) erfolgt, welcher zwischen
dem Steueroszillator (40) und der Schaltvorrichtung angeschlossen ist.
7. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen
zwischen dem Steueroszillator (40) und der Schaltvorrichtung (45, 46) angeschlossenen
Phasenschieber (41), der zur zeitlichen Angleichung des Senders an den fernen Empfänger
dient.
8. Nachrichtenübertragungssystem zum Empfang von entsprechend dem Verfahren nach
Anspruch 1 oder 2 erzeugten Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ein zum
Aussieben der begleitenden Trägerwelle dienendes Filter (27) aufweist, dessen Durchlaßbereich
zwischen den beiden Trägern liegt, aber die Frequenzen der Träger ausschließt, und daß
für das so erhaltene, signalmodulierte Seitenband zwecks Herstellung der ursprünglichen
Nachrichtenwelle ein Demodulator (28) vorgesehen ist, welchem im Rhythmus des Trägerwechsels
am Sender die dem Seitenband zügehörige Trägerfrequenz zugeführt wird.
9. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 4 bis 7, mit
einem Sender und einem Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Sender zugeführten
Trägerfrequenzen und die dem Empfänger zugeführten Überlagerungswellen einem einzigen
Paar Oszillatoren (48, 49) entnommen werden.
10. Nachrichtenübertragungssystem nach An-Spruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steueroszillator (40) auch die Betätigung einer zweiten, zur abwechselnden Zufuhr der
Überlagerungswellen an den Detektor (28) dienenden Schaltvorrichtung (47) besorgt.
11. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung
der zweiten Schaltvorrichtung (47) durch einen Frequenzteiler (44) erfolgt, welcher
zwischen dem Steueroszillator und der zweiten Schaltvorrichtung angeschlossen ist.
12. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zwecks Synchronisierung des Empfängers mit dem entfernten Sender Phasenschieber (41, 43)
zwischen dem Steueroszillator (40) und der zweiten Schaltvorrichtung (47) angeschlossen
sind.
13. Nachrichtenübertragungssystem nach '
einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Signale in dem Teil
des Übertragungskanals übertragen werden, welcher zwischen einer oder beiden Trägerfrequenzen
und den Kanalfrequenzgrenzen liegt.
14. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen
Signale aus Telegraphierzeichen bestehen.
15. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 4 und 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzlichen Signale am Ausgang der Filtermittel (15) eingeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2343 11.51
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---|---|---|---|
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