DE3221267C2 - - Google Patents

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DE3221267C2
DE3221267C2 DE3221267A DE3221267A DE3221267C2 DE 3221267 C2 DE3221267 C2 DE 3221267C2 DE 3221267 A DE3221267 A DE 3221267A DE 3221267 A DE3221267 A DE 3221267A DE 3221267 C2 DE3221267 C2 DE 3221267C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Abstimmen eines Empfängers auf einen aus einer Vielzahl von in einem vorbestimmten Frequenzbereich liegenden Kanälen ausgewählten Kanal mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Für Fernsehempfänger sind Abstimmsysteme mit phasensynchronisierter Schleife z. B. aus der DE 25 57 284 B2, der DE 31 33 547 A1 oder der US 41 27 820 bekannt. Sie können leicht digital geregelt werden und Überlagerungssignale mit äußerster Genauigkeit liefern. Solche PLL-Abstimmsysteme enthalten eine Bezugsfrequenzquelle, die typischerweise einen Kristalloszillator aufweist, einen festen Frequenzteiler, der als Voruntersetzer bezeichnet wird und der die Frequenz eines das Überlagerungssignal für den Mischer liefernden Über­ lagerungsoszillators herunterteilt, einen programmierbaren Frequenzteiler zum weiten Herunterteilen der Frequenz des frequenzgeteilten Signals durch einen durch die Kanalwahl bestimmten programmierbaren Divisor sowie einen Phasenver­ gleicher zur Erzeugung eines Fehlersignals als Maß für die Phasen- und Frequenzabweichung zwischen dem weiter herunter­ geteilten Oszillatorsignal und dem Bezugsfrequenzsignal. Dieses Fehlersignal, das aus Impulsen besteht, deren Breite den Betrag der Abweichung und deren Amplitude die Richtung der Abweichung repräsentieren, wird gefiltert, um eine Abstimm­ spannung für den Überlagerungsoszillator zu erzeugen. Der feste Divisor des Voruntersetzers ist so gewählt, daß das frequenzgeteilte Signal eine Frequenz hat, die sich durch digitale Schaltungen, welche den übrigen Teil des PLL-Ab­ stimmsystems bilden, verarbeiten läßt. Der programmierbare Divisor, im folgenden mit dem Buchstaben N bezeichnet, wird entsprechend der Nummer des gewählten Kanals eingestellt. Wenn die Abweichung zwischen dem weiter heruntergeteilten Signal und dem Bezugsfrequenzsignal einen vorbestimmten kleinen Wert hat, dann spricht man vom "synchronisierten" Zustand der PLL-Schleife. Bei diesem Punkt ist die Frequenz des Überlagerungssignals direkt proportional zur Frequenz des Bezugsfrequenzsignals, und zwar mit dem programmierbaren Divisor N als Proportionalitätsfaktor.
Aus der bereits erwähnten DE 31 33 547 A1 ist es bekannt, den Superband-Tuner über einen auf die Mittenfrequenz des Superband-Frequenzbereiches abgestimmten Reihenresonanzkreis an einen durch 4 teilenden Vorteiler des Voruntersetzers an­ zuschließen, um Signale im UHF-Frequenzbereich von diesem Vorteiler fernzuhalten.
Der in solchen PLL-Abstimmsystemen verwendete Voruntersetzer enthält typischerweise einen Eingangsverstärker hoher Ver­ stärkung, um die Empfindlichkeit des Voruntersetzers zu ver­ bessern. Ein solcher Verstärker neigt zum Schwingen mit irgendeiner Eigenschwingungsfrequenz, die bei oder nahe der Frequenz des frequentgeteilten Signals liegen kann, welches vom Voruntersetzer für einen ausgewählten Kanal aus dem Über­ lagerungssignal gebildet wird.
Wenn ein neuer Kanal gewählt wird, kann der Überlagerungs­ oszillator vorübergehend zu schwingen aufhören oder ein Aus­ gangssignal sehr niedriger Amplitude erzeugen. Es kann dann vorkommen, daß die Frequenzteilerstufen des Voruntersetzers auf das von der Eingangsverstärkeranordnung erzeugte Eigen­ schwingungssignal ansprechen anstatt auf das Überlagerungs­ signal. Wenn die Frequenz der Eigenschwingung bei oder nahe der Frequenz des Überlagerungssignals für den gewählten Kanal liegt, dann "merkt" der Phasenvergleicher keinen Fehler, obwohl der Überlagerungsoszillator nicht mit der richtigen Frequenz schwingt. Die Abstimmspannung wird dann nicht zur Korrektur der Frequenz des Überlagerungssignals geregelt. Die Folge ist, daß sich das Abstimmsystem auf einen Betrieb synchronisiert, bei welchem die Überlagerungsfrequenz falsch ist. Um dies zu vermeiden, ist es aus der US 41 10 693 be­ kannt, den Oszillator zwischenzeitlich auf einer Frequenz schwingen zu lassen, bei der seine Schwingungsamplitude noch groß genug ist, um Eigenschwingungen des Voruntersetzers zu verhindern.
Weiterhin ist es aus der US 42 45 350 bekannt, Amplituden­ änderungen des Oszillatorsignals während Kanalumschaltungen auf einen vorbestimmten Amplitudenbereich zu begrenzen, welchen der Voruntersetzer zuverlässig verarbeiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fehlabstimmungen eines PLL-Abstimmsystems infolge von Eigenschwingungen des Voruntersetzers mit anderen Maßnahmen zu verhindern. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung ist in einem digitalen, einen Vorunter­ setzer enthaltenden Abstimmsystem eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die mit dem Voruntersetzer gekoppelt ist und ihn so beeinflußt, daß er mit einer Eigenfrequenz schwingt, die nicht mit einer Frequenz für irgendeinen gültigen Kanal übereinstimmt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers, der ein erfindungsgemäß ausgebildetes Abstimmsystem mit phasensynchronisierter Schleife enthält;
Fig. 2 zeigt das Schaltbild eines die Erfindung verkörpernden Teils des in Fig. 1 dargestellten Abstimmsystems.
Der Fernsehempfänger nach Fig. 1 enthält drei Tuner 1, 2 und 3, um aus für Rundfunk- und Kabelübertragung verwendeten HF- Trägern durch Überlagerung ein ZF-Signal zu erzeugen. Das ZF-Signal wird in einem ZF-Teil 4 verarbeitet, um Bild- und Ton­ komponenten zu liefern. Ein Signalverarbeitungsteil 5 spricht auf die Bild- und Tonkomponenten an, um entsprechend den Bildkomponenten eine Bildröhre 6 zur Bildwiedergabe und entsprechend den Tonkomponenten einen Lautsprecher 7 zur Tonwiedergabe anzusteuern.
In der nachstehenden Tabelle I sind als Beispiel die in den USA gebräuchlichen Frequenzbänder für die in den Tunern 1, 2 und 3 überlagerten HF-Träger angegeben.
Tabelle I
Der Tuner 1 überlagert die HF-Träger in den VHF-Bändern für Rundfunk und im mittleren Band für Kabel. Der Tuner 2 über­ lagert die HF-Träger im Super-Band für Kabel. Der Tuner 3 überlagert die HF-Träger im UHF-Rundfunkband.
An einen Eingang 8, der mit den Tunern 1 und 2 verbunden ist, kann wahlweise ein VHF-Antennennetzwerk (nicht darge­ stellt) oder eine Kabelanlage (nicht dargestellt) angekoppelt werden. An einen Eingang 9, der mit dem Tuner 3 verbunden ist, kann ein UHF-Antennennetzwerk (nicht dargestellt) angeschlos­ sen werden.
Jeder der Tuner 1, 2 und 3 enthält folgende Teile:
einen HF-Teil "a" zur Auswahl eines bestimmten HF-Trägers, der einem gewählten Kanal zugeordnet ist; einen Überlage­ rungsoszillator (Ü) "b" zur Erzeugung eines Überlagerer­ signals, welches die passende Frequenz zur Überlagerung des gewählten HF-Trägers hat, und einen Mischer "c" zum Kombinieren des gewählten HF-Trägers und des Überlagerer­ signals für die Erzeugung eines ZF-Signals. Jeder HF-Teil und Überlagerungsoszillator in jedem Tuner enthält eine spannungsgesteuerte Resonanzschaltung, deren Frequenzgang abhängig vom Betrag einer Abstimmspannung (TV) steuerbar ist, die durch ein mit phasensynchronisierter Schleife ar­ beitendes Abstimmsystem (PLL-Abstimmsystem) 10 erzeugt wird.
Die einzelnen Kanäle werden durch einen Kanalwähler 11 ge­ wählt, der eine Tastatur (nicht dargestellt) ähnlich einem Rechner mit jeweils einer Taste für jede Dezimalziffer 0 bis 9 aufweist und eine Eingangslogik (nicht dargestellt) ent­ hält, um eine erste und eine zweite Gruppe binärcodierter Dezimalsignale (BCD-Signale) zu erzeugen, welche die Zehner und Einer einer dem gewählten Kanal entsprechenden Kanal­ nummer darstellen, wie sie durch aufeinanderfolgendes Drücken der jeweiligen Tasten eingegeben wurde. Aus der obigen Tabelle ist zu entnehmen, daß die Kabel-Kanäle sowohl durch Buch­ staben als auch durch Zahlen identifiziert sind. Ein Um­ schalter 12 schafft die Möglichkeit, die Tastatur des Kanal­ wählers 11 sowohl zur Wahl von Kabelkanälen als auch zur Wahl von Rundfunkkanälen zu verwenden. Wenn der Umschalter 12 in der Stellung "Rundfunk" ist, bewirkt die aufeinanderfolgende Betätigung von Tasten des Kanalwählers 11 entsprechend den Zehnern und Einern einer Rundfunkkanal-Nummer, daß die Ab­ stimmung auf einen zugehörigen Rundfunkkanal erfolgt. Wenn der Umschalter 12 in der Position "Kabel" ist, dann bewirkt die aufeinanderfolgende Betätigung von Tasten des Kanalwäh­ lers 11 entsprechend den Zehnern und Einern einer Rundfunk­ kanal-Nummer, daß die Abstimmung auf jeweils denjenigen Ka­ belträger erfolgt, der gemäß einer gemeinsam mit dem Empfänger gelieferten Tabelle der betreffenden Rundfunkkanal- Nummer zugeordnet ist.
Die vom Kanalwähler 11 erzeugten BCD-Signale werden einer Kanalnummern-Anzeigeeinrichtung 13, einem Bandwähler 14 und einer Frequenzteiler-Steuereinheit 15 des PLL-Abstimmsystems 10 angelegt. Der Bandwähler 14, der auch auf die jeweilige Position des Umschalters 12 anspricht, erzeugt Bandwählsignale, die repräsentativ für das Band des jeweils gewählten Ka­ nals sind. Bandwählsignale V1, V2 und V3 setzen den Tuner 1 in Betriebsbereitschaft. Der Grund dafür, daß drei Bandwähl­ signale für den Tuner 1 verwendet werden, wird weiter unten in Verbindung mit Fig. 2 erläutert. Ein Bandwählsignal S setzt den Tuner 2 und ein Bandwählsignal U den Tuner 3 in Betriebs­ bereitschaft. Der Bandwähler 14 erzeugt außerdem ein Signal U/S, wenn der gewählte Kanal in einem der Bänder U und S liegt (d. h. im Super-Band für Kabel oder im UHF-Band für Rundfunk). Der Grund für die Erzeugung eines solchen Signals wird weiter unten beschrieben. Die Verbindungen zwischen dem Bandwähler 14 und den Tunern 1, 2 und 3 sind in der Zeich­ nung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Das PLL-Abstimmsystem 10 enthält einen Voruntersetzer 16 zum Teilen der Frequenz eines Überlagerersignals, das ihm von einem Überlagerungsoszillator aus einem der Tuner 1, 2 und 3 zugeführt wird, durch einen Divisor K. Dieser Divisor K ist so bemessen, daß die Frequenz des re­ sultierenden Signals innerhalb des Betriebsbereichs eines nachgeschalteten digital programmierbaren Zählers liegt, der als programmierbarer Frequenzteiler 17 verwendet wird. Der programmierbare Teiler 17 teilt die Frequenz des Ausgangs­ signals des Voruntersetzers 16 durch einen Divisor N, der durch die Steuereinheit 15 entsprechend der Nummer und dem Band des gewählten Kanals bestimmt wird. Ein Phasenverglei­ cher 18 vergleicht die Phase und damit die Frequenz des Ausgangssignals des programmierbaren Teilers 17 mit einem Bezugsfrequenzsignal. Die Bezugsfrequenz wird von einem 1 : 2-Frequenzteiler 19 abgeleitet, der die Frequenz des Aus­ gangssignals eines Kristall-Bezugsoszillators 20 teilt. Der Phasenvergleicher 18 erzeugt ein Fehlersignal in Form von Impulsen, deren Breite in Beziehung zum Betrag und deren Übergangsrichtung in Beziehung zur Richtung der Abweichung zwischen den Ausgangsfrequenzen des programmierbaren Teilers 17 und des Bezugsfrequenzteilers 19 steht. Ein Integrator 21 filtert das Fehlersignal, um die Abstimmspannung (TV) für die Tuner 1, 2 und 3 zu liefern.
Nachdem ein Kanal gewählt worden ist, wird unter normalen Be­ triebsbedingungen der Betrag der Abstimmspannung entsprechend den Fehlerimpulsen geregelt, bis die Frequenzabweichung zwi­ schen den beiden Eingangssignalen des Phasenvergleichers 18 vernachlässigbar klein ist. An diesem Punkt besteht zwischen der Frequenz fü des vom jeweils eingeschalteten Tuner 1, 2 oder 3 kommenden Überlagerersignals und der Frequenz fx des Bezugsoszillators 20 eine Beziehung gemäß folgender Gleichung:
Wenn fx = 1 MHz gewählt ist, dann ist N gleich dem in MHz ausgedrückten Wert der Frequenz des Überlagerersignals. Der Frequenzbereich des Überlagerersignals in jedem Band ist in der obigen Tabelle I angegeben.
Da die Überlagererfrequenzen für das UHF-Band und das Super- Kabelband (SB) ungefähr viermal so hoch wie die Überlagerer­ frequenzen für das VHF-Band und das mittlere Kabelband (MB) sind, ist der Voruntersetzer 16 so ausgelegt, daß er die Frequenz der UFH- und der SB-Überlagerersignale durch einen Divisor teilt, der viermal so hoch wie der für die Frequenz­ teilung des VHF- und des MB-Überlagerersignals verwendete Divisor ist. Zu diesem Zweck enthält der Voruntersetzer 16 eine Eingangsanordnung, in welcher eine V/M-Eingangsklemme 22 zum Empfang der VHF- und MB-Überlagerersignale direkt mit einem ersten Eingang eines Umschalters 23 verbunden ist, und worin eine U/S-Eingangsklemme 24 zum Empfang der UHF- und SB- Überlagerersignale über einen 1 : 4-Frequenzteiler 25 mit einem zweiten Eingang des Umschalters 23 gekoppelt ist. Der Ausgang des Umschalters 23 ist mit dem Eingang eines gemein­ samen Frequenzteilers 26 gekoppelt, der die Frequenz des ihm zugeführten Signals durch einen gemeinsamen Divisor, z. B. durch 64, teilt. Der Ausgang des Frequenzteilers 26 ist über eine Ausgangsklemme 27 mit dem Eingang des 1 : N-Frequenztei­ lers 17 verbunden. Wenn ein UHF- oder ein S-Kanal gewählt ist, erzeugt der Bandwähler 14 das Bandwählsignal U/S, welches einem Bandsteuereingang 28 angelegt wird und den Umschal­ ter 23 veranlaßt, den Ausgang des 1 : 4-Frequenzteilers 25 mit dem Eingang des 1 : 64-Frequenzteilers 26 zu koppeln. Ansonsten koppelt der Schalter 23 das an der V/M-Eingangsklemme 22 zu­ geführte Überlagerersignal auf den 1 : 64-Frequenzteiler 26.
Ein in integrierter Schaltung ausgelegter Hochfrequenzzähler, der sich zur Verwendung als Voruntersetzer 16 eignet, ist von der RCA Solid State Division, Somerville, N. J. unter den Typenbezeichnungen CA 3136 und CA 3179 erhältlich. Ein solcher Voruntersetzer ist auch in der US-Patentschrift 41 27 820 be­ schrieben, auf die hiermit verwiesen wird. Dieser Typ des Voruntersetzers hat nur einen VHF-Eingang und einen UHF-Ein­ gang. Hinsichtlich der Zuführung der UHF- und MB-Überlagerer­ signale ist dies kein Problem, da diese Signale von einem ein­ zigen Überlagereroszillator kommen. Da aber die UHF- und SB- Überlagerersignale von zwei verschiedenen Überlagerungsoszillatoren geliefert werden, ist ein U/S-Eingangswähler 29 vorge­ sehen, der auf ein Bandwählsignal U hin das vom UHF-Tuner 3 erzeugte UHF-Überlagerersignal auf die U/S-Eingangsklemme 24 gibt und der auf ein Bandwählsignal S hin das vom SB-Tuner 2 erzeugte SB-Überlagerersignal auf die U/S-Eingangsklemme 24 koppelt. Ein geeigneter Eingangswähler ist in der US-Patent­ anmeldung Nr. 1 80 580 beschrieben, die den Titel "Input Selection Arrangement for Applying Different Local Oscillator Signals to a Prescaler of a Phase-Lock Loop Tuning System" trägt und am 25. August 1980 unter dem Namen Lehmann einge­ reicht wurde und auf die gleiche Anmelderin wie hier über­ schrieben ist.
Um die Empfindlichkeit des Voruntersetzers 16 gegenüber den Überlagerersignalen zu erhöhen, enthält der Bandum­ schalter 23 einen Verstärker mit hohem Verstärkungsfaktor. Leider können solche hochverstärkenden Verstärker schwingen und tun es häufig auch. Das resultierende Eigenschwingungs­ signal kann irgendeine Frequenz haben, einschließlich der Frequenz eines für einen gewählten Kanal geltenden Überla­ gerersignals. Wenn ein neuer Kanal gewählt wird, kann die Abstimmspannung vorübergehend auf einen Wert getrieben werden, bei welchem der jeweils eingeschaltete Überlagerungs­ oszillator nicht schwingt oder, falls er schwingt, ein Über­ lagerersignal sehr kleiner Amplitude erzeugt. Unter diesen Bedingungen kann es vorkommen, daß der Voruntersetzer 16 nicht auf das Überlagerersignal sondern stattdessen auf das Eigenschwingungssignal anspricht. Falls die Frequenz des Eigenschwingungssignals gleich oder nahe der dem ge­ wählten Kanal entsprechenden Frequenz ist, hat das resul­ tierende frequenzgeteilte Signal am Ausgang des Vorunter­ setzers 16 im wesentlichen die gleiche Frequenz, wie wenn der Überlagerungsoszillator mit der richtigen Frequenz schwingen würde. Obwohl also die Frequenz des Überlagerer­ signals falsch sein kann, wird die Abstimmspannung nicht zur Korrektur dieser Frequenz geregelt, und das Abstimm­ system bleibt auf der falschen Frequenz synchronisiert, bis ein neuer Kanal gewählt wird.
Bei dem hier beschriebenen Abstimmsystem ist ein die Schwin­ gung des Voruntersetzers beeinflussendes Netzwerk 30 vorge­ sehen, das über die V/M-Eingangsklemme 22 mit dem verstärkenden Bandwahlumschalter 23 gekoppelt ist, um diesen Umschalter so zu konditionieren, daß er seine Eigenschwingung mit einer Frequenz vollführt, die nicht irgendeinem gültigen Kanal ent­ spricht, d. h. die nicht in irgendeinem der Bänder liegt. Wenn also der eingeschaltete Überlagerungsoszillator ein Überlage­ rersignal mit einer unter der Ansprechschwelle des Vorunter­ setzers 16 liegenden Amplitude erzeugt, dann wird das resul­ tierende frequenzgeteilte Signal am Ausgang des Vorunterset­ zers 10 mit Sicherheit eine falsche Frequenz haben, und das PLL-Abstimmsystem 10 wird zur Korrektur wirksam werden.
Der Betrag der Abstimmspannung steht in direkter Beziehung zur Überlagererfrequenz, und der Betrag, bei welchem der Überlagerungsoszillator nicht schwingt oder ein Ausgangs­ signal mit einer Amplitude unterhalb der Ansprechschwelle des Voruntersetzers 16 liefert, ist niedrig, z. B. ungefähr nahe 0 Volt. Somit ist es wünschenswert, daß das die Eigen­ schwingung des Voruntersetzers beeinflussende Netzwerk 30 den Voruntersetzer 16 so konditioniert, daß er mit einer Frequenz unterhalb der für den niedrigsten gültigen Kanal geltenden Überlagererfrequenz schwingt, d. h. unterhalb der dem Kanal 2 entsprechenden Überlagererfrequenz von 101 MHz. In diesem Fall zeigt das Fehlersignal an, daß die Frequenz des Überlagerungsoszillators zu niedrig ist, und die Ab­ stimmspannung wird erhöht, um die Frequenz des Überlagerer­ signals entsprechend zu erhöhen. Dies veranlaßt auch den Überlagerungsoszillator, mit dem Schwingen zu beginnen oder ein Ausgangssignal höherer Amplitude zu erzeugen. Infolge­ dessen steigt die Amplitude des Überlagerersignals und überschreitet schließlich die Ansprechschwelle des Vorunter­ setzers 16. Der Voruntersetzer 16 spricht also auf das Überlagerersignal an, und das PLL-Abstimmsystem 10 arbeitet in der normalen Weise, um die Frequenz des Überlagerersignals zu regeln.
Eine Ausführungsform des die Schwingung des Voruntersetzers beeinflussenden Netzwerks 30 ist in Fig. 2 dargestellt, und zwar in Verbindung mit speziellen Ausführungsformen der Schaltungen für den Überlagerungsoszillator und den Vorunter­ setzer. In der Fig. 2 sind diejenigen Elemente, die auch in Fig. 1 zu finden sind, mit den gleichen Bezugszahlen wie dort bezeichnet.
Der Überlagerungsoszillator 1b des Tuners 1 zur Erzeugung der VHF- und MB-Überlagerersignale besteht aus einem modi­ fizierten Collpitts-Oszillator, der abhängig von den Band­ wählsignalen V1, V2 und V3 wahlweise in drei verschiedenen Bändern betrieben werden kann, da sich der Frequenzbereich des Überlagerungsoszillators 1b von einem Wert unterhalb 101 MHz bis zu einem Wert oberhalb 257 MHz erstreckt. Die drei besagten Bänder sind gemäß der nachfolgenden Tabelle II spezifiziert:
Tabelle 2
Im einzelnen enthält der Überlagerungsoszillator 1b einen npn-Transistor 31, der in Basisschaltung angeordnet ist. Die Basis des Transistors 31 wird durch ein Bandwählnetz­ werk 32 vorgespannt, das aus einem ohmschen Spannungsteiler besteht, der selektiv positive Spannungen entsprechend den Bandwählsignalen V1, V2 und V3 empfängt. Die Elemente in diesem Vorspannungsnetzwerk 32 sind so ausgesucht, daß der Transistor 31 beim Anlegen des Bandwählsignals V3 eine höhere Verstärkung hat als beim Anlegen der Bandwählsignale V1 und V2.
Mit dem Kollektor des Transistors 31 ist eine Resonanzschal­ tung 33 verbunden. Die Resonanzschaltung 33 ist ein Parallel­ schwingkreis, der kapazitive und induktive Reaktanzzweige enthält. Der kapazitive Zweig enthält eine zwischen den Kollek­ tor des Transistors 31 und Masse gekoppelte Reihenschaltung aus einem festen Kondensator 34 und einer Kapazitätsdiode (Varactor) 35, die so gepolt ist, daß sie durch Anlegen einer positiven Abstimmspannung (TV) an ihre Anode in Sperrichtung gespannt wird. Der induktive Zweig enthält eine zwischen den Kollektor des Transistors 31 und Masse angeordnete Reihen­ schaltung aus Induktivitäten 36, 37 und 38 und einem Ableit­ kondensator 39. Der Ableitkondensator 39 ist so bemessen, daß er eine vernachlässigbare Impedanz in den VHF- und MB- Bändern hat. Mit dem Anlegen des Bandwählsignals V1, das über eine HF-Drossel 40 auf den Verbindungspunkt zwischen der Induktivität 38 und dem Kondensator 39 gekoppelt wird, empfängt der Kollektor des Transistors 31 Betriebsspannung über die Reihenschaltung aller drei Induktivitäten 36, 37 und 38. Somit sind bei Empfang des Bandwählsignals V1 alle drei Induktivitäten 36, 37 und 38 wirksam im Resonanzkreis 33 eingefügt. Mit dem Anlegen des Bandwählsignals V2, das über eine HF-Drossel 41 zugeführt wird, die zur Bildung einer sehr hohen Impedanz in den VHF- und MB-Bändern bemessen ist, gelangt ebenfalls Betriebsspannung an den Kollektor des Transistors 31. Außerdem wird eine Schaltdiode 42 in Durch­ laßrichtung gespannt und damit leitend, so daß ein Ableit­ kondensator 43 zwischen den Verbindungspunkt der Induktivi­ täten 37 und 38 einerseits und Masse andererseits geschaltet wird. Somit sind beim Anlegen des Bandwählsignals V2 nur die Induktivitäten 36 und 37 im Resonanzkreis 33 wirksam. Eine ähnliche Anordnung wie die Drossel 41, die Diode 42 und der Kondensator 43 bilden auch eine Drossel 44, eine Schalt­ diode 45 und ein Ableitkondensator 46 im Resonanzkreis 33, so daß beim Anlegen des Bandwählsignals V3 nur die Indukti­ vität 36 im Resonanzkreis 33 wirksam ist.
Zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 31 ist ein Rückkopplungskondensator 47 eingefügt. Zwischen den Emitter des Transistors 31 und Masse ist ein vorspannender Zweig in Form einer Reihenschaltung eines Widerstandes 48 und einer HF-Drossel 49 geschaltet.
Um das untere Ende des Frequenzbereichs des Überlagerungs­ oszillators 1b zu verlängern, ist zwischen den Emitter des Transistors 31 und Masse ein kapazitives Netzwerk geschaltet, bestehend aus einem festen Kondensator 50 und einer Kapazitätsdiode 51, die so gepolt ist, daß sie durch die Abstimmspannung in Sperrichtung gespannt wird. Diese Art eines den Frequenzbereich erweiternden Netzwerks ist aus­ führlich in der US-Patentanmeldung Nr. 1 19 991 beschrieben, die den Titel "Controlled Local Oscillator with Apparatus for Extending its Frequency Range" trägt und am 8. Februar 1980 unter dem Namen Carter eingereicht wurde und auf die gleiche Anmelderin wie hier überschrieben ist.
Wie bereits oben erwähnt, eignen sich für den Voruntersetzer 16 die von der RCA Corporation auf den Markt gebrachten inte­ grierten Schaltungen der Typenbezeichnung CA 3136 und CA 3179. Diese Typen integrierter Schaltungen enthalten Anordnungen, welche differentiell bzw. im Gegentakt (d. h. durch zwei gegen­ phasige Eingangssignale) ansteuerbar sind, da solche Anord­ nungen empfindlicher und rauschärmer als Eintakt-Anordnungen sind (d. h. als Anordnungen, die ein auf ein Bezugspotential wie z. B. Masse bezogenes Eintaktsignal empfangen). Obwohl also der Voruntersetzer 16 in der Fig. 1 mit jeweils nur einem Eingang für einerseits die VHF- und MB-Überlagerer­ signale und andererseits die UHF- und SB-Überlagerersignale dargestellt ist, enthält der Voruntersetzer 16 in Wirklich­ keit zwei Eingangsklemmen 22a und 22b für die VHF- und MB- Überlagerersignale und zwei Eingangsklemmen 24a und 24b für die UHF- und SB-Überlagerersignale. Jedes Eingangsklemmenpaar dient für Überlagerersignale im Gegentakt. Obwohl der Voruntersetzer 16 zur Gegentakt-Ansteuerung ausgelegt ist, wird er mit einem einzigen Eintakt-Eingangssignal angesteuert, denn es hat sich gezeigt, daß man hiermit zufriedenstellende Ergebnisse erzielen kann, ohne zwei gegenphasige Überlagerer­ signale erzeugen und anlegen zu müssen.
Der Verstärker/Umschalter 23 enthält im einzelnen ein erstes Paar von npn-Transistoren 53 und 54, die zu einem ersten Differenzverstärker 55 zusammengeschaltet sind, und ein zwei­ tes Paar von npn-Transistoren 56 und 57, die als zweiter Differenzverstärker 58 zusammengeschaltet sind. Die Kollek­ toren der Transistoren 53 und 56 sind an einem ersten Aus­ gangspunkt an einen gemeinsamen Lastwiderstand 59 angeschlos­ sen, und die Kollektoren der Transistoren 54 und 57 sind an einem zweiten Ausgangspunkt an einen gemeinsamen Last­ widerstand 60 angeschlossen. Ein erstes Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators 1b vom Emitter des Transistors 31 wird über einen gleichstromblockierenden Koppelkondensator 61, der im Frequenzbereich des Überlagerungsoszillators 1b eine vernachlässigbare Impedanz hat, auf die Eingangsklemme 22a und damit auf die Basis des Transistors 53 gegeben. (Ein zweites Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators 1b vom Kollektor des Transistors 31 wird über einen gleichstrom­ blockierenden Koppelkondensator 62 auf einen Eingang des Mi­ schers 1c gekoppelt.) Die Basis des Transistors 54 ist über die Eingangsklemme 22b und einen Ableitkondensator 63 mit Masse verbunden; diese Anordnung bewirkt, daß der Differenz­ verstärker 55 als Eintaktverstärker arbeitet.
Der Frequenzteiler 25 enthält zwei in Kaskade geschaltete und in emittergekoppelter Logik betriebene Flipflops 25a und 25b, von denen eines das führende und das andere ein geführtes ist (sogenanntes Master/Slave-Anordnung) und deren jedes zur Ansteuerung durch zwei gegenphasige Eingangstaktsignale ausgelegt ist. Jedoch ist nur die Eingangsklemme 24a mit dem Ausgang des Eingangswählers 29 verbunden, während die Eingangsklemme 24b über einen Ableitkondensator 64 an Masse angeschlossen ist, so daß das Flipflop 25a ein Eintakt-Ein­ gangssignal empfängt, um eine Eintakt-Eingangsanordnung zu bilden. Die gegenphasigen Ausgangssignale des Flipflops 25a werden auf zugehörige Eingänge des Flipflops 25b gegeben. Die gegenphasigen Ausgangssignale des Flipflops 25b werden getrennt an die Basiselektroden der beiden Transistoren 56 und 57 gelegt.
Ein stromlenkendes Netzwerk 65, das npn-Transistoren 66 und 67 in Differenzverstärkerschaltung aufweist, liefert Be­ triebsstrom an den einen oder den anderen der Differenzver­ stärker 55 und 58. Wenn der Strom zum Differenzverstärker 55 fließt und vom Differenzverstärker 58 abgekoppelt ist, werden die an der Klemme 22a zugeführten VHF- und MB-Über­ lagerersignale vom Differenzverstärker 55 verstärkt, und an den Kollektoren der Transistoren 53 und 54 erscheinen diffe­ rentielle Ausgangssignale. Die differentiellen Ausgangssignale werden auf den Frequenzteiler 26 gekoppelt, der ebenfalls kaskadengeschaltete und in emittergekoppelter Logik betrie­ bene Master/Slave-Flipflops enthält. Wenn der Strom zum Differenzverstärker 58 geliefert wird, dann werden die UHF- und SB-Überlagerersignale nach Frequenzteilung im Frequenz­ teiler 25 vom Differenzverstärker 58 verstärkt, und die re­ sultierenden differentiellen Ausgangssignale werden auf den Frequenzteiler 26 gegeben.
Um die vorstehend beschriebene Stromlenkung zu steuern, ist eine Bandsteuereinrichtung 68 vorgesehen. Diese Einrichtung legt bei Empfang des Bandwählsignals U/S an die Basis des Transistors 66 eine Spannung, die kleiner ist als eine an die Basis des Transistors 67 gelegte Bezugsspannung VREF; ansonsten legt die Einrichtung 68 eine höhere Spannung als VREF an die Basis des Transistors 66. Wenn also das Band­ wählsignal U/S vorhanden ist, ist der Transistor 67 leitend und der Transistor 66 nicht-leitend, und wenn das Bandwähl­ signal U/S fehlt, dann ist der Transistor 66 leitend und der Transistor 67 nicht-leitend. Um eine Störung durch un­ gewollte Signale möglichst gering zu halten, sorgt die Band­ steuereinrichtung 68 außerdem dafür, daß eine Vorspannungs­ quelle 69 nur dann Vorspannung an den Frequenzteiler 25 lie­ fert, wenn das Bandwählsignal U/S vorhanden ist.
Wie oben erwähnt, besteht die Gefahr, daß der Verstärker 55 schwingt, und zwar auf Grund seiner hohen Verstärkung und des Vorhandenseins parasitärer Rückkopplungskomponenten. Es wurde gefunden, daß der Differenzverstärker 55 mit einer Fre­ quenz schwingen kann, die ungefähr der Überlagererfrequenz für den Kanal 13 entspricht (d. h. 256 MHz), und daß bei steigender Betriebstemperatur die Eigenschwingfrequenz ab­ nimmt und irgendwann der Überlagererfrequenz für den Kanal 12, 11 oder 10 entsprechen kann. Infolgedessen kann das oben beschriebene Problem des Festhängens der Synchronisierung auftreten, wenn diese Kanäle gewählt werden.
Zur Überwindung dieses Problems wurde gefunden, daß das Einfügen einer Induktivität 70 hohen Induktivitätswerts (z. B. in der Größenordnung von 0,7 Mikrohenry) im Neben­ schluß zur Eingangsklemme 22a eine Abstimmung der Eigen­ schwingfrequenz des Differenzverstärkers 55 bewirkt. Wie weiter oben angedeutet, sollte die Induktivität 70 zweck­ mäßigerweise so gewählt werden, daß die Eigenschwingfre­ quenz niedriger ist als die niedrigste legitime Überlagerer­ frequenz, d. h. niedriger als die dem Kanal 2 entsprechende Überlagererfrequenz. Ein gleichstromblockierender Kondensator 71, der im Frequenzbereich des Überlagerungsoszillators 1b eine vernachlässigbare Impedanz hat, ist in Reihe mit der Induktivität 70 geschaltet, um zu verhindern, daß die Induktivität 70 die Gleichstrom-Betriebsbedingungen an der Basis des Transistors 53 beeinträchtigt. Während eine In­ duktivität hohen Induktivitätswerts die Eigenschwingfrequenz des Differenzverstärkers 55 abstimmt, wirkt sie als HF- Drossel für die vom Überlagerungsoszillator 1b erzeugten Überlagerersignale und beeinträchtigt daher den Betrieb des Oszillators 1b nicht wesentlich.
Zum Abstimmen der Eigenschwingungen von Voruntersetzern mit anderen Eingangskonfigurationen können andere reaktive Bauelemente verwendet werden. Für die in der Fig. 2 darge­ stellte Ausführung des Voruntersetzers, bei welcher eine ka­ pazitive Reaktanz an den Eingangsklemmen 22a und 22b fühlbar ist, hat sich jedenfalls erwiesen, daß zum Abstimmen der Eigen­ schwingfrequenz eine Induktivität zweckmäßiger ist als ohmsche oder kapazitive Elemente. Ein Kondensator hat sich als relativ unwirksam zum Abstimmen der Eigenschwingfrequenz des Verstärkers 55 herausgestellt, und er dämpfte das auf die Klemme 22a gekoppelte Überlagerersignal in nachteiliger Weise. Auch ein Widerstand war unwirksam zum Abstimmen der Eigen­ schwingfrequenz und beeinträchtigte die Amplitude des Über­ lagerersignals nachteilig.
Wie erwähnt, wird das Problem der Eigenschwingung des Vor­ untersetzers 16 dann akut, wenn der eingeschaltete Überla­ gerungsoszillator nicht schwingt oder mit einem Ausgangs­ signal niedriger Amplitude schwingt. Dies kommt dann vor, wenn die Abstimmspannung bei der Wahl eines neuen Kanals auf einen niedrigeren Wert gesteuert wird, insbesondere wenn der neu gewählte Kanal in einem neuen Band liegt. Es ist zwar möglich, den Oszillator 1b so auszulegen, daß er bei Abstimm­ spannungen relativ niedrigen Betrags z. B. nahe 0 Volt weiter­ schwingt und dabei ein Ausgangssignal genügend hoher Amplitude erzeugt. Eine solche Lösung ist jedoch unerwünscht, weil die Kapazitätsdioden bei relativ niedrigen Abstimmspan­ nungen zu übermäßigen Verlusten neigen, was sich mathematisch durch einen niedrigen Wert der Gütezahl Q äußert. Dieses Pro­ blem kann zwar durch Schaltungskonstruktion ausgeglichen werden, jedoch ist es wegen der gegenseitigen Beziehungen ver­ schiedener Komponenten schwierig, entsprechende Maßnahmen in einem Überlagerungsoszillator zu treffen, der wie der Oszillator 1b zum Schwingen in drei Bändern ausgelegt ist, die sich über einen relativ großen Frequenzbereich erstrecken. Daher ist bei einer Anordnung, die einen Mehrband-Überlage­ rungsoszillator wie den Oszillator 1b verwenden, ein die Vor­ untersetzer-Schwingung in ihrer Frequenz beeinflussendes Steuernetzwerk 30 besonders zweckmäßig, welches den Vor­ untersetzer 16 zum Schwingen bei einer außerhalb der Bänder liegenden Frequenz bringt.
Während die Erfindung besonders nützlich ist im Zusammenhang mit Eigenschwingungen, die bei oder nahe den Überlagererfre­ quenzen für die VHF- und mittleren Kabel-Bänder liegen, kann eine ähnliche Anordnung auch im Zusammenhang mit dem UHF- Band und dem Kabel-Superband verwendet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die inkontrollierten Eigenschwingungen des Voruntersetzers 16 weniger bei Frequenzen auftreten, die den UHF- und SB-Überlagererfrequenzen entsprechen. Daher wird eine Struktur ähnlich dem Netzwerk 30 an der U/S- Eingangsklemme 24a kaum notwendig sein. Trotzdem sei erwähnt, daß bei Kopplung eines die Voruntersetzer-Eigenschwingung be­ einflussenden Steuernetzwerks 30 an den Eingang des Verstär­ ker/Schalters 23 und durch Abstimmung der kontrollierten Schwingung des Voruntersetzers auf eine Frequenz unterhalb des Kanals 2 der Voruntersetzer 16 beim Auftreten der Eigen­ schwingung ein Ausgangssignal liefert, das nicht in irgendeinem der interessierenden Bänder liegt.
Die nachfolgende Tabelle III gibt ein Beispiel für eine mög­ liche Dimensionierung bestimmter Bauelemente in den Schaltungen nach Fig. 2:
V1, V2 und V3
+18 Volt
Kondensator 34 240 pF
Kapazitätsdiode 35 BB329 der Fa. ITT
Induktivität 36 ca. 58 nH
Induktivität 37 ca. 70 nH
Induktivität 38 ca. 96 nH
Kondensator 39 68 pF
Induktivität 40 10 mH
Induktivität 41 10 mH
Kondensator 43 5,6 pF
Induktivität 44 10 mH
Kondensator 46 3,3 pF
Kondensator 47 4,7 pF
Widerstand 48 1000 Ohm
Induktivität 49 10 mH
Kondensator 50 6,8 pF
Kapazitätsdiode 51 BB329
Widerstand 59 600 Ohm
Widerstand 60 600 Ohm
Kondensator 61 0,82 pF
Kondensator 62 3,3 pF
Kondensator 63 1 pF
Kondensator 64 470 pF
Induktivität 70 0,7 mH
Kondensator 71 1000 pF
Zusätzlich können an denjenigen Stellen der Schaltung, die in der Fig. 2 durch kleine schwarze Rechtecke markiert sind, gewisse Ferritperlen eingefügt werden, die Verluste verursachen und unerwünschte Resonanzen verhindern.
Wie aus der Tabelle III entnehmbar, hat der eingangsseitige Ableitkondensator 63 einen viel kleineren Kapazitätswert als der Ableitkondensator 64, um sicherzustellen, daß der Ver­ stärker 55 mit der durch die Induktivität 70 kontrollierten Frequenz schwingt. Es hat sich gezeigt, daß bei einem zu großen Wert des eingangsseitigen Ableitkondensators 63 (z. B. gleich dem Wert des Ableitkondensators 64) die gewünschte Eigenschwingfrequenz nicht erzielt wird.
In Verbindung mit der Erzielung des Eintaktbetriebs ist vor­ stehend nur die Verwendung eines einzigen Eingangssignals beschrieben worden. Es sei jedoch erwähnt, daß die Ableit­ kondensatoren 63 und 64 auch erwünscht sind, um die Gleich­ taktunterdrückung in den Gegentakt-Eingangsanordnungen des Voruntersetzers 16 zu verbessern. Der Ableitkondensator 63 kann bei Verwendung des Netzwerks 30 aber auch gewünschten­ falls zur Kostenersparnis fortgelassen werden, ohne die Qualität wesentlich zu beeinträchtigen.
Da die Frequenz der aus der Kabelanlage gelieferten HF- Träger ungenau sein kann, ist es vorteilhaft, dem PLL-Ab­ stimmsystem eine Anordnung zum Justieren des Überlagerungs­ oszillators hinzuzufügen. Hierzu eignet sich die in der US- Patentschrift 40 31 549 beschriebene Anordnung, die an den eingeschalteten Überlagerungsoszillator nach Erreichen des Synchronzustandes des PLL-Abstimmsystems wahlweise ein Signal zur automatischen Feinabstimmung (AFA-Signal) legt, das von einem herkömmlichen AFA-Diskriminator im ZF-Teil 4 abge­ leitet wird.
Während das die Eigenschwingung des Voruntersetzers beein­ flussende Netzwerk 30 im dargestellten Fall über die Ein­ gangsklemme 22a mit einem Eingangsdifferenzverstärker 55 verbunden ist, kann es stattdessen auch anstelle des Ab­ leitkondensators 63 über die Eingangsklemme 22b mit dem an­ deren Eingang des Differenzverstärkers 55 gekoppelt sein. Dies würde dazu beitragen, den Überlagerungsoszillator 1b von einer eventuellen Belastung durch das Netzwerk 30 zu entkoppeln. Solche und andere Modifikationen sind innerhalb des Erfindungsgedankens möglich.

Claims (9)

1. Anordnung zum Abstimmen eines Empfängers auf einen aus einer Vielzahl von in einem vorbestimmten Frequenzbereich liegenden Kanälen ausgewählten Kanal,
mit einer Überlagerungsoszillatorschaltung zur Erzeugung eines Überlagerungssignals, dessen Frequenz abhängig von der Größe eines Abstimmsignals steuerbar ist,
mit einem Voruntersetzer zur Frequenzteilung des Überlagerungs­ signals durch einen vorbestimmten Divisor,
und mit einer Steuerschaltung, die das Abstimmsignal erzeugt und in Abhängigkeit von dem frequenzgeteilten Signal auf eine solche Größe einstellt, daß das frequenzgeteilte Signal eine dem ausgewählten Kanal entsprechende vorbestimmte Frequenz hat, dadurch gekennzeichnet, daß der bei unterhalb einer vorbestimmten Schwelle liegenden Amplitude des Überlagerungssignals zu Eigenschwingungen und dadurch zur Erzeugung eines frequenzgeteilten Signals mit einer einem der Kanäle entsprechenden Frequenz neigende Vor­ untersetzer (16) mit einem derart bemessenen frequenzbestimmenden Glied (70, 71) gekoppelt ist, daß seine Eigenschwin­ gungen eine vorbestimmte Frequenz aufweisen, bei welcher die Frequenz des sich aus den Eigenschwingungen ergebenden fre­ quenzgeteilten Signals keiner derjenigen Frequenzen ent­ spricht, die das Überlagerungssignal für irgendeinen der in den Frequenzbereich liegenden Kanäle annimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerungsoszillatorschaltung (b) die Frequenz des Überlagerungssignals in direkter Beziehung zum Betrag des Abstimmsignals steuert, wobei auch die Amplitude des Überlagerungssignals in einer direkten Beziehung zum Betrag des Abstimmsignals steht, und daß das frequenzselektive Glied (70, 71) die Eigenschwingfrequenz so abstimmt, daß die Frequenz des auf Grund der Eigenschwingungen erzeugten fre­ quenzgeteilten Signals einer Frequenz entspricht, wie sie auf Grund eines Signals erzeugt würde, dessen Frequenz unter­ halb derjenigen des Überlagerungssignals für den niedrigsten Kanal in dem Frequenzbereich liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerungsoszillatorschaltung (1b; 2b; 3b) einen ersten Überlagerungsoszillator (1b; 2b; 3b) enthält, um ein erstes Überlagerungssignal für eine erste Gruppe von Kanälen in einem ersten Band des Frequenzbereichs zu erzeugen und dessen Frequenz abhängig von der Größe des Abstimmsignals zu bestimmen, und einen zweiten Überlagerungsoszillator (1b; 2b; 3b), um ein zweites Überlagerungssignal für eine zweite Gruppe von Kanälen in einem zweiten Band des Frequenzbereichs zu erzeugen und dessen Frequenz abhängig von der Größe des Abstimmsignals zu steuern;
daß der Voruntersetzer (16) folgendes enthält:
einen zur Eigenschwingung mit einer einem Kanal im ersten oder zweiten Band entsprechenden Frequenz neigenden Verstärker (55; 58) mit einem ersten Eingang (22a; 22b) für das erste Überlagerungssignal; einen ersten Frequenzteiler (26), dessen Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers gekoppelt ist und der das frequenzgeteilte Signal liefert, einen zweiten Frequenzteiler (25), der bei Zuführung des zweiten Über­ lagerungssignals ein zweites frequenzgeteiltes Signal liefert, das auf einen zweiten Eingang des Verstärkers gekoppelt wird;
einen mit dem Verstärker gekoppelten Umschalter (65; 68), der unter Steuerung durch ein erstes bzw. zweites Bandwählsignal den Verstärker das erste bzw. zweite Überlagerungssignal verstärken läßt;
daß die Steuerschaltung (15, 17, 18, 21) einen Bandwähler (14) enthält, der das erste bzw. zweite Bandwählsignal erzeugt, wenn der gewählte Kanal im ersten bzw. zweiten Band liegt;
daß das frequenzselektive Glied (70, 71) mit dem Verstärker (55; 58) derart gekoppelt ist, um seine Eigenschwingungs­ frequenz so zu bestimmen, daß die vom ersten Frequenzteiler aus den Eigenschwingungen erzeugte Frequenz des frequenzge­ teilten Signals nicht einer Frequenz entspricht, wie sie auf Grund des Überlagerungssignals irgendeines Kanals im ersten oder zweiten Band erzeugt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Voruntersetzer (16) in einer integrierten Schaltung ausgebildet ist, die eine dem ersten Eingang (22a; 22b) des Verstärkers (55; 58) verbundene Eingangsklemme (22a; 22b) auf­ weist, und daß an diese Eingangsklemme das frequenzselektive Glied (70, 71) angeschlossen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (55; 58) ein Differenzverstärker ist und daß das frequenzselektive Glied (70, 71) eine Induktivität (70) enthält, die zwischen die Eingangsklemme (22a; 22b) und einen Schaltungspunkt (Masse) geschaltet ist, an dem ein Bezugspotential für Signale liegt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (70) in Reihe mit einem Kondensator (71) geschaltet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der beiden Überlagerungsoszillatoren (1b; 2b; 3b) die Frequenz des von ihm erzeugten Überlagerungs­ signals in direkter Beziehung zur Größe des Abstimmsignals bestimmt und daß auch die Amplitude des jeweils betreffenden Überlagerungssignals in einer direkten Beziehung zur Größe des Abstimmsignals steht, und daß das frequenzselektive Glied (70, 71) die Eigenschwingung auf eine Frequenz abstimmt, die niedriger ist als die Frequenz des Überlagerungssignals für den niedrigsten Kanal im ersten Band.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Voruntersetzer (16) als integrierte Schaltung mit einer ersten und einer zweiten Eingangsklemme (22a; 22b) und einer Ausgangsklemme (27) ausgebildet ist und einen Diffe­ renzverstärker (55; 58) enthält, der einen mit der ersten Eingangsklemme verbundenen ersten Eingang und einen mit der zweiten Eingangsklemme verbundenen zweiten Eingang hat, und daß einer der beiden Eingangsklemmen (22a; 22b) das Über­ lagerungssignal zugeführt wird, und daß der Voruntersetzer ferner einen Frequenzteiler (26) enthält, dessen Eingang das am Ausgang des Differenzverstärkers entstehende Signal zugeführt wird und der an seinem mit der Ausgangsklemme (27) verbundenen Ausgang das frequenzgeteilte Signal liefert, und daß das frequenzselektive Glied (70, 71) mit einer der beiden Eingangsklemmen (22a; 22b) der integrierten Schaltung verbunden ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzselektive Glied (70, 71) eine Induktivität (70) enthält, die in Reihe mit einem Kondensator (71) zwi­ schen der einen Eingangsklemme und einem Schaltungspunkt (Masse), an dem ein Bezugspotential für Signale liegt, an­ geordnet ist.
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