DE720317C - UEberlagerungsempfaenger mit nicht genuegend frequenzstabilem UEberlagerer - Google Patents

UEberlagerungsempfaenger mit nicht genuegend frequenzstabilem UEberlagerer

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Publication number
DE720317C
DE720317C DET50498D DET0050498D DE720317C DE 720317 C DE720317 C DE 720317C DE T50498 D DET50498 D DE T50498D DE T0050498 D DET0050498 D DE T0050498D DE 720317 C DE720317 C DE 720317C
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DE
Germany
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frequency
receiver
voltage generator
control voltage
superimposed
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Expired
Application number
DET50498D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Runge
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Priority to DET50498D priority Critical patent/DE720317C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720317C publication Critical patent/DE720317C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control
    • H03J7/16Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by mechanical means, e.g. by a motor

Landscapes

  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • überlagerungsempfänger mit nicht genügend frequenzstabilem flberlagerer Die Anforderungen an die Frequenzstabilität des Überlagerers eines überlagerungsempfängers sind vor allem dann besonders groß, wenn der Empfänger für Telegraphieempfang oder zum Empfang aller Arten von Kurzwellen bestimmt ist. Beim Empfang nichttönender Telegraphie kann nämlich eine kleine Schwankung der Überlagererfrequenz bereits zur Folge haben, daß der durch Überlagerung am Empfänger erzeugte Schwebungston aus dem Hörbereich fällt. Beim Kurzwellenempfang kann abgesehen hiervon eine prozentual kleine Frequenzschwankung bereits absolut so groß sein, daß die Empfangsfrequenz außerhalb des Frequenzbandes des Empfängers fällt.
  • Eine genügend große Frequenzstabilität des Überlagerers läßt sich jedoch praktisch schwer verwirklichen, weil gleichzeitig mehrere andere Bedingungen erfüllt werden müssen, z. B. Größe der Empfindlichkeit, Zahl der Wellenbereiche, Gleichlauf, Freiheit von Pfeifstellen usw. Es ist bekannt, zur Stabilisierung der Frequenz des Überlagerers eine selbsttätige Scharfabstimmung anzuwenden, Bei dieser wird von der Zwischenfrequenz des Empfängers eine Regelspannung gebildet, welche von der Größe und Richtung der Abweichung der Zwischenfrequenz von der Sollfrequenz abhängt und die Abstimmung des Überlagerers beeinflußt. Diese Anordnung ist jedoch nicht immer brauchbar, da sie nur dann arbeitet, wenn der zu empfangende Sender im Betrieb ist. Es kommt jedoch häufig vor, daß man zu einer bestimmten Zeit von einem Sender eine Nachricht erwartet. Es besteht dann die Gefahr, daß der Sender nicht gehört werden kann, da die Überlagererfrequenz (Oszillatorfrequenz) sich gegenüber dem Sollwert verschoben hat.
  • Es ist auch bekannt, einen Empfänger mit einer selbsttätigen Scharfabstimmung mit Motor zur Fernbedienung zu verwenden, indem an der Fernsteuerstelle ein Oszillator mit einer so großen Amplitude vorgesehen ist, daß der Empfänger der Frequenz dieses Oszillators folgt. Diese Frequenz kann jedoch nur während der Abstimmung übersandt werden, da sie den Empfang stört. Die Erfindung ermöglicht dagegen, den Überlagerer auch während des Empfanges auf der gewünschten Frequenz zu halten. Die Erfindung besteht darin, daß getrennt vom Empfänger in dessen Nähe oder Ferne ein nicht schwingender Regelspannungserzeuger FZ vorgesehen ist, welchem die dem Empfänger entnommene überlagererfrequenz f ;i unmittelbar oder nach Umwandlung in eine Zwischenfrequenz mit Hilfe einer Hilfsfrequenz zugeführt wird, und daß der Regelspannungserzeuger ein odermehrere zur genauen Abstimmung des Empfängers dienende abstiminbare, frequenzstabile Schwingungskreise mit zugehöriger geeichter Skala enthält und eine von der Größe und Richtung der Frequenzabweichung des Überlagerers vom Soll-,vert abhängige Regelgleichspannung erzeugt und daß diese Regelgleichspannung die Abstimmung des Empfangs- und Überlagererkreises steuert.
  • Der Regelspannungserzeuger, bei Verwendung einer Hilfsfrequenz auch der Hilfsoszillator), kann genügend frequenzstäbil -ebaut werden, da an ihn keine wesentlichen anderen Anforderungen gestellt zu werden brauchen. Der Regelspannungserzeuger wird zweckmäßig getrennt vom Empfänger aufgebaut. Er kann in der Nähe angeordnet sein oder auch in der Ferne und kann dann gleichzeitig zur Fernabstimmung verwendet werden. Im Falle einer Sendeempfangsanlage ist es auch möglich, für den Sender und den Empfänger den gleichen Regelspannungserzeuger und unter Umständen auch den gleichen Hilfsfrequenzerzeuger zu verwenden.
  • An Hand der als Beispiel dienenden Abbildungen wird die Erfindung nachstehend näher erklärt. In Abb. i ist der eigentliche Empfänger mit E und die Regeleinrichtung mit R bezeichnet. Der Empfänger bestellt beispielsweise aus einer Vorstufe l', einer Mischstufe H, einem Überlagerer U und einem Zwischen- und Niederfrequenzteil Z, N, Von dein Cberlagerer U wird z. B. mittels induktiver Kopplung die überlagerfrequenz f ,i zur Regeleinrichtung R geführt. Die Regeleinrichtung R enthält in diesem Falle nur den Regelspannungserzeuger RE ohne einen Hilfsoszillator. Er kann in irgendeiner bekannten Weise. z. B. unter Verwendung von gegensinnig gegen die Sollfrequenz abgestimmten Kreisen, aufgebaut sein. In der Abbildung ist als Beispiel ein ,in sich bekannter Regelspannungserzeuger mit zwei gleich abgestimmten Schwingungskreisen S, und S= verwendet, welche miteinancler gekoppelt und so geschaltet sind, daß all den Ausgangswiderständen W1 und TV., gegeneinander gerichtete Gleichspannungen auftreten. Bei der Übereinstimmung der Überlagererfrequenz f ;i mit der Eigenfrequenz der Schwingungskreise S, und S, sind die beiden Spannungen an TV, und W#. einander gleich und heben sich deshalb auf. Bei einer Abweichung von der Sollfrequenz entstellt dagegen eine Regelspannung, welche z. B. über ein Umschaltrelais Re oder einen Verstärker einen Motor illo betätigt. An Stelle des Motors können auch irgendwelche anderen bekannten elektromechanischen oder rein elektrisch wirkenden l\'rachstilnmeinrichtungen verwendet werden. Es ist leicht ersichtlich, daß die Überlagerfrequenz f ü immer auf dein Sollwert erhalten bleibt, auf den die Schwingungskreise S, und S. eingestellt sind, ganz unabhängig davon, ob der zu empfangende Sender im Betrieb ist oder nicht. ' Bei einer Änderung der Abstimmung der Irreise S, und S: in Abb. i kann die Abstinlinung des Empfängers auf eine beliebige Frequenz mitgezogen «-erden, jedoch muß dann die Überlagererfrequenz innerhalb des Frequenzbereiches des gerade eingestellten Frequenzbereiches der Regeleinrichtung liegen.
  • Um nun z. B. -zum Zwecke einer Fernbedienung nicht hierauf achten zu müssen, kann man gemäß Abb. :2 vorgehen. In dieser Abbildung ist nur die Regeleinrichtung R, die sich an der Fernbedienungsstelle befinden möge, dargestellt. Zunächst betätigt man die Abstimmung - der Schwingungskreise S1 und S2 an Hand der Skala S, die unmittelbar in Empfangsfrequenzen geeicht sein kann. Null schaltet man mittels des Schalter Sch den Motor all die Stromquelle B an. Der Motor möge sich an den Endstellungen der Drehkondensatoren selbsttätig auf umgekehrte Drehrichtung schalten. Sobald die Überlagerfrequenz fü in den Frequenzbereich des Regelspannungserzeugers gelangt,, spricht das Relais Rl, welches z. B. an die Stelle des Widerstandes TV. der Abb. i gesetzt sein kann, an und schaltet den Motor auf die Regelspannung um. Der Motor wird dann selbsttätig so lange betätigt, bis der Empfänger auf die gewünschte Frequenz abgestimmt ist.
  • In dem Beispiel der A11. 3 wirkt die fiberlagererfrequenz f ;i nicht unmittelbar auf den Regelspamiungserzeuger RE, sondern sie wird erst mittels einer Hilfsfrequenz f fl ü1 eine Zwischenfrequenz umgewandelt. Die Hilfsfrequenz wird in dem Oszillator Il, der frequelizstabil ausgeführt ist, erzeugt und wird der 1\Iiscllröhre 3Ii zugeführt. Die erzeugte Zwischenfrequenz, die natürlich erst noch verstärkt werden kann, wird dann erst den Schwingungskreisen S, und S. zugeführt. Die Regelspannung wird, wie oben geschildert, gebildet und dem Motor zugeführt. In diesem Beispiel werden die Schwingungskreise S, und S. einmalig fest abgestimmt und die Hilfsfrequenz ff, veränderlich gemacht. Die Skala S wird wieder in den von dem Empfänger zu empfangenden Frequenzen geeicht. An sich würde die Hilfsfrequenz mit der Überlagererfrequenz an zwei Abstimmstellen des Hilfsfrequenzoszillators eine Zwischenfrequenz bilden, jedoch ist nur die eine Abstimmstelle wirksam, da bei der anderen Abstimmstelle einer positiven Frequenzabweichung nicht eine Nachstimmung in negativer Richtung, sondern in positiver Richtung entspricht.
  • Im- Falle einer Sendeempfangsanlage kann die Regeleinrichtung für den Sender S und den Empfänger E in Abb. 4. gemeinsam sein. Die Sendefrequenz f, und die Überlagererfrequenz f ;i des Empfängers wird über einen Umschalter UI der Mischröhre 1VIi zugeführt und die Frequenzen der Hilfsoszillatoren H und H' so gewählt, daß. in beiden Fällen dieselbe Zwischenfrequenz gebildet wird. Die erzeugte Regelspannung wird dann über einen Umschalter U2 entweder dem Motor am Empfänger oder am Sender zugeführt.
  • Wenn die Sendefrequenz f, und die Empfangsfrequenz fE einander gleich sind, so kann inan unter der Bedingung einen gemeinsamen Hilfsoszillator H verwenden, daß man die von der Mischröhre Mi gelieferte Zwischenfrequenz genau in die Mitte zwischen die Sendefrequenz f, und die Überlagererfrequenz f;j legt. Dann ist nämlich sowohl beim Empfangsbetrieb als auch beim Sendebetrieb die Zwischenfrequenz der Mischröhre Hi gleich der halben Zwischenfrequenz - des Empfängers E. Die Summe der Hilfsfrequenz fH und der halben Zwischenfrequenz - ist dann nämlich gemäß Abb. 5 gleich der Überlagererfrequenz f;;, während die Differenz von fH und gleich der Frequenz fE - fs ist. Da sich sowohl beim Sende- als auch beim Empfangsbetrieb die Frequenz sowohl als Summen- als auch als Differenzfrequenz ergibt, jedoch nur eine von beiden stabil ist, werden die Motorwicklungen bzw. die Umschaltrelais für die Motoren so gepolt, daß beim Sendebetrieb z. B. die durch Differenzbildung entstandeneFrequenz- -stabil ist und für den Empfangsbetrieb die durch Summenbildung entstandene Frequenz.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überlagerungsempfänger mit nicht genügend frequenzstabilem Überlagerer, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt vom Empfänger in dessen Nähe oder Ferne ein nicht schwingender Regelspannungserzeuger (R) vorgesehen ist, welchem die dem Empfänger entnommene überlagererfrequenz (f z,) unmittelbar oder nach Umwandlung in eine Zwischenfrequenz mit Hilfe einer Hilfsfrequenz zugeführt wird, und daß der Regelspannungserzeuger ein oder mehrere zur genauen Abstimmung des Empfängers dienende abstimmbare, frequenzstabile Schwingungskreise mit zugehöriger geeichter Skala enthält und eine von der Größe und Richtung der Frequenzabweichung des Überlagerers vom Sollwert abhängige Regelgleichspannung erzeugt und daß diese Regelgleichspannung die Abstimmung des Empfangs-und Überlagererkreises steuert.
  2. 2. Überlagerungsempfänger mit Fernbedienung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fernbedienungsstelle ein Schalter vorgesehen ist, mit welchem ein Motor für die Abstimmung des Empfängers an eine Stromquelle gelegt wird, und daß ferner vorn Regelspannungserzeuger ein Relais gespeist wird, welches anspricht, sobald die überlagererfrequenz des Empfängers in den Frequenzbereich des Regelspannungserzeugers gelangt und den Motor von der Stromquelle auf den Regelspannungserzeuger um-. schaltet.
  3. 3. Überlagerungsempfänger einer Sendeempfangsanlage für Gegensprechverkehr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer, wahlweise einschaltbarer Re gelspannungserzeuger für den Sender und Empfänger vorgesehen ist und die Überlagererfrequenz des Empfängers und die Sendefrequenz mit zwei verschiedenen wahlweise einschaltbaren Hilfsfrequenzen in die gleiche demRegelspannungserzeuger zuzuführende Zwischenfrequenz umgewandelt «-erden (Abb. 4). 4.. ÜberlagerungsempfängereinerSendeempfangsanlage für Gegensprechverkehr auf derselben Welle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer, wahlweise einschaltbarer Hilfsfrequenzerzeuger, Regelspannungserzeuger und eine gemeinsame Mischeinrichtung vorgesehen ist und daß die Hilfsfrequenz in der Mitte zwischen der Sendefrequenz und Überlagererfrequenz des Empfängers liegt.
DET50498D 1938-06-09 1938-06-09 UEberlagerungsempfaenger mit nicht genuegend frequenzstabilem UEberlagerer Expired DE720317C (de)

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