DE669504C - Empfaenger mit einer Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung - Google Patents
Empfaenger mit einer Einrichtung zur selbsttaetigen ScharfabstimmungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/026—Means preventing a wrong working of the automatic frequency correction in case of fading or bad signal/noise ratio
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- Superheterodyne Receivers (AREA)
- Noise Elimination (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Es ist bereits bekannt, einen Empfänger mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung
auszurüsten. Diese sucht mittels einer durch die Frequenzabweichung erzeugten Regelspannung die empfangene Trägerfrequenz
oder die Trägerzwischenfrequenz ständig in der Mitte des Durchlaßbereiches der abgestimmten
Kreise zu halten.
Bei solchen Einrichtungen ist es wünschenswert, die Empfindlichkeit möglichst groß zu machen, damit auch schon eine ganz geringe Verstimmung, die eine sehr kleine Regelspannung erzeugt, durch Nachstimmung in entgegengesetzter Richtung ausgeglichen werden kann.
Bei solchen Einrichtungen ist es wünschenswert, die Empfindlichkeit möglichst groß zu machen, damit auch schon eine ganz geringe Verstimmung, die eine sehr kleine Regelspannung erzeugt, durch Nachstimmung in entgegengesetzter Richtung ausgeglichen werden kann.
Eine derart große Empfindlichkeit bedingt andererseits den Nachteil, daß bei starkem
Schwund des empfangenen Senders das Arbeiten der selbsttätigen Scharfabstimmungsemrichtung
unsicher wird. Sinkt die Empfangsintensität unter die Intensität der Störgeräusche, die
von benachbarten Sendern oder auch von atmosphärischen und ähnlichen Störungen herrühren,
so kann eine Regelspannung entstehen, die die Abstimmung nach einer Seite verschiebt.
Die Verstimmung kann so stark werden, daß beim Wiedererscheinen des Senders die selbsttätige
Abstimmregeleinrichtung nicht mehr imstande ist, die Abstimmung auf den Sender wieder herzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß bei
einer Einrichtung, deren Empfindlichkeit so groß ist, daß bei Schwund des empfangenen
Senders die Störungen eine unerwünschte Verstimmung hervorrufen würden, eine zusätzliche
Einrichtung vorgesehen ist, welche die Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung
unwirksam macht, sobald und solange die Empfangsintensität unter einen bestimmten,
durch die Größenordnung der Störungen gegebenen Wert gesunken ist.
Abb. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die selbsttätige Scharfabstimmung
wird bei dieser Anordnung dadurch bewirkt, daß die Phasenverschiebung, die die Zwischenfrequenzträgerwelle
an einem scharf abgestimmten Kreis erfährt, zur Frequenzsteuerung des örtlichen Oszillators benutzt wird.
Im einzelnen bedeuten: A die Antenne, ι den Hochfrequenzverstärker, 2 eine Mischstufe,
in der die verstärkte Hochfrequenz mit der dem Oszillator 5 entnommenen Oszillatorfrequenz
überlagert wird, 3 den Zwischenfrequenzverstärker. Die verstärkte Zwischenfrequenz
tritt jetzt einerseits in das Organ 4 ein, das einen scharf auf die Trägerzwischenfrequenz
abgestimmten Kreis enthält, der nur diese, nicht die Seitenbänder hindurchläßt.
Außer diesem Filter enthält das Organ 4 eine Einrichtung, welche die Amplitude auf einen
bestimmten Wert begrenzt. Die austreten* von den Seitenbändern befreite und auf
bestimmte Amplitude gebrachteTrägerzwi; frequenz wird durch den Transformator
beiden Steuergittern der Gegentaktgleichrichter-' röhren 7 und' 8 gegenphasig zugeführt. Die
ungefilterte Zwischenfrequenz wird andererseits dem einen Steuergitter der Empfangsgleichrichterröhre
14 zugeführt, während zur Verbesserung der Gleichrichterwirkung die gefilterte
Zwischenfrequenz über den Phasenschieber 19, der die richtige Phasenlage wieder
herstellt; dem anderen Steuergitter der Gleichrichterröhre 14 aufgedrückt wird. Hinter dem
Zwischenfrequenzverstärker 3 zweigt sich weiterhin eine Doppelleitung ab, die die ungefilterte
Zwischenfrequenz über den Transformator T2
den beiden Steuergittern der Gleichrichterröhren 7 und 8 gleichphasig aufdrückt. Die
Phasenlage der aus dem Organ 4 austretenden Trägerzwischenfrequenz muß bei genauer Abstimmung
derart sein, daß zwischen der den Steuergittern 7 und 8 durch den Transformator
T gegenphasig aufgedrückten und der durch den Transformator T2 gleichphasig aufgedrückten
Wechselspannung eine Phasenverschiebung von + 90α bzw. — 90 ° besteht,
was durch passende Einrichtungen im Organ 4 bewirkt werden kann. Als scharf abgestimmter
Kreis wird mit Vorteil ein Quarzkristall Anwendung finden. Bei genauer Abstimmung
besteht zwischen den Anoden von 7 und 8, die ihre Gleichspannung über die gleichen Widerstände
17 und 18 erhalten, keine pulsierende Gleichspannung. Sobald aber infolge ungenauer
Abstimmung bzw. Schwankens der Senderfrequenz oder auch Schwankens der Oszillatorfrequenz
die entstehende Zwischenfrequenz nicht mehr genau mit der Eigenfrequenz des Quarzkristalls
übereinstimmt, ändert sich die obenerwähnte Phasenbeziehung, und es entsteht
zwischen den Anoden der Gleichrichterröhren 7 und 8 eine pulsierende Gleichspannung, die
in Reihe mit der Gleichspannung der Batterie 26 nach Glättung in dem Zeitkonstantenkreis 13,
der aus den beiden Widerständen R und der Kapazität C besteht, dem Steuergitter der
Regelröhre 6 zugeführt wird. Hierdurch ändert sich der innere Widerstand der Regelröhre, der
durch den Transformator 16 in den Oszillatorschwingungskreis transformiert wird und diesen
mehr oder weniger dämpft und damit so lange 5 verstimmt ,bis die Differenz zwischen der Trägerfrequenz
des Senders und der Oszillatorfrequenz gleich der Frequenz des Filterkristalls geworden
ist, womit dann eine selbsttätige Scharfabstimmung erreicht ist.
Die die vorliegende Erfindung darstellende Einrichtung besteht aus der Regelröhre 9, deren
Steuergitter die ungefilterte Zwischenfrequenz zugeführt wird und in deren Anodenkreis der
.elaismagnet 10 liegt, und aus den durch die
ern S normalerweise geöffneten Kontakten nd 12, die in der die Abstimmregelspannung
renden Doppelleitung liegen. Die Regel-Ohre 9, deren Gitter eine stark negative Vorspannung
besitzt, arbeitet als Anodengleichrichter, so daß nur beim Auf treffen verhältnismäßig
starker Hochfrequenzsignale auf den Empfänger der Relaismagnet 10 Strom bekommt
und die beiden Kontakte 11 und 12 geschlossen
zu halten vermag. Sinkt die Eingangsfeldstärke unter einen bestimmten Grenzwert, der durch
den Störpegel gegeben ist, so wird auch der Strom durch den Relaismagneten 10 so klein,
daß die Federn S die Kontakte 11 und 12 öffnen.
Der Kondensator C und damit das Steuergitter der Regelröhre 6 behalten ihre zuletzt innegehabte
Spannung bei, und damit bleibt auch die Oszillatorfrequenz konstant; die Abstimmregeleinrichtung
ist ausgeschaltet und tritt erst dann wieder in Wirksamkeit, wenn die Eingangsfeldstärke sich über den Störpegel erhebt.
Eine ganz ähnliche Einrichtung zeigt Abb. 2. Als Gegentaktgleichrichterröhre sind hier Röhren
mit je zwei Steuergittern und je einem Schirmgitter verwandt. Der Phasenschieber,
der Empfangsgleichrichter und der Niederfrequenzverstärker mit Lautsprecher sind als
ein Organ 29 gezeichnet. Die Kopplung der Abstimmregelröhre 6 mit dem Oszillatorschwingungskreis
geschieht hier durch den variablen Kondensator 15, während die Anode der Regelröhre
6 ihre Gleichspannung über die Drossel 16 erhält. Statt des Kondensators 15 kann auch
ein aus Kondensator und Selbstinduktion bestehender Serienkreis verwandt werden. Der
wesentliche Unterschied gegenüber der Ein-100 richtung, wie sie in Abb. 1 dargestellt ist, liegt
in der Kombination der Abschalteinrichtung für die selbsttätige Scharfabstimmung mit
einer Schwundregeleinrichtung. Die als Diode geschaltete Regehröhre 19 richtet die ungefilterte
Zwischenfrequenzspannung, die dem Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers 3 entnommen
und durch den Transformator 23 übertragen wird, gleich. Der entstandene pulsierende
Gleichstrom wird durch die Siebkette 20 geglättet und ruft an dem Widerstand 21 einen
Spannungsabfall hervor, der als Schwundregelipannung über den Zeitkonstantenkreis 22 dem
Hochfrequenzverstärker 1 zugeführt wird. Gleichzeitig wird die negative Schwundregelspannung
in Reihe mit der der Spannungsquelle 28 entnommenen Gleichspannung dem Steuergitter der Regelröhre 9 zugeführt, in
deren Anodenkreis wieder der Relaismagnet 10 liegt. Die Kontakte sind in diesem Falle so
ausgeführt, daß sie bei stromlosen Relaismagneten geschlossen sind. Sobald die Eingangs-
feldstärke unter den Schwellwert sinkt, nimmt die negative Schwundregelspannung so weit ab,
daß die Regelröhre 9 Strom führt und der Relaismagnet die Kontakte 11 und 12 öffnet.
Die eben geschilderte Einrichtung läßt sich, wie Abb. 3 zeigt, noch dadurch vereinfachen,
daß man den durch den Gleichrichter 19 erzeugten Schwundregelgleichstrom unmittelbar
durch den Relaismagneten 10 schickt.. Die Anordnung der Kontaktfedern muß in diesem
Falle gleich der in Abb. 1 gezeichneten sein. Solange die Eingangsfeldstärke genügend hoch
ist, solange also ein hinreichend starker Schwundregelstrom fließt, bleiben die Kontakte 11 und 12
geschlossen und damit die selbsttätige Scharfabstimmung in Wirksamkeit. Erst beim Unterschreiten
des Schwellwertes, wenn also der Schwundregelstrom hinreichend klein bzw. zu Null geworden ist, öffnen die Federn S die
ao Kontakte 11 und 12 und schalten dadurch
die Abstimmungsregelung aus.
Claims (7)
- Patentansprüche: :ι. Empfänger mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung, die mittels einer durch die Frequenzabweichung erzeugten Regelspannung die empfangene Trägerfrequenz oder die Trägerzwischenfrequenz ständig in der Mitte des Durchlaßbereiches der abgestimmten Kreise zu halten sucht, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Einrichtung, deren Empfindlichkeit so groß ist, daß bei Schwund des empfangenen Senders die Störungen eine unerwünschte Verstimmung hervorrufen würden, eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen ist, welche die Einrichtung zur selbsttätigen Scharfabstimmung unwirksam macht, sobald und solange die Empfangsintensität unter einen bestimmten, durch die Größenordnung der Störungen gegebenen Wert gesunken ist.
- 2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung, welche die Regelspannung führt, mit einem Relais-. schalter verbunden ist, der die Regelspannung unterricht, sobald und solange die EmpfangsÖifensität unter einen bestimmten Wert ■ gesunken ist.
- 3. Empfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Regelspannung führende Leitung zwischen dem Relaisschalter und der zu regelnden Vorrichtung durch einen Kondensator überbrückt ist, welcher die Spannung bei abgeschalteter Regelspannung im wesentlichen auf den im Abschaltaugenblick vorhandenen Wert der Regelspannung festhält.
- 4. Empfänger nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relaismagnet, der von dem durch Gleichrichtung der hochfrequenten oder zwischenfrequenten Wechselspannung entstandenen Gleichstrom durchflossen ist, zwei in der die Regelspannung führenden Doppelleitung liegende federnde Kontakte geschlossen hält.
- 5. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gleichrichtung der Hochfrequenz oder Zwischenfrequenz eine besondere Regelröhre benutzt wird.
- 6. Empfänger nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gleichrichtung der Hochfrequenz oder Zwischenfrequenz eine Röhre benutzt wird, die gleichzeitig zur Erzeugung der Schwundregelspannung verwendet ist.
- 7. Empfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaismagnet im Anodenkreis einer Regelröhre liegt, an deren Gitter die negative Schwundregelspannung gelegt ist, derart, daß der Relaismagnet zwei in der die Abstimmregelspannung führenden Doppelleitung liegende federnde Kontakte öffnet, sobald und solange er vom Strom durchflossen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16591A US2123716A (en) | 1935-04-16 | 1935-04-16 | Automatic tuning control |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE669504C true DE669504C (de) | 1938-12-30 |
Family
ID=21777929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER96102D Expired DE669504C (de) | 1935-04-16 | 1936-04-17 | Empfaenger mit einer Einrichtung zur selbsttaetigen Scharfabstimmung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2123716A (de) |
DE (1) | DE669504C (de) |
GB (1) | GB473618A (de) |
NL (1) | NL47507C (de) |
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- NL NL47507D patent/NL47507C/xx active
-
1935
- 1935-04-16 US US16591A patent/US2123716A/en not_active Expired - Lifetime
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1936
- 1936-04-16 GB GB10991/36A patent/GB473618A/en not_active Expired
- 1936-04-17 DE DER96102D patent/DE669504C/de not_active Expired
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