DE954434C - Verfahren und Einrichtung zur Synchronisierung und phasenrichtigen Einstellung von Pulsmodulationssystemen, insbesondere Pulsphasenmodulationssystemen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Synchronisierung und phasenrichtigen Einstellung von Pulsmodulationssystemen, insbesondere Pulsphasenmodulationssystemen

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DE954434C
DE954434C DES29052A DES0029052A DE954434C DE 954434 C DE954434 C DE 954434C DE S29052 A DES29052 A DE S29052A DE S0029052 A DES0029052 A DE S0029052A DE 954434 C DE954434 C DE 954434C
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DE
Germany
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pulse
frequency
frame
generator
phase
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Expired
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DES29052A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Arens
Dipl-Ing Hans Christiansen
Dr-Ing Herbert Holzwarth
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/0602Systems characterised by the synchronising information used
    • H04J3/0617Systems characterised by the synchronising information used the synchronising signal being characterised by the frequency or phase
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Synchronisierung und phasenrichtigen Einstellung von Pulsmodulationssystemen, insbesondere Pulsphasenmodulationssystemen Zur Synchronisierung und phasenrichtigen -Einstellung von Pulsmodulationssystemen zur Mehrkanalübertragung wird im allgemeinen sendeseitig ein Synchronisierungskennzei:chen, z. B. ein Taktpuls, ausgesandt, dessen Empfang zur Nachregelung der empfängerseitigen Rahmenfrequenz und -phase benutzt wird.
  • Für die Übermittlung des Synchronisierungs- und Phasenkennzeichens muß im allgemeinen einer der für die Nachrichtenübermittlung benötigten Kanäle in Anspruch genommen werden. Um den Verlust eines Kanals, der sonst für die übermittlung von Nachrichten benutzt wird, zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, den Synchronisierungskanal dadurch für die Übermittlung von Nachrichten mitauszunutzen, daß trän einen Kanal gleichzeitig zur Übertragung des Synchronisierungsmerkmals (z. B. des Taktpulses) und einer Nachrichtenübermittlung ausnutzt. Dabei muß jedoch eine Verminderung der Güte der Nachrichtenübermittlung (z. B. durch Beschneidung des übertragenen Frequenzbandes öder durch Verschlechterung des Geräuschabstandes) in: Kauf genommen werden.
  • Es ist weiterhin ein Pulsmodulationssystem bekanntgewordeii, das für die Synchronisierung den Pulsrahmen selbst benutzt, indem auf der Empfangsseite ein auf die mehrkanalige, Impulsfolge ansprechender Schwingungskreis vorgesehen ist, der auf eine Frequenz abgestimmt ist, die der mittleren Impulsfolgefrequenz oder einem Bruchteil davon entspricht und eine Empfäng;ersteuerschwingung erzeugt, die Einrichtungen zur kanalweisen Aufteilung der Impulse der mehrkanaligen Impulsfolge auf die zugeordneten. Empfänger steuert. Statt des stoßerregten Schwingungskreises kann auch ein Oszillator benutzt werden, der im wesentlichen mit der gewünschten Frequenz schwingt, wobei die einzelnen ankommenden Impulse dazu dienen, diese Frequenz auf übliche Weise zu regeln. Zur phasenrichtigen Einstellung, d. h. zur richtigen Zuordnung der Sende- und Empfangskanäle, ist ein besonderer Kontrollsteuerkanal notwendig, der für die eigent-. liehe Nachrichtenübertragung verlorengeht.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile bei Heranziehung des Pulsrahmens zur Synchronisierung dadurch vermieden, daß zur Einstellung der richtigen Phase einer der Kanalpulse als Kennzeichen zusätzlich mit einer Frequenz (Markierungsfrequenz) moduliert wird, die nicht in der mit dem gleichen Puls übermittelten Nachricht enthalten ist. Empfangsseitig wird der Synchronismus durch Ausblenden eines beliebigen Pulses aus dem Pulsrahmen hergestellt. Als Kriterium für die richtige Phasenlage wird die Lage -des Pulses mit der Zusatzmodulation benutzt.
  • Eine Einrichtung zur Synchronisierung und die Anordnung zur Einstellung der richtigen Phasenlage sollen unter Anwendung der Erfindung zunächst grundsätzlich an Hand der Prinzipschaltbüder Fig. i und 2 erläutert werden.
  • In Fig. i liefert der HF-Empfänger io über den Pulswandler 20 den aufgenommenen Pulsrahmen, der durch die Demodulatoren i, 2, 3 usw. in die einzelnen Nachrichten zerlegt werden soll. (Bei Anwendung von Pulsamplitudenmodulation ist der Pulswandler 2o nicht :erforderlich.) Zu diesem Zweck maß der Generator'i i mittels des Phasenschiebers 12 die Demodulatoren i, 2, 3 usw. so steuern, daß die Zerlegung des Pulmahmens synchron und mit der richtigen Phasenlage zur Sendeseite erfolgt. Die Anordnung 13 besteht aus einer negativ vörgespannten Vexstärkerröhre, an deren Gitter der Pulsrahmen und eineinzelner Puls mit der Folgefrequenz des Pulsrahmens .addiert werden. Dieser einzelne Puls wird dem Generator 11 ent-, nommen. Er hat eine solche Breite, daß bei Anwendung- von -Pulsphasenmodulation der maximale Phas:enmodulationshuh der Pulse im Pulsrahmen überdeckt wird. Bei passender Dimensionierung erscheint ein durch diese Addition im Gitter »hochgehobeneT« Puls des Pulsrahmens als einzelner Puls in der Anode der Verstärkerröhre 13. Dieser Puls wird einer gesteuerten Gleichrichteranordnung 1q._ als Steuerspannung derart zugeleitet, daß die Gieichrichteranordnunng nur während der Dauer des zugeführten Pulses niederohmig ist bzw. schaltet. Aus dem Generator i i wird ferner eine Rechteckspann:ung mit der Frequenz des Pulsrahmens abgeleitet, -die ebenfalls der gesteuerten Gleichrichteranordnung zugeführt wird und aus-der der von der Verstärkerröhre 13 gelieferte Puls - je nach der Phasenlage der Rechteckspannung eine positive oder negative Regelspannung für die Imp-edanzröhre 25 bildet. Die Impedanzröhre 25 regelt die Frequenz des Generators so ein, daß sie mit .der Frequenz des aufgenommenen Pulsrahmens übereinstimmt.
  • Die Erweiterung der Synchronisierungsschaltung nach Fig. i zur Einstellung der richtigen Phasenlage zeigt Fig. 2. An den Demodulator für Kanal i ist über eine Filterschaltung 15 ein Verstärker 16 angeschlossen. Die Filterschaltung, läßt nur die auf der Sendeseite verwandte Frequenz (Markierungsfrequenz) für die zusätzliche Modulation eines Kanalpulses durch, Verstärker 16 spricht also nur auf- diese Frequenz an. Wenn der Generator ii nach dem Synchronisierungsvorgang entsprechend Fig. i eine solche Phase in bezug auf den empfangenen Pulsrahmen hat, daß der Demodulator i die Zusatzmodulationsfrequenz (Markierungsfrequenz) dem Verstärker 16 zuleitet, so wird eine Spierrschwingerschaltung 18 außer Betrieb gesetzt. Diese Unterbrechung des Sperrschwingers 18 kann z. B. mit dem Relais 1 7 durchgeführt werden. Solange der Sperrschwinger 18 nicht in seiner Schaltung unterbrochen ist,, gibt er mit regelmäßigen Unterbrechungen eine Sperrspannung an die Impedanzröhre 25 ab. Während der Zeiten, in denen die Impedanzröhre unwirksam ist, ändert sich die Frequenz und damit die Phasenlage des Generators i i. Sobald jedoch die richtige Phasenlage erreicht ist, spricht der Verstärker 16 an und schaltet (z. B. über das Relais 17) den Sperrschwinger 18 ab.
  • Die in Fig. i dargestellte Synchronisierung weist folgende Schwierigkeit auf: Wenn es sich um ein Pulsphasenmodulationssystem handelt, so ist der Puls, der von der Anordnung 13 als Schaltspannung an die Gleichrichteranordnung i q. geführt wird, in der Phase moduliert. Es maß dann dafür gesorgt werden, daß die Syrnchronislerung sich auf die zetliche Mittellage dieses Pulses bezieht.
  • Dies bedingt --eine Abänderung der Schaltung nasch Fig. i, die in Fig. 3 dargestellt ist. Darin ist die Gleichrichteranordnung i q. der Fig. i zweianal vorgesehen, (141, 1q.2), beiden Schaltungen wird der gleiche, gegebenenfalls phasenmodulierte Puls zugeführt, -der in der Anordnung 13 der Fig. i g#ewonnen wird. Der Gleichrirchteranordnung 141 wird nun, wie in Filg. i, die vom Generator i i abgeleitete Rechteckspannung mit der Frequenz des Pulsrahmens zugeführt. Der zweiten Gleichrichteran.ordnung 142 wird dagegen eine Sinusspannung mit der Frequenz des Pulsrahmens zugeführt, wobei die Sinusline in den Nulldurchgängen jeweils für ein. solches Zeitintervall den Wert Null aufweist, daß der ;maximale Phasenhalb bei Pulsphasenmodulation überdeckt wird. In Fig. 3 sind die den Gleichrichteranordnungen 141 und 142 zugeführten Spannungen an den Leitungen angedeutet (1q.5, 1q.6).
  • Die in den GleiichTkhteranardnungen 141 und 142 gewonnenen Regelspannungen werden in den Kondensatoren 143 und 144 .gespeichert und als Sunmne zur Beeinflussung der Impedanzröhre 25 in Fig. i zugeführt. Zweckmäßig ,erhält der Kondensator 143 einen. größeren Kapazitätswert als Kondensator 144- Man erreicht damit, daß die aus der in den Nulldurchgängen etwas verförmten Sinusspannung abgeleitete Regelspannung zur schnellen Nachregelung dient, während die aus der Rechteckspannun.g gewonnene Regelspannung zum langsamen und genauen Einlaufen der Frequenznachregelung geeignet ist.
  • Eine Schaltung der erfindungsgemäßen Empfangsanordnung -mit Schaltungseinzelheiten der wichtigsten Einze'_anordnungen zeigt Fig. ¢. Diese Schaltung kann jedoch in vielen Einzelheiten weiiitgehend abgeändert werden.
  • Wie in Fig. i und 2, leitet der Empfänger i o. dem Pulswandler 2o den Pulsrahmen zu, der durch die .einzelnen Demodulatoren 1, 2, 3 usw. in die einzelnen Nachrichtenkanäle zerlegt werden soll. Der Generator i i liefert die Pulse für die Demodulatoren, die über den Phasenschieber 12 phas:enrichtig gesteuert werden sollen. Zur Nachregelung der Frequenz und Phase des Pulsgenerators i i dient die Impedanzröhre 25. Die beiden gesteuerten. Gleichrichter 141 und 142 liefern die Regelspannung an die beiden in Serie hegenden Kondensatoren 143 und f44, die mit dein Gitter der Impedanzrö.hr.e 25 verbunden sind. Die Steuerimpulse für die Gleichrichteranordnungen 141 und 1q.2 werden der negativ vorgespannten Verstärk erstufe 13 :entnommen, an deren Gitter der Pulsrahmen und ein aus dem Generator' i i abgeleiteter Puls mit der Rahmenfrequenz addiert werden. Der hierzu notwendige, aus dem Generator i i abgeleitete Puls wird dadurch gewonnen, daß der Generator i i eine Multivibratorschaltung i 9 synchronisiert. Die von der Multivibratoranordnung 19 gelieferte Rechteckspannung wird benutzt, um mit Hilfe eines, puls,-formenden N etzwerkes 21 den Puls mit der Rahmenfrequenz an die Verstärkerstufe 13 zu führen. Die Addition dieses Pulses mit dem Pulsrahmen am Gitter der negativ vorgespannten Verstärkerstufe i_3 bewirkt,- daß ein »hochgehobener« Puls die Gleichrichteranordnün:gen 1q.1 und 142 steuert bzw. leitend macht. In der Gleichrichteranordnung 141 findet ein Zeitvergleich zwischen dem in der Verstärk :eranordnung 13 hochgehobenen Puls und der der Multivibratoranordnung i g entnommenen Rechteckspannung statt. Ähnlich findet in der Gleichrlahterarrnrdnunng i 4z ein Zeitvergleich zwischen dem in der Verstärkeranordnuhg 13 hochgehobenen Puls und einer in den Nulldurchgängen verformten Sinusspannung statt, die aus der Multivibratorspannung durch den abgestimmten Kreis 22 1111C1 mit Hilfe der @entsprechend geschalteten und vor: gespannten Glieichrichter 23 gewonnen wird.
  • Die beiden Gleichrichteranordnungen steuern den Generator i i übler die Impedanzröhre 25 so nach, daß seine Frequenz synchron mit der des aufgenommenen Pulsrahmens verläuft. Als Bezugspunkt dient ein beliebiger Puls des Pulsrahmens; der zufällig durch die Verstärkerstufe 13 »hochgehoben« wurde.
  • Um den richtigen Bezugspunkt einzustellen, d. h. um den Pulsgenerator phasenrichtig zum aufgenommenen Pulsrahmen verlaufen zu lassen, wird über eine Filteranordnung i5 die dem Demodulutor entnomnnene zusätzliche Modulationsfrequenz (Markierungsfrequenz) :einem Resonanzverstärker 16 zugeführt. Liegt die Phase des Pulsgenerators i i in biezug auf den aufgenommenen Pulsrahmen richtig, so. verhält der Verstärker 16 die Spannung der Markierunigsfrequenz, die nach Gleichrichtung zur Sperrung einer Sperrschwingeranordnung .18 benutzt' wird. Liegt dagegen die Phase -des Generators i i noch nicht richtig, so wird die Sperrschwi;ngeranordnung 18 nicht unterbrochen. Sie arbeitet dann so, daß in regelmäßigen Abständen vom Sperrschwinger 18 Impulse an die Impedanzröhre 25 gelangen und dort immer kurzzeitig die Regelröhre unwirksam machen, wodurch der Generator kurzzeitig vers timmt wird: Während dieser kurzen Verstimmungszeiten läuft der Generator in der Phase weiter. Diesier Vorgang wiederholt sich so lange, bis über den Verstärker 16 die Sperrs:chwingeranordnu;ng 18 unwirksam gemacht wird. Von diesem Augenblick an läuft der Generator i i synchron und in richtiger Phasenlage in hezug auf den aufgenommenen Pulsrahmen.
  • Die .in Fvg. q. dargestellte Anordnung ist nur ein Ausführungsbeispiel, das sich in vielen Einzelheiten der Schaltung abändern läßt.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Synchrornisüerung und Phasieneinstellung des Empfangs entsprechend der Erfindung besteht darin, daß man für Sende-und Empfangsanordnung Generatoren verwendet, die von vornherein sehr genau; überei!nsti;mm@en, z. B. Quarzgeneratoren. Es genügt dann im allgemeinen die Naehr:egelung mit nur einer Gleiüchrichteranordnung und imit der vom MultivibTator gelieferten Reähteckspannung.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPR IJC11.E: i. Verfahren zur Synchronisierung und phasenrichtigen Einstellung von Pulsrnodulationssystemen zur Mehrkanalnachrichtenübertragung, in!sbiesond!ere Pulsph,as;emnv:dulationssystern,en, b:ei dem für die Synchronisierung der Pulsrahmen sielbst benutzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß siendeseitig ein Puls (:einer der Kanäle) zusätzlich mit einer Frequenz moduliert wird, die für dne von diesem Puls übernommene Nachrichtenübermittlung nicht 'genutzt wird, daß der Synchreinismus der Empfangsseite durch Nachregeln eines .empfangsseitigen Testgenerators mittels seiner Regelspannung :erfolgt, die durch den Zeitvergleich zwischen einem -b,e'ieb@ig:en Puls des iempfangenen Pulsrahmens und- ;einer vom empfangsseitigen Generator erzeugten Vergleichsspannung gewonnen wird, und daß als Kriterium für die phasenrichtige Einstellung der empfangsseitigen Zerlegung des Pulsrahmens im Vergleich zur sendeseitigen Abtastung der Nachrichtenkanäle die .empfangene Modulätionsfroquenz benutzt wird, mit der sendeseitig der genannte Puls zusätzlich moduliert ist. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche Modulations; fnequenz .eines Pulses eine Subharmonische der Rahmenfrequenz gewählt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der durch den Zeitvergleich zwischen eänem beliebigen Puls des .empfangenen Pulsrahmens und deiner vom iempfangsseitigen Generator erzeugten Vergleichsspannung gewonnenen Regelspannung eine zweite Regelspannung verwandt wird, die- aus dem Zeitvergleich zwischen dem gleichen Puls des empfangenen Pulsrahmens und einer Sinusspannung zeit der Frequenz des Pulsrahmens gewonnen wird. q.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinusspannung im Nulldurchgang für ein solches Zeitintervall den Wert Null aufweist, daß der maximale Phasenhub bei Anwendung von Pulsphasenmodulation überdeckt wird. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder ¢, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Regelspannurigen in Reihe geschaltet und gleichzeitig für die Regelung benutzt werden. 6. Einrichtung 'zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsseite eine Anordnung zur Gewinnung der zusätzlichen Modulationsfrequenz einem bestimmten Pulsdemodulator fest zugeordnet ist und daß Mittel vorgesehen sind, um beim Nichtvorhandensein der Modulationsfrequenz im Ausgang dieser Anordnung so lange eine Verstmmmung des empfangsseitigen Generators zu bewirken, bis die genannte Anordnung die Modulationsfrequenz empfängt: Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch q., gekennzeichnet durch vorgespannte Gleichrichter, dies so angeordnet sind und ,eine solche Vorspannung besitzen, daß sich die Verformung der Nulldurchgänge ergibst. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 273 565; österreichische Tatentschrift Nr. 167 8o8.
DES29052A 1952-06-26 1952-06-26 Verfahren und Einrichtung zur Synchronisierung und phasenrichtigen Einstellung von Pulsmodulationssystemen, insbesondere Pulsphasenmodulationssystemen Expired DE954434C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151551B (de) * 1958-05-21 1963-07-18 Western Electric Co Empfangsvorrichtung fuer Impulsuebertragungsanlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH273565A (de) * 1948-03-05 1951-02-15 Philips Nv Zeitmultiplexanlage.
AT167808B (de) * 1943-09-29 1951-03-10 Int Standard Electric Corp Mehrkanal-Impulsfernmeldesystem

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