DE2033587A1 - Synchronisierschaltung - Google Patents
SynchronisierschaltungInfo
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- DE2033587A1 DE2033587A1 DE19702033587 DE2033587A DE2033587A1 DE 2033587 A1 DE2033587 A1 DE 2033587A1 DE 19702033587 DE19702033587 DE 19702033587 DE 2033587 A DE2033587 A DE 2033587A DE 2033587 A1 DE2033587 A1 DE 2033587A1
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/12—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
- H04N5/126—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
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- H03H11/08—Frequency selective two-port networks using gyrators
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
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- H03H11/40—Impedance converters
- H03H11/42—Gyrators
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/08—Details of the phase-locked loop
- H03L7/081—Details of the phase-locked loop provided with an additional controlled phase shifter
- H03L7/0812—Details of the phase-locked loop provided with an additional controlled phase shifter and where no voltage or current controlled oscillator is used
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Synchronizing For Television (AREA)
Description
DR. CLAUS REINLÄNDER DIPL- ING. KLAUS BERNHARDT S
D-I MÖNCHEN IQ
BÄCKERSTRASSE S
GEWBRAI. TEIlEPHOHE &
laboratories incorporated
Wilmington, Delaware, USA
Synohronisiersclialtung
Priorität: 7* Juli 1969 - USA Ser0 No«, 839
Zusammenfassung:
Es wird eine Horizontalsynchronschaltung für Fernsehempfänger
■beschrieben.. Die Synchronpulse werden einer abgestimmten
Schaltung zugeführt, die aus einem Kondensator und einer Induktivität besteht, die duroh einen Gyrator simuliert ist.
Das resultierende Signal in der abgestimmten Schaltung wird
dazu verwendet, die Ableitung der *BorizQntal~SägezaJtmsahwingun&
2U steuern* Die Verwendung eines-Gtyrators erlaubt es, die.
ganze Schaltung als integrierte Schaltung aufzutauen, und " minimiert
auoh die ilöglioktosit einer Seitenverrastung oder
wilden Synchroni, s at ion mit raehrfaohen'der Netzfrequenz, seitlich
der Horizont alateleakfrequeiigj indem die Notwendigkeit für den
üblichen HorissG&taloesilXator eliminiert wird. Diese Anordnung
ergibt eine Phasendiffsrests sndtsohen der Sägezahnachwingung
und den Synokronimp'ölaen, diese.Phasendifferenz wird jedoch
dadrroh elimiiKlert 9 daß eine Phasennaohst*ellaQhaltung vorge- sehen
wirds liae Phasendetektor-.und Kontrollschaltung, die" die
Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreise© gijöerfcg iadem
eine der Gyratorimpedan^en aa@hg©stellt wii?d9 miniiriert wilde
PhasenversohiiatuHgen imd ga^älirleistgit sin stabiles Bild»
Der Gyrator arbeitet auoii in sines zweiten Betriebsmodus in
der W©ises daß ein© Horizontalablenkung e rf ο Igt-? τι©τΐϊΐ Synchronimpulae
iefeloia. . . .
Stand der
Die Erfindun.g betrifft Fernseh-Synchron- oder Synohronisier-Schaltungen,
und insbesondere eine Synolironisierschaltiing ohne
Induktivität, die in 3?orm einer integrierten Schaltung hergestellt
werden kann.
In einem typischen heutigen Fernsehempfänger steuern Horizont al-Sy nc hronimpulse die frequenz eines Horizontaloszillators,
der seinerseits die Horizontal-Ausgangsstufe speist. Das
reicht jedooh zur einwandfreien Ablenkung nicht aus, da zwar
die Frequenz der ankommenden Synohronisspulse und die frequenz
des Horiaontaloszillators gleich sein können, diese jedoch
verschiedene Phasenlager haben kommen. Eine Phasendifferenz
ergibt eine Verschiebung des Bildes nach rechts oder linke auf
dem Bildschirm. Aus diesem Grunde wird auch «ine Phasennaohstellsohaltung
vorgesehen, τι» zu gewährleisten, daß die Phasenlage des Horizontaloszillatora gleioh der der Synohronimpulse
ist. ■■■■'.■■■'■■■■. .-..-■.'
Aus den gleichen Gründen, aus denen viele elektronische Systeme
heute In Form von integrierten Schaltungen hergestellt werden,
wäre es ereiohtiich vorteilhaft, auch eine Fernseh-Horizohtalsynchronisierschaltung
als integrierte Schaltung herstellen au können. Derzeit ist das jedoch nicht möglioh, da ein typisoher
Horizontaloszillator in einer Synohronisierachaltung eine
Drossel als Teil der Sohaltung aufweist» die auf die Horizontalfrequenz von beispielsweise 15 ?54»26 Hertz abgestimmt ist,
und es stehen keine befriedigende Verfahren zur Verfügung, eine Induktivität in einer integrierten Schaltung zu realisieren.
Durch die Erfindung soll sine Horizontal-Synchroneohaltung
verfügbar gemacht werden, bei der die Verwendung-* einer Induktivität
nicht erforderlich ist und die deshalb zur Herstellung-. als integrierte Sohaltung geeignet ist«
Weiter soll durch die Erfindung eine Horizontal-Synchronschaltung
verfügbar gemacht werden, die stabiler ist als übliche Horizontal-Synchronschaltungen.
Bei der ersten Entwicklung von Pernseliempfängern wurde schon
früh vorgeschlagen, eine abgestimmte Schaltung (etwa einen
Parallelschwingkreis aus einer Drossel und einem Kondensator)
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zu verwenden, und die ankommenden Horisontal-Synchronimpulse
dieser zuzuführen. Bei einer solchen Sohaltung steuert das resultierende Signal den Betrieb der Horizontal-Ausgangsstufe.
Die Kenn-Resonanzfrequenz des abgestimmten Kreises ist gleich der Horizontal-Ablenkfrequenz. Die Resonanzfrequenz der abgestimmten
Schaltung ändert sich tatsächlich leicht, wenn sich die Werte der Bauelemente ändern(in Abhängigkeit von der Zeit,
der Temperatur usw.)» die Signalfrequenz wird jedoch durch
die Frequenz der Synchronimpulse festgelegt. Um die abgestimmte Schaltung gegen Storimpulse unempfindlich zu machen, soll die
Güte oder der Q-Faktor der abgestimmten Schaltung groß sein. Bei einem Filter hoher Güte ( mit hohem Q-Faktor)
kann jedooh bereits eine geringe Verstimmung einer erhebliche
Phasenverschiebung im Ausgangssignal hervorrufen* Da es schwierig ist, Schutz vor Störungen und gleichzeitig minimale
Phasendrift zu erhalten, wurde diese Art einer Horizontal-Synchro
nschaltung nicht verwendet.
Erfindungsgemäß wird die früher vorgeschlagene abgestimmte Schaltung in einer Horizontal-Synchronschaltung verwendet.
Damit die Schaltung als integrierte Schaltung aufgebaut werden kann, wird die Drossel des älteren Vorschlages durch einen
Gyrator ersetzt. Der Gyrator wandelt praktisch eine Kapazität in eine Induktivität um, ohne daß Induktivitäten benötigt
werden. Weiter kann ein Gyrator eine Drossel mit außerordentlich großem Gütefaktor oder Q -Faktor simulieren.
Erfindungsgenäfi -,vird es damit möglich, eine abgestimmte
Schaltung oder einen Schwingkreis zu verwenden, der maximale Unempfindlichkeit gegen Störungen aufweist. Wie oben erwähnt
worden ist, können bei Schwingkreisen mit hohem Gütefaktor
Phasendriftprobleme auftreten. Aus diesem Grunde wird ein
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Phasendetektor und eine Steuerschaltung vorgesehen, um zu gewährleisten,
daß die Phasenlage des Horizontalablenksignala
gleich der der Horizontal-Synohronimpulse gehalten wird.
Bei der Verwendung eines Schwingkreises in der vorgeschlagenen
Weise tritt jedoch ein weiteres Problem auf. Wenn keine
Synchronimpulse der Schaltung zugeführt werden, bleibt das Signal in der Sohaltung nicht erhalten. Wenn eine Horizontalablenkung
fehlt, und wenn ferner angenommen wird, daß die Vertikalablenkschaltung weiter in üblicher Weise arbeitet,
fällt das Bild zu einer vertikalen Linie auf dem Bildschirm
zusammen. Diese Linie wird beispielsweise sichtbar, wenn Sender umgeschaltet werden oder wenn ein eingestellter Sender
nicht sendet und keine Synohronimpulse auftreten, weil zunächst
kein Videosignal auftritt. Es wurde festgestellt, daß von vielen Betrachtern es als störend empfunden wird,
wenn der bisher relativ weiß aussehende Bildschirm nur noch eine vertikale Linie zeigt. Wichtiger ist jedoch, daß bei
fehlender Einspeisung in die Horizontalausgangsstufe diese Stufe schwere Schaden erleiden kann. Ferner, wenn wieder
Synchronimpulse empfangen werden, kann sich eine Verzögerung
im BiIdaufbau ergeben (selbst wenn die Horizontalausgangsstufe
nicht beschädigt ist).
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird deshalb in der Gyratorschaltung eine Rückkopplung vorgesehen, die beim
Fehlen von ankommenden Synchronimpulsen dafür sorgt, daß der den Gyrator enthaltende Schwingkreis bei einer Frequenz
schwingt, deren Nennwert gleich der genormten Horizontalsynohronfrequenz
ist. Wenn horizontale Synohronimpulse auftreten, hat das sich selbst anfachende Schwingungssignal
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einen vernaohläasigbaren Einfluß auf die Horizontalablenkung.
Wenn ankommende Sjhohronimpuls· jedoch fehlen, ergibt daB sich
selbst anfaohende Sohwingungssignal die gleiche Betriebsweise wie der Horizontaloszillator in derzeitigen Fernsehempfängern,
wenn keine ankommenden Synohronimpulse festgestellt werden*
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
aioh aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeiohnungj es zeigern
Pig. 1 eine abgestimmte Schaltung oder einen Schwingkreis
zur Erläuterung der Erfindung)
Pig. 2A und 2B die Dämpfunga- und Phaseneigenschaften eines Sohwingkreises naoh Fig. 1)
Pig. 2A und 2B die Dämpfunga- und Phaseneigenschaften eines Sohwingkreises naoh Fig. 1)
Pig. 3 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
Pig, 4 das Ausgangssignal am Phasennaohstelikreis 28 in Pig. 3;
Pig. 5 ein ins Einzelne gehende Schaltbild einer Schaltung, die als Doppelmodus-Gyratorfilter 26 in der Schaltung nach
Pig. 3 verwendet werden kann.
Pig. 1 zeigt einen übliohen Schwingkreis, dessen in Pig. 2A
und 2B dargestellten Kennlinien bekannt sind. Der Schwingkreis,
der aus einer Drossel 16 und einem Kondensator 18 Parallelschaltung besteht, zeigt eine Resonanzfrequenz f . Die
Eingangsklemme 10 ist über einen Widerstand 14 an den Schwingkreis angeschlossen und an der Klemme 12 wird die Ausgangsspannung
abgenommen. (Der Zweck des Y/iderstandes besteht darin, den Schwingkreis von der Eingangsklemme zu entkoppeln,
so daß der Gütefaktor des Filters nicht durch die Belastung mit der Eingangsquelle verringert wird). Wenn ein periodisches
Signal an die Eingangsklemme 10 gelegt wird, erscheint
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eine Sinusschwingung eQ der gleichen Frequenz an der Ausgangaklemme
12. Die Amplitude des Ausgangssignals ändert sich
jedoch in Abhängigkeit*« der Differenz zwischen der Frequenzeingangssignals und der Resonanzfrequenz des Schwingkreises.
In Fig. 2A stellt die Abszisse die Frequenz des Eingangssignals
dar, und die Ordinate die Amplitude des Ausgangssignale. Wenn
die Mngangsfrequenz gleich der Resonanzfrequenz fQ ist, zeigt
der Schwingkreis eine maximale Impedanz, und die Ausgangeasplitude
hat ein Maximum. Wenn die Einpangsfrequenz von-der
Kesonanafrequena abweicht, fällt die Amplitude des Ausgangs»
aignals ab. Bei Frequenzen, die sich 3tark von der Resonanzfrequenz unterscheiden, stellt der Schwingkreis eine sehr
niedrige Impedanz für das Eingangssignal dar und das Ausgangssignal
wird stark gedämpft.
Fig.. 2E zeigt die relative Phasenlage des Eingangssignals
zum Ausgangssignal, wobei die vertikale Achse die Anzahl der
Grade angibt, um die das Ausgangssignal den Eingangssignal
voreilt. V/enn das Eingangssignal einer Frequenz fQ hat,
ergibt sich keine Fhasenversehiebuntr, weil der Schv/ingkreis
effektiv als reiner Widerstand wirkt. Bei Frequenzen unterhalb
von iQ eilt das Ausgangssignal dem Ein^aii^ssi^nal vor, und
bei Frequenzen oberhalb von fQ eilt das Ausgangssignal dem
Eingangssignal nach. Bei Frequenzen, die sich stark von der
Resonanzfrequenz unterscheiden, nähert sich die Phasenverschiebung eineE'Maximum, +PO oder -90°.
Es wurde bereits erwähnt, daß früher vorgeschlagen wrurde,
in der Horizontal-Synchronschaltung eines Fernseheripfangers
eine abgestimmte Schaltung oder einen Schwingkreis zu verwenden, der mit den Horizontal-^mpuleen angeregt wurde· Bei
Synchron-
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BAD GfiiGINAL
einer solchen Schaltung werden Synchronimpulse dem Schwingkreis
zugeführt, und das sich im Schwingkreis ergebende Signal hat die Frequenz der Synchronimpulse„ Das Signal kann dann
dazu verwendet werden, die Horizontalausgangssohaltung zu treiben» (2?y pi scherweise wird die Sinusschwingung an Klemme
abgeschnitten, so daß eine Rechteoksohwingung entsteht, und die
Reohteckachwingung kann dann dazu verwendet werden, die erforderliche
Sägezahnschwingung zu bilden9 die für die Horizontalablenkplatten
benötigt wird*) Das Problem bei einer solchen Schaltung liegt darin, daß sie unter Störungen leidet, wenn
die Selektivität gering ist, und unter Phasendrifterscheinungen,
wenn die Selektivität hoch gewählt ist. Ein Störiinpuls wird
nämlich als Synchronimpuls behandelt und kann das Signal an der Klemme 12 ernstlich stören. Die Wirkung von.Störimpulsen kann
dadurch unterdrückt werden, daß ein Schwingkreis mit hohem Gütefaktor (hoher Q-Faktor oder hohe Selektivität) vorgesehen
wird. Bei hoh/em ßütefaktor wird die in Figo 2A gezeigte
Kurve länge der Abszisse komprimiert, so daß die Bandbreite um die Resonanzfrequenz herabgesetzt wird*, Dadurch wird der
Effekt irgendeines Störimpulees minimiert, der asynchron zu ankommenden Synchronimpulsen an Klemme 10 auftritt= Wenn die
Kurve nach Fig. 2A komprimiert wird, wird die Kurve nach Pig«, 2B in gleicherweise komprimiert. Das wichtige Kennzeichen der
Kurve nach Fig. 2B ist die Neigung der Kurve bei der Resonanzfrequenz.
Ersichtlich ist die Phasendifferenz zv/isohen dem Eingangs- und Au3gangssignal bei irgendeiner Abweichung der
Eingangsfrequenz von der Resonanzfrequenz umso größer, je größer diese Heigung ist. Bei einem Filter mit hohem Gütefaktor
wird die Neigung der Kurve nach Fig« 2B bei der Resonanzfrequenz so groß, daß selbst keine Abweichungen der Eingangsfrequenz von der Resonanzfrequenz eine relativ große Phasen-
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_ 9 ■-■
verschiebung zwisohen dem Eingangs- und Ausgangssignal ergeben. Da die Resonanzfrequenz des Schwingkreises aioh notwendigerweise geringfügig mit der Temperatur usw· ändert,
können sioh ersichtlich relativ große Phasenversohietangen'
zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangesignal entwickeln. Eine Phasenverschiebung von nur 6° würde daa Bild auf dem Bildschirm
um einen Faktor von 6/360, d.h. ein Seohzigetel,naoh rechts
oder links verschieben. Wenn die Breite deaSohirmes 30'-om
beträgt, ergibt sioh eine Verschiebung von (t/6O)x(3©5i d.h.
5 mm.
Bei der in fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
■ist ein abgestimmter Kreis (Filter) 26 vorgesehen, um die
Horizontalablenkung zu steuern. Wie auch in Verbindung mit
fig. 5 erläutert wird, hat der filter den Vorteil, daß keine
Drossel benötigt wird, so daß das ganze Horizontalablenksystem, in form einer integrierten Schaltung hergestellt werden kann.
Der filter wird von einer Gyratorsahaltung abgeleitet und kann
deshalb einen sehr hohen Gütefaktor aufweisen, so daß Störungen maximal zurückgewiesen werden. Vorzugsweise liegt der Gütefaktor
des filters oberhalb von Q=30. Selbstverständlich
bringt der hohe Gütefaktor des filters die oben erwähnten
Phasendriftprobleme mit sich, dieser Nachteil wird jedoch
durch Verwendung einer Phasendetektor- und Kontrollschaltung überwunden.
Die Horizontal-Synchronimpulse werden an Klemme 24 angelegt,
nachdem sie vom üblichen Amplitudensieb in einem fernsehempfänger
abgeleitet worden sind. Im Moment kann das Doppelm'odus-Gyratorfilter
26 als filter nach fig. I betrachtet werden.
Der Schwingkreis wird mit Horizontal-Synchrdnimpulsen angeregt,
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- ίο -
itnd das Signal auf letter 40 hat die gleiche frequenz wie
die Synohronimpulae. Zum einwandfreien Betrieb eines typischen
Ferneehempf&ngera müssen die vorelle&den flanken der Synchronimpuls·
und die Vulldwrataeftn&e i@s- Signals& fiaS dia Horizontal-Ausgangsetufts
treust«* si*eainm@&f!'aiX<3B'« li© üullduroiigänge. des
Signal« in filter M feiles 3©t@©& niaht.sä/fc ä®n -Troraileaden
Kauten der S]fS'3fei5©S'*B,fial.e0 sasssiSQiie .Äms @±®mm Griiaäe wirä
eiu TfeftsonaßcIas'uclls^tDWö^ö SB ^©^geitlMau im ©in© fest©
aögaruag die ßigscls sissssftitems tosen isÖS© so gewählt
äaS #it Bnllii?ii?^3isigf!. tea iigaale am Ämsgsas
30 ait i.om-fQE'silsafiea .Ii®2ik@B !©2·
Signal st; iJizgm&g fies? I?lisi.s©saE@liot®23.QQ&altTiag 28 !ist die
in !Fig« 4 elairgesiielliuQ Form» Bi© fs'QgiaQms tkav SigBsi© ist
die 4er Synoiu'CtsiiapiilsQ. Ee ist jeäoeto, ©2t festgestellt, worden,
daS d&s Signal oit äer Ires|ue'iir3 ier irertitelgm Sfaskronimpulse
«nplitudenraGöu^liert *t*t s d.b« "belag!©Xswaise bei amerikanischer
Norm mit 60 Herts. Um diese Modulation ms. beseitigen, oder
ein and ere β Bauschen, Schwebungen oder "Stiftungen im 15 734,26 Hz
herum, wird das Signal am Ausgang des Fhaaaxinaehstellnetzwerks
28 mit dem Amplitudenbegrenzer 30 beschnitten. Das damit erhaltene Reohteokschwingungssignal, das der Horizontalablenksohaltung
32 zugeführt wird, weist keine Amplitudenmodulation auf. Die Horizontalablenkschaltung kann irgendeine bekannte
Schaltung sein, mit .der eine Horizontalablenkspannung an Klemme 34- in Porm einer Sägezahnschwinguiig entwickelt wird.
Die Phasennachste11schaltung 28 ist zwar in die Schaltung
eingebaut, um zu gewährleisten, daß die Phasenlage des Signals
.,..: LA.,,^^Mm^si?^m^^mä
am Ausgang des Amplitudenbegrenzers 30 für ein einwandfrei abgestimmtes Filter korrekt ist, die Resonanzfrequenz des
Filters ändert sich jedoch mit der Temperatur und Zeit. Wie in Fig. 2B erläutert worden ist, kann sioh daduroh eine veränderliche Phasendrift ergeben, die durch die Phasennaohstellschaltung
28 nicht kompensiert werden kann, da diese nur eine feste Phasenverschiebung in den Vorwärtseignalweg einführt . Aus diesem Grunde ist eine Phasendetektor- und Steuersahaltung
36 vorgesehen. Die Sohaltung kann in irgendeiner
bekannten f/eiae- aufgebaut sein (beispielsweise eine Sohaltung
sur automatischen Frequenzkontrolle) und vergleioht einfach
die Phase der Synchronimpulae an Klemme 24 mit der Phase flsr
SägesalinBchwingung von der-Horleontalablenksohaltung«* Je
nach aer relativen Phasendifferenz .zwischen dioaan h&iÄ@n
Signalen wird eine Gleichspannung an üen I»eiter 38 gegeben.
Diese Gleichspannung stellt die Beaonanzfrequenz des Filtere
nach,., um die richtige-fhasenl&ge äes Signale in lleHae 34
aufrechtzuerhalten.
Bie erfindungsgemäße Verwendung ädi1 Kiassaäetektor-= w&ü'
trollschaltung..36 ist von der bekaanten ferw&jiiiiag
Schaltungen zu unterscheiden, fikken&tlieh kann die Phasen»
kontrollschaltung dazu verwendet werden, die Frequenz eines
Oasillators nachzustimmen. Erfindungsgemäß wird öle Phasen»
kontrollschaltung dazu verwendet, die Phasenlage des Ausgangssignals von einem Schwingkreis mit hohem Gütefaktor naeheusteilen.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungabeispiel einer Schaltung zur Verwendung in dem mit 26 in Fig. 3 bezeichneten Block. Die
Sohaltung kann am einfachsten verstanden werden, indem zunächst
... SÄ& OBiGiNAL
109809/133S
die Diodenschaltung (D1-D4) und die zugehörigen Widerstände und Spannungsversorgungen vernachlässigt werden. Die Schaltung
26 hat drei Anschlusses die Synchronimpulse werden an
Klemme 24· angelegt, ein sinusförmiges Signal der gleichen
Frequenz wird am Ausgangsleiter 40 produziert, und eine Gleiohspannung auf Leiter 38, die oben beschrieben worden ist,
bewirkt eine Änderung der Resonanzfrequenz des Filters. Gemäß Fig. 1 weist der Eingang des Filters nach Fig. 5 einen
Widerstand 14 und einen Kondensator 18 auf. Der Filter nach Fig. 5 iet mit dem nach Fig. 1 vergleichbar , wenn der Ausgangsleiter 40 an den mit 42 bezeichneten Punkt angeschlossen
wäre, und eine Drossel zwischen diesem Punkt und Erde ge-Bchaltet
wäre, wobei dann die Drossel mit der Drossel 16 nach Fig. 1 vergleichbar wäre.
Die Schaltung nach Fig. 1 mit Operationsverstärkern 64 und 66
bildet einen Gyrator, wie er von H.H.S. Riordan in "Electronics
Letters", Febr. 1967, Seiten 50-51, beschrieben ist. In dieser Veröffentlichung ist gezeigt, daß, wenn der Widerstand 44 eine
allgemeine Impedanz 2- ist, der Y/iderstand 68 eine allgemeine
Impedanz Z,, der Kondensator 60 eine allgemeine Impedanz Z,
und der Widerstand 62 eine allgemeine Impedanz· Zf-, die Eingang
simpedanz, die gesehen wird, wenn von Klemme 42 in den Gyrator geblickt wird, gleich Ζ^,Ζ^/Ζ^Ζ. ist. Y/enn alle
fünf Impedanzen mit Ausnahme von Z. Widerstände der Größe
R sind (d.h., die Widerstände 44, 68, 58 und 62 haben jeweils die Größe R),dann iet die SLngangsimpedanz eine Induktivität
der Größe GR , wobei C die Größe des Kondensators 60 (Z.) ist.
Lie Gyratorsehaltung stellt also effektiv eine Drossel parallel
zum Kondensator 18 dar, so daß ein Filter der in Fig. 1 dargestellten Art gebildet wird.
109809/1335
20335B7
-Die soeben beschriebene Sohaltung unterscheidet sioh von der
nach Pig ο 1 dadurch, daß der Ausgangsleiter 40 nicht mit der
Verbindung des Kondensators 18 und der durch einen Gyrator simulierten Drossel verbunden ist, Obwohl der Leiter 40.so angeschlossen
werden könnte, um die Belastung des Filters zu minimieren (d.h. einen hohen Gütefaktor aufrechtzuerhalten),
ist der Leiter an den Ausgang des Operationsverstärkers 66 angeschlossen. Die Phasenlage des Signals am Ausgang des Operationsverstärkers
66 ist diegleiche wie die Phasenlage des Signals
an Klemme 42. Ein weiterer "Vorteil der Abnahme des Signals
am Ausgang des Verstärkers 66 besteht darin, daß die Größe des
Signals an dieser Stelle größer ist als die Größe des Signals an Klemme 42.
Ein Hauptvorteil der Schaltung 26 nach JPig. 5 besteht jedoch
darin, daß keine Drossel benötigt wird. Darüberhinaus sind
sehr hohe Werte des Gütefaktors durch die Verwendung einer Gyratorschaltung erreichbar, und die Gesamtschaltung ist
gegen Störungen sehr unempfindlich. Wie jedoch oben erwähnt
worden ist, können aufgrund des hohen Gütefaktors Kleine Änderungen
der Resonanzfrequenz des Schwingkreises große Phasenverschiebungen in das Signal auf Leiter 40 einführen. Ersichtlich
ergibt jede Änderung in den Werten der Bauelemente der Impedanzen 44, 68, 58, 60 und 62 einen anderen Wert der effektiven
Induktivität, und damit eine andere Heoonanzfrequenz. Der
effektive Wert der Induktivität kann dadurch geändert werden, daß eine der Impedanzen gesteuert wird, beispielsweise der
Widerstand 44, entsprechend dem Gleichstromsignal auf Leiter Die Kontrolle ist nur symbolisch durch eine unterbroohene Linie
38a dargestellt. Irgendeine bekannte Schaltung kann für diesen Zweck verwendet werden, wobei die gemeinsame Charakteristik
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darin zu sehen ist, daß die Impedanz des Elementes 44 entsprechend
der Gleichspannung auf Leiter 38 verändert wird.
Ohne die Diodenschaltung steht ersichtlich kein Signal auf
Leiter 40, wenn keine Synohronimpulse an Klemme 24 stehen,
da die Schaltung 26 das Äquivalent der Schaltung naoh Fig. 1 ist, - es handelt sich nicht um einen Oscillator und es ergibt
sich kein Ausgangs signal j, wenn Eingangssynohronimpulse
fehlen. Wenn die soeben besoJiriebene Schaltung in einem
!Fernsehempfänger verwendet wirdj, fällt die Horizontalablenkung
zusammen, während Sender uiagesehalt©t werden» Bas ist nicht
nur für viele Betrachter stSrenä, ©s kann in vielen lallen
auoh zur Zerstörung einiger der !Transistoren der Horizontalablenksohaltung
führen. Aus diesem Grrunde iat es erwünscht, dafür zu sorgen, daB di© Schaltung nach. I?ig. 5 schwingt»
wenn Synohroiilmpuls· fehlen. Bas wirft iuroh einen Hüokkoppelwiderstand
54- vü&& die Sio&enaolialtinig" erreicht o "
Tenn ein SynohronöiBgaiig fehlt, aohwingi; di-β- Schaltung nach
Fig. 5 auf niedrigem Pegel. Die Grund-Gyratorechaltung■kann
so gesteuert werden, daS si® schwingt, indem einfach der
Widerstand 54 zwischen Klemme 42 und dm Ausgang des Operationsverstärkers 66 gelegt wird. Der Widerstand 54 würde dann dazu
dienen, den Ausgang des Operationsverstärkers an den Eingang rUokzukoppeln», Der Widerstand soll dann relativ groB sein,?
so daß der Grütefakt.or der Schaltung niöht exsiieetrigt wird,
oder die Silterwirkung während des Empfangs von Synchronimpulsen
beeinfluit wird. Unabhängig vom Wert des Widerstandes
können jedooh ohne Amplitudenstabilisierung unkontrollierte
Schwingungen auf hohem Pegel Stattfindesa. Die Biodansohaltung
10S8ÜS/133S
begrenzt den Pegel der Schwingungen. Wenn die Widerstände 44 ·
und 68 gleiche Größen haben, ist die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers 66 doppelt so groß wie die Spannung an
Klemme 42. Anfänglich aind alle vier Dioden in Vorwärtsriohtung
vorgespannt,weil Strom von der Quelle 46 durch die
Widerstände 50 und 52 zur Quelle 48 fließt. Wenn die Spannung an Klemme 42 sich der Größe der Quelle 46 nähert, wird
die Diode 1 im Gegensinn vorgespannt. Gleichzeitig wird das
positive Potential am Ausgangsoperationsverstärker 66 durch die Diode DJ zur Kathode der Diode D2 verlängert (da die
Spannung am Ausgang des Operationsverstärkers größer ist als die Spannung an Klemme 42) und damit wird diese Diode ebenfalls
abgeschaltet. Wenn die Dioden DI und D2 in Sperriohtung vorgespannt
sind, wird damit der Widerstand 54 effektiv vom Ausgang des Operationsverstärkere getrennt. Die Größe des
Signals an Klemme 42 kann damit die Größe der Quelle 46 nicht übersteigen. Wenn also eine negative Spannung an Klemme
sich in der Größe der Quelle 46 nähert, werden die Dioden D3
und D4 in Sperriohtung vorgespannt, und die Amplitude des
Ausgangssignals wird damit in negativer Richtung durch die
Größe der Quelle 48 begrenzt.
Der Hückkoppelungswiderstand 54 erlaubt, zusammen mit der
Diodenschaltung, daß Schwingungen auf niedrigem sWege auch
beim Fehlen von Synchronimpulsen aufrechterhalten werden.
Wenn jedoch Synchronimpulse vorhanden sind, steuern die Schwingungen auf niedrigem Pegel nicht, weil die Verrastungswirkung
des stärkeren Signals, das sich durch die Anregung
des Filters ergibt, überwiegt. Die Schaltung nach ELg. 5
kann deshalb in zwei Mod^/arbeiten, nämlich als gewöhnlicher
Schwingkreis oder abgestimmter Kreis mit hohem Gütefaktor,
109809/1335
wenn Synchronimpulse auftreten, und als Oszillator mit niedrigem
Pegel, wenn Synchronimpulse fehlen.
Die Erfindung ist zwar anhand einer speziellen Ausführungaform
erläutert worden, diese Ausführungsform stellt jedoch lediglich
ein AuBführungsbeispiel für die Anwendung der Prinzipien der Erfindung dar. Beispielsweise können andere Typen von
Gyratoren verwendet werden, und es kann auch ein getrennter Oszillator verwendet werden, um die Horizontalablenkung aufrechtzuerhalten,
wenn Synchronimpulse fehlen.
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Claims (9)
- 3? a ten t a η s ρ r ü ο Ii eMo/ Synohronisierschaltung, bestehend aus einer Filtersohaltung, an die Synchronimpulse gelegt werden, um eine Sinusschwingung darin zu erzeugen, deren Frequenz gleicht der der Synchronimpulse ist, wobei die Sinusschwingungeiner Ablenkschaltung zugeführt wird, um ein Ablenksignal zu erzeugen, dessen Frequenz gleich der der Sinussehwingung ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf eine Phasendifferenz zwischen dem Ablenksignal und den Synchronimpulsen anspricht, um die Resonanzfrequenz der 11Iterschaltung zu ändern, um diese Phasendifferenz zu eliminieren.
- 2. Synchronisierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinusschwingung über einen Amplitudenbegrenzer geführt ist.
- 3. Synchronisierschaltung nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Sinusschwingung über einen Phasenschieber geführt ist.
- 4· Synchronisiersohaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, daduroh gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mit der Schwingungen im Filter aufrechterhalten werden, wenn Synchronimpulse fehlen.
- 5. Synchronisiersohaltung nach einem der Ansprüohe 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist,109809/1338mit der der Betrieb der Ablenkschaltung beim Fehlen von Synohronimpulsen gesteuert wird.• ■
- 6. Synohronisierschaltung nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtersohaltung einen Doppelmodus-Filter aufweist, der aus einem Kondensator und einer Gyrator-simulierten Induktivität besteht, die so geschaltet sind, daß sie die Eigenschaften eines abgestimmten Kreises zeigen.
- 7. Synohronisierschaltung nach Anapruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gütefaktor der 3?i It er se haltung mit dem Kondensator und der Gyrator-simulierten Drossel größer als 30 ist.
- 8. Synohronisiersohaltung nach Anspruch 5 und Anspruoh 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator und die Gyrator — simulierte Drossel der Filterschaltung parallel geschaltet sind, und die Steuereinrichtung eine Bückkoppelung in der Gyrator-simulierten Drossel aufweist, um Schwingungen darin zu kontrollieren, sowie einer Einrichtung, mit der die Größe des Spannungsabfalls über der Eüokkoppelungseinrichtung begrenzt wird. .
- 9. Synchronisierschaltung naoh Ansprüche, 7 .oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gyrator-simulierte Drossel einen Kondensator^ und einen Gyrator aufweist, mit dem die Kapazität in eine Induktivität umgewandelt wird.109809/133 6
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CA1083706A (en) * | 1975-08-25 | 1980-08-12 | Ichiro Takahara | Jitter correcting system in video reproducing apparatus |
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