DE832448C - Empfangsschaltung - Google Patents
EmpfangsschaltungInfo
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- DE832448C DE832448C DEN1944A DEN0001944A DE832448C DE 832448 C DE832448 C DE 832448C DE N1944 A DEN1944 A DE N1944A DE N0001944 A DEN0001944 A DE N0001944A DE 832448 C DE832448 C DE 832448C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/04—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
- H03J7/045—Modification of automatic frequency control sensitivity or linearising automatic frequency control operation; Modification of the working range
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/14—Balanced arrangements
- H03D7/1416—Balanced arrangements with discharge tubes having more than two electrodes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Superheterodyne Receivers (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfangsschaltung mit mindestens zwei Mischstufen, denen
beiden die Eingangsschwingung zugeführt wird, wobei durch diese Schwingung gesteuerte Schwingungen
durch Kopplung des Ausgangs der ersten Mischstufe über ein erstes Koppelelement mit dem Eingang der zweiten und des Ausgangs
der zweiten Mischstufe über ein zweites Koppelelement mit dem Eingang der ersten von der Schaltung
selbst erzeugt werden. Eine solche Schaltung ist bereits für die Erequenzgegenkopplung einer
frequenzmodulierten Schwingung vorgeschlagen worden.
Die Erfindung benutzt den vorgeschlagenen Grundgedanken zur Erequenznachregelung einer in
einem Empfänger erzeugten Mischschwingung, deren Frequenz praktisch unabhängig von einer geringen
Fehlabstimmung dem Zwischenfrequenzdurchlaßband des Empfängers entspricht.
Gemäß der Erfindung wird dies in der Weise bewerkstelligt, daß das erste Koppelelement eine
Phasenkennlinie als Funktion der Frequenz mit einer Flanke aufweist, die steiler als die Phasenkennlinie des zweiten Koppelelements als Funktion
der Frequenz ist, wobei der steile Teil in einen Extremwert der Phasendrehung übergeht, der, geteilt
durch die Steilheit der Phasenkennlinie des zweiten Koppelelements, einen Frequenzbetrag ergibt,
der kleiner als der übliche Frequenzunterschied zwischen zwei benachbarten Sendern ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei entsprechende
Schaltelemente mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Fig. ι stellt das allgemeine Prinzipschaltbild einer Schaltung nach der Erfindung dar;
Fig. 2 und 4 stellen die Phasenkennlinien als Funktion der Frequenz der verschiedenen, bei der
Schaltung nach Fig. ι verwendeten Koppelelemente
dar;
Fig. 3 stellt eine Empfangsschaltung nach der Erfindung zum Empfang amplitudenmodulierter
Schwingungen dar, und
Fig. 5 stellt eine Schaltung zum, Empfang frequenzmodulierter
Schwingungen dar.
Bei der Schaltung nach Fig. ι werden die Eingangsschwingungen
/j über Eingangsklemmen i-i
ίο zwei Mischstufen 2 und 4 zugeführt. Der Ausgang
der ersten Mischstufe 2 ist über ein erstes Koppelelement, z. B. das Netzwerk N1, mit dem Eingang
der zweiten Mischstufe 4 gekoppelt, deren Ausgang über ein zweites Koppelelement, z. B. das Netzwerk
N2, wieder mit dem Eingang der ersten Mischstufe 2 gekoppelt ist. Gegebenenfalls ist noch
ein Koppelelement N3 zwischen den Eingangsklemmen i-i und der zweiten Mischstufe 4 vorgesehen.
Auf diese Weise wird von der Schaltung selbst eine Schwingung erzeugt, die unter Zuhilfenahme
der Ausgangsklemmen 5-5 dem Ausgang der ersten Mischstufe entnommen werden kann.
Der Frequenzwert dieser Schwingung kann an Hand der Fig. 2 festgestellt werden.
Angenommen, es sei die Frequenz der Schwingung über das erste Koppelelement N1 gleich Z1
und die über das zweite Koppelelement N2 gleich f2.
Die Mischschwiingung ft = /0 — f2 bzw. f, — /0
wird dann als Funktion der Frequenz f2 eine Phasendrehung im Koppelelement N1 erfahren, wie
sie durch Kurve Cp1 dargestellt ist. Für die Schwingung
f0 + f2 sei das erste Koppelelement N1 undurchlässig,
so daß diese Schwingung außer Betracht bleiben kann. Die in der Mischstufe 4 wieder
mit der Eingangsschwingung f0 entmischte Schwingung
/2 wird im Koppelelement N2 eine Phasendrehung
erfahren, wie sie durch die Kurve φ2 angegeben
ist. Die Frequenz f2 liegt nun bei dem Wert, bei dem die Summe der Phasendrehungen φ1
und <p2 der Koppelelemente N1 und N2 gegebenenfalls
der des dritten Koppelelements ΛΓ 3 gleich
Null ist, d. h., wenn das Koppelelement Ar 3 außer
Betracht gelassen wird, beim Schnittpunkt der Kennlinien ^1 und -φ2, welch letztere entgegengesetzt
zu der Kennlinie φ2 ist.
Bei der Schaltung nach Fig. 3 enthält das Koppelelement N1 einen festen abgestimmten
Kreis 7 und das Koppelelement N2 einen Kreis 8, dessen Abstimmung z. B. unter Zuhilfenahme eines
Abstimmkondensators 9 geändert werden kann. Als Mischstufen 2 und 4 können Hexoden oder
Heptoden verwendet werden, von denen der Einfachheit halber nur die beiden Steuergitter dargestellt
sind.
Werden vorläufig die Impedanzen 11 und 12
außer Betracht gelassen, so würden, wenn der Kreis 8 genau auf die Summe oder den Unterschied
der Frequenz /0 und der Abstimmfrequenz des Kreises 7 abgestimmt wäre, die Phasenkennlinien
^1 und -<p2 sich bei einer Phase gleich Null
schneiden, so daß die Frequenz fx der Schwingung,
die den Kreis 7 passierte, dann gerade gleich der Resonanzfrequenz dieses Kreises wäre. Verschiebt
sich darauf, wie dies in Fig. 2 angegeben ist, durch Verstimmung des Kondensators 9 die Abstimmung
des Kreises 8 um einen Betrag Δ f2, so wird die den
Kreis 7 durchsetzende Schwingung sich um einen solchen Betrag Δ Z1 verschieben, daß wieder die Gesamtphasendrehung
gleich Null ist. In dem Maße, wie dabei die Flanke p der Phasenkennlinie φ1 des
Netzwerkes N1 steiler als die Flanke q der Phasenkennlinie
<p2 des Netzwerkes N2 ist, wird die Frequenzverschiebung
Λ Z1 der Schwingung fi bei einer
bestimmten Fehlabstimmung Δ f2 des Netzwerks N2
kleiner sein, d. h. die Schwingung fv die über den
mit dem Kreis 7 gekoppelten Kreis 14 den Ausgangsklemmen 5-5 zugeführt wird, ist selbsttätig
hinsichtlich der Frequenz nachgeregelt.
Die bisher beschriebene Schaltung ist jedoch zur selbsttätigen Frequenznachregelung ungeeignet, da
die Frequenzverschiebung Δ f2, die dem Kreis 8 erteilt
werden müßte, um auf eine andere Empfangsfrequenz f0 abzustimmen, wesentlich größer ist als
der Frequenzunterschied, der normalerweise zwischen zwei Sendern besteht.
Gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis ist dies auf die Tatsache zurückzuführen,
daß für einen etwa stärkeren Sender mit der Frequenz /0', für den die Phasenkennlinie cp{ gilt,
die Selbstschwingungsbedingung auch erfüllt ist, da die Kennlinie -<p2 auch die Kennlinie Cp1 schneidet
und die erzeugte Schwingung nur wenig hinsichtlich der Amplitude in den Kreisen 7 und 8 abgeschwächt
wird. Auf diese Weise wird bei der bisher beschriebenen Schaltung, wenn ein bestimmter,
stärkerer Sender f0' empfangen wird, der Empfänger im Falle der Verstimmung des Kreises 8
dennoch stets auf diesen Sender f0' abgestimmt bleiben, und zwar so lange, bis die Selbstschwingungsbedingung
für einen anderen, stärkeren Sender günstiger würde. Abstimmung auf einen schwächeren Sender würde dabei ganz unmöglich
sein.
Gemäß der Erfindung muß zur Ermöglichung des Empfangs verschiedener Sender die Phasenbeziehung
der Koppelelemente N1 und Ar 2 derart
sein, daß bereits bei einer Verstimmung des Kreises 8, die einem üblichen Frequenzunterschied
/0 — f0' zwischen zwei benachbarten Sendern entspricht,
die Selbstschwingungsbedingung für einen dieser Sender nicht mehr erfüllt werden kann. Zu
diesem Zweck weist die Phasenkennlinie φ1 des
Koppelelements N1 eine Gestalt auf, wie sie in
Fig. 4 angegeben ist: Die steile Flanke p geht in einen Extremwert r bzw. .y über, dessen Größe, geteilt
durch die Steilheit der Flanke q der Kennlinie φ2, einen Frequenzbetrag F ergibt, der kleiner
als der übliche Frequenzunterschied f0' — f0
zwischen zwei benachbarten Sendern ist. Auf diese Weise wird eine Abstimmung des Kreises 8, die
der Phasenkennlinie φ2 oder -φ2 entspricht, nur
zum Empfang des Senders mit Frequenz f0 führen können, während eine Abstimmung dieses Kreises 8,
die der Abstimmung -<p2 entspricht, die Selbstschwingungsbedingung
des Senders mit der Frequenz /0 gerade unmöglich und die für den Sender
mit der Frequenz f0' möglich macht. Im allgemeinen
wird der Frequenzunterschied f0' — /0 etwa gleich
der Durchlaßbandweite des Empfängers sein.
Ein Netzwerk ,Y1, mittels dessen eine solche
Phasenkennlinie ψ1 verwirklicht werden kann, ist in
Fig. 3 mit dem Widerstand 11 und dem auf die gleiche Frequenz wie der Kreis 7 abgestimmten
Kreis 12 dargestellt, wobei der' Widerstand ii
wenigstens von der gleichen Größenordnung wie die
ίο Impedanz sein soll, die der Kreis 12 bei Resonanz
aufweist.
Ein abgestimmter Kreis mit der Kreisgüte = Q,
einer Resonanzfrequenz = ω0 und einer Impedanz
im Falle der Resonanz = R0 weist nämlich eine Phasenkennlinie auf, deren Steilheit in der Nähe
der Resonanz gleich — " ~ ist. Wird ein Wider-
stand R in Reihe mit einem solchen Kreis gelegt, so wird die Steilheit Ro/R + /?omal kleiner. Da jedoch
der Kreis 8 im allgemeinen auf eine höhere Frequenz abgestimmt ist als der Kreis 12, wird
dennoch leicht die Bedingung erfüllt werden können, daß die Phasenkennlinie des Koppelelements JV1 bedeutend
steiler ist als die des Koppelelements N2.
Hingegen wird gefunden, daß die Phasenkennlinie des Koppelelements A1, infolge des Anbringens des
Widerstands 11, Extremwerte r und ί aufweist, die
gleich R„j\R(R + R„) sind. Die erforderliche
Phasenkennlinie ^1 kann also mittels eines hinreichend
selektiven Kreises 12, gegebenenfalls eines Kristalls, und eines Widerstandes 11 verwirklicht
werden, der wenigstens von der gleichen Größenordnung wie die Resonanzimpedanz des Kreises
12 ist.
Gegebenenfalls können mehrere Koppelelemente 7, 11, 12 in Reihe gelegt werden, die Abstimmung
auf z. B. verschiedene Frequenzbereiche empfangener Sender ermöglichen, z. B. auf das Band für
Frequenzmodulations- und auf das für Amplitudenmodulationsrundfunksender.
Zum unverzerrten Empfang amplitudenmodulierter Schwingungen mittels der Schaltung nach
Fig. 3 sind Einrichtungen vorgesehen, welche die Schwingung/2, die über ein zweites Koppelelement
N2 der Mischstufe 2 zugeführt wird, hinsichtlich der Amplitude konstant halten. Dies läßt sich z. B.
auf einfache Weise bewerkstelligen, indem die Mischstufe 2 derart eingestellt wird, daß die Amplitude
der Selbstschwingung durch den Gitterkathodenraum der Röhre 2 bedingt ist. Wird dabei gegebenenfalls
noch ein Widerstand 17 in das Netzwerk 2 eingefügt, so wird infolge des Spannungsverlustes
über diesen Widerstand 17 und infolge der Dämpfung des Kreises ,V2 die Amplitude der Selbstschwingung
praktisch konstant sein. Es kann auch z. B. ein synchronisierter Oszillator zwischen dem
Ausgang der zweiten Mischstufe 4 und dem Eingang der ersten Mischstufe 2 eingefügt werden. Infolgedessen
wird außerdem die Selbstschwingungsbedingung bei kleinerer Amplitude der Eingangsschwingung bereits erfüllt sein.
Fig. 5 stellt eine Empfangsschaltung für frequenzmodulierte Schwingungen dar, bei der ein solcher
Amplitudenbegrenzer bzw. synchronisierter Oszillator in den Kreis des ersten Koppelelements N1
eingefügt sein muß. Bei dieser Schaltung ist als Oszillator eine Röhre 20 verwendet, der die Ausgangsschwingung
der Mischstufe 2 über den abgestimmten Kreis 7 zugeführt wird und bei welcher der Anodenkreis über stark gedämpfte Kreise 21
praktisch phasendrehungsfrei mit dem Gitterkreis rückgekoppelt ist. Die auf diese Weise wesentlich
verstärkte Ausgangsschwingung der Röhre 20 wird dem Netzwerk 11, 12 zugeführt, das eine Phasenkennlinie
Cpx nach Fig. 4 aufweist. Gegebenenfalls
kann außerdem noch unerwünschte Amplitudenmodulation der Eingangsschwingungen unterdrückt
werden, indem die Ausgangsschwingung des Oszillators 11 gleichgerichtet wird und die gleichgerichtete
Spannung die Steilheit einer der vorangehenden Röhren im Empfangskanal, insbesondere der der
Mischstufe 2 nachregelt.
Die Schaltung nach Fig. 5 bewerkstelligt außerdem Frequenzgegenkopplung der Eingangsschwingungen.
Wenn das Koppelelement N1, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, mit der Reihenschaltung des
Widerstands 11 und des abgestimmten Kreises I^
versehen ist, wird die Frequenzgegenkopplung nicht vollkommen linear sein, sondern gemäß der Phasenkennlinie
φ1 eine geringe, dritte Harmonische in der go
Ausgangsschwingung hervorrufen. Diese dritte Harmonische ist jedoch fähig, die dritte harmonische
Verzerrung auszugleichen, die durch das Diskriminatornlter eines auf die Schaltung folgenden
Gegentaktfrequenzdemodulators 22 hervorgerufen wird, so daß gerade eine vorzügliche
lineare Gleichrichtung bewerkstelligt wird.
Claims (5)
1. Empfangsschaltung mit mindestens zwei Mischstufen, denen beiden die Eingangsschwingung
zugeführt wird, wobei durch diese Schwingung gesteuerte Schwingungen durch Kopplung
des Ausgangs der ersten Mischstufe über ein erstes Koppelelement mit dem Eingang der
zweiten und des Ausgangs der zweiten Mischstufe über ein zweites Koppelelement mit dem
Eingang der ersten durch die Schaltung selbst erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem ersten Koppelelement zugeführte Schwingung selbsttätig hinsichtlich der Frequenz
nachgeregelt ist, indem dieses Koppelelement eine Phasenkennlinie als Funktion der
Frequenz mit einer Flanke aufweist, die steiler als die Phasenkennlinie des zweiten Koppelelements
als Funktion der Frequenz innerhalb des Arbeitsbereichs ist, wobei der steile Teil in
einen Extremwert übergeht, der, geteilt durch die Steilheit der Phasenkennlinie des zweiten
Koppelelements einen Frequenzbetrag ergibt, der kleiner als der übliche Frequenzunterschied
zwischen zwei benachbarten Sendern ist.
2. Empfangsschaltung nach Anspruch 1 zum Empfang amplitudenmodulierter Schwingungen,
gekennzeichnet durch einen Amplituden-
l>egrenzer, mittels dessen die das zweite Koppelelement
durchsetzende Schwingung begrenzt wird.
3. Empfangsschaltung nach Anspruch 1 zum Empfang frequenzmodulierter Schwingungen,
gekennzeichnet durch einen synchronisierten Oszillator, der in den Ausgangskreis der ersten
Mischstufe eingefügt ist.
4. Empfangsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Koppelelement
ein Koppelnetzwerk enthält, das aus zumindest der Reihenschaltung eines Widerstandes und eines abgestimmten Kreises besteht,
dessen Impedanz im Falle der Resonanz maximal von der gleichen Größenordnung wie die
des Widerstandes ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4 zum Empfang frequenzmodulierter Schwingungen, die außerdem
einen Gegentaktfrequenzmodulator enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand
und der abgestimmte Kreis derart bemessen sind, daß die dritte, harmonische Verzerrung
des Gegentaktfrequenzgleichrichters ausgeglichen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3234 2.52
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