DE1237468B - Verfahren zur gleichzeitigen Fernuebertragung mehrerer Informationen - Google Patents

Verfahren zur gleichzeitigen Fernuebertragung mehrerer Informationen

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DE1237468B
DE1237468B DEP34302A DEP0034302A DE1237468B DE 1237468 B DE1237468 B DE 1237468B DE P34302 A DEP34302 A DE P34302A DE P0034302 A DEP0034302 A DE P0034302A DE 1237468 B DE1237468 B DE 1237468B
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raster
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Jean-Marie Jollois
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    • GPHYSICS
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Description

  • Verfahren zur gleichzeitigen Femübertragung mehrerer Informationen Zusatz zum Patent: 1202 184 Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur gleichzeitigen Fernübertragung mehrerer Informationen, bei dem die Informationen in Impulse umgewandelt und als periodische Folgen rechteckiger Impulse übertragen werden und der zeitliche Abstand von einem Bezugsraster der Information entspricht, wobei senderseitig die Informationen in eine Folge von Vielfachimpulsen, deren Einzelimpulse gleichzeitig beginnen und deren Länge die Information darstellt, umgeformt und diese Raster- und Befehlsimpulse in Impulsgruppen aus it (ii > 3) verschlüsselten Impulsen umgewandelt werden, deren Impulsdauer nicht län-er sein darf als ein Raster- oder Befehlsimpuls, und die verschlüsselten Impulse unter Zuordnung von n verschiedenen Frequenzen ausgesandt werden und auf der Empfangsseite getrennt, entschlüsselt und zu längenmodulierten Impulsen zurückgewandelt werden.
  • Nach dem Hauptpatent wird das Verfahren derart durchgeführt, daß die den Raster- oder Befehlsimpulsen zugeordneten n verschiedenen Frequenzen gleichzeitig als Sendefrequenzen benutzt werden, jeder verschlüsselte Impuls also jeweils aus einer Folge von hochfrequenten Einzelimpulsen unterschiedlicher Schwingungsfrequenz entsprechend den n zugeordneten Frequenzen besteht, wobei die je- weilige Reihenfolge dieser Sendefrequenz zur Identifizieruno, der Raster- und Befehlsimpulse dient.
  • Das Verfahren nach dem Hauptpatent hat sich in der Praxis gut bewährt. Es erfordert jedoch bezüglich der Hochfrequenzstufen auf der Sender- und Empfängerseite insoweit einen größeren Aufwand, als diese Hochfrequenzstufen für sämtliche der n Sendefrequenzen ausgelegt und damit eine verhältnismäßig große Bandbreite besitzen müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß sender- und empfängerseitig mit Hochfrequenzstufen üblicher schmaler Brandbreite gearbeitet werden kann, ohne daß die durch das Verfahren nach dem Hauptpatent erreichte Sicherheit gegen atmosphärische oder willkürliche Störungen oder unbefugte Entschlüsselungen der übertragenen Informationen verlorencleht.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die verschlüsselten Impulse Inn einer einzigen, im wesentlichen konstanten und im Veraleich zu den n zugeordneten Frequenzen hohen Sendefrequenz ausgesandt werden und daß die Sendefrequenz während eines jeden verschlüsselten Impulses in einem die Raster- und Befehlsimpulse identifizierenden, durch die n zugeordneten Frequenzen bestimmten Rhythmus unterbrochen wird.
  • Nach diesem Vorschlac, sind die verschlüsselten Impulse nicht mehr aus unterschiedlichen Sendefrequenzen aufgebaut, sondern besitzen eine einzige Sendefrequenz, die entsprechend der Zuordnung des verschlüsselten Impulses züi einem der Raster- und Befehlsimpulse in charakteristischem Rhythmus zerhackt ist.
  • Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. So geht ein Vorschlag der Erfindung dahin-, daß der Rhythmus der verschlüsselten Impulse jeweils nur mit einer den n zugeordneten Frequenzen in Form von mit dieser Frequenz periodisch aufeinanderfolgenden Einzelimpulsen erzeugt und durch die jeweilige Frequenz die Raster- und die Befehlsimpulse identifiziert werden. In bevorzugter Ausführungsforrn sieht die Erfindung allerdings vor, daß der Rhythmus der verschlüsselten Impulse jeweils durch alle n zugeordneten Frequenzen in Form von nacheinander mit diesen einzelnen Frequenzen periodisch aufeinanderfolgenden Einzelimpulsen erzeugt wird und durch die jeweilige Reihenfolge der Frequenzen die Raster-und Befehlsimpulse identifiziert werden.
  • Eine Schwierigkeit kann dabei dann auftreten, wenn zwei oder mehr Befehlsimpulse übereinstimmende Länge aufweisen und daher die ihnen entsprechenden verschlüsselten Impulse mehr oder weniger gleichzeitig ausgelöst werden. Um die hierdurch möglicherweise entsprechende Verwirrung zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, daß bei Vielfachimpulsen mit mindestens zwei gleich langen Einzelimpulsen die diesen Einzelimpulsen entsprechenden verschlüsselten Impulse zeitlich gegeneinander verschoben werden, wozu die Aussendung der Einzelimpulse eines der verschlüsselten Impulse bis zur beendeten Aussendung der Einzelimpulse des anderen verschlüsselten Impulses verzögert wird. Zusätzlich empfiehlt es sich, die Phasen dieser beiden so gegeneinander verzögerten verschlüsselten Impulse um ein festes Zeitmaß gegeneinander zu verschieben, so daß sich die Folgen der Einzelimpulse beider verschlüsselter Impulse durch eine deutliche Lücke voneinander abheben. Um bei diesem Verfahren die auftretenden Fehler in der Informationsübermittlung so gering wie möglich zu halten, sieht die Erfindung weiter vor, daß zusätzlich die den Rasterimpulsen entsprechenden verschlüsselten Impulse zeitweilig verzögert werden, so daß die durch die Verzögerung und Verschiebung eines der einem Befehlsimpuls entsprechenden verschlüsselten Impulses entstehenden Fehler gleichmäßig auf alle anderen verschlüsselten Impulse und damit auf alle anderen Befehlsimpulse aufgeteilt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens. Eine solche Schaltungsanordnung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig mindestens ein Sendeaggregat mit praktisch konstanter und mittels eines steuerbaren Umschalters unterbrechbarer Sendefrequenz sowie n periodische Impulsgeneratoren vorgesehen sind, die mit voneinander verschiedenen und gegenüber der Sendefrequenz niedrigen Frequenzen über steuerbare Torschaltungen auf den Steuereingang des Umschalters des Sendeaggregates arbeiten, sowie die Torschaltungen durch eine logische Schaltung steuerbar sind, deren Eingänge in den Informationen entsprechenden Vielfachimpulsen über Eingangsmodulatoren oder direkt zugeleitet werden, und daß empfängerseitig ein Empfängeraggregat aus Hochfrequenzstufe, Mischstufe mit Mischoszillator, Zwischenfrequenzstufe und Detektoranordnung vorgesehen und der Detektoranordnung n auf die Frequenzen der senderseitigen Impulsgeneratoren abgestimmte Filter nachgeschaltet sind, von welchen wenigstens einer über eine Koppelstufe zur selbsttätigen Steuerung der Verstärkung mit der Hochfrequenzstufe und der Zwischenfrequenzstufe verbunden ist, und die Filter an eine logische Schaltung angeschlossen sind, deren Ausgänge mit Schaltungen zur Auswertung der von der logischen Schaltung erhaltenen Befehle versehen sind. Zur Verschiebung koinzidierender Befehlsimpulse gegeneinander sind in bevorzugter Ausführungsform sendeseitig vor den Ein 'oängen der logischen Schaltung Schalter vorgesehen, die durch ein Leitglied in der Weise steuerbar sind, daß bei einem geschlossenen Schalter alle anderen geöffnet sind. Zweckmäßig besitzt das Leitglied zusätzlich eine Synchronisiereinrichtung, welche die Schließzeitpunkte der einzelnen Schalter systematisch gegeneinander verschiebt, wodurch eine Phasenverschiebung der Einzelimpulse der verschlüsselten Impulse gegeneinander erhalten werden kann. Im übrigen ist das Leitglied vorteilhaft mit einer Vorrichtung versehen, die bei Koinzidenz zweier Befehlsimpulse die nachfolgenden Rasterimpulse zeitweilig verzögert.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß nur mit einer einzigen Sendefrequenz gearbeitet werden kann und also die Hochfrequenzstufen auf der Sender- und Empfängerseite eine nur für diese Sendefrequenz ausgelegte schmale Bandbreite zu besitzen brauchen. Dabei braucht jedoch die Sendefrequenz bei der Sendung nicht stabilisiert zu werden. Im Ergebnis ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren einen sehr einfachen und kostensparenden Aufbau der Sende-und Empfangskreise, ohne daß die Sicherheit gegen atmosphärische oder willkürliche Störungen und unbefugte Entschlüsselung der übertragenen Informationen verlorengeht.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert: es zeigt F i g. 1 schematisch ein Schaubild von Befehlsimpulsen und diesen entsprechenden verschlüsselten Impulsen, F i g. 2 bis 5 schematisch den Aufbau von verschlüsselten Impulsen aus Einzelimpulsen, F i g. 6 schematisch die Ausbildung eines Senders, F i g. 7 schematisch die Ausbildung eines Empfängers, F i g. 8 schematisch die Ausbildung einer anderen Senderausführungsform, Fig.9 bis 11 Schaubilder mit verschiedenen, nachfolgend im einzelnen erläuterten Impulsdarstellungen als Funktion der Zeit.
  • Nach F i g. 1 werden senderseitig die Informationen in eine Folge von Vielfachimpulsen umgeformt, deren Einzelimpulse 1, 2 gleichzeitig beginnen und deren gegen periodische Rasterimpulse R gemessenen Längen die Informationen darstellen. Die Rasterimpulse R folgen mit einem festen zeitlichen Abstand Tr aufeinander. Die vordere Flanke der Befehlsimpulse 1, 2 fällt dabei mit den Rasterimpulsen R zusammen. Raster- und Befehlsimpulse werden in Impulsgruppen aus verschlüsselten Impulsen R, 6, 7 verwandelt, wobei der verschlüsselte Impuls 6 der hinteren Flanke 4 des Befehlsimpulses 2 und der verschlüsselte Impuls 7 der hinteren Flanke 3 des Befehlsimpulses 1 entspricht. Diese jeweils nur sehr kurzen verschlüsselten Impulse R, 6, 7 haben jedoch einen inneren Aufbau, der in den F i g. 2 bis 5 näher dargestellt ist. Es wird nämlich die in den F i g. 2 bis 5 im einzelnen nicht eingetragene Sendefrequenz während eines jeden verschlüsselten Impulses in einem die Raster- und Befehisimpulse R, 1, 2 identifizierenden, durch im Ausführungsbeispiel drei zugeordnete Frequenzen A, B, C bestimmten Rhythmus unterbrochen. Im Ausführungsbeispiel, wo außer dem Rasterimpuls nur zwei Befehlsimpulse 1, 2 vorgesehen sind, genügen für diese zugeordneten Frequenzen A, B, C lediglich drei voneinander verschiedene und gegenüber derSendefrequenz niedrige Frequenzen. Mit diesen frei zugeordneten Frequenzen lassen sich insgesamt sechs verschiedene Z, verschlüsselte Impulse erhalten, von welchen in den F i g. 2 bis 5 lediglich vier dargestellt sind. Sind je- doch mehr als nur zwei Befehlsimpulse zu übertragen, so wird die Anzahl der erforderlichen zugeordneten Frequenzen selbstverständlich größer, wobei es jedoch möglich ist, mit n zugeordneten Frequenzen n! verschiedene Befehlsimpulse einschließlich des Rasterimpulses zu übertragen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dabei die Anordnung so getroffen, daß der Rhythmus der verschlüsselten Impulse R, 6, 7 jeweils durch alle der drei zugeordneten Frequenzen A, B, C in Form von nacheinander mit diesen einzelnen Frequenzen periodisch aufeinanderfolgenden Einzelimpulsen erzeugt wird und durch die jeweilige Reihenfolge der Frequenzen A, B, C die Raster- und Befehlsimpulse R, 1, 2 identifiziert werden. So ist der dem Rasterimpuls entsprechende verschlüsselte Impuls nach F i g. 2 durch die Reihenfolge B, C, A der zugeordneten Frequenzen aekennzeichnet, während die den Befehlsimpulsen 1, 2 zugeordneten verschlüsselten Impulse 6, 7 in F i g. 4 durch die Frequenzreihenfolge C, A, B und in F i g. 5 durch die Frequenzreihenfolge A, C, B gekennzeichnet sind. Für einen weiteren, beispielsweise diskont-inuierl;ch -egebenen Befehlsimpuls bleibt, wie aus F i g. 3 hervorgeht, die Möglichkeit, einen verschlüsselten Impuls mit der Frequenzreihenfolge B, A, C aufzubauen. Ein solcher, einer diskontinuierlichen Information entsprechender Befehlsimpuls kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach einem Rasterimpuls R oder sogar an Stelle eines derartigen Rasterimpulses ausgesandt werden.
  • Eine zur Aussendung der beschriebenen Impulse geeignete Schaltungsanordnung ist in F i g. 6 dargestellt. Diese Senderanordnung enthält zunächst mindestens ein Sendeaggregat, nämlich einen Sender aus Oszillator 10, der z. B. durch einen Quarz 11 stabilisiert sein kann und durch einen Vervielfacher 12 mit einem Umschalter 13 verbunden ist, auf welchen ein eine Antenne 15 speisender Leistungsverstärker 14 folgt. Der Umschalter 13 dient zum Unterbrechen der Sendefrequenz. Weiter sind im Ausführungsbeispiel 3 periodische Impulsgeneratoren vorgesehen, die jeweils aus einem Oszillator 21, der mit einem Quarz 22 stabilisiert ist, einem Verstärker 23 und einem zur Umwandlung der sinusförmigen Schwingungen des Oszillators 21 in Rechteckimpulse dienenden Amplitudenbegrenzer 24 bestehen. Diese drei Impulsgeneratoren arbeiten mit voneinander verschiedenen und gegenüber der Sendefrequenz des j Oszillators 10 niedrigen Frequenzen A, B, C über steuerbare Torschaltungen 25a, 25b, 25c auf den Steuereingang des Umschalters13 des Sendeaggregates. Die Torschaltungen25a bis 25c sind durch eine logische Schaltung19 steuerbar, deren Eingängen die den Informationen entsprechenden Vielfachimpulse über Eingangsmodulatoren16, 17 oder direkt über einen Schalter18 zugeleitet werden, soweit es sich im letzteren Fall um diskontinuierlich gegebene Befehle handelt. Die logische Schaltung 19 ist mit einem Generator 20 für die Rasterimpulse verbunden. Um schlechten Empfangsbedingungen & el oder einer Störung zu begegnen, ist es natürlich möglich, ein weiteres Sendeaggregat vorzusehen, auf dessen Sendefrequenz umgeschaltet werden kann, wobei von diesem zusätzlichen Sendeaggregat jedoch nur der Umschalter 13 a, der Leistungsverstärker 14 a und die Antenne 15a dargestellt sind. Die Schaltungsanordnung arbeitet folgendermaßen: Über die Eingangsmodulatoren 16, 17 werden der logischen Schaltung 19 den zu übertragenden Informationen entsprechende Vielfachimpulse in Form der in F i g. 1 als 1, 2 dargestellten Befehlsimpulse eingegeben. Handelt es sich dabei um diskontinuierliche Impulse, so können diese mittels eines Schalters 18 der logischen Schaltung 19 zugeführt werden. Die Schaltung 19 verwandelt diese Befehlsimpulse und gleichzeitig die von dem Generator 20 abgegebenen Rasterimpulse in die in F i g. 1 in der dritten Zeile dargestellte Impulsgruppe aus verschlüsselten Impulsen, wozu die Ausgänge der logischen Schaltung für jeden verschlüsselten Impuls in einer durch die jeweilige Reihenfolge der Frequenzen A, B, C entsprechend den F i g. 2 bis 5 bestimmten Weise nacheinander auf die Torschaltungen 25 a bis 25 c der drei Impulsgeneratoren arbeiten. Für jeden verschlüsselten Impuls entsteht daher auf der gemeinsamen Verbindungsleitung 27 ein Impulszug, wie er in einer der F i g. 2 bis 5 dargestellt ist. Dieser Impulszug betätigt den Umschalter 13 und tastet so die vom Oszillator 10 abgegebene Sendefrequenz.
  • Auf der Empfangsseite speist gemäß F i g. 7 eine Antenne 30 eine Hochfrequenzstufe 31, welche mit einer Mischstufe 32 verbunden ist, in welcher die aufgefangenen Schwingungen mit denen eines Mischoszillators 33 gemischt werden. Die Mischstufe ist mit einer Zwischenfrequenzstufe 34 verbunden, welche ihrerseits an eine Detektorstufe 35 angeschlossen ist. Diese Detektorstufe ist parallel an drei Filter 36 a, 36 b, 36 c geschaltet, welche auf die Frequenzen A, B, C der senderseitig durch die Tore 25a bis 25c gesteuerten Impulsgeneratoren abgestimmt sind. Eines dieser drei Filter, nämlich 36c, ist an eine Koppelstufe 37 zur automatischen Steuerung der Verstärkung angeschlossen, die zu diesem Zweck mit der Hochfrequenzstufe 31 und der Zwischenfrequenzstufe 34 verbunden ist. Die drei Filter 36a, 36b, 36c sind parallel an eine logisch.e Schaltung 38 angeschlossen, deren Ausgänge mit Schaltungen 39, 40, 41 verbunden sind. Diese Schaltungen werden außerdem durch eine Steuerschaltung 42 angesteuert, die ebenfalls an die logische Schaltung 38 angeschlossen ist und dazu dient, bei Eingang eines Rasterimpulses die Schaltungen 39, 40 anzustoßen, so daß in den Schaltungen 39, 40 die den Befehlsimpulsen 1, 2 entsprechenden Längen erzeugt werden. Die Schaltung 41 kann dabei von der Steuerschaltung 42 unbeeinflußt bleiben, weil sie zur Verarbeitung eines diskontinuierlichen Befehles dient.
  • Der in der F i g. 8 dargestellte Sender weist im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der in F i g. 6 dargestellte auf, so daß insoweit auf die Beschreibung zu F i g. 6 Bezug genommen werden kann. Zusätzlich hierzu besitzt jedoch der in F i 8 dargestellte Sender zwischen den Eingangsmodulatoren 16, 17 und dem Schalter 18 einerseits und der logischen Schaltung 19 andererseits weitere Schalter 45, 46 und 47, die durch ein Leitglied 48 in der Weise steuerbar sind, daß bei Schließen eines der Schalter alle anderen Schalter geöffnet sind, was leicht durch geeignete logische Verknüpfungen erreicht werden kann. Das Leitglied 48 kann zusätzlich eine Synchronisiereinrichtung aufweisen, welche die Schließzeitpunkte der einzelnen Schalter 45, 46, 47 systematisch gegeneinander verschiebt. Das Leitglied 48 kann schließlich mit einer Vorrichtung versehen sein, die bei Koinzidenz zweier Einzelimpulse die nachfolgenden Rasterimpulse zeitweilig verzögert.
  • Wie aus F i g. 9 hervorgeht, tritt eine derartige Schalteranordnung dann in Funktion, wenn zwei Befehlsimpulse48a, 51, die sich mit der Periode T wiederholen, gleiche Länge aufweisen und daher koinzidieren, d. h. nicht nur mit ihren vorderen Flanken 49, 52, sondern auch mit ihren hinteren Flanken 50, 53 zusammenfallen. In diesem Fall wählt das Leitglied 48 beispielsweise das Schließen des Schalters 45, während es das Schließen des Schalters 46 verhindert. Der Generator20 löst periodisch in der logischen Schaltung 19 eine Folge von Rasterimpulsen aus, welche den gleichzeitig auftretenden Flanken 49, 52 der Befehlsimpulse 48 a und 51 entsprechen. Infolge der öffnung des Schalters 46 beim Auftreten der Flanke 50 des Befehlsimpulses 48 a in der logischen Schaltung 19 kann diese jedoch nur einen verschlüsselten Impuls 55 bilden, der dem Befehlsimpuls 48a entspricht. Sobald die Folge der den verschlüsselten Impuls 55 bildenden Einzelirnpulse ausgesandt ist, gestattet das dann durch die öffnung des Schalters 45 beeinflußte Leitglied 48 die sofortige Schließung des Schalters 46, wodurch die Flanke 53 des zweiten Befehlsimpulses 51 durchgelassen wird, was die Bildung eines diesem Befehlsimpuls entsprechenden verschlüsselten Impulses mit einer Folge aus diesem Befehlsimpuls entsprechenden Einzelimpulsen ermöglicht. Dieser zweite verschlüsselte Impuls wird also gegenüber dem ersten mit einer gewissen Verzögerung ausgesandt; es wird daher verhindert, daß bei Koinzidenz zweier Befehlsimpulse die entsprechenden verschlüsselten Impulse übereinanderfallen.
  • Ist das Leitglied 48 außerdem mit einer Synchronisiereinrichtung, beispielsweise mit einer elektronischen Uhr, versehen, so erzeugt diese Synchronisiereinrichtung, wie aus dem obersten Schaubild der F i g. 10 hervorgeht, eine Serie von durch konstante Zwischenräume getrennten Impulsen 57. Mit Hilfe einer bistabilen Kippschaltung und von Toren kann man jedem ungeraden Impuls der Serie 57 Impulse 58 entsprechen lassen, durch welche das Schließen des Schalters 45 ermöglicht wird, während jedem anderen geraden Impuls der Serie 57 Impulse 59 entsprechen, die an die Steuerung des Schalters 46 angelegt sind und dessen Schließen ermöglichen. Eine derartige Synchronisierung der Schließ- und öffnungsvorgänge der Schalter 45, 46 und gegebenenfalls 47 ermöglicht, wie aus dem untersten Schaubild der F i g. 10 hervorgebt, die Erzeugung eines Befehlsimpulses 48 b, mit einer vorderen Flanke 49 a die mit einem der Impulse 58 synchronisiert ist. Die vordere Flanke 51. a eines dem anderen Kanal entsprechenden Befehlsimpulses 51a kann jedoch nur synchronisiert mit einem der Impulse 59 auftreten. Auf diese Weise erhält man nicht nur eine Verzögerung, sondern außerdem als Ergebnis einer Phasenverschiebung eine scharfe Trennung der Impulse 48a und 51a in beiden Impulskanälen. Der hierdurch in die übertragung der Informationen eingeführte Fehler ist höchstens etwa von der Dauer der Einzelimpulsfolge eines verschlüsselten Impulses, insbesondere wenn die Synchronisiereinrichtung so beschaffen ist, daß nur ein sehr geringer Zwischenraum zwischen den Synchronisierimpulsen57 eingehalten wird. Der im Fall zweier koinzidierender Befehlsimpulse entstehende relative Fehler ist daher praktisch gleich dem Verhältnis zwischen der Dauer dieser Einzelinipulse und der Wiederholungsperiode T. Dieser Fehler kann noch verringert werden, wenn man ein nicht dargestelltes, allerdings etwas verwickelteres System benutzt, in welchem das Leitglied 48 außerdem mit dem Generator 20 für die Rasterimpulse derart verbunden ist, daß im Falle koinzidierender Befehlsimpulse eine zeitweilige Verzögerung in der Aussendung der Rasterimpulse eingeführt wird. Entsprechend F i g. 11 werden dann die den Rasterimpulsen entsprechend verschlüsselten Impulse 54 a (s. F i g. 11) gegenüber ihrer normalen Aussendungszeit verzögert, die an sich synchron mit dem gleichzeitigen Auftreten der vorderen Flanken 49 und 52 der Befehlsimpulse 48 a und 51 sein sollte. Die so eingeführte Verzögerung t, ist so gewählt, daß der dem ersten Befehlsimpuls 48a entsprechende verschlüsselte Impuls 55 a mit einer gewissen Voreilung gegenüber seinem Sollzeitpunkt erscheint und daß der dem zweiten Befehlsimpuls 51 entsprechend verschlüsselte Impuls 56 a mit einer gewissen Nacheilung gegenüber seinem mit dem des Impulses 55a an sich zusammenfallenden Sollzeitpunkt erscheint, wodurch im Ergebnis die Fehler symmetrisch auf die beiden verschlüsselten Impulse55a und 56a verteilt werden. Die so übertragenen Informationen sind somit für jede Information nur noch mit dem halben Fehler behaftet.
  • Die beschriebenen Maßnahmen sind natürlich auch auf eine größere Zahl der so übertragenen Informationen, also auf eine größere Anzahl von Befehlsimpulsen anwendbar. Bei drei Befehlsimpulsen kann der größte Fehler das doppelte der Dauer eines jeden verschlüsselten Impulses erreichen, wenn die Rasterimpulse nicht zeitlich verzögert werden, er erreicht jedoch nur das 1,5fache der Dauer eines verschlüsselten Impulses bei Anwendung dieser Rasterimpulsverschiebung.
  • In den Ausführungsbeispielen sind nur solche Fälle beschrieben, bei welchen der Rhythmus jedes verschlüsselten Impulses jeweils durch alle n zugeordneten Frequenzen erzeugt wird. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, diesen Rhythmus je- weils nur mit einer der n zugeordneten Frequenzen in Form von jeweils nur mit dieser Frequenz periodisch aufeinanderfolgenden Einzelimpulsen zu erzeugen und durch die jeweilige Frequenz die Raster-und Befehlsimpulse zu identifizieren. In diesem Fall werden in der Sendeanordnung nach den F i g. 6 oder 8 während eines jeden verschlüsselten Impulses die Impulsgeneratoren nicht alle nacheinander über die Tore 25 a bis 25 c auf die Leitung 7 geschaltet, sondern nur jeweils einer der Impulsgeneratoren, der dann zur Tastung des Umschalters 13 dient.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur gleichzeitigen Fernübertragung mehrerer Informationen, bei dem die Informationen in Impulse umgewandelt und als periodische Folgen rechteckiger Impulse übertragen werden und der zeitliche Abstand von einem Bezugsraster der Information entspricht, wobei senderseitig die Informationen in eine Folge von Vielfachimpulsen, deren Einzelimpulse gleichzeitig beginnen und deren Länge die Information darstellt, umgeformt werden und diese Raster- und Befehlsimpulse in Impulsgruppen aus n (n # 3) verschlüsselten Impulsen umgewandelt werden, deren Impulsdauer nicht länger sein darf als ein Raster- oder Befehlsimpuls, und die verschlüsselten Impulse unter Zuordnung von n verschiedenen Frequenzen ausgesandt werden und auf der Empfangsseite getrennt, entschlüsselt und zu längenmodulierten Impulsen zurückgewandelt werden, nach Patent 1202 184, dadurch gekennzeichnet, daß die verschlüsselten Impulse (R, 6, 7) mit einer einzigen im wesentlichen konstanten und im Vergleich zu den n zugeordneten Frequenzen (A, B, C) hohen Sendefrequenz ausgesandt werden und daß die Sendefrequenz während eines jeden verschlüsselten Impulses in einem die Raster- und Befehlsimpulse (R, 1, 2) identifizierenden, durch die n zugeordneten Frequenzen (A, B, C) bestimmten Rhythmus unterbrochen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rhythmus der verschlüsselten Impulse (R, 6, 7) jeweils nur mit einer der n zugeordneten Frequenzen (A, B, C) in Form von dieser Frequenz periodisch aufeinanderfolgenden Einzelimpulsen erzeugt wird, und durch die jeweilige Frequenz die Raster- und Befehlsimpulse (R, 1, 2) identifiziert werden. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rhythmus der verschlüsselten Impulse (R, 6, 7) jeweils durch alle n zugeordneten Frequenzen (A, B, C) in Form von nacheinander mit diesen einzelnen Frequenzen periodisch aufeinanderfolgenden Einzelimpulsen erzeugt wird, und durch die jeweilige Reihenfolge der Frequenzen (A, B, C) die Raster- und Befehlsimpulse (R, 1, 2) identifiziert werden. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vielfachimpulsen mit mindestens zwei gleich langen Einzelimpulsen (48a, 51) die diesen Einzelimpulsen entsprechenden verschlüsselten Impulse (55, 56) zeitlich gegeneinander verschoben werden, wozu die Aussendung der Elementarimpulse eines der verschlüsselten Impulse (56) bis zur beendeten Aussendung der Einzelimpulse des anderen verschlüsselten Impulses (55) verzögert wird. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Phasen (49a, 52a) beider verschlüsselter Impulse (48a, 51a) um ein festes Zeitmaß gegeneinander verschoben werden. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die den Rasterimpulsen entsprechenden verschlüsselten Impulse (54a) zeitweilig verzögert werden. 7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig mindestens ein Sendeaggregat (10 bis 15) mit praktisch konstanter und mittels eines steuerbaren Umschalters (13) unterbrechbarer Sendefrequenz sowie n periodische Impulsgeneratoren (21 bis 24) vorgesehen sind, die mit voneinander verschiedenen und gegenüber der Sendefrequenz niedrigen Frequenzen (A, B, C) über steuerbare Torschaltungen (25a, 25b, 25c) auf den Steuereingang des Umschalters (13) des Sendeaggregates arbeiten, sowie die Torschaltungen (25a, 25b, 25c) durch eine logische Schaltung (19) steuerbar sind, deren Eingänge die den Informationen entsprechenden Vielfachimpulse über Eingangsmodulatoren (16, 17) oder direkt zugeleitet werden, und daß empfängerseitig ein Empfängeraggregat aus Hochfrequenzstufe (31), Mischstufe (32) mit Mischoszillator (33), Zwischenfrequenzstufe (34), und Detektoranordnung (35) vorgesehen, und der Detektoranordnung (35) n auf die Frequenzen (A, B, C) der senderseitigen Impulsgeneratoren (21 bis 25) abgestimmte Filter (36a, 36b, 36c) nachgeschaltet sind, von welchen wenigstens einer über eine Koppelstufe (37) zur selbsttätigen Steuerung der Verstärkung mit der Hochfrequenzstufe (31) und der Zwischenfrequenzstufe (34) verbunden ist, und die Filter (36a, 36b, 36c) an eine logische Schaltung (38) angeschlossen sind, deren Ausgänge mit Schaltungen (39, 40, 41) zur Auswertung der von der logischen Schaltung erhaltenen Befehle versehen sind. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig vor den Eingängen der logischen Schaltung (19) Schalter (45, 46, 47) vorgesehen sind, die durch ein Leitglied (48) in der Weise steuerbar sind, daß bei einem geschlossenen Schalter alle anderen geöffnet sind. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (48) zusätzlich eine Synchronisiereinrichtung aufweist, welche die Schließzeitpunkte der einzelnen Schalter (45, 46, 47) systematisch gegeneinander verschiebt. 10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (48) eine Vorrichtang aufweist, die bei Koinzidenz zweier Einzelimpulse eines Vielfachimpulses die nachfolgenden Rasterimpulse zeitweilig verzögert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 925 397, 924 973.
DEP34302A 1963-05-22 1964-05-21 Verfahren zur gleichzeitigen Fernuebertragung mehrerer Informationen Pending DE1237468B (de)

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