DE2002604A1 - Schaltungsanordnung zur Lieferung eines Frequenzabweichungssignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Lieferung eines FrequenzabweichungssignalsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/04—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
- H03J7/045—Modification of automatic frequency control sensitivity or linearising automatic frequency control operation; Modification of the working range
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Description
6928-69/ScIiAo 2 0 0 2 t) 0
RCA 61 315
U.S. Serial No. 792,983
U.S. Piling Date: 22. Januar 1969
RGA Corporation, New York, N.I. V.St.A.
Schaltungsanordnung.zur Lieferung eines
grequenzabweiohungssignales
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Lieferung
eines Frequenzabweichungssignales entsprechend dem Frequenzunterschied zwischen einem Eingangssignal und einem Bezugssignal, mit einem Differenzverstärker, zwei Detektoren, welche
in Abhängigkeit vom Eingangssignal den Eingängen des Differenzverstärkers Signale zuführen, deren Amplitude proportional dem
Frequenzunterschied zwischen Eingangssignal und Bezugssignal ist, und mit einer an den Ausgang des Differenzverstärkers
angeschlossenen Frequenzabweichungsanzeigeanordnung.
Derartige Schaltungsanordnungen werden zur Erzeugung einer Frequenzkorrekturspannung zum Nachstimmen des Oszillators bei
Überlagerungsempfängern verwendet. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Weiterentwicklung der
Schaltungsanordnung zur automatischen Frequenznachstimmung entsprechend der US Patentanmeldung Nr. 705 709 vom 15. Februar
1968. Dort ist eine Schaltung zur Verarbeitung winkelmodulierter Signale für den Tonhilf3trägerkanal eines Schwarzweiß- oder
Farbfernsehers beschrieben. Dieser Kanal läßt sich besonders gut in integrierter Schaltung herstellen und enthält mehrere
Begrenzerstufen, einen Diskriminator zur Erzeugung von zwei Gegentaktsignalen entsprechend der Winkelmodulation der zugeführten
Schwingung und einen Differenzverstärker welcher ejn
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gegen Erde unsymmetrisches demoduliertes Ausgangssignal liefert.
Ferner ist beschrieben, wie bei dem Gegentaktsignale liefernden Verstärker-Detektor sich der Signalverarbeitungskanal
für eine automatische Frequenznachstimmung eignet und dazu gegen Erde unsymmetrische Steuersignale für den UHi1
Betrieb und gegen Erde symmetrische Signale für den VHF Betrieb liefert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung der Nachstimmöglichkeiten der vorstehend erwähnten Schaltungsanordnung.
Insbesondere soll das Scharfeinstellungsverhalten verbessert werden, in^dem verhindert wird, daß der Differentialverstärker-Detektor
arbeitet, solange die zugeführten Signale nicht einen vorbestimmten Schwellwert überschreiten. Auf
diese Weise soll die Gefahr eines unerwünschten Überspringens in einen Nachbarkanal verringert werden.
Bei einer Schaltungsanordnung zur Lieferung eines Frequenzabweichungssignales
entsprecuend dem Frequenzunterschied zwischen einem Eingangssignal und einem Bezugssignal, mit
einem Differenzverstärker, zwei Detektoren, welche in Abhängigkeit vom Eingangssignal den Eingängen des Dii'ferenzverstärkers
Signale zuführen, deren Amplitude proportional dem Frequenzunterschied zwischen Eingangssignal und Bezugssignal ist, und
mit einer an den Ausgang des Differenzverstärkers angeschlossenen Frequenzabweichungsanzeigeanordnung wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß dadui-ch gelöst,daß mit den Detektoren Sperr
Schaltungen verbunden sind, welche die Detektoren sperren solange die Amplitude des Eingangssignales einen vorbeitimmt ,.
Schwellwort nicht übersteigt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand des Schaltbildes eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Hierbei iat eine Ausführung
in integrierter Schaltung für einen Fernsehempfänger
angeführt, jedoch läßt sich der Gedanke der Erfindung auch
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anderweitig beispielsweise in Rundfunkempfängern oder Empfängern sonstiger Übertragungsanlagen verwenden.
Wenn man bei einem Fernsehempfänger den Kanalwähler dreht
und die Feinabstimmung des Empfängers betätigt, dann verändert man damit die Frequenz des Oszillators im Tuner. Das Ausgangssignal dieses Oszillators wird mit dem von der Antenne empfangenen und im HF Verstärker verstärkten zusammengesetzten Fernsehsignal überlagert. Hierbei entsteht die Summen- und auch ^ die Differenzfrequenz, und außerdem tritt die Oszillatorfre- f quenz und die Hochfrequenz auf, Jedoch werden alle diese
Frequenzen bis auf die Differenzfrequenz ausgesiebt, die als
Zwischenfrequenz weiter verstärkt und in üblicher Weise zur
Erzeugung der gewünschten Ton- und Bildsignale demoduliert
wird. Ist aus irgendeinem Grunde der Oszillator nicht auf die
richtige Frequenz eingestellt, dann stimmt die Zwischenfrequenz nicht, so daß die Ton- und Bildsignale nicht richtig wiedergegeben werden. Eine solche FehlabStimmung kann bei einer un- ; sauberen Feinabstimmung durch den Bedienenden bei einer Oszillatordrift oder bei einer ungenügenden Wiederkehrgenauigkeit
mechanischer Hastvorrichtungen des Tuners auftreten.
und die Feinabstimmung des Empfängers betätigt, dann verändert man damit die Frequenz des Oszillators im Tuner. Das Ausgangssignal dieses Oszillators wird mit dem von der Antenne empfangenen und im HF Verstärker verstärkten zusammengesetzten Fernsehsignal überlagert. Hierbei entsteht die Summen- und auch ^ die Differenzfrequenz, und außerdem tritt die Oszillatorfre- f quenz und die Hochfrequenz auf, Jedoch werden alle diese
Frequenzen bis auf die Differenzfrequenz ausgesiebt, die als
Zwischenfrequenz weiter verstärkt und in üblicher Weise zur
Erzeugung der gewünschten Ton- und Bildsignale demoduliert
wird. Ist aus irgendeinem Grunde der Oszillator nicht auf die
richtige Frequenz eingestellt, dann stimmt die Zwischenfrequenz nicht, so daß die Ton- und Bildsignale nicht richtig wiedergegeben werden. Eine solche FehlabStimmung kann bei einer un- ; sauberen Feinabstimmung durch den Bedienenden bei einer Oszillatordrift oder bei einer ungenügenden Wiederkehrgenauigkeit
mechanischer Hastvorrichtungen des Tuners auftreten.
Die im beiliegenden Schaltbild wiedergegebene Schaltungsanordnung
arbeitet als Frequenzdiskriminator und erzeugt ein Steuersignal, welches ein Maß für Richtung und Größe der tatsächlich
erzeugten Zwischenfrequenz von der gewünschten Zwischenfrequenz ist. Diese Steuerspannung wird einer spannungssteuerbaren
Reaktanz im Oszillator derart zugeführt, daß die Fehlabstimmung des Oszillators ausgeglichen wird und die Ton- und Bildwieder- ; gäbe optimal wirkt.
Reaktanz im Oszillator derart zugeführt, daß die Fehlabstimmung des Oszillators ausgeglichen wird und die Ton- und Bildwieder- ; gäbe optimal wirkt.
Das gestrichelte Rechteck 10 in der Figur bedeutet ein mono- ■
litisches Halbleiterplättchen mit der integrierten Schaltung.
Am Umfang des Plättchens 3ind mehrere Kontaktflächen verteilt, mit Hilfe deren di'· äußeren Anschlüsse zur Schaltung des :
Am Umfang des Plättchens 3ind mehrere Kontaktflächen verteilt, mit Hilfe deren di'· äußeren Anschlüsse zur Schaltung des :
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Plättchens hergestellt werden. Beispielsweise wird em die Kontaktflächen 11 und 12 des Plättchens 10 die Zwiechenfrequenz
angelegt. Die Kontaktfläche 12 erhält Massepotential und ist mit den verschiedenen Masseverbindungen des Plättchens verbunden.
Die Abmessungen des Plättchens 10 können 1,25 nun im Quadrat oder weniger betragen. Die /rt des Einbaus der verschiedenen
Transistoren, Dioden, Kapazitäten und Widerstände erfolgen in bekannter Art.
Die im Plättchen 10 eingebaute Schaltung zerfällt in vier Stufen: ein Pufferverstärker 20, ein Differenzvejstärker-Detektor
30, eine Vorspannungsquelle 50 und eine Schaltung 70
zur automatischen Verstärkungsregelung. Während dem Plättchen 10 die Zwischenfrequenzsignale über die Kontaktflächen 11 und
12 zugeführt werden, stehen die Frequenzabweichungssignale in Form exner Gleichspannung an den Kontaktflächen 13 und 14
zur Verfügung.
Der Pufferverstärker 20 enthält eine Zwischenfrequenzverstärkerstufe
mit den Transistoren 21, 22 und 23 und einen Widerstand 24. Der Kollektor des Transistors 21 ist mit einer nicht dargestellten
Betriebsspannungsquelle über die Kontaktfläche 15 verbunden, während seine Basis über die Kontaktfläche 11 am
Eingangssignal liegt. Der Emitter des Transistors 21 ist einmal mit der Basis des Transistors 22 und zum anderen über den
Widerstand 24 mit der Kontaktfläche 12 für das Bezugspotential verbunden. Der Kollektor des Transistors 22 liegt unmittelbar
am Emitter des Transistors 23, dessen Kollektor wiederum an einer weiteren Kontaktfläche 16 liegt. Der Emitter des Transistors
22 ist schließlich an die Kontaktfläche 12 angeschlossen.
Der Transistor 21 arbeitet als Emitterfolger, die Tran- j sistoren 22 und 23 als Cascodeverstärker. j
Die Kontaktfläche 11 ist der Eingangssignalanschluß für die
Schaltungsanordnung zur automatischen Frequenznachsteuerung.
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Dieser Anschluß liegt an einem Ende eines Parallelschwingkreises 100, dessen anderes Ende über einen Koppelkondensator
101 an einer Eingangskiemme 102 liegt, welche der Ausgangsanschluß des Videozwischenfrequenzverstärkers des Fernsehempfängers
sein kann; in diesem Falle ist der Schwingkreis auf 47,25 IiHz (US Standard) abgestimmt. Hierbei gelangt der
Videozwischenfrequenzträger von 45,75 MHz durch den Schwingkreis, während der Tonträger im Zwischenfrequenzband unterdrückt
wird.
Die Kontaktfläche 16 stellt den Ausgangsanschluß des Pufferverstärkers
20 dar und ist über die Primärwicklung 201 eines : Phasenschieberdiskriminatortransformators 200 der auf einer
Frequenz neben der Videoträgerfrequenz von 45»75 MHz abgestimmt
ist, verbunden. Die Sekundärwicklung 202 des Transformators 200 liegt zwischen ein paar Kontaktflächen 17 und 18 '■■
und ist auf 45,75 MHz abgestimmt. Eine Terziärwicklung 203 liegt zv/ischen einer Mittelanzapfung der Sekundärwicklung
und einer weiteren Kontaktfläche 19, die außerdem mit der Basis des Transistors 23 verbunden ist.
Der Differenzverstärker-Detektor 30 enthält fünf Transistoren ^
31, 32, 33, 34 und 35 und ein Paar Lastwiderstände 36 und 37 ™
sowie ein Paar Filterkondensatoren 40 und 42. Gemäß der Erfindung enthält jedoch die Stufe 30 zusätzlich ein Paar
von Sperrtransistoren 38 und 39, die je als Emitterfolger geschaltet
sind. Die Transistoren 38 und 39 sperren den Detektorteil des Verstärker-Detektors 30, bis die über die Kontaktflächen
17 und 18 zugeführten Signale einen vorbestimmten j Schwellwerk überschreiten. Dadurch wird verhindert, daß die \
Abstimmung in unerwünschter Weise auf Nachbarkanäle umspringt, ; was anderenfalls gelegentlich bei automatischen Scharfabstimm- ;
Schaltungen auftritt.
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Der Differenzverstärkerteil des Verstärkerdetektors 300 enthält zwei Transistoren 31 und 32, deren Emitter zusarnmengeschaltet
sind, während ein dritter Transistor 33 als Konstantstromquelle dient. Der Emitter des Transistors 33
ist mit der Bezugskontaktfläche 12 verbunden, während sein Kollektor an die miteinander verbundenen Emitter der Transintoren
31 und 32 gescnaltet ist. Die Kollektoren dieser Transistoren 31 und 32 liegen über Lastwiderstände 36 bzw. 3/
an einer Spannungskontaktfläche 15. Ihre Basen sind über Filterkondensatoron 30 bzw. 31 auf die Kontaktfläche 12 geführt,
Ferner sind die Basen der Transistoren 31 und 32 zur Zuleitung
der vom Diskrirainatortransformator 200 gelieferten Signale mit den Kontaktflächen 17 un-i 13 gekoppelt. Insbesondere ist
der Baais-Emitter-Übergang des vierten Transistors 34 so
geschaltet, daß ein Ende der Transformatorsedundärwicklung über die Kortaktfläche 17 mit der Basis des Transistors 3 1
verbunden ist . Entsprechend ist der Baois-Emitter-Übergang
des fünften Transistors 35 so geschaltet, daß das andere Ende der Sekundärwicklung 202 über die Kontaktfläihe 10 mit der
Basis des Transistors 32 verbunden ist. Die Kollektoren dieser Treuisistoren 34 und 35 sind an die Spannungsquellenkontaktflache
15 geschaltet, so daß sie beide als Eraitterfolgerverstärker
arbeiten. Diese Transistoren 34 und 35 umfassen zusammen mit den Filterkapazitäten 40 und 41 und den Eingangaimpedanzen
dei Transistoren 31 und 32 die Detektorabschnitte des Differenzverstärker-Detektors 30.
Der Differenzverstärkerdetektor 30 enthält außerdem zwei weitere Transistoren 38 und 39, deren Emitter und Kollektoren
mit den entsprechenden Elektroden der Tratisistoren 34 bzw. ">9
verbunden sind. Die Basen der Transistoren 30 und 39 sind auf
ein Gleichspannungspoteritial vorgespannt, welches sich von der
Basisvorspannung der Transistoren 34 und 35 unterscheidet. Dadurch wird die Funktion des Detektorteils der Stufe 30
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solange unterbunden, bis die zugeführten Signale eine diesem Potentialunterschied vergleichbare Amplitude erreichen.
Der in dej. Figur dargestellte Differerenzverstärkardetektor
enthält ferner einen Widerstand 42 und eine Diode 43 in ·
Reihe zwischen den Kontaktflächen 15 und 12. Die Basis des
Stromquellentransistors 33 ist an den Verbindungspunkt dieser beiden Bauelemente angeschlossen, wobei die Halbleiterdiode 43
so gepolt ist, daß ihre Anode an diesem Yerbindungspunkt liegt, ί
Bei der Herstellung der Halbleiterdiode 43 auf einem inte- M
grierten Schaltungsplättchen in einem Fertigungsgang mit dem
Transistor 33 - so daß die Eigenschaften der beiden gleichrichtenden
PH-Übergänge gleich sind, wirkt sich die Parallel- ; schaltung der Diode 43 mit der Basisemitterdiode des Transistors
33 so aus, daß ein vom Potentialkontakt 15 durch den i Widerstand 42 fließender Strom praktisch gleich dem Strom im |
Kollektoremitterkreis des Transistors 33 ist. Die Herstellung j kann so erfolgen, daß beispielsweise die Diode 43 zunächst
als Trai sistor hergestellt wird, dessen Kollektor mit seiner Bas.; s kurzgeschlossen ist.
Die Vorspannungsquelle 50 enthält zwei Transistoren 51 unü 52,
drei Widerstände 53, 54 und 55, ein Paar Zenerdioden 56 und 57 ' "
und eine Halbleiterdiode 58. Der Kollektor des Transistors 51
ist mit dem Spannungsquellenkontakt 15 verbunden. Sein Emitter ist erstens an die Basis des Transistors 52und zweitens
über den Widerstand 53 an die Bezugskontaktfläche 12 ange- ■
schlossen. Der Emitter des Transistors 52 liegt unmittelbar an der Kontaktfläche 12, während sein Kollektor mit der Basis
des Transistors 23 verbunden ist.
Die Zenerdioden 56 und 57 und die Halbleiterdiode 53 liegen J
in Reihe zwischen den Kontaktflächen 15 und 12 und regeln die '
der Kontaktfleiche 15 zu/geführte Spannung. Die Widerstände 54 j
und 55 sind in Reihe zwischen den Kollektor des Transistors 52
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und den Verbindungspunkt der Zenerdioden 56 und 57 geschaltet. Mit den in der Zeichnung angegebenen Werten ist die Zenerdiode
56 so gewählt, daß sie an ihrem Verbindungspunkt mit der Zenerdiode 57 eine positive Gleichspannung von etwa 5,5 Volt
liefert und daß an den Widerstand 54 eine Gleichspannung von etwa 0,1 Volt abfällt. Das dem Kollektor des Transistors 52
abgewandte Ende des Widerstandes 54 ist mit den Basen der Sperrtransistoren 38 und 39 des Verstärkerdetektors 30 verbunden
und liegt auf einem positiveren Potential als das dem Kollektor des Transistors 52 zugewandte Ende.
Weiterhin sind zusätzlich ein Paar Widerstände 60 und 61 vorgesehen,
welche in Hintereinanderschaltung die Basis des Transistors 51 der Vorspannungsstufe 50 mit der Basis des
Transistors 21 der Pufferverstärkerstufe 20 verbinden. Ferner befindet sich zwischen dem Kollektor des Transistors 52 und
dem Verbindungspunkt der Widerstände 60 und 61 eine direkte Verbindung.
Die Stufe 70 zur automatischen Verstärkungsregelung der Prequenznachsteuerschaltung verhindert eine Übersteuerung des
Differentialverstärkerdetektors 30. Diese Stufe enthält einen Transistor 71 und ein Paar Widerstände 72 und 73· Der Widerstand
72 verbindet die Basis des Transistors 71 mit dem Kollektor des Transistors 33 im Verstärkerdetektor 30. Der
Widerstand 73 koppelt entsprechend dem Emitter des Transistors 71 an die Bezugskontaktfläche 12, und der Kollektor des
Transistors 71 ist mit dem Kollektor des Transistors 52 in der Vorspannungsstufe 50 unmittelbar verbunden.
Im folgenden sei diePunktionsweise der Schaltungsanordnung
beschrieben. Wenn kein Signal anliegt, entsteht am Kollektor des Transistors 52 der Vorspannungssdi altung 50 eine positive
Gleichspannung gegen Masse. Die Größe dieser Spannung ist etwa gleich der Summe der Basis-Emitter-Spannungsabfälle (V. )
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der Transistor en 51 und 52 und des Gleichspannungsabf alles am
Transistor 61 infolge des Basisstromes. Diese Kollektorgleichspannung
wird zur Vorspannung der Detektortransistoren 34 und 35 des Differentialverstärkerdetektors verwendet und gelangt
über die Terziärwicklung 203 des Diskriminatortransformators 200 und die obere Hälfte der Sekundärwicklung 202 auf die
Basis des Transistors 34, und durch die Terziärwicklung 203 und die untere Hälfte der Sekundärwicklung 202 auf die Basis
des Transistors 35.
In diesem Zustand entsteht am Verbindungspunkt der Widerstände 54 und 55 eine positive Gleichspannung gegen Masse. Das Potential
an diesem Punkt liegt um 0,1 Volt höher als das Gleichpotential am Kollektor des Transistors 52. Die am Verbindungspunkt der Widerstände 54 und 55 entstehende Gleichspannung
wird den Basen der Transistoren 38 und 39 des Verstärkerdetektors 30 zur Vorspannung zugeführt. Die positivere Gleichspannung
hält die Sperrtransistoren 38 und 39 leitend, während die Detektortransistoren 34 und 35 nicht leitend sind.
Der Konstantstromquelentransistor 33 des Differenzverstärkeruetektors
30 liefert den gesamten durch die Transistoren 31 und 32 dieser Stufe fließenden Strom. Dieser Strom wird durch
den für den Widerstand 42 gewählten Wert und durch die der Kontaktfläche 15 zugeführte Spannung bestimmt. Der vom
Transistor 33 kommende Strom teilt sich auf die Transistoren 31 und 33 entsprechend ihrer Leitfähigkeit auf.
Der Transistor 34, der Filterkondensator 40 und die Basiseingangsimpedanz
des Transistors 31 bilden einen ersten Spitzeng.leichrichter oder Detektor. Entsprechend bilden der
Transistor 35, der Filterkondensator 41 und die Baaiae.Lngangsimpedanz
des Transistors 32 einen zweiten Detektor. Da die Eingangsimpedanz der Transistoren 31 und 32 sehr hoch ist,
sind die Transistoren 34 und 35 praktisch In Sperrichtung vorgespannt.
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Bei der eingangs erwähnten Schaltungsanordnung nach der US-Patentanmeldung
705 709 sind keine Transistoren entsprechend den Transistoren 33 und 39 vorgesehen. Die den Transistoren
34 und 35 entsprechenden Transistoren sind daher sehr empfindlich, weil kein Schwellwert vorgesehen ist, oberhalb dessen
erst eine Gleichrichtung auftritt. Dagegen sorgen die Transistoren 38 und 39 inder hier beschriebenen Schaltung für einen
Schwellwert, der zur Verringerung eines unerwünschten Umspringens auf Wachbarkanäle sorgt. Ein solches Umspringen würde
sich nachteilig auf den Betrieb des Gerätes auswirken.
Die dem Anschluß 102 zugeführt η Zwischenfrequenzsignale
der Sollfrequenz von 45,75 MHz gelangen über den Kondensator 101, den 47,25 MHz-Resonanzkreis 100 und die Kontaktfläche Il
zum Pufferverstärker 20. Die Transistoren 21, 22 und 23 dienen als Cascodeverstärker und sorgen für eine lineares Betriebsverhalten
unabhängig von Teraperaturschv/ankungen der integrierten
Schaltung. Diese Wirkung beruht auf der starken
Kollektor
Rückkopplung vom+des Transistors 52 am." die Basis des Tr. nsistors 51, so daß aiii Eingang des Verstärkers 20 eine Gleichspannung von 2 V, anliegt.
Rückkopplung vom+des Transistors 52 am." die Basis des Tr. nsistors 51, so daß aiii Eingang des Verstärkers 20 eine Gleichspannung von 2 V, anliegt.
Der Diskriminatortransformator 200 verschiebt die vom Puft'erverstärker
20 an der Kontaktfläche 16 erzeugten ui^nalo Ln
ihrer Phase um einen Betrag, der proportional der b'reqiienzdifferenz
zwischen den zugeführten Signalen und iier Resonanzfrequenz
des Diskr Lminatortrans forniatora (Mi ttetiM'oqueiiT',) ist.
Bei der Mfttenfrequenz ist die Amplitude der den Kontaktflächen
17 und 18 aufgeführten Signale gleich. BeL Abwe.i euungen von
der Mitten frequenz erhöht sich die Amplitude ein<%s SL};,n;iLa,
während die Amplitude des imderon Signals absinkt.
Die phasenverschobenen Signale vom Transformator «200 werden über die Kontaktflächen 17 und 18 nur die Bason dor Pntoktortransistoren
34 und 35 gegeben. Da diese Transistoren Teile von
BAD
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Spitzengleichrichtern sind, führt jede Frequenzabweichung des
zugeführten Signals von der Mitten- oder Bezugsfrequenz zu einer Änderung der Gleichspannung an der Basis des Differential-}·
Verstärkertransistors 31, welche in der Größe gleich, in der Polarität aber entgegengesetzt zu der an der Basis des
Differentialverstärkertransistors 32 erzeugten Spannung ist.
Bei der Mittenfrequenz werden beiden Seiten dieser Transistoren; 31 und 32 gleichgroße Gleichspannungen zugeführt. Mit den in
der Darstellung angegebenen Werten erzeugt der Differenzverstärkerdetektor
30 an beiden Kontaktflächen 13 und 14 bei der Mittenfrequenz etwa 6,0 Volt. Wgicht die zugeführte Frequenz
von der Mittenfrequenz ab, dann ergibt sich für den Differenzverstärkerteil der Stufe 30 im Differenzverstärkerbetrieb
ein Verstärkungsfaktor von etwa 100 und an den Kontaktflächen 17 und 18 ergibt sich, wie bei A und B dargestellt, eine
Diskriminatorcharakteristik mit Kennlinienteilen entgegengesetzter
Richtung.
Indem die Basen der Transistoren 38 und 39 auf eine positivere Spannung geführt werden als die Basen der Transistoren 34 und
35» wird ein Leiten der beiden letztgenannten Detektortransistoren
verhindert, d. h. diese'Transistoren sperren, bis das
Signal einen Schwellwert überschreitet. Bei der dargesiä-lten
Schaltung wird dieses Leiten solange verhindert, bis das am Eingangsanschluß 11 zugeführte Signal einen Wert in der
Größenordnung 1 Millivolt hat. Die Signale benachbarter Kanäle sind niedriger als dieser Schwellwert und haben daher
keine Wirkung auf die durch den Differenzverstärkerdetektor 30 erzeugte Ausgangsspannung.
Die vom Differentialverslärkerdetektor 30 als Funktion der
Signalfrequenz erzeugte Ausgangsspannung ist in der Figur in Form der Kurven C und D dargestellt. Die Kurven C und D verlaufen
nach der bekannten Diskrirainatorcharakteristik, wobei
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die Ausgangsspannung bei der Mittenfrequenz f von 45,75 IiHz
etwa 6,2 Volt beträgt. Der Maximalwert von 11 Volt und der !
Minimalwert von 1,4 Volt werden bei einer Frequenzabweichung , von etwa 50 kHz von der Mittenfrequenz erreicht. Die Spannungskennlinien C und D lassen einen Fangbereich von plus minus
1,3 MHz erkennen. Dieser Bereich wird durch die Güte und durch den Kopplungsfaktor des Diskriminatortransformators 200
bestimmt.
Die an den Ausgangsanschlüssen 110 und 111 des Differenzverstärkerdetektors
30 erzeugten Spannungen werden zur Steuerung einer Reaktanzschaltung im Oszillator des Fernsehtuners zur
Nachstimmung von dessen Frequenz verwendet. Im Falle eines UHF-Tuners können die an einem dieser Ausgangsanschlüsse
erzeugten Spannungen in bekannter Weise zur Veränderung der Kapazität einer Kapazitätsdiode im frequenzbestimmenden Teil
des Oszillators benutzt werden. Im Falle eines VHF-Tuners können die an den Anschlüssen 110 und 111 liegenden Spannungen
auf Basis und Kollektor eines im frequenzbestimmenden Teil liegenden Transistors gekoppelt werden, wie dies in der
Schaltung nach den. US-Patent 3 422 369 der Fall ist, wo bei
freiem Emitteranschluß der Transistor die Eigenschaften einer Kapazitätsdiode hat. In beiden Fällen wird die spannungssteuerbare
Kapazität so ausgewählt, daß die Oszillatorfrequenz so nachgesteuert wird, daß das Zwischenfrequenzsignal bei 45,75
MHz liegt, wenn die an den Anschlüssen 110 und 111 liegende Spannung +6,2 Volt beträgt.
Im Falle von Signalstörungen oder beim Empfang eint s außerordentlich
schwachen Senders kann es erwünscht sein, den Oszillator von Hand fein nachzustimmen. Eine solche Nachstimmung
ist auch erforderlich, wenn der Fernsehempfänger . einen mechanisch vorprogrammierten Kanalwähler für VHF und
UHF-Betrieb hat. Die automatische Frequenznachstimmung kann
durch Kurzschließen der Anschlüsse 110 und 111 ausgeschaltet
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werden. In den Anschlüssen 110 und 111 liegt in diesem !'alle
eine entsprechende Nominalspannung von 6,2 Volt. Die feinabstimmung kann ferner in jeder Betriebsweise durch eine
Änderung der Oszillatorreaktanz in bekannter Weise von Hand erfolgen. Die automatische Scharfabstimmung setzt beim Aufheben
des erwähnten Kurzschlußes wieder ein.
Die Eigenschaften der Verstärkungsregelschaltung sind nachfolgend beschrieben. Steigt die Amplitude des am Anschluß 102
zugeführten Eingangssignals, so steigt auch die am Kollektor
des Konstantstromquellentransistors 33 erzeugte Gleichspannung. Dieser Anstieg wird vom Transistor 71 der Verstärkungssteuerschaltung
abgefüllt, um die Verstärkung de... Pufferstufe 20 zu verringern.
Insbesondere steigt die Gleichspannung am Kollektor des Transistors 33 in einer Richtung, daß die Leitfähigkeit des
Transistors 71 erhöht wird und dadurch die an seinem Kollektor entstehende Spannung sich erniedrigt. Diese Verringerung der
Kollektorspannung erfolgt in einer Richtung, daß die dem Pufferverstärker 20 zugeführte Vorspannung sioh verringert und
dadurch die Verstärkerregelwirkung eintritt. Die Verringerung der Kollektorspannun^ wird ferner durch den Diskriminatortransformator
200 auf die Basen der Detektortranaistoren 34-und 35
und über den Widerstand 54 auf die Basen der Sperrtraneistoren
30 und 39 übertragen. Diese Kopplung erfolgt in beiden fällen, gleich und dient der Verhinderung einer Änderung der frequenzfeinabstimmung
bei Änderungen des Verstärkungsfaktors.
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Claims (1)
- 6928-69/Sch/ko 20026 OAPatentansprüche(iJ Schaltungsanordnung zur Lieferung eines Frequenzabweichungssignals entsprechend dem Frequenzunterschied zwischen ?ineui Eingangssignal und einem Bezugssignal, mit einem Dii'i\-r fm ζ verstärker, zwei Detektoren, welche in Abhängigkeit vom Eingangssignal den Eingängen der Differenzverstärker Signale ^ujüiiron, deren Amplitude proportional dem Frequenzunterschied '!sehen Eingangssignal und Bezugss' gnal ist, und ui.it einer an I.mi .iuggang den Di Cferenzverstürkers angeschlossenen Freauenz- O\\,iichungsanze Igeanordnung, dadurch g e k e η r< .: ■ ' ch jnet, daß mit den Detektoren (34, .55) Sperrschaltuu; en \ (38, 39) verbunden sind, welche die Detektoren sperren, solange ! die Amplitude des .Eingangssignals einen vorbestü.'Uiitei. .lchwell-wert nicht Übersteigt.! 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, g e k e η η -izeichnet durch eine PhatJeaschiebersch; ,inr(200), welche auf die Bezugsfrequenz abgestimmt ist uu bei Anliegen von Signalen an direnDetektoren (34, ^5) SLgii .Le Liefert, welche Ln ihrer Phase gegenüber dem anliegen.lon Signal um e non der Frequenzabweichung zwischen diesem Signa' und dem Dezugssignol proportionalen Betrag verschoben sind.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,oder 2, d a .i u r c h gekennze Lehnet, daß jeder der Detektor ti einen ersten Transistor (34 bzw. 35) aufweist, deren Basen b.-.w. Emitter an die Eingangs- bzw. Ausgangsanschlusae dj;1. D-L1LtOfSj angeschal Le t sind, i'erner einen FiI terkondenaator (40 ozw. 41), der zwischen den Detektorausgangaanschluß und einen Bo^uga-!potentialpunkt gesohaltot iat, und daß die Sperrschaltungon (3Ö, 39...) die Detektortransistoren (34, 35) für Signale unterhalb des Schwellwertes in ihren Sperrzustand vorspannen.009831/1569 BAD ORIGINAL200 2 6OT4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch i gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung einen zweiten Transistor (38, 39)aufweist, dessen Kollektor und Emitter mit den entsprechenden Elektroden des Detektortransistors (34» 35) verbunden sind und dessen Basis an eine Gleichvorspannung gelegt ist, welche unterschiedlich von der der Basis des Detektortransistors zugeführten Gleichspannung ist, so daß der Detektortransistor nichMtend ist, solange die Signalamplitude den Schwellwert nicht überschreitet.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (30) ein Paar Transistoren (31» 32) enthält, deren Basen und Kollektoren entsprechend mit den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des Differenzverstärkers verbunden sind, und daß ein weiterer Transistor (33) mit den miteinander verbundenen Emittern der Transistoren (31, 32) verbunden ist und als Konstantstromquelle geschaltet ist, dr-ren Strom sich entsprechend den Leitfähigkeiten der Transistoren (31, 32) auf diese aufteilt.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangschaltung (20) einen Verstärker aufweist und daß von dem weiteren Transistor (33) des Differenzverstärkers (30) eine Schaltungsverbindung (70) zur Ableitung einer die Amplitude des verstärkten Signals darstellenden Gleichspannung und zur Kopplung dieser Gleichspannung auf die Verstärkerstufe (20) zur Veränderung von deren Vorspannung derart, daß die Amplitude der von den Detektortransistoren (34, 35) gelieferten Signale konstant bleibt, wenn der Schwellwert überschritten ist, vorgesehen ist.009831/1569Leerseite
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