DE910905C - Anordnung zur Synchronisierung zweier an einer Sende- und an einer Empfangsstation ablaufender Vorgaenge - Google Patents
Anordnung zur Synchronisierung zweier an einer Sende- und an einer Empfangsstation ablaufender VorgaengeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/06—Generation of synchronising signals
- H04N5/067—Arrangements or circuits at the transmitter end
- H04N5/0675—Arrangements or circuits at the transmitter end for mixing the synchronising signals with the picture signal or mutually
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Synchronisierung zweier an einer Sende- und an
einer Empfangsstation ablaufender Vorgänge mittels Synchronisierungssignale oder -impulse, wie
dies beim Fernsehen der Fall ist.
Bekanntlich führt man bei den Fernseh- oder ähnlichen Anlagen in den Trägerstrom oder die für
die Übertragung zwischen dem Sender und dem Empfänger benutzte modulierte Welle Synchronisierungisimpulse
ein, für welche man verschiedene Ausführungsformen vorgeschlagen hat. Diese Impulse
können z. B. durch eine Modulierung der Amplitude oder durch eine Modulierung der Frequenz
gekennzeichnet sein. Insbesondere ist für Fernsehanlagen vorgeschlagen worden, für die ts
Synchronisierung der Zeilenabtastung der Amplitude nach modulierte Impulse und für die Synchronisierung
der Bildwechsel der Frequenz nach modulierte Impulse, d. h. insbesondere durch eine
kurzdauernde Verschiebung der Trägerwelle gebildete Impulse zu benutzen.
Die Erfindung bezweckt, insbesondere die allgemeine Verwendung von Geräten, unabhängig von
der Art der Modulierung, für die sie eingerichtet sind, zu ermöglichen. Sie besteht hauptsächlich
darin, für die Aussendung der Synchronisierungssignale oder -impulse bei der Sendung wenigstens
zwei verschiedene Arten der Kennzeichnung des
gleichen Vorganges zu wählen, welche für Empfänger verschiedener Bauart geeignet sind. Instesondere
für Fernsehanlagen werden für die BiIdwechselsynchronisierungsimpulse
gleichzeitig zwei Impulsarten vorgesehen, von denen die eine amplitudenmäßig
und die andere frequenzmäßig moduliert ist.
Die Erfindung weist gemäß einer weiteren Ausbildung noch Merkmale auf, welche vorzugsweise
ίο gleichzeitig anzutreffen sind und von denen weiter unten ausführlicher die Rede sein wird. Insbesondere
sind in x4.nlagen zur Fernsehübertragung,
welche mit amplitudenmäßig modulierten Zeilensynchronisierungsimpulsen undBildwechselsynch.romisierungsimpulsen
arbeiten, die Bildwechselimpulse so ausgebildet, daß ihre Dauer kürzer als der zwei
Zeilenimpulse trennende Zeitraum ist.
Das Verständnis der Erfindung wird durch die nachstehende ergänzende Beschreibung sowie durch
die anliegende Zeichnung erleichtert werden; jedoch enthalten die Beschreibung und die Zeichnung
wohlverstanden nur Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. ι dieser Zeichnung ist ein Schema einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fernsehsendeanlage;
Fig. 2 ist ein Schaubild, welches die durch diese Anlage ausgesandte Trägerwelle mit Synchronisierungsitnpulsen
darstellt;
Fig. 3 zeigt eine Differenzierungsvorrichtung zur Ausrüstung eines Empfängers.
Nachstehend ist die Anwendung der Erfindung in einer Fernsehanlage zur Aussendung von
Synchronisierungsimpulsen, die zur Aufrechterhai tung des Synchronismus zwischen der Abtastung
am Sender und der Strahlführung beim Empfänger
dienen, beschrieben.
Man geht so vor, daß wenigstens für eine oder aber für beide Impulsserien, d. h. für die
Zeilensynchronisierungsimpulse und/oder für die Bildwechselsynchronisierungsimpulse, gleichzeitig
wenigstens zwei verschiedene Arten der Kennzeichnung für die Impulse benutzt werden, insbesondere
gleichzeitig amplitudenmäßig modulierte Impulse und frequenzmäßig modulierte Impulse.
Eine derartige Anordnung weist häufig Vorteile auf, insbesondere den, den Empfang der gleichen
Sendung mit Hilfe von Empfängern verschiedener Bauart zu gestatten, d. h. von Empfängern, von
denen die einen z. B. so ausgebildet sind, daß sie amplitudenmäßig modulierte Impulse empfangen
und trennen können, um sie den Synchronisiervorrichtungen für die Abtastung zuzuführen, während
andere so ausgebildet sind, daß sie frequenzmäßig modulierte Impulse empfangen und trennen können.
Die Fig. 2 zeigt bei 1 amplitudenmäßig gesandte Zeilensynchronisierungsimpulse,obwohl hierfür auch
die oben beschriebene gemischte Synchronisierung angewandt werden kann. Bei 2 ist die durch das
übertragene Bild bewirkte Modulation schematisch dargestellt. Für die Bildwechselsynchronisierung
sind bei 3 amplitudenmäßig modulierte Impulse dargestellt und bei 4 frequenzmäßig modulierte
Impulse, die z. B. durch Verschiebung der Trägerwelle während einer geeigneten Zeitdauer gebildet
werden.
Die Dauer dieser Signale 3 oder 4 wird in der richtigen Weise gewählt, da es gemäß einem
weiteren Kennzeichen der Erfindung wenigstens für die Amplitudenimpulse 3 zweckmäßig ist, daß
diese Dauer e kleiner als der Zeitraum zwischen zwei Zeilenimpulsen 1 ist, d. h. kleiner als die Dauer d
einer Zeile und sogar zur Erzielung eines richtigen Zeilensprungs kleiner als die Dauer einer Halbzeile.
Die Lage 3' und 4' der Bildwechselsynchronisierungsimpulse entspricht dem Zeilensprung. Auf
diese Weise vermeidet man selbst für die Amplitudenimpulse, daß die Impulse 3 und 4 für die Bildwechselsynchronisierung während ihrer Dauer von
den Impulsen 1 zur Zeilensynchronisierung unterbrachen werden, und umgekehrt.
Bei dem üblichen System mit Zeilensprung geht man z. B. so vor, daß der der einen von zwei versetzten
Zeilen zugeordnete Impuls 3 in der ersten Hälfte des Zeitraums ei (vollausgezogen) auftritt,
während der der zweiten Zeile zugeordnete Impuls 3' in der zweiten Hälfte (gestrichelt) auftritt.
Eine ähnliche Anordnung kann für die Impulse 4 und 4' gewählt werden. Hinsichtlich der gegenseitigen
Stellung der beiden Impulse 3 und 4 auf der Trägerwelle richtet man es so ein, daß der
Zeitraum zwischen einem Impuls 3 und dem entsprechenden
Impuls 4 genau konstant und gegebenenfalls regelbar ist; z. B. ist dieser Zeitraum
gleich d, so daß der Impuls 3 und der Impuls 4 in zwei zwei aufeinanderfolgenden Zeilen
entsprechenden Zeiträumen auftreten.
Zur Herstellung dieser Bedingungen an der Sendestation kann man auf verschiedene Weise
vorgehen, z. B. wie in Fig. 1 dargestellt. In dieser
Figur sieht man bei I und Γ zwei Schwingungserzeuger
zur Erzeugung der Trägerwelle mit den Frequenzen/ und f für die kurzdauernde Verschiebung
von / nach /' für die frequenzmodulierten Impulse 4 (wohlverstanden kann jedes beliebige
andere System vorgesehen werden, insbesondere ein System mit einem einzigen, auf /
eingestellten Steueroszillator und einer zugehörigen Vorrichtung für die Verstimmung von / auf /');
bei A die Verstärkerstufe und bei P die die An- n°
tenne 5 speisende Leistungsstufe; bei M einen Modulator, der gleichzeitig die von dem wiedergegebenen
Bild herrührenden Signale VF, die Zeilenimpulse 1, die von einer zu ihrer Erzeugung
geeigneten Vorrichtung 6 herkommen, und die "5
von einer anderen Vorrichtung 7 herkommenden Bildwechselimpulse 3 empfängt, um sie der Trägerwelle
aufzudrücken; und schließlich eine Vorrichtung S, welche den Übergang von I auf Γ und umgekehrt
steuern kann und mit der Frequenz der Impulse 3 gesteuert wird, d. h. von der Vorrichtung
7 aus, und zwar sind Mittel, z. B. eine Verzögerungsleitung 8, eingeschaltet, um die Aufrechterbaltung
des konstanten Zeitraums, der hier gleich d ist, zwischen den auf der Trägerwelle aus- ^2S
gesandten Impuls 3 und dem ihm folgenden Fre-
quenzimpuls 4 zu gewährleisten. Die Vorrichtung 5* wird durch einen beliebigen bekannten
elektronischen Umschalter gebildet.
Jedenfalls kann die so erhaltene zusammengesetzte, der Fig. 2 entsprechende Sendung,
welche das wesentliche Kennzeichen der Erfindung darstellt, sowohl von Empfängern mit Mitteln zur
Trennung der amplitudenmäßig modulierten Impulse als auch von Empfängern mit Mitteln zur
Trennung der frequenzmäßig modulierten Impulse empfangen werden.
Es ist noch zu bemerken, daß man für die Trennung der Amplitudenimpulse 3 in den Empfängern
insbesondere Differenzierungskreise 10 benutzen kann, welche für die längerdauernden Impulse,
d.h. für die Impulse 3 oder 3', ein Doppelsignal 12 erzeugen, dessen Spitzen oberhalb der
Grenzlinie x-x' in einer hierfür geeigneten Röhre unterdrückt wird (Fig. 3).
Diese Lösung ist deswegen vorteilhaft, weil die Dauer e des Bildsynchronisierungsimpulses (Amplitudenimpulses)
3 abweichend von den üblichen Anordnungen nicht mehr viel größer ist als die Dauer eines Zeilensynchronisierungsimpulses 1,
sondern diese Dauer nur wenig übersteigt. Erst durch die Differenzierschaltung wird es ermöglicht,
die Dauer e der Bildwechselimpulse klein genug zu halten, um selbst bei der durch das
Zeilensprungverfahren bedingten Versetzung der Synchronisierungsimpulse für die Halbbilder gegeneinander
ihre Einordnung in den durch zwei Zeilenwechselimpulse begrenzten Zeitraum zu ermöglichen
und damit die gegenseitige Störung der während zweier aufeinanderfolgender Zeilen abgegebenen
amplituden- und frequenzmodulierten Zeilen- und Bildsynchronisierungsimpulse zu vermeiden.
Man kann so, unabhängig von der gewählten Ausführungsform, eine Fernsehübertragung herstellen,
deren Arbeitsweise hinreichend aus obigem hervorgeht, so daß sich weitere Erläuterungen erübrigen,
und welche den Vorteil aufweist, daß sie in Empfängern verschiedener Bauart empfangen
werden kann, selbst in denen, welche nur die Trennung von amplitudenmodulierten Impulsen
gestatten.
Wie es selbstverständlich ist und wie es übrigens bereits aus obigem hervorgeht, ist die Erfindung
keineswegs auf die im besonderen angegebenen Anwendungen oder Ausführungsformen beschränkt,
sondern umfaßt auch alle sich ohne weiteres ergebenden Abwandlungen.
Claims (4)
1. Anordnung zur Synchronisierung zweier an einer Sende- und an einer Empfangsstation
ablaufender Vorgänge mittels Synchronisierungssignale oder -impulse, insbesondere für die
Synchronisierung der Zeilenabtastung und des Bildwechsele beim Fernsehen, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Sendestation für den gleichen Vorgang, insbesondere für den Bildwechsel,
zwei Arten von Synchronisierungs-Signalen ausgesandt werden und daß die einen
dieser Signale durch Amplitudenmodulation und die anderen durch Frequenzmodulation erhalten
werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden verschiedenartig modulierten Impulse · für die Bildwechselsynchroniisierung
um die Dauer einer Zeile voneinander entfernt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigendauer des
Bildwechselsignals kleiner als die Dauer einer Halbzeile ist und daß bei einem Zeilensprung
das dem einen der beiden Halbbilder entsprechende Signal in der ersten Hälfte einer
Zeile und das dem anderen Halbbild entsprechende Signal in der zweiten Hälfte einer
Zeile auftritt.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Empfänger
Mittel zur Differenzierung der dem Bildwechsel entsprechenden Amplitudenimpulse vorgesehen
sind, und zwar derart, daß Doppelsignale (12) erhalten werden, deren eine Spitze
in einer geeigneten, hierfür vorgesehenen Röhre abgeschnitten wird.
Angezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 899 455;
schweizerische Patentschrift Nr. 236 504.
Französische Patentschrift Nr. 899 455;
schweizerische Patentschrift Nr. 236 504.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9517 4.54
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---|---|---|---|
FR682873X | 1948-10-26 |
Publications (1)
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DE910905C true DE910905C (de) | 1954-05-06 |
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ID=9023572
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB682873A (de) |
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CH236504A (fr) * | 1941-03-12 | 1945-02-15 | France Henri De | Procédé de synchronisation des images en télévision émises sur onde porteuse, avec signaux de synchronisation de lignes et d'image et appareil pour la mise en oeuvre de ce procédé. |
FR899455A (fr) * | 1942-08-20 | 1945-05-31 | Fernseh Gmbh | Procédé de transmission de signaux de télévision |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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0
- BE BE491838D patent/BE491838A/xx unknown
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- 1949-10-25 GB GB27391/49A patent/GB682873A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-02-02 DE DER884A patent/DE910905C/de not_active Expired
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CH236504A (fr) * | 1941-03-12 | 1945-02-15 | France Henri De | Procédé de synchronisation des images en télévision émises sur onde porteuse, avec signaux de synchronisation de lignes et d'image et appareil pour la mise en oeuvre de ce procédé. |
FR899455A (fr) * | 1942-08-20 | 1945-05-31 | Fernseh Gmbh | Procédé de transmission de signaux de télévision |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2611028A (en) | 1952-09-16 |
GB682873A (en) | 1952-11-19 |
BE491838A (de) |
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