DE1122110B - Empfangssystem fuer frequenz- oder phasenmodulierte Schwingungen - Google Patents

Empfangssystem fuer frequenz- oder phasenmodulierte Schwingungen

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DE1122110B
DE1122110B DEN16295A DEN0016295A DE1122110B DE 1122110 B DE1122110 B DE 1122110B DE N16295 A DEN16295 A DE N16295A DE N0016295 A DEN0016295 A DE N0016295A DE 1122110 B DE1122110 B DE 1122110B
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Germany
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frequency
voltage
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demodulation
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DEN16295A
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English (en)
Inventor
Masasuke Morita
Sukehiro Ito
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NEC Corp
Original Assignee
Nippon Electric Co Ltd
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/02Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
    • H03D3/24Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits
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    • H03D3/241Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits the oscillator being part of a phase locked loop
    • H03D3/244Modifications of demodulators to reject or remove amplitude variations by means of locked-in oscillator circuits the oscillator being part of a phase locked loop combined with means for obtaining automatic gain control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein FM-PM-Empfangssystem hoher Empfindlichkeit, welches vorzugsweise in Überhorizontverbindungen verwendbar ist.
Bei dieser Art von Funk-Weitverkehrsverbindungen kann bereits eine geringfügige Verbesserung des Störabstandes am Ausgang des Empfängers eine nennenswerte Verminderung des Aufwandes auf der Senderseite einbringen. Deshalb ist in dieser Technik die Verbesserung der Empfängereigenschaften von einschneidender Bedeutung.
Die herkömmlichen FM-PM-Empfänger sind mit einem Begrenzer zur Unterdrückung von Amplitudenstörungen ausgerüstet und für eine Bandbreite ausgelegt, die dem Frequenz- oder Phasenhub des Senders angepaßt ist. Wird infolge abnehmender Empfangsfeldstärke die Ansprechschwelle des Begrenzers unterschritten, so beginnt der Empfänger plötzlich mit einer Leistung zu rauschen, die der vollen Bandbreite entspricht. Eine Verminderung läßt sich in diesem Fall nur durch eine beträchtliche Erhöhung der Sendeleistung wiederherstellen.
Es ist nun bekannt, in einem FM-PM-Empfänger zur Verbesserung des Störabstandes einen Anteil der am Ausgang erhaltenen Niederfrequenzspannung dem Überlagerungsoszillator zur Bildung der Zwischenfrequenz in der Weise zuzuführen, daß der resultierende Frequenzhub am FM-PM-Demodulator verkleinert wird. Hierdurch läßt sich zwar der Störabstand bei ausreichenden Feldstärken verbessern, aber der Schwellwert, bei dem der Empfang aussetzt, läßt sich nicht in den Bereich kleiner Empfangsfeldstärken verschieben. Infolge des von der Modulationsfrequenz und vom resultierenden Hub abhängigen Laufzeitverhaltens des Zwischenfrequenzverstärkers ist es schwierig, die Rückführung der Ausgangsspannung auf den Oszillator stabil zu halten.
Ferner ist ein kombinierter AM-FM-Empfänger bekannt, dessen Zwischenfrequenzteil für den FM-Empfang als Rückmischteiler ausgebildet ist. Ein darin enthaltener, vom Empfangssignal synchronisierter Hilfsoszillator übt gleichzeitig die Funktion eines Begrenzers aus. Zur Demodulation dient ein Phasendetektor, dem die frequenzmodulierte Schwingung des Hilfsoszillators als Träger zugesetzt und dieselbe Frequenz über einen Phasenschieber eingespeist wird. Der Phasenschieber bewirkt für die Mittenfrequenz des Hilfsoszillators eine Phasenänderung um 90° und soll ferner so beschaffen sein, daß bei maximalem Hub die Phasenänderung nicht größer als ± 60° wird. Obwohl ein Phasendetektor zur Demodulation dient, unterscheiden sich die Eigenschaften eines derartigen Empfängers nicht von denen Empfangssystem für frequenz-
oder phasenmodulierte Schwingungen
Anmelder:
Nippon Electric Company Limited,
Tokio
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 20. März 1958 (Nr. 7315)
Masasuke Morita und Sukehiro Ito, Tokio,
sind als Erfinder genannt worden
der vorgenannten Typen. Unterschreitet die Feldstärke einen bestimmten Schwellwert, dann fällt die Synchronisation des Hilfsoszillators außer Tritt, und der Phasenschieber in der Demodulatorstufe wird durch die Rauschspannung voll ausgesteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen FM-PM-Empfänger darzustellen, der bis zu extrem kleinen Empfangsfeldstärken eine brauchbare Verbindung ermöglicht.
Die Erfindung ist durch die Kombination nachstehender, an sich bekannter Maßnahmen gekennzeichnet.
a) Die Demodulation erfolgt mit Hilfe eines Phasendetektors, der einen gegenüber dem empfangenen Träger um 90° in der Phase verschobenen Zusatzträger erhält, dessen Frequenz durch die Empfangsfrequenz synchronisiert wird und dessen Amplitude größer als die des empfangenen Signals ist;
b) die am Ausgang des Phasendetektors gewonnene Niederfrequenzspannung wird zur Gegenkopplung dem Trägeroszillator oder einer im Empfänger enthaltenen Überlagererstufe zur Frequenz- oder Phasenmodulation zugeführt;
c) die Gegenkopplung ist so bemessen, daß die resultierende relative Phasendifferenz zwischen dem empfangenen und dem zugesetzten Träger am Eingang des Phasendetektors nicht größer als ± 60° wird.
Ein derart aufgebauter Empfänger ist nicht mit den Nachteilen der vorbekannten Ausführungen be-
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haftet. Der Störabstand nimmt mit sinkender Empfangsfeldstärke stetig ab, so daß selbst bei extrem kleinen Werten noch ein Empfang möglich ist. Die Stabilisierung der Gegenkopplung bereitet keine nennenswerten Schwierigkeiten, weil der resultierende, sehr kleine Phasenhub im Zwischenfrequenzverstärker nur vernachlässigbare geringe Laufzeitunterschiede verursacht. Dagegen kann die Modulationstiefe auf der Senderseite für den maximal zulässigen Wert ausgelegt werden. In dem Empfänger gemäß der Erfindung ist kein Begrenzer enthalten. Es genügt eine automatische Verstärkungsregelung der vor dem Demodulator befindlichen Verstärkerstufen. Die Zwischenfrequenzverstärkung kann somit niedriger sein und der bei FM-PM-Empfängern unerwünschte Unterdrückungseffekt durch einen um 6 db stärkeren Störträger tritt nicht auf.
Die Wirkungsweise soll mit Hilfe der angefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Obwohl die verschiedenen Bezeichnungen Frequenzmodulation und Phasenmodulation gebraucht werden, sind die beiden Systeme in ihrer Wirkung gleichwertig und können somit auch bei der mathematischen Behandlung so betrachtet werden.
In der folgenden Beschreibung mag der eine oder andere dieser Ausdrücke der Klarheit wegen gebraucht werden, aber es sei bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf eine dieser Modulationsarten beschränkt, sondern für beide Arten anwendbar ist.
Fig. 1 zeigt die Verhältnisse zwischen Empfängereingangsleistung und dem Signal-zu-Rausch-Verhältnis von Empfängern für frequenz- oder phasenmodulierte Signale;
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild für ein Ausführungsbeispiel eines FM- oder PM-Empfangssystems mit hoher Empfindlichkeit gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ist das Schaltbild eines Phasendetektors;
Fig. 4 zeigt das Vektordiagramm, welches die Arbeitsweise eines Phasendetektors nach Fig. 2 und 3 dargestellt.
Fig. 5 ist das Blockschaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Abhängigkeit des Störabstandes S/N von der Eingangsleistung Pi für verschiedene FM-PM-Empfängertypen. Die Kurve 1 gilt für einen herkömmlichen Empfänger. Es ist zu ersehen, daß der Störabstand bei einem bestimmten Schwellwert T1 plötzlich abfällt. Durch gleichzeitige Verminderung der Empfängerbandbreite und des Senderhubes läßt sich nach Kurve 2 der Schwellwert nach T 2 verschieben. Dabei nimmt aber der Störabstand auch bei großen Eingangsleistungen ab. Die Kurve 3 bezieht sich auf einen Empfänger, in dem die Niederfrequenzausgangsspannung auf Überlagerungsoszillator zurückgeführt wird. Die Kurve 4 gilt schließlich für einen Empfänger gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild für einen Empfänger für Frequenz- oder Phasenmodulation nach der Erfindung. Darin ist 1 die Empfangsantenne, 2 die Mischstufe, 3 der örtliche Oszillator, 4 der Zwischenfrequenzverstärker, 5 der Phasendetektor,
6 der örtliche Oszillator zur Phasendemodulation,
7 der Niederfrequenzverstärker und 8 die Ausgangsklemme des Empfängers.
Das frequenzmodulierte Eingangssignal von der Antenne 1 wird durch die Mischstufe 2 in eine passende Zwischenfrequenz umgeformt. Hierzu dient die Frequenz des örtlichen Oszillators 3. Das Ausgangssignal der Mischstufe wird durch den Zwischenfrequenzverstärker 4 ausreichend verstärkt. Danach erfolgt die Demodulation des Zwischenfrequenzsignals mit Hilfe des Phasendetektors 5. Als Vergleichsfrequenz hierzu dient die Frequenz des örtlichen Oszillators 6.
Fig. 4 ist das Vektordiagramm, welches die Arbeitsweise des Phasendetektors 5 in Fig. 2 darstellt. Es zeigt außerdem, daß dieser Phasendetektor unter
ίο normalen Demodulationsbedingungen arbeiten kann, wo sonst mit üblichen Empfängern, welche einen Amplitudenbegrenzer und einen Diskriminator besitzen, eine Übertragung unmöglich wird, wenn die Eingangsleistung unter eine bestimmte Grenze fällt.
In Fig. 4 ist der Vektor OO' die Ausgangsspannung des lokalen Oszillators 6 in Fig. 2. Der Vektor OA ist die Signalspannung vom Zwischenfrequenzverstärker 4 in Fig. 2. Diese beiden Spannungen werden derart zusammengesetzt, daß sie mit einer Phasenverschiebung von 90° am Phasendetektor 5 in Fig. 2 erscheinen, um den resultierenden Vektor OA zu ergeben. Die Demodulation erfolgt durch Gleichrichtung der Amplitude dieses resultierenden Vektors. Wird vorerst der Fall betrachtet, in dem der Vektor OO', der die Ausgangsspannung des örtlichen Oszillators darstellt, keiner Modulation unterliegt und nur bei dem Vektor O'A, welcher das ZF-Ausgangssignal darstellt, eine Phasenveränderung von ±Φ in Abwesenheit von Rauschen erfolgt. Dann läßt sich der Vektor für das Empfangssignal durch O'A, O'B und O'C (Fig. 4) darstellen. Das ist ein Vektor mit dem Fußpunkt in O' und einer Spitze, welche auf dem Bogen BAC verläuft. Somit wird der resultierende Vektor aus der Spannung des örtlichen Oszillators und dem Empfangssignal ein solcher mit dem Fußpunkt bei O und einer Spitze, welche entlang dem Bogen BAC auf und ab geht. Demzufolge ist die demodulierte Ausgangsspannung, welche durch Amplitudendemodulation der resultierenden Spannung erhältlich ist, von der Phasenveränderung des Empfangssignals abhängig. Es wird also eine reine Phasendemodulation erzielt.
Es soll nun der Fall betrachtet werden, bei dem sowohl die Spannung des örtlichen Oszillators und das Empfangssignal sich in der Phase ändern. In diesem Fall tritt, solange die relative Phasendifferenz zwischen + und — Φ bleibt, eine Phasendemodulation ein, so wie sie bei dem obenstehend betrachteten Fall möglich ist. Dabei ist es wesentlich, wie sich die relative Phase ändert. Aus dem Vektordiagramm (Fig. 4) ist zu ersehen, daß, wenn die relative Phasendifferenz zwischen den Augenblickswerten der Oszillator- und Signalspannung 180° überschreitet, die Änderung der Ausgangsspannung im Vergleich zur relativen Phasendifferenz kleiner wird. Bei einem mittleren Phasenwinkel der beiden Spannungen von 90° ist somit der lineare Bereich des Phasendemodulators auf eine relative Phasendifferenz von etwa ± 60° beschränkt. Es sei nun der Fall angenommen, daß die Eingangsleistung abnimmt und das Empfangssignal kleiner als das Rauschen am Ausgang des Zwischenfrequenzverstärkers 4 in Fig. 2 ist. In diesem Fall arbeitet der Phasendetektor folgendermaßen (Fig. 4):
Wenn das Empfangssignal durch den Vektor O'A dargestellt ist, schwankt die Phase der Rauschkomponente unterschiedlich, ohne Rücksicht auf die Phase des Empfangssignals. Wenn die Amplitude der
Rauschkomponente größer als die des Empfangssignals ist, wird der Vektor, welcher die Rauschkomponente darstellt, seinen Fußpunkt in A und seine Spitze auf dem Kreisumfang Nt haben, und der Radius AD ist größer als O'A. Insofern die Zwischenfrequenzausgangsspannung die Summe aus Empfangssignalen und Rauschkomponente ist, wird diese durch einen Vektor O'D mit dem Fußpunkt in O' und der Spitze auf dem Kreisumfang N1 dargestellt. Die Resultierende aus der Ausgangsspannung des örtlichen Oszillators OO' und der Zwischenfrequenzausgangsspannung O'D, welche in dem Phasendetektor entsteht, ist dann der Vektor O'D mit dem Fußpunkt in O und der Spitze auf dem Kreisumfang N1. Durch Gleichrichtung der durch den Vektor OD dargestellten Spannung wird das Ausgangsmaterial erzielt. Wie aus der vorhergehenden Beschreibung und aus Fig. 4 hervorgeht, ist das demodulierte Ausgangssignal, dessen Frequenzkomponente von dem Rauschen befreit ist, gleichwertig dem, welches an sich frei vom Rauschen ist, solange die Spannung des örtlichen Oszillators und die des Empfangssignals genügend groß ist. Wenn die Phase des Empfangssignals ändert, wie durch den Vektor O'B in Fig. 4 gezeigt, ist die resultierende Spannung, welche in dem Phasendetektor entsteht, ein Vektor mit dem Fußpunkt in O und einer Spitze, welche auf den Kreisumfang N2 verläuft, der den Mittelpunkt B und denselben Radius wie N1 hat. Das Ergebnis ist eine entstörte Ausgangsspannung.
Zurückkommend auf Fig. 2 gelangt die demodulierte Ausgangsspannung an den Niederfrequenzverstärker 7 und an die Ausgangsklemmen 8 des Empfängers. Ein Teil dieses Ausgangssignals wird dem örtlichen Oszillator 6 zugeführt, um die Oszillatorfrequenz oder deren Phase zu modulieren, so daß dieser in der Frequenz oder in der Phase dem Empfangssignal folgt. Wie vorhergehend ausführlich beschrieben, ist das Ausgangssignal des Phasendetektors 5 bestimmt durch die relative Phasendifferenz zwischen dem Empfangssignal des Zwischenfrequenzverstärkers 4 und der Ausgangsspannung des örtlichen Oszillators 6. Es ist dabei gleichgültig, wie sich die augenblicklichen Phasenwerte ändern und dabei z. B. eine Gegenkopplung bewirken.
Wie vorhergehend beschrieben, ist der Winkelbereich, in dem der Phasendetektor 5 eine Demodulation, welche weitgehend frei von Verzerrungen ist, bewirken kann, auf etwa + 60° begrenzt. Der maximale Wert der Phasenabweichung im Empfangssignal muß demnach ohne Anwendung einer Gegenkopplung unter ±60° gehalten werden. Wenn aber die Gegenkopplung mit der eben erwähnten Phasendemodulation vereinigt wird, wird die Phase der Eingangsspannung des Oszillators 6 sich ebenfalls ändern und der Phasenabweichung des Empfangssignals folgen. Wenn ein genügender Gegenkopplungsgrad vorgesehen ist, kann als Ergebnis die maximale Phasenabweichung des Eingangssignals des Empfängers (vor dem ZF-Verstärker 4) und die des örtlichen Oszillators größer als ±60° sein. Deshalb ist ein günstiger Wert für den Störabstand auch dann erreichbar, wenn die Eingangsleistung extrem klein ist. Darüber hinaus werden die Verzerrungen, welche im Phasendetektor und in der Gegenkopplungsschleife auftreten, wesentlich verringert.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild für ein Ausführungsbeispiel des Phasendetektors 5 in Fig. 2. Die Posi tionen 17. 18 und 19 entsprechen den Positionen 6, 7 und 8 in Fig. 2. Sie Stellen einen örtlichen Oszillator für die Phasendemodulation, einen Niederfrequenzverstärker und den Empfängerausgang schematisch dar.
Das Empfangssignal aus dem Zwischenfrequenzverstärker gelangt an den Anschluß 1 und wird durch die Röhre 2 verstärkt. In dem Transformator 3 entstehen zwei Ausgangsspannungen gleicher Höhe, aber ίο umgekehrter Polarität. Diese Spannungen werden den Sekundärwindungen 4 und 5 entnommen. Die Spannung des örtlichen Oszillators 17 zur Phasendemodulation liegt am Anschluß 6 und wird durch Röhre 7 verstärkt und dem Transformator 8 zugeführt, so daß an dessen Sekundärwindung 9 eine zur Demodulation ausreichende Spannung anliegt. Die Oszillatorspannung erscheint zusammen mit dem Empfangssignal an den Windungen 4 und 5 und wird durch die Dioden 10 und 11 gleichgerichtet. Die gleichgerichteten Ausgangsspannungen liegen an den Punkten 20 und 21. Durch die Entkopplungswiderstände 12 und 13 erfolgt die Vereinigung in einer einzigen Ausgangsspannung. Obwohl die Wirkungsweise des Phasendetektors in Fig. 4 für den Fall erklärt wurde, in dem nur ein Zwischenfrequenzausgang vorgesehen ist, läßt sich das Signal in derselben Weise demodulieren, wenn die Zwischenfrequenzspannung in zwei Teile gleicher Amplitude, aber umgekehrter Polarität aufgeteilt und die Summe jeder dieser Spannungen mit der des örtlichen Oszillators gleichgerichtet und zum Ausgangssignal kombiniert wird.
Die demodulierte Ausgangsspannung durchläuft ein
Filter 15 zur Stabilisierung der Gegenkopplung und wird dann dem örtlichen Oszillator 17 zugeführt, so daß dieser hierdurch frequenzmoduliert wird. Ist die auf diese Weise erzielte Gegenkopplung innerhalb des Signalfrequenzbandes richtig bemessen, dann kann bei der Demodulation der Klirrfaktor auch dann gering gehalten werden, wenn der Frequenzhub des Signals am Empfängereingang groß ist.
Weiterhin wird bei Anwendung der Methode, bei der die Ausgangsspannung eines Zwischenfrequenzverstärkers in zwei Spannungen mit gleichem Betrag, aber entgegengesetzter Phase aufgeteilt ist und die Summe jeder dieser Spannungen mit der des örtlichen Oszillators gleichgerichtet und am Ausgang die Differenzspannung liegt, diese zu Null, wenn die Phasendifferenz des Zwischenfrequenzsignals und der Spannung des örtlichen Oszillators 90° ist. Wenn diese Phasendifferenz von 90° abweicht, dann wird die Gleichspannungskomponente, deren Betrag und deren Polung von der Größe und der Richtung von Frequenzabweichung abhängen, in der gleichen Weise wie bei der Gegenkopplung durch das Filter 15 geleitet und dem örtlichen Oszillator 17 als Nachstimmspannung zugeführt. So erhält man eine automatische Frequenznachstimmung, die die mittlere Phasendifferenz des Empfangssignals und des örtlichen Oszillators jederzeit auf 90° hält.
Die Positionen 12 und 13 stellen ein Tiefpaßspiel eines FM- oder PM-Empfängers mit hoher Empfindlichkeit nach der vorliegenden Erfindung. Die Positionszahlen 1 bis 8 beziehen sich auf dieselben Teile wie in Fig. 2. Position 9 ist ein Phasenschieber, 10 ein Detektor, 11 eine Kontrollschaltung. Die Positionen 12 und 13 stellen einen Tiefpaß- und ein Hochpaßfilter dar. Das von der Antenne 1 aufgenommene Empfangssignal wird durch die Misch-
stufe 2 und mit Hilfe des örtlichen Oszillators 3 in eine passende Zwischenfrequenz umgeformt und in den Zwischenfrequenzverstärker 4 verstärkt. Nachdem die Zwischenfrequenzausgangsspannung im Phasendetektor 5 mit Hilfe des Oszillators 6 demoduliert wurde, wird sie dem Ausgang des Empfängers über einen Verstärker? zugeführt. Abweichend von dem Empfänger, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Teil der demodulierten Ausgangsspannung in zwei Komponenten mit Hilfe eines Tiefpaßfilters 12 und eines Bandfilters 13 aufgeteilt. Die niederfrequente Komponente enthält einen Gleichspannungsanteil und die hochfrequente Komponente im wesentlichen das Empfangssignal. Der Träger oder die niederfrequente Komponente, welche den Gleichspannungsanteil enthält, wird dem Oszillator 6 zum Zwecke der Frequenznachstimmung zugeführt, um den Phasendetektor 5 im richtigen Arbeitspunkt zu halten. Die hochfrequente Komponente, welche das Signal enthält, wird dem örtlichen Oszillator 3 zugeführt, so daß dessen Frequenz den Frequenzabweichungen des Empfangssignals folgt.
Deshalb ist die Frequenzabweichung des ZF-Signals, welche nach der Frequenzumsetzung auftritt, die Differenz der Frequenzabweichungen des Empfangssignals und der des örtlichen Oszillators 3. Durch diese Gegenkopplung wird der Hub des Zwischenfrequenzsignals gegenüber dem des Empfangssignals stark komprimiert.
Dieselbe Wirkung bleibt erhalten, wenn man die niederfrequente und die hochfrequente Komponente dem Oszillator 3 zuführt, so daß hier nicht nur die FM-Gegenkopplung, sondern auch die automatische Phasenabstimmung zur Aufrechterhaltung des Arbeitspunktes des Phasendetektors 5 erfolgt.
Es kann auch die niederfrequente Komponente vom Tiefpaßfilter 12 dem Oszillator 3 zur automatischen Phasennachstimmung und die hochfrequente Komponente vom Hochpaßfilter 13 dem örtlichen Oszillator 6 zum Zwecke der FM-Gegenkopplung zugeführt werden.
In Fig. 5 durchläuft ein Teil des Zwischenfrequenzsignals vom Zwischenfrequenzverstärker 4 durch den Phasenschieber 9 und erfährt dadurch eine zusätzliche Phasenänderung von 90°, bevor sie in den Detektor 10 gelangt. Der Phasendetektor 10 ist genauso aufgebaut wie der Phasendetektor 5.
Die automatische Phasennachstimmung erfolgt dann in dem Phasendetektor 5 derart, daß der mittlere Phasenwinkel des Zwischenf requenzsignals im ZF-Verstärker 4 und der Spannung des örtlichen Oszillators 6 zur Phasendemodulation 90° beträgt und das Empfangssignal für den Phasendetektor 10 mit Hilfe des Phasenschiebers 9 um weitere 90° versetzt ist. Daraus ergibt sich, daß die mittlere Phase des Empfangssignals im Detektor 10 und die Spannung des örtlichen Oszillators 6 phasengleich oder um 180° verschoben ist. Die Gleichspannungskomponente des Phasendetektors 10 folgt demnach der Amplitude des Empfangssignals. Dieser Vorgang wird wie beim PhasendetektorS nicht durch Störungen beeinflußt. Deshalb kann das Empfangssignal mit einer aus dieser
Gleichspannungskomponente abgeleiteten Regelspannung konstant gehalten werden, die ebenfalls nicht durch Störungen beeinflußt wird, selbst wenn der Rauschanteil wesentlich größer ist als das Empfangssignal.
Wenn das Empfangssignal verschwindet, kann der Gleichspannungsausgang des Detektors in dem Überwachungsgerät 11 zu Null gemacht werden. Dieses wird dann anzeigen, ob die Verbindung besteht oder nicht.
Wird in geeigneter Weise an den Phasendetektor 10 noch ein Niederfrequenzverstärker angeschlossen, dann ist die Anordnung auch für den Empfang amplitudenmodulierter Schwingungen geeignet.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. FM- oder PM-Empfangssystem, gekennzeich net durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale
a) daß die Demodulation mit HiMe eines Phasendetektors erfolgt, der einen gegenüber dem empfangenen Träger um 90° in der Phase verschobenen Zusatzträger erhält, dessen Frequenz durch die Empfangsfrequenz synchronisiert wird und dessen Amplitude größer als die des empfangenen Signals ist;
b) daß die am Ausgang des Phasendetektors gewonnene Niederfrequenzspannung zur Gegenkopplung dem Trägeroszillator oder einer im Empfänger enthaltenen Uberlagererstufe zur Frequenz- oder Phasenmodulation zugeführt wird;
c) daß die Gegenkopplung so bemessen ist, daß die resultierende relative Phasendifferenz zwischen dem empfangenen und dem zugesetzten Träger am Eingang des Phasendetektors nicht größer als + 60° wird.
2. Empfangssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Nachstimmung des zur Demodulation dienenden Oszillators durch die in der Niederfrequenzspannung enthaltene Gleichspannungskomponente erfolgt.
3. Empfangssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Amplitudendemodulation des Empfangssignals mit Hilfe der Spannung des örtlichen Oszillators vorgesehen ist und daß die beiden Spannungen ungefähr in Phase oder nahezu um 180° versetzt sind und daß die aus diesem Demodulator gewonnene Gleichspannungskomponente zur automatischen Verstärkungsregelung dient.
4. Empfangssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Demodulator zur Erzeugung der Regelspannung eine Einrichtung angeschlossen ist, welche das Vorhandensein einer Regelspannung und damit die Betriebsbereitschaft der Funklinie anzeigt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 613 219, 673181, 288, 943 957.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN16295A 1958-03-20 1959-02-21 Empfangssystem fuer frequenz- oder phasenmodulierte Schwingungen Pending DE1122110B (de)

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JP3069625X 1958-03-20

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