DE60220238T2 - Tuner mit einem Selektivfilter - Google Patents

Tuner mit einem Selektivfilter Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Tuner zur Umwandlung eines Radiofrequenzsignals in ein Zwischenfrequenzausgangssignal, wobei der Tuner einen Mischer zur Erzeugung eines ersten Zwischenfrequenzsignals und Verarbeitungsmittel zum Filtern des ersten Zwischenfrequenzsignals, um das Zwischenfrequenzausgangssignal zu erzeugen, umfasst.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Tuner hat als Aufgabe, in einem RF-Eingangssignal ein Datensignal auszuwählen, das auf eine gewisse Frequenz zentriert ist und das ausgewählte Signal in ein Ausgangssignal mit einer Zwischenfrequenz umzuwandeln. Das Datensignal definiert einen Frequenzkanal. Ein Tuner wird geläufig in Geräten vom Typ Radio, Fernseher oder allgemeiner in Geräten benutzt, die modulierte Eingangssignale verarbeiten, die Multimediadaten transportieren.
  • Die 1 beschreibt die verschiedenen funktionellen Blöcke eines Tuners von aus dem Stand der Technik bekanntem Typ.
  • Der Tuner umfasst Filtermittel 101, die ein Radiofrequenzsignal 102 empfangen und ein erstes gefiltertes Signal 103 abgeben. Die Filtermittel 101 führen einerseits eine Impedanz- und Niveauanpassung mit den Empfangsmitteln 104 (Antenne, Kabel, ...) und anderseits eine selektive Filterung im Signalspektrum 102 um das Frequenzspektrum des gewünschten Signals aus. Das gefilterte Signal 103 wird derart durch einen Verstärker 105 verstärkt, dass die Amplitude des Ausgangssignals 106 mit einer Zwischenfrequenz konstant bleibt, was auch immer das Niveau des Radiofrequenzsignals 102 sein mag. Dafür sind Regelmittel 107 vorgesehen, die die automatische Kontrolle der vom Verstärker 105 auf das gefilterte Signal 103 ausgeübten Verstärkung ermöglicht. Die Filtermittel 108 filtern das verstärkte Signal 109 derart, dass die Selektivität des gewünschten Signals akzentuiert wird, um ein Ausgangssignal 110 zu erzeugen. Die Filtermittel 108 ermöglichen es insbesondere, die Bildfrequenzen im Frequenzspektrum zu unterdrücken. Der Tuner umfasst außerdem einen Mischer 111 um die Umwandlung des RF-Eingangssignals 110 in ein Ausgangssignal 112 mit einer Zwischenfrequenz umzuwandeln. Der Mischer 111 empfängt das vom spannungsgesteuerten Oszillator 117 erzeugte Ausgangssignal 113. Der Mischer 111 führt eine Multiplizierung des Einganssignals 110 mit dem Ausgangssignal 113 aus, was beim Signal 110 eine Frequenzverschiebung hervorruft. Das Ausgangssignal 112 mit einer Zwischenfrequenz, dessen Frequenz gleich der Differenz der Signale 113 und 110 ist, wird durch die Filtermittel 114 gefiltert, um die Radiofrequenzreste zu dämpfen und ein gefiltertes Signal 115 mit einer Zwischenfrequenz zu erzeugen. Die Filtermittel 114 dämpfen insbesondere die aus dem Mischer 111 kommenden Restfrequenzen, ebenso wie die Restfrequenzen, die von den Kanälen stammen, die an den gewünschten Kanal angrenzen und die nicht vollständig von den Filtermitteln 101 und 108 entfernt worden sind. Das Signal 115 mit einer Zwischenfrequenz wird anschließend von dem Verstärkungsmittel 116 verstärkt, um das Ausgangssignal 116 mit einer Zwischenfrequenz zu erzeugen. Steuermittel 118 vom Typ Phasenblockierungsschleife erlauben es, die Zentralfrequenz der Filtermittel 101 und 108 zu kontrollieren und garantieren die Phasenstabilität des Ausgangssignal 112 mit einer Zwischenfrequenz, indem dem Oszillator 117 ein Spannungssignal mit variablem Niveau zur Verfügung gestellt wird.
  • Das US-Patent 6,070,061 beschreibt einen Tuner für die Umwandlung eines Radiofrequenzsignals in ein Signal mit einer Zwischenfrequenz. Dieses Patent sieht selektive Filtermittel vor, die aus einer Kaskadenbildung von zwei Selektivfiltern bestehen, um ein Bandpassfilter zu bilden, das auf das Signal mit einer Zwischenfrequenz angewendet wird.
  • Diese selektiven Filtermittel weisen eine gewisse Anzahl von Begrenzungen auf, insbesondere wenn das Radiofrequenzspektrum Frequenzkanäle umfasst, die nahe aneinander liegen und deren Niveau-Verhältnisse stark variieren.
  • Wegen der massiven Diffusion von numerischen Fernsehkanälen und unter Berücksichtigung der Breite des Radiofrequenzspektrums liegen die Frequenzkanäle jedes Kanals sehr nahe beieinander. In diesem Kontext erlauben die in dem Dokument aus dem Stand der Technik beschriebenen Filtermittel keine genaue Selektion eines besonderen Kanals. In der Tat ist die Selektivität dieser Filtermittel nicht groß genug, einerseits weil Hauptmaximum der Frequenzantwort nicht ausgeprägt genug ist aber auch weil die Amplitude der Nebenmaxima groß ist. So werden die Frequenzkomponenten von aneinander angrenzenden Kanälen nicht durch die Filtermittel unterdrückt. Das führt zu einem Zwischenfrequenzsignal mit schlechter Qualität und also zu einer schlechten Bildqualität, wenn es sich um ein Videosignal handelt.
  • Außerdem werden diese numerischen Kanäle, die das Radiofrequenzspektrum aufbauen, laufend über eine numerische Modulation, z.B. vom Typ QAM verteilt. Dieser Modulationstyp erlaubt dem Tuner eine sehr schwache Verstärkungsvariation (auf englisch „tilt" genannt) über die Frequenzbreite des zu wählenden Kanals. Typischerweise ist eine maximale Variation von 0,5 dB für einen Kanal mit einer Breite von 6 bis 8 MHz zugelassen. Die in dem Dokument aus dem Stand der Technik beschriebenen Filtermittel erlauben es nicht, die Anforderungen dieser Art von Modulation zufrieden zu stellen, da sie eine starke Verstärkung über einen Kanal mit einer Breite zwischen 6 und 8 MHz aufweisen, was sich durch einen schlechten Empfang des gewünschten Kanals und/oder eine Bildqualität wenn es sich um ein Videobild handelt, ausdrückt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung hat zum Ziel, einen Tuner mit verbesserter Selektivität und Linearität vorzuschlagen, um die Umwandlung eines Radiofrequenzsignals in ein Zwischenfrequenzsignal auszuführen.
  • Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Tuner dadurch bemerkenswert, dass die Verarbeitungsmittel folgendes umfassen:
    • – eine Spannungsfolgeschaltung (T1, T2), die das erste Zwischenfrequenzsignal aufnimmt, um bei niedriger Impedanz ein zweites Zwischenfrequenzsignal zu erzeugen,
    • – Regelungsmittel (304, 305), um den Wert des Polarisierungsstroms der Spannungsfolgeschaltung zu regeln,
    • – einen Doppelfrequenz-Resonanzfilter (206), um das zweite Zwischenfrequenzsignal zu filtern und das Zwischenfrequenzausgangssignal zu erzeugen.
  • Der erfindungsgemäße Tuner umfasst Verarbeitungsmittel, die auf der Benutzung eines Doppelfrequenz-Resonanzfilters, der es erlaubt, eine starke Selektivität um die Zwischenfrequenz, die sich typisch auf einen Wert von 44 MHz beläuft, erhalten. Auf diese Weise werden die Frequenzreste der an den ausgewählten Kanal angrenzenden Kanäle aus dem Frequenzspektrum eliminiert, und das auch wenn ihr Niveau viel größer als das Niveau des ausgewählten Signals ist. Das Ausgangssignal mit einer Zwischenfrequenz ist also frei von Frequenzkomponenten, die von angrenzenden Kanälen herrühren, was zu einer besseren Qualität der in dem ausgewählten Kanal enthaltenden Information führt. Die Benutzung eines Doppelfrequenz-Resonanzfilters erlaubt es, außer eine selektive Filterung auszuführen, eine sehr geringe Verstärkungsvariation über die Breite der Frequenz des auszuwählenden Kanals sicherzustellen.
  • Der Doppelfrequenz-Resonanzfilter ist vom Mischer durch eine Spannungsfolgeschaltung getrennt, die an ihrem Ausgang eine niedrige Impedanz aufweist. Um die Variationen des Stroms, der die Spannungsfolgeschaltung durchquert, zu annullieren, die durch die Eingangsimpedanzvariationen des Doppelfrequenz-Resonanzfilters hervorgerufen werden, wenn die Frequenz variiert, sind der Spannungsfolgeschaltung Regelmittel zugeordnet. Auf diese Weise wird die Spannungsfolgeschaltung immer von einem Polarisierungsstrom mit konstantem Wert durchquert, was den Vorteil aufweist, dass ein lineares Funktionsregime erreicht wird. Über die Frequenzbreite des ausgewählten Kanals unterliegen die Frequenzkomponenten also nur einer sehr schwachen relativen Dämpfung, was es erlaubt, die Verwendung eines solchen Tuners für numerisch modulierte Kanäle vorzusehen.
  • Der erfindungsgemäße Tuner bietet ebenfalls den Vorteil, für die Umwandlung von Radiofrequenzsignalen, die Kanäle aufweisen, die nach einer analogen Technik moduliert worden sind, ausgeführt zu sein. In der Tat sind in diesem Fall die Kanäle weiter voneinander entfernt, und der erfindungsgemäße Tuner erlaubt auch die Wahl eines solchen Kanals. Der erfindungsgemäße Tuner weist also eine gemischte Verwendbarkeit auf, was vorteilhaft ist, wenn die Radiofrequenzsignale einmal nach einer numerischen Technik moduliert sind und einmal nach einer analogen Technik moduliert sind, da ein einziger Tuner ausreicht.
  • Die Erfindung ist auch deshalb bemerkenswert, weil der Doppelfrequenz-Resonanzfilter zwei Resonanzschaltungen umfasst, die durch Kopplungsmittel verbunden sind.
  • Eine solche Implementierung des Doppelfrequenz-Resonanzfilters bietet den Vorteil, auf genaue Weise die Selektivität des Filterensembles regeln zu können. Andererseits erlaubt es eine solche Schaltung mit gegenseitiger Kopplung, eine Frequenzantwort ohne Nebenmaxima zu erhalten, die eine schlechte Unterdrückung von Frequenzkomponenten die von angrenzenden Kanälen herrühren, einführen könnte.
  • Die Erfindung ist auch deshalb bemerkenswert, weil die Kopplungsmittel eine kapazitive Verbindung aufweisen.
  • Die Ausführung einer kapazitiven Verbindung im Doppelfrequenz-Resonanzfilter führt zu einer kostengünstigen Lösung.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung vom Typ Set-Top-Box, die einen Tuner integriert, der die oben beschriebenen Merkmale aufweist und der die Umwandlung eines Radiofrequenzsignals in ein Zwischenfrequenzausgangssignal erlaubt.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Fernsehgerät, das einen Tuner integriert, der die oben beschriebenen Merkmale aufweist und der die Umwandlung eines Radiofrequenzsignals in ein Zwischenfrequenzausgangssignal erlaubt.
  • KURZE BESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • Diese Aspekte der Erfindung ebenso wie andere detailliertere Aspekte werden klarer dank der folgenden Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausgeführt worden ist, wobei das Ganze beispielhaft und ohne Beschränkung angegeben wird, bei welchen Zeichnungen:
  • 1 die verschiedenen funktionellen Blöcke eines aus dem Stand der Technik bekannten Tuners beschreibt,
  • 2 die erfindungsgemäße Anordnung der verschiedenen Verarbeitungsmittel zum Filtern eines Signals mit Zwischenfrequenz beschreibt,
  • 3 eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform der Verarbeitungsmittel zum Filtern eines Signals mit Zwischenfrequenz beschreibt,
  • 4 eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform der Verarbeitungsmittel zum Filtern eines Signals mit Zwischenfrequenz beschreibt,
  • 5 eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Regelmittel beschreibt,
  • 6 die Frequenzantwort eines erfindungsgemäßen Doppelfrequenz-Resonanzfilters darstellt,
  • 7 die Variationen der Eingangsimpedanz des erfindungsgemäßen Doppelfrequenz-Resonanzfilters darstellt, und
  • 8 eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Tuners darstellt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 2 beschreibt die erfindungsgemäße Anordnung verschiedener Verarbeitungsmittel 114 zum Filtern eines ersten Signals 201 mit einer Zwischenfrequenz und zur Verfügungsstellung eines zweiten Ausgangssignals 202 mit einer Zwischenfrequenz.
  • Die Verarbeitungsmittel 114 empfangen das erste vom Mischer 111 erzeugte Signal 201 mit einer Zwischenfrequenz, wie es in der 21 beschrieben wird. Zuerst empfängt eine Spannungsfolgeschaltung 203 das Signal 201 mit einer Zwischenfrequenz und stellt ein zweites Ausgangssignal 204 mit einer Zwischenfrequenz mit niedriger Impedanz zur Verfügung. Der Schaltung 203 zugeordnete Regelmittel 205 erlauben es, den Polarisierungsstrom der Spannungsfolgeschaltung zu regeln, um ein Funktionieren der die Schaltung zusammensetzenden Elemente im linearen Regime sicherzustellen. An zweiter Stelle wird das zweite Signal 204 mit Zwischenfrequenz mit Hilfe des Doppelfrequenz-Resonanzfilters 206 gefiltert, wodurch das Ausgangssignal 202 mit Zwischenfrequenz erzeugt wird. Dank seiner selektiven Eigenschaften erlaubt es der Filter 206, im Signal 204 die verbleibenden Frequenzkomponenten zu eliminieren, die von den Kanälen herrühren, die an den Kanal mit der gewählten Frequenz angrenzen.
  • Die 3 beschreibt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verarbeitungsmittel zum Filtern eines ersten Signals 301 mit einer Zwischenfrequenz und zur Bereitstellung eines zweiten Ausgangssignals 302 mit einer Zwischenfrequenz.
  • Da das Signal 301 ein Differentialsignal ohne Bezug auf ein besonderes Potential ist, ist der Eingang der Spannungsfolgeschaltung aus den Basiselektroden der beiden Transistoren T1 und T2 gebildet. Die Transistoren T1 und T2 sind als Emitterfolger verschaltet, um über ihre Emitter ein Differentialsignal 303 mit niedriger Impedanz zur Verfügung zu stellen. Die Emitter der Transistoren T1 und T2 sind an die variablen Stromquellen 304 und 305 mit variablem Strom angeschlossen, die es erlauben, einen Emitterstrom mit konstantem Wert abzugeben, was auch immer die Variationen der Eingangsimpedanz des Doppelfrequenz-Resonanzfilters 206 sein mögen, der das Differentialsignal 303 empfängt. Um diese Stromregelung sicherzustellen, sind die Stromquellen 304 und 305 den im Folgenden beschriebenen Regelmitteln zugeordnet.
  • Der Doppelfrequenz-Resonanzfilter 206 ist aus einer ersten und einer zweiten Resonanzschaltung gebildet, die über eine kapazitive Kopplung kommuniziert.
  • Die erste Resonanzschaltung ist aus den Kapazitäten C1–C2 und der Induktivität L1 gebildet. Diese Elemente definieren eine erste Resonanzfrequenz f1, deren Wert auch von den Merkmalen der zweiten Resonanzschaltung abhängt.
  • Die zweite Resonanzschaltung ist aus den Kapazitäten C3–C4 und der Induktivität 12 gebildet. Diese Elemente definieren eine erste Resonanzfrequenz f2, deren Wert auch von den Merkmalen der ersten Resonanzschaltung abhängt.
  • Die Kopplung zwischen den beiden Resonanzschaltungen wird mit Hilfe der Kapazität C5 bewirkt. Eine Regelung der Frequenzen f1 und f2 durch den Fachmann erlaubt eine Frequenzantwort des Doppelfrequenz-Resonanzfilters, wie es durch die 6 dargestellt ist. Diese Frequenzantwort ist insbesondere durch eine Zone mit sehr schwacher Variation der Verstärkung G um die Zwischenfrequenz f0, insbesondere über das Frequenzintervall [f1, f2] gekennzeichnet, was auf die wechselseitige Interaktion der ersten und zweiten Resonanzschaltungen zurückzuführen ist. Außerdem wird die Frequenzantwort außerhalb dieser Zentralzone schnell gedämpft, was den stark selektiven Charakter eines solchen Filters demonstriert.
  • Um eine Frequenzantwort wie die der 6 zu erhalten, könnte der Fachmann die Werte der Komponenten einer der Resonanzschaltungen festhalten und die Werte der Komponenten der anderen Schaltung variieren lassen, bis eine uniforme Frequenzantwort um die Frequenz f0 erhalten wird.
  • 4 beschreibt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verarbeitungsmittel zum Filtern eines ersten Signals 301 mit einer Zwischenfrequenz und zur Bereitstellung eines zweiten Ausgangssignals 302 mit einer Zwischenfrequenz.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der der 3 dadurch, dass die kapazitive Kopplung der ersten und zweiten Resonanzschaltungen aus der Serienschaltung der Kondensatoren C5–C6 gebildet und deren Mittelpunkt an Masse angeschlossen ist. Diese Konfiguration der kapazitiven Kopplung erlaubt es, die Gleichtaktunterdrückung des zu filternden Signals 303 zu verbessern.
  • Wie vorher erwähnt, ist die Spannungsfolgeschaltung Regelungsmitteln zugeordnet, um den Polarisierungsstrom in den die Schaltung bildenden Elementen auf einem konstanten Wert zu halten. Wie es in 7 dargestellt ist, weist die Eingangsimpedanz Ze des Doppelfrequenz-Resonanzfilters 206 eine wichtige Variation über das Frequenzintervall [f1, f2], d.h. in der selektiven Zone des Filters auf. Denn die Eingangsfrequenz des Filters nimmt geringe Werte für Frequenzen an, die um die Zwischenfrequenz f0 liegen, und hohe Werte für Frequenzen an, die an den Rändern des Intervalls der Frequenzen [f1, f2] liegen. Insbesondere weist die Impedanz Ze ein Minimum für die Frequenz f0 und Maxima für die Frequenzen f1 und f2 auf. Folglich variiert der Strom Iout, der vom Doppelfrequenz-Resonanzfilter absorbiert wird, ebenfalls stark über dem Frequenzintervall [f1, f2] für ein selbes Niveau des ersten Zwischenfrequenzsignals 301. Während der Eingangsstrom Iout des Filters von der insbesondere aus den Transistoren T1 und T2 gebildeten Spannungsfolgeschaltung bereitgestellt wird, um zu vermeiden, dass diese Variationen des Stroms Iout Variationen des Emitterstroms (und folglich des Basisstroms) hervorrufen, sind die Regelmittel den Transistoren T1 und T2 zugeordnet, derart dass der Emitterstrom IE der Transistoren T1 und T2 einen konstanten Wert einhält, was auch immer die Variationen des Stroms Iout sein mögen.
  • 5 beschreibt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Regelungsmittel. Da das erste Zwischenfrequenzsignal 301 ein Differentialsignal ist, sind dem Transistor T1 und dem Transistor T2 identische Regelungsmittel zugeordnet. Es werden nur die dem Transistor T1 zugeordneten Regelungsmittel beschrieben.
  • Die Regelungsmittel sind aus einer Stromquelle 501 mit konstantem Wert IS, dem Transistor 502, der Stromquelle 503, dem Widerstand 504 und dem Transistor 505 zusammengesetzt. Wenn der Strom Iout zunimmt, tendiert das dazu, eine Zunahme des Stroms IE nach sich zu ziehen, was dazu tendiert, eine Verminderung des Stroms IM insoweit nach sich zu ziehen, als der Strom IS konstant ist. Über die Elemente 502503 zieht diese Verminderung des Stroms IM eine Verminderung des Stroms ID nach sich, wodurch IE auf seinen konstanten Gleichgewichtswert zurückgeführt wird. Diese Regelung erlaubt es also, indem der Strom ID variiert wird, die Summe der Ströme IE = (Iout + ID) auf einem konstanten Wert zu halten. So behält der Basisstrom des Transistors T1 ebenfalls einen konstanten Wert, was auch immer die Variationen des Stroms Iout sein mögen, was es T1 erlaubt, einen dynamischen konstanten Widerstand in der Verbindung Basis-Emitter aufzuweisen. In anderen Worten bleibt die Basis-Emitter-Spannung Vbe des Transistors T1 konstant.
  • Auf diese Weise erlaubt es die vom Transistor T1 gebildete Spannungsfolgeschaltung, die den vorher beschriebenen Regelungsmitteln zugeordnet ist, eine einheitliche Verstärkung über das ganze Spektrum des gewählten Frequenzkanals zu erhalten.
  • 8 stellt eine Vorrichtung 801 dar, die einen Tuner 802 implementiert, so wie es in 1 beschrieben ist, wodurch die erfindungsgemäßen Merkmale, wie sie in den 2, 3, 4 und 5 beschrieben sind, implementiert werden. Diese Vorrichtung ist für den Empfang eines Hochfrequenzsignals 803, seiner Umwandlung in ein Zwischenfrequenzsignal 804 und die Demodulation des Signals 804 zur Erzeugung des demodulierten Eingangssignals 805 über die Demodulationsmittel 806 ausgebildet. Da das Hochfrequenzsignal 803 gleichzeitig nach einer analogen Technik modulierte Kanäle und nach einer digitalen Technik modulierte Kanäle umfassen kann, ist der Tuner 802 vom Typ Hybrid.
  • Diese Vorrichtung 801 ist z. B. vom Typ Set-top-Box (auf englisch „set-top box"), die für den Empfang eines Hochfrequenzsignals 803 über ein verkabeltes Netz bestimmt ist. Das Zwischenfrequenzsignal 804, das von dem erfindungsgemäßen Tuner bereitgestellt wird, wird insbesondere in der Folge von den Verarbeitungsmitteln 806 zur Visualisierung des Videogehalts über Bildschirmmittel 808 verstärkt und demoduliert.
  • Bei einer anderen Verwendung ist der erfindungsgemäße Tuner direkt in ein Fernsehgerät integriert.
  • Vom Implementierungsgesichtspunkt her gesehen können die erfindungsgemäßen Elemente des Tuners, wie sie in 4 beschrieben sind, aus diskreten Komponenten oder auch aus Komponenten vom Typ integrierte Schaltung bestehen. Insbesondere die Elemente der stromgeregelten Spannungsfolgeschaltung können in eine integrierte Schaltung integriert sein.
  • Der erfindungsgemäße Tuner ist insbesondere zur Verarbeitung von Hochfrequenzsignalen, die nach einer digitalen Technik vom Typ QAM moduliert sind, geeignet, da es eine Feinselektion eines gewünschten Frequenzkanals erlaubt, wobei gleichzeitig die Frequenzkomponenten der angrenzenden Kanäle unterdrückt werden. Ein solcher Tunertyp ist insbesondere zur Verarbeitung von Hcohfrequenzsignalen vom Typ DVB, die auf terrestrischem Weg verteilt werden, aber auch für Signale, die nach einer analogen Technik moduliert werden, geeignet.
  • Die Erfindung ist im Rahmen eines Tuners mit einfacher Umwandlung beschrieben worden, bei dem ein einziger Mischer eingesetzt ist, um ein Hochfrequnzsignal in ein Zwischenfrequenzsignal umzuwandeln. Die Erfindung kann natürlich auch in Tunern mit Mehrfachumwandlungen verwendet werden, bei denen mehrere Mischer eingesetzt werden. In diesem Fall reicht es, die in der 2 beschriebenen erfindungsgemäßen Verarbeitungsmittel am Ausgang des Mischers, der ein Zwischenfrequenzsignal bereitstellt, anzuordnen.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf diese einzigen dargestellten Ausführungsformen begrenzt, und es können Alternativen vom Fachmann vorgesehen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es kann insbesondere ein anderer Stromregelungstyp der Spannungsfolgeschaltung vorgesehen werden (z. B. eine Regelung ohne Rückkopplungsschleife), ebenso wie der Einsatz einer induktiven Verbindung im Doppelfrequenz-Resonanzfilter.

Claims (5)

  1. Tuner zur Umwandlung eines Hochfrequenzsignals in ein Zwischenfrequenzausgangssignal , wobei der Tuner einen Mischer (111) zur Erzeugung eines ersten Zwischenfrequenzsignals und Verarbeitungsmittel (114) zum Filtern des ersten Zwischenfrequenzsignals umfasst, um das Zwischenfrequenzausgangssignal zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungsmittel folgendes umfassen: – eine Spannungsfolgeschaltung (T1, T2), die das erste Zwischenfrequenzsignal aufnimmt, um bei niedriger Impedanz ein zweites Zwischenfrequenzsignal zu erzeugen, – Regelungsmittel (304, 305), um den Wert des Polarisierungstroms der Spannungsfolgeschaltung zu regeln, – einen Doppelfrequenz-Resonanzfilter (206), um das zweite Zwischenfrequenzsignal zu filtern und das Zwischenfrequenzausgangssignal zu erzeugen.
  2. Tuner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelfrequenz-Resonanzfilter (206) zwei Schwingschaltungen (C1, C2, L1; C3, C4, L2) umfasst, die durch Kopplungsmittel (C5) verbunden sind.
  3. Tuner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel eine kapazitive Verbindung (C5) umfassen.
  4. Set-Top-Box zum Empfangen und Umwandeln eines Hochfrequenzsignals in ein Zwischenfrequenzausgangssignal, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tuner nach Anspruch 1 umfasst.
  5. Fernsehgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Tuner nach Anspruch 1 umfasst.
DE60220238T 2001-11-27 2002-11-20 Tuner mit einem Selektivfilter Expired - Lifetime DE60220238T2 (de)

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