DE715017C - Anordnung zur selbsttaetigen Einregulierung der Frequenz eines Oszillators auf die Frequenz eines zweiten Oszillators - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Einregulierung der Frequenz eines Oszillators auf die Frequenz eines zweiten Oszillators

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Publication number
DE715017C
DE715017C DET50837D DET0050837D DE715017C DE 715017 C DE715017 C DE 715017C DE T50837 D DET50837 D DE T50837D DE T0050837 D DET0050837 D DE T0050837D DE 715017 C DE715017 C DE 715017C
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DE
Germany
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frequency
oscillator
frequency difference
transformer
arrangement
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Expired
Application number
DET50837D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Runge
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE715017C publication Critical patent/DE715017C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Anordnung zur selbsttätigen Einregulierung der,Frequenz eines Oszillators auf die Frequenz eines zweiten Oszillators Die bisher bekannten Nachlaufmethoden, soweit sie -dazu dienen, die Frequenz eines Oszillators in eine bestimmte Beziehung zu der eines anderen Oszillatör s zu bringen, arbeiten stets' nach dem Verfahren, daß zwischen beiden Oszillatoren eine Frequenzdifferenz gebildet wird und .diese Frequenzdifferenz selbsttätig auf einen bestimmten Wert eingestellt wird. So arbeitet beispielsweise die Scharfabstimmung bei Rundfunkempfängern. Zum Betrieb der Scharfabstimmung benötigt man ein Organ, das für zu hohe und zu niedrige Werte der Frequenzdifferenz entgegengesetzt gerichtete Steuerströme zum Antrieb der Oszillatornachstel-Jung liefert.
  • Für die Aufgabe, zwei Oszillatoren auf die .gleiche Frequenz oder auf eine außerordentlich kleine Frequenzdifferenz zu bringen, ist dieses Verfahren nicht geeignet, da eine Abweichung der nachzuregelnden Oszillatorfrequenz. von ihrem Sollwert nach beiden Seiten .gleichartige Frequenzdifferenzen hervorruft, so daß also zunächst Mittel fehlen, um aus der Frequenzdifferenz auf den Sinn einer erforderlichen Nachregelung zu schließen.
  • Sollen beispielsweise zwei Oszillatoren auf eine Frequenzdifferenz von ioo kHz eingeregelt werden, so verwendet man eine Vorrichtung, die für einen Frequenzbereich unterhalb ioo kHz einen negativen Steuerstrom; für Frequenzdifferenzen oberhalb ioo lzHz liefert. Bewirkt der positive Steuerstrom eine Frequenzverminderung des nachzuregelnden Oszillators und war die Frequenz des nachzuregelnden Oszillators etwa ioo.kHz oberhalb der des anderen Oszillators, so wird selbsttätig eine Frequenzdiferenz von ioo kHz eingestellt. Eine Frequenzabweichung nach oben oder nach unten bewirkt einen Nachstellvorgang, der diese wieder ausgleicht.
  • Sollen, jedoch beide Oszillatorfrequenzen den gleichen Wert erhalten, so daß also die FrequenzdifFerenz Null entsteht, so wird bei ,ler Abweichung des einen Oszillators uni -!-- 5oo Hz ein Schwebungston von--5öo Hz entstehen, welcher verursachen möge, daß die Frequenz des zu regelnden Oszillators uni: 5oo Hz verkleinert wird. War jedoch der zuregelnde Oszillator um - 5oo Hz von seinel-' Sollfrequenz entfernt, so entsteht ebenfalls ein Schwebungston von 5oo Hz, der nunmehr einen entsprechenden Steuervorgang v:erursacht und die Oszillatorfrequenz urn weitere - 5oo Hz verändert, so :daß die aufbetretene Frequenzabweichung nicht ausgeglichen, sondern noch vergrößert wird.
  • Um diese Schwierigkeit zu umgehen; ist es bereits vorgeschlagen worden, den einen der beiden aufeinander zu regelnden Oszillatoren mit einer bekannten Frequenz zu moduliereu#-ein-e-inz.elnes Seitenband aus dein Modulationsgemisch herauszutrennen und diese: mit dem anderen Oszillator zusammen zur Steuerung einer Regelvorrichtung zu benutzen, die nach dem obenerwähnten benannten Verfahren beide Oszillatorezi auf eine bestimmte Frequenzdifferenz, nämlich die \.lo:lulationsfrecluenz, einregelt.
  • Dieses Verfahren erfordert aber einen beträchtlichen Aufwand, Tongenerator, Modulation und Abtrennen eines Seitenbandes, zusätzlich zu der sonst bekannten 'Tachlaufvorrichtung. Im folgenden wird ein neuer Weg zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen.
  • Uni die Frequenzdifferenz zum Verschwinden zu bringen, wird gemäß der Erfindung eine Schaltung benutzt, die einen Strom liefert, welcher bei wachsender Frequenzdi -ferenz positiv ist. Ein positiver Steuerstrom bewirkt eine Umkehrung der \achstellrichtung bei dem nachgerejelten Oszillator. Der Nachstellvorgang selbst wird mit helie'biger Richtung in Tätigkeit gesetzt durch das Auftreten einer von \u11 verschiedenen Differenzfrequenz. Die Regelung geht dann folgendermaßen vor sich: Erzeugen beide Oszillatoren die gleiche Frequenz, so entsteht keine Frequenzdifferenz, und die N achregeleinrichtung wird nicht in Tätigkelt gesetzt. Weichen beide Oszillatoren. voneinander ab, so setzt die auftretende Frequenzdifferenz die 'Nachstellvorrichtung zunächst in beliebiger Richtung in Gang. Wird hierbei-die Frequenzdifferenz verkleinert, so wird ,;ie nach einer Weile beliebig klein, und der Nachregelvorgang schaltet sich nach der Wiederherstellung derFrequenzdifferenz 1Tul1 aus. Wird jedoch die Differenzfrequenz bei der gewählten Nachstellrichtung größer, so ,.vird die Nachstellrichtung durch die er-Vorrichtung umgeschaltet. Dadurch wird .die- Frequenzdifferenz verkleinert, bis sichNN3ieder bei der Differenz -1?ull die :'Nach- .; stelltorriclitung ausschaltet. Ein -'#chaltb--ispiel gibt die Abbildung. Hier soll der Oszillator O. auf die Frequenz' des. Oszilla-@: tors 01 eingeregelt werden. Zu diesem Z-it-ecket-ist ein Mischkreis vorgesehen mit einem '- :@*leichrichter 3, in dem die Differenzfrequenz 01 b:s O@ gebildet und über den Wiwierstand d.. und den Transformator > geleitet wird, während die Frequenzen 01 und 0:. durch die Kapazität 1 abfließen. Der Transformator 5 -ist sz) bemessen, daß: für alle vorkommenden Differenzfrequenzen seine primäre Impedanz klein ist gegenüber rem Widerstand .I. Dadurch wird die über die Se- kundärseite des Transformators den- zweiten Gleichrichter 7 erreichende Spannung der Differenzfrequenz angenähert die Wechselspannung über den Kondensator 8 kurzgeschlossen wird, fließt der Gleichstrom über die Primärwicklung des Transformators g und die Parallelschaltung von Widerstand io und Relaiswicklung ii. Der Stromfluh durch das Relais i i schaltet mit dem zu i i geliörigcii Kontakt den Motor i:2 ein. welcher über ciao Umschaltgetriebe 13 den Oszillator O., @-erstellt. Bewirkt die Verstellung eine- Veränderung von O.. im richtigen Sinne, so wird die Frequenzdifferenz kleiner,, bis _schließlich für hinreichend niedrige Frequenzen der ini Gleichrichter j gebildete Strom nicht mehr ausreicht, um den Kontakt des Relais i i festzuhalten. Mit der Unterbrechung des Relaiskontaktes i i wird der Motor stillgesetzt. und der Nachregelvorgang ist beendet.
  • Die an der Sekundärwicklung des Tran#-forniators 9 auftretende Spannung ist d41-zeitlichen Änderung des Gleichstromes im Primärkreis proportional. Der Gesamtwiderstand des Primärkreises ist infolge des Widerstandes io im wesentlichen frequenzunabhängg. Der Transformator g ist so gepolt, daß für zunehmenden Strom eine positive Spannung an der normal durch die Gittervorspannbatterie 14 verriegelten Röhre 15 entsteht. Schließt der Anodenstrom & r Röhre 15 den Kontakt des Relais 16, so eihält das Umschaltgetriebe 13 einen Stromstoß, der die Drehrichtung der Oszillatorverstellung umkehrt. Diese Anordnung arbeitet folgendermaßen: War der ursprüngliche Drelishin der OszillatorvQrstellung so. daß die Schwebungsfrequenz wuchs. so erhält infolge der Unteranpassung des Transformators 5 der Gleichrichter j eine mit der Zeit wachsende Wechselspannung und liefert damit einen mit der Zeit `vachsenclen Stroni durch den Transformator 9. Hierdurch wird die Röhre 15 entriegelt, das Relais 16 schließt seinen Kontakt, der Umschalter 13 wechselt rlie Drehrichtung der @szillatornaclist,llun. Nahm vorher die Schwe,bungsfrequenz zu, so nimmt sie jetzt ab; der Gleichrichter 7 erhält eine mit der Zeit sinkende Wechselspannung; der Strom durch den Transformatör 9 nimmt ab; an der mit dem Gitter der Röhre 15 veü -bundenen Sekundärklemme erscheint eine negative Spannung; die bereits verriegelte Röhre 15 wird dadurch zusätzlich noch weiterverriegelt; das Relais 16 bleibt unerregt; das Umschaltgetriebe 13 behält seine Richtung weiterhin bei; der Mötor i a läuft, bis die Schwebungsfrequenz so niedrig geworden ist, daß der im Gleichrichter 7 erzeugte Strom zum Halten des Relais i i nicht mehr ausreicht; der Kontäkt von i i fällt ab und setzt den Motor still, womit der Regelvorgang beendet ist.
  • Die beschriebene Schaltung .gibt nur ein Beispiel für die Durchführbarkeit des vorgeschlagenen Erfindungsgedankens an. Man kann sie sehr vielseitig abändern. Häufig wird der Oszillator i ein ferner Sender und der Oszillator ? ein Teil eines mit ihm zusammenhängenden 'Empfangs- oder Sendegerätes sein, welches auf diese Weise entweder auf den fernen Sender 01 abgestimmt wird oder durch 01. ferngesteuert wird. Die Nachstellung wird sich in dem letzteren Falle nicht nur ,auf 02, sondern beispielsweise, mit dem Überlagerer auf den ganzen Empfänger erstrecken.
  • Zwei Hauptanwendungsgebiete der Erfinclung sind die folgenden: i. Der Oszillator i ist der Überlagerer eines Empfängers; der Oszillator z ist der Überlagerer eines gleichartigen Empfängers ah einer ,anderen Stelle, dem die OL-Frequenz Über ein Kabel oder andere Einrichtungen zugeführt wird. Bei :der Bedienung des Empfängers i stellt sich der Empfänger a stets auf die gleiche Frequenz :ein, -ohne da.ß Gleichlauf, -winkeltreue Übertragung, gleichartige Eichkurven u. dgl. erforderlich wären. Fernabstimmung und Konstanthalfung von Sendern. In diesem Falle ist 01 ein kleiner Sender am Bedienungsplatz, der nur in bezug auf Stabilität und Eichkurve durchgebildet ist. 02 ist der Steuersender des zu l~cntrollierenden Senders, mit dem zusammen ,:er gesamte übrige Sender abgestimmt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Anordnung zur' selbsttätigen Einregulierung der Frequenz eines Oszillators auf die Frequenz eines zweiten Oszil= lators, dadurch gekennzeichnet, daß. Mittel vorgesehen sind, die bei Auftreten einer Frequenzdifferenz eine in beliebiger Richtung wirkende Nachstellvorrichtung einschalten, bei Größerwerden der Frequenzdifferenz die Nachstellungsrichtung umkehren und bei verschwindender Frequenzdifferenz die Vorrichtung wieder ausschalten. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement vorgesehen ist, welches einen der Frequenzdifferenz proportionalen Gleichstrom liefert, der zur Steuerung einer Nachstellvorrichtung verwendet wird. 3. Anordung nach Anspruch?-, dadurch gekennzeichnet, -daß der der Frequenzdifferenz proportionale Gleichstrom von einem unterangepaßten Transformator in Verbindung mit einem Gleichrichter geliefert wird. d.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Umschaltvorrichtung durch den Anodenstrom einer normalerweise gesperrten Röhre betätigt wird, in deren Gitterkreis die Sekundärwicklung eines Transformators liegt, dessen Primärwicklung von dem durch den unterangepaßten Transformator gelieferten Gleichstrom durchflossen wird.
DET50837D 1938-08-11 1938-08-11 Anordnung zur selbsttaetigen Einregulierung der Frequenz eines Oszillators auf die Frequenz eines zweiten Oszillators Expired DE715017C (de)

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DE715017C true DE715017C (de) 1941-12-12

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DET50837D Expired DE715017C (de) 1938-08-11 1938-08-11 Anordnung zur selbsttaetigen Einregulierung der Frequenz eines Oszillators auf die Frequenz eines zweiten Oszillators

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3508069A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Gleichwellenfunknetz mit nachgeregelter senderfrequenz

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DE3508069A1 (de) * 1985-03-07 1986-09-11 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Gleichwellenfunknetz mit nachgeregelter senderfrequenz

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