DE3221267A1 - Anordnung zum abstimmen eines empfaengers - Google Patents

Anordnung zum abstimmen eines empfaengers

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DE3221267A1 DE19823221267 DE3221267A DE3221267A1 DE 3221267 A1 DE3221267 A1 DE 3221267A1 DE 19823221267 DE19823221267 DE 19823221267 DE 3221267 A DE3221267 A DE 3221267A DE 3221267 A1 DE3221267 A1 DE 3221267A1
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Description

RCA 77 180 Ks/Bi - 6 -
U.S. Serial Ho: 271,742
Piled: June 5, 1981
ECA Corporation New York, I.Y., V.St.v.A.
Anordnung zum Abstimmen eines Empfängers
Die Erfindung bezieht sich auf Abstimmsysteme mit einem sogenannten Voruntersetzer, der die !Frequenz des Signals eines lokalen Überlagerungsoszillators durch einen derart gewählten Faktor teilt, daß sich eine Frequenz ergibt, die sich zur Verarbeitung in denjenigen Teilen des Abstimmsysteras eignet, welche in Digitaltechnik ausgelegt sind.
In Fernsehempfängern werden Abstimmsysteme mit phasensynchronisierter Schleife verwendet, da solche Systeme leicht digital geregelt werden und Üb erlagerersignale mit äußerster Genauigkeit liefern können. Abstimmsysteme mit phasensynchronisierter Schleife, die gemeinhin mit der Abkürzung PIjL (Phase Locked Loop) bezeichnet werden, enthalten folgende Teile: eine Bezugsfrequenzquelle, die typischerweise einen Kristalloszillator aufweist; einen festen Frequenzteiler, der als Voruntersetzer bezeichnet wird und der die Frequenz eines lokalen ÜberlagerungsOszillators (Überlagerersignal) teilt, um ein frequenzgeteiltes Signal zu erzeugen; einen programmierbaren Frequenzteiler zum Teilen der Frequenz des frequenzgeteilten Signals durch einen programmierbaren Divisor, um ein weiter heruntergeteiltes Signal zu erzeugen, sowie einen Phasenvergleicher zur Erzeugung eines Fehlersignals, welches repräsentativ für die Phasen- und Frequenzabweichung zwischen dem weiter heruntergeteilten Signal und dem Bezugsfrequenzsignal ist. Dieses Fehlersignal, das aus Impulsen besteht, deren Breite den Betrag
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der Abweichung und deren Amplitude die Richtung der Abweichung repräsentieren, wird gefiltert, um eine Abstimmspannung für den Überlagerungsoszillator zu erzeugen. Der feste Divisor des Voruntersetzters ist so gewählt, daß das frequenzgeteilte Signal eine Frequenz hat, die sich durch digitale Schaltungsanordnungen, welche den übrigen Teil des PLIi-Abstimmsystems bilden, verarbeiten läßt. Der programmierbare Divisor, im folgenden mit dem Buchstaben N bezeichnet, wird entsprechend der Nummer des gewählten Kanals eingestellt. Wenn die Abweichung zwischen dem weiter heruntergeteilten Signal und dem Bezugsfrequenzsignal einen vorbestimmten kleinen Wert hat, dann spricht man vom "synchronisierten" Zustand der phasensynchronisierten Schleife. Bei diesem Punkt ist die Frequenz des Überlägerersignals direkt proportional zur Frequenz des Bezugsfrequenzsignals, und zwar mit dem programmierbaren Divisor U als Proportionalitätsfaktor.
Der in solchen PLL-Abstimmsystemen verwendete Vorunterset-ζer enthält typischerweise eine Eingangsverstärkeranordnung hoher Verstärkung, um die Empfindlichkeit des Voruntersetzers zu verbessern. Eine solche Verstärker anordnung neigt zum Schwingen und schwingt typischerweise auch. Diese Eigenschwingung kann irgendeine Frequenz haben, einschließlich einer Frequenz, die bei oder nahe der Frequenz des frequenzgeteilten Signals liegt, welches vom Voruntersetzer für einen vorgewählten Kanal aus dem Üb erlagerersignal gebildet wird.
Wenn ein neuer Kanal gewählt wird, kann der Überlagerungsoszillator vorübergehend zu schwingen aufhören oder ein Ausgangssignal sehr niedriger Amplitude erzeugen. Unter solchen Bedingungen kann es vorkommen, daß die Frequenzteilerstufen des Voruntersetzers auf das von der Eingangsverstärkeranordnung erzeugte Eigenschwingungssignal ansprechen anstatt auf das Überlagerersignal. Wenn die Frequenz der Eigenschwingung bei oder nahe der Frequenz des Überlagerersignals für den
gewählten Kanal liegt, dann fühlt der Phasenvergleicher keinen Fehler, obwohl der Überlagerungsoszillator nicht mit der richtigen Frequenz schwingt. Die Abstimmspannung wird dann nicht zur Korrektur der Frequenz des Überlagerersignals geregelt. Die Folge ist, daß sich das Abstimmsystem auf einen Betrieb synchronisiert, bei welchem die Überlagererfrequenz falsch ist.
Mit der vorliegenden Erfindung soll verhindert werden, daß sich in einem PLL-Abstimmsystem Fehlabstimmungen infolge der Eigenschwingungen des Voruntersetzers ergeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüehen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung ist in einem digitalen, einen Voruntersetzer enthaltenden Abstimmsystem eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die mit dem Voruntersetzer gekoppelt ist und ihn so beeinflußt, daß er mit einer Eigenfrequenz schwingt, die nicht mit einer Frequenz für irgendeinen gültigen Kanal übereinstimmt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers, der ein erfindungsgemäß ausgebildetes Abstimmsystem mit phasensynchronisierter Schleife enthält;
Fig. 2 zeigt das Schaltbild eines die Erfindung verkörpernden Teils des in Fig. 1 dargestellten Abstimmsystems.
Der Fernsehempfänger nach Fig. 1 enthält drei Tuner 1, 2 und 3, um aus für Rundfunk- und Kabelübertragung verwendeten HF-Trägern durch Überlagerung ein ZF-Signal zu erzeugen. Das ZF-Signal wird in einem ZF-Teil 4· verarbeitet, um Bild- und Tonkpmponenten zu liefern. Ein Signalverarbeitungsteil 5 spricht
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auf die Bild- und Tonkomponenten an» um entsprechend den Bildkomponenten eine Bildröhre 6 zur Bildwiedergabe und entsprechend den Tonkomponenten einen Lautsprecher 7 zur Tonwiedergabe anzusteuern.
In der nachstehenden Tabelle I sind als Beispiel die in den USA gebräuchlichen !Frequenzbänder für die in den Tunern 1, 2 und 3 überlagerten HF-Träger angegeben.
10 Band TABELLE I Kanal
Hr.
Überlager er
Bereich (MHz)
unteres VHF-Band
für Rundfunk (LV)
HF-Bereich
(MHz)
2 - 101 - 129
mittleres Band
für Kabel (M)
54 - 88 (A-5: 137 - 215
15 oberes VHF-Band
für Rundfunk (HV)
90 - 96 7 - 221 - 257
Super-Band
für Kabel (S)
174 - 216 J-(WH 263 - 443
UHF-Band
für Rundfunk (U)
216 - 402 14 - 517 - 931
20 470 - 890 - 6
)-I
- 13
-17)
- 83
Der Tuner 1 überlagert die HF-Träger in den VHF-Bändern für Rundfunk und im mittleren Band für Kabel. Der Tuner 2 überlagert die HF-Träger im Super-Band für Kabel. Der Tuner 3 überlagert die HF-Träger im UHF-Rundfunkband.
An einen Eingang 8, der mit den Tunern 1 und 2 verbunden ist, kann wahlweise ein VHF-Antennennetzwerk (nicht dargestellt) oder eine Kabelanlage (nicht dargestellt) angekoppelt werden. An einen Eingang 9) cLsr mit dem Tuner 3 verbunden ist, kann ein UHF-Antennennetzwerk (nicht dargestellt) angeschlossen werden.
Jeder der Tuner 1, 2 und 3 enthält folgende Teile:
- 10 -
-ΙΟΙ einen HF-Teil "a" zur Auswahl eines "bestimmten HP-Trägers, der einem gewählten Kanal zugeordnet ist; einen Überlagerungsoszillator (Ü) "b" zur Erzeugung eines Überlagerersignals, welches die passende !Frequenz zur Überlagerung des gewählten HF-Trägers hat, und einen Mischer "c" zum Kombinieren des gewählten HF-Trägers und des Überlagerersignals für die Erzeugung eines ZF-Signals. Jeder HF-Teil und Überlagerungsoszillator in jedem Tuner enthält eine spannungsgesteuerte Resonanzschaltung, deren Frequenzgang abhängig vom Betrag einer Abstimmspannung (TV) steuerbar ist, die durch ein mit phasensynchronisierter Schleife arbeitendes Abstimmsystem (PLL-Abstimmsystem) 10 erzeugt wird.
Die einzelnen Kanäle werden durch einen Kanalwähler 11 gewählt, der eine Tastatur (nicht dargestellt) ähnlich einem Rechner mit jeweils einer Taste für jede Dezimalziffer 0 bis 9 aufweist und eine Eingangslogik (nicht dargestellt) enthält, um eine erste und eine zweite Gruppe binärcodierter Dezimalsignale (BCD-Signale) zu erzeugen, welche die Zehner und Einer einer dem gewählten Kanal entsprechenden Kanalnummer darstellen, wie sie durch aufeinanderfolgendes Drücken der jeweiligen Tasten eingegeben wurde. Aus der obigen Tabelle ist zu entnehmen, daß die Kabel-Kanäle sowohl durch Buchstaben als auch durch Zahlen identifiziert sind. Ein Umschalter 12 schafft die Möglichkeit, die Tastatur des Kanalwählers 11 sowohl zur Wahl von Kabelkanälen als auch zur Wahl von Rundfunkkanälen zu verwenden. Wenn der Umschalter 12 in der Stellung "Rundfunk" ist, bewirkt die aufeinanderfolgende Betätigung von Tasten des Kanalwählers 11' entsprechend den Zehnern und Einem einer Rundfunkkanal-Nummer, daß die Abstimmung auf einen zugehörigen Rundfunkkanal erfolgt. Wenn der Umschalter 12 in der Position "Kabel" ist, dann bewirkt die aufeinanderfolgende Betätigung von Tasten des Kanalwählers 11 entsprechend den Zehnern und Einem einer Rundfunkkanal-Nummer, daß die Abstimmung auf jeweils denjenigen Kabelträger erfolgt, der gemäß einer gemeinsam mit dem Empfänger gelieferten Tabelle der betreffenden Rundfunkkanal-
- 11 -
- 11 Hummer zugeordnet ist.
Die vom Kanalwähler 11 erzeugten BCD-Signale werden einer Kanalnummern-Anzeigeeinrichtung 13, einem Bandwähler 14 und einer Frequenzteiler-Steuereinheit 15 des PLL-Abstimmsystems 10 angelegt. Der Bandwähler 14, der auch auf die jeweilige Position des Umschalters 12 anspricht, erzeugt Bandwählsignale, die repräsentativ für das Band des jeweils gewählten Kanals sind. Bandwählsignale V1, V2 und V3 setzen den Tuner 1 in Betriebsbereitschaft. Der Grund dafür, daß drei Bandwählsignale für den Tuner 1 verwendet werden, wird weiter unten in Verbindung mit Fig. 2 erläutert. Ein Bandwählsignal S setzt den Tuner 2 und ein Bandwählsignal U den Tuner 3 in Betriebsbereitschaft. Der Bandwähler 14 erzeugt außerdem ein Signal U/S, wenn der gewählte Kanal in einem der Bänder U und S liegt (d.h. im Super-Band für Kabel oder im UHF-Band für Rundfunk). Der Grund für die Erzeugung eines solchen Signals wird weiter unten beschrieben. Die Verbindungen zwischen dem Bandwähler 14 und den Tunern 1, 2 und 3 sind in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Das ELL-Abstimmsystem 10 enthält einen Voruntersetzer 16 zum Teilen der Frequenz eines Überlagerersignals, das ihm von einem Überlagerungsoszillator aus einem der Tuner 1, 2 und 3 zugeführt wird, durch einen Divisor K, Dieser Divisor K ist so bemessen, daß die Frequenz des resultierenden Signals innerhalb des Betriebsbereichs eines nachgeschalteten digital programmierbaren Zählers liegt, der als programmierbarer Frequenzteiler 17 verwendet wird. Der programmierbare Teiler 17 teilt die Frequenz des Ausgangssignals des Voruntersetzers 16 durch einen Divisor H, der durch die Steuereinheit 15 entsprechend der Hummer und dem Band des gewählten Kanals bestimmt wird. Ein Phasenvergleicher 18 vergleicht die Phase und damit die Frequenz des Ausgangesignals des programmierbaren Teilers 17 mit einem Bezugsfrequenzsignal. Die Bezugsfrequenz wird von einem 1:R-Frequenzteiler 19 abgeleitet, der die Frequenz des Aus-
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gangssignals eines Kristall-Bezugsoszillators 20 teilt. Der Phasenvergleicher 18 erzeugt ein Fehlersignal in Form von Impulsen, deren Breite in Beziehung zum Betrag und deren Übergangsrichtung in Beziehung zur Richtung der Abweichung zwischen den Ausgangsfrequenzen des programmierbaren Teilers 17 und des Bezugsfrequenzteilers 19 steht. Ein Integrator filtert das Fehlersignal, um die Abstimmspannung (TV) für die Tuner 1, 2 und 3 zu liefern.
Nachdem ein Kanal gewählt worden ist, wird unter normalen Betriebsbedingungen der Betrag der Abstimmspannung entsprechend den Fehlerimpulsen geregelt, bis die Frequenzabweichung zwischen den beiden Eingangssignalen des Phasenvergleichers 18 vernachläßigbar klein ist. An diesem Punkt besteht zwischen der Frequenz f.. des vom jeweils eingeschalteten Tuner 1, 2 oder 3 kommenden Überlagerersignals und der Frequenz f des Bezugsoszillators 20 eine Beziehung gemäß folgender Gleichung:
fü = IT f
20
Wenn ^- ΐχ = 1 MHz gewählt ist, dann ist H gleich dem in MHz ausgedrückten Wert der Frequenz des Überlagerersignals. Der Frequenzbereich des Überlager er signals in jedem Band ist in der obigen Tabelle I angegeben.
Da die Überlager er frequenz en für das UHF-Band und das Super-Kabelband (SB) ungefähr viermal so hoch wie die Überlagererfrequenzen für das VHF-Band und das mittlere Kabelband (MB) sind, ist der Voruntersetzer 16 so ausgelegt, daß er die Frequenz der UFH- und der SB-Überlagerersignale durch einen Divisor teilt, der viermal so hoch wie der für die Frequenzteilung des VHF- und des MB-Überlagerersignals verwendete Divisor ist. Zu diesem Zweck enthält der Voruntersetzer 16 eine Eingangsanordnung, in welcher eine V/M-Eingangsklemme 22 zum Empfang der VHF- und MB-Überlagerersignale direkt mit einem ersten Eingang eines Umschalters 23 verbunden ist, und worin eine U/S-Eingangsklemme 24- zum Empfang der UHF- und SB-
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Überlagerersignale über einen 1:4-!Frequenzteiler 25 mit einem zweiten Eingang des Umschalters 23 gekoppelt ist. Der Ausgang des Umschalters 23 ist mit dem Eingang eines gemeinsamen Frequenzteilers 26 gekoppelt, der die Frequenz des ihm zugeführten Signals durch einen gemeinsamen Divisor, z.B. durch 64, teilt. Der Ausgang des Frequenzteilers 26 ist über eine Ausgangsklemme 27 mit dem Eingang des 1 rU-Irequenzteilers 17 verbunden. Wenn ein UiEF- oder ein S-Kanal gewählt ist, erzeugt der Bandwähler 14 das Bandwählsignal U/S, welches einem Bandsteuereingang 28 angelegt wird und den Umschalter 23 veranlaßt, den Ausgang des 1:4-!Frequenzteilers 25 mit dem Eingang des 1:64-!Frequenzteilers 26 zu koppeln. Ansonsten koppelt der Schalter 23 das an der Y/M-Eingangsklemme 22 zugeführte Überlager er signal auf den 1:64-!Frequenzteiler 26.
Ein in integrierter Schaltung ausgelegter Hochfrequenzzähler, der sich zur Verwendung als Voruntersetzer 16 eignet, ist von der ROA Solid State Division, Somerville, n.J. unter den Typenbezeichnungen CA 3136 und CA3179 erhältlich. Ein solcher Voruntersetzer ist auch in der US^-Pat ent schrift 4 127 820 beschrieben, auf die hiermit verwiesen wird. Dieser Typ des Voruntersetzers hat nur einen VEF-Eingang und einen UHF-Eingang. Hinsichtlich der Zuführung der UHP- und MB-Überlagerersignale ist dies kein Problem, da diese Signale von einem einzigen Überlagereroszillator kommen. Da aber die UHP- und SB-Überlagerersignale von zwei verschiedenen Überlagerungsoszillatoren geliefert werden, ist ein U/S-Eingangswähler 29 vorgesehen, der auf ein Bandwählsignal U hin das vom UHF-Tuner 3 erzeugte UHP-Überlagerersignal auf die U/S-Eingangsklemme 24 gibt und der auf ein Bandwählsignal S hin das vom SB-Tuner 2 erzeugte SB-Überlagerersignal auf die U/S-Eingangsklemrae 24 koppelt. Ein geeigneter Eingangswähler ist in der US-Patentanmeldung Nr. 180,580 beschrieben, die den Titel "Input Selection Arrangement for Applying Different- Local Oscillator Signals to a Prescaler of a Phase-Lock Loop Tuning System" trägt und am 25. August 1980 unter dem Hamen Lehmann eingereicht wurde und auf die gleiche Anmelderin wie hier überschrieben ist. - 14 -
Um die Empfindlichkeit des Voruntersetzers 16 gegenüber den Überlagerersignalen zu erhöhen, enthält der Bandumschalter 23 einen Verstärker mit hohem Verstärkungsfaktor. Leider können solche hochverstärkenden Verstärker schwingen und tun es häufig auch. Das resultierende Eigenschwingungssignal kann irgendeine Frequenz haben, einschließlich der Frequenz eines für einen gewählten Kanal geltenden Überlagerersignals. Wenn ein neuer Kanal gewählt wird, kann die Abstimmspannung vorübergehend auf einen Wert getrieben werden, bei welchem der jeweils eingeschaltete Überlagerungsoszillator nicht schwingt oder, falls er schwingt, ein Überlagerersignal sehr kleiner Amplitude erzeugt. Unter diesen Bedingungen kann es vorkommen, daß der Voruntersetzer 16 nicht auf das Überlagerersignal sondern stattdessen auf das Eigenschwingungssignal anspricht. Falls die Frequenz des Eigenschwingungssignals gleich oder nahe der dem gewählten Kanal entsprechenden Frequenz ist, hat das resultierende frequenzgeteilte Signal am Ausgang des Voruntersetzers 16 im wesentlichen die gleiche Frequenz, wie wenn der Überlagerungsoszillator mit der richtigen Frequenz schwingen würde. Obwohl also die Frequenz des Überlagerersignals falsch sein kann, wird die Abstimmspannung nicht zur Korrektur dieser Frequenz geregelt, und das Abstimmsystem bleibt auf der falschen Frequenz synchronisiert, bis ein neuer Kanal gewählt wird.
Bei dem hier beschriebenen Abstimmsystem ist ein die Schwingung des Voruntersetzers beeinflussendes Netzwerk JO vorgesehen, das über die V/M-Eingangsklemme 22 mit dem verstärkenden Bandwahlumschalter 23 gekoppelt ist, um diesen Umschalter, so zu konditionieren, daß er seine Eigenschwingung mit einer Frequenz vollführt, die nicht irgendeinem gültigen Kanal entspricht, d.h. die nicht in irgendeinem der Bänder liegt. Wenn also der eingeschaltete Überlagerungsoszillator ein Überlager er s ignal mit einer unter der Ansprechschwelle des Vor Untersetzers 16 liegenden Amplitude erzeugt, dann wird das resultierende frequenzgeteilte Signal am Ausgang des Vörunterset-
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zers 10 mit Sicherheit eine falsche Frequenz haben, und das PLIi-Abstimmsystem 10 wird zur Korrektur wirksam werden.
Der Betrag der Abstimmspannung steht in direkter Beziehung zur Überlagererfrequenz, und der Betrag, "bei welchem der überlagerungsoszillator nicht schwingt oder ein Ausgangssignal mit einer Amplitude unterhalb der Ansprechschwelle des Voruntersetzers 16 liefert, ist niedrig, z.B. ungefähr nahe 0 ToIt. Somit ist es wünschenswert, daß das die Eigenschwingung des Voruntersetzers beeinflussende netzwerk 30 , den Voruntersetzer 16 so konditioniert, daß er mit einer frequenz unterhalb der für den niedrigsten gültigen Kanal geltenden Überlagererfrequenz schwingt, d.h. unterhalb der dem Kanal 2 entsprechenden Überlagererfrequenz von 101 MEz.
In diesem Pail zeigt das Fehlersignal an, daß die Erequenz des ÜberlagerungsOszillators zu niedrig ist, und die Abstimmspannung wird erhöht, um die !Frequenz des ■Überlagerersignals entsprechend zu erhöhen. Dies veranlaßt auch den ■Oberlagerungsoszillator, mit dem Schwingen zu beginnen oder ein Ausgangssignal höherer Amplitude zu erzeugen. Infolgedessen steigt die Amplitude des Überlagerersignals und überschreitet schließlich die Ansprechschwelle des Voruntersetzers 16. Der Voruntersetzer 16 spricht also auf das Überlagerersignal an, und das EGL-Abstimmsystem 10 arbeitet in der normalen Weise, um die Frequenz des Üb er lager er signals zu regeln.
Eine Ausführungsform des die Schwingung des Voruntersetzers beeinflussenden Netzwerks 30 ist in Fig. 2 dargestellt, und zwar in Verbindung mit speziellen Ausführungsformen der Schaltungen für den Überlagerungsoszillator und den Voruntersetzer. In der Fig. 2 sind diejenigen Elemente, die auch in Fig. 1 zu finden sind, mit den gleichen Bezugszahlen wie dort bezeichnet.
Der Überlagerungsoszillator 1b des Tuners 1 zur Erzeugung der VHF- und HB-Überlagerersignale besteht aus einem modi-
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fizierten Collpitts-Oszillator, der abhängig von den Bandwählsignalen 71, V2 und V3 wahlweise in drei verschiedenen Bändern "betrieben werden kann, da sich der Jrequenzbereich des Überlagerungsoszillators 1b von einem Wert unterhalb 101 MHz bis zu einem Wert oberhalb 257 MHz erstreckt. Die drei besagten Bänder sind gemäß der nachfolgenden Tabelle II spezifiziert:
TABELLE 2
Band Kanalbezeichnung Überlagerer-
^0 Bereich (MHz)
V1 2-C 101-179
V2 D-I 185-215
V3 7-13 221-257
Im einzelnen enthält der Überlagerungsoszillator 1b einen npn-Transistor 31, der in Basisschaltung angeordnet ist. Die Basis des Transistors 31 wird durch ein Bandwählnetzwerk 32 vorgespannt, das aus einem ohmschen Spannungsteiler besteht, der selektiv positive Spannungen entsprechend den Bandwählsignalen V1, V2 und V3 empfängt. Die Elemente in diesem Vorspannungsnetzwerk 32 sind so ausgesucht, daß der Transistor 31 beim Anlegen des Bandwählsignals V3 eine höhere Verstärkung hat als beim Anlegen der Bandwählsignale V1 und V2.
Mit dem Kollektor des Transistors 31 ist eine Resonanzschaltung 33 verbunden. Die Resonanzschaltung 33 ist ein Parallelschwingkreis, der kapazitive und induktive Reaktanzzweige enthält. Der kapazitive Zweig enthält eine zwischen den Kollektor des Transistors 31 und Masse gekoppelte Reihenschaltung aus einem festen Kondensator 34- und einer Kapazitätsdiode (Varactor) 35» die so gepolt ist, daß sie durch Anlegen einer positiven Abstimmspannung (TV) an ihre Anode in Sperrichtung gespannt wird. Der induktive Zweig enthält eine zwischen den Kollektor des Transistors 31 und Masse angeordnete Reihenschaltung aus Induktivitäten 36, 37 und 38 und einem AbIeit-
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kondensator 39· Der Ableitkondensator 39 ist so bemessen, daß er eine vernachlässigbare Impedanz in den "VHF- -und MB-Bändern hat. Mit dem Anlegen des Bandwählsignals 71, das über eine HF-Drossel 40 auf den 7erbindungspunkt zwischen der Induktivität 38 "und dem Kondensator 39 gekoppelt wird, empfängt der Kollektor des Transistors 31 Betriebsspannung über die Reihenschaltung aller drei Induktivitäten 36, 37 und 38. Somit sind bei Empfang des Bandwählsignals VI alle drei Induktivitäten 36, 37 und 38 wirksam im Resonanzkreis 33 eingefügt. Mit dem Anlegen des Bandwählsignals 72, das über eine HF-Drossel 4-1 zugeführt wird, die zur Bildung einer sehr hohen Impedanz in den VHF- und MB-Bändern bemessen ist, gelangt ebenfalls Betriebsspannung an den Kollektor des Transistors 31. Außerdem wird eine Schaltdiode 42 in Durchlaßrichtung gespannt und damit leitend, so daß ein Ableitkondensator 4-3 zwischen den Verbindungspunkt der Induktivitäten 37 "und 38 einerseits und Masse andererseits geschaltet wird. Somit sind beim Anlegen des Bandwählsignals 72 nur die Induktivitäten 36 und 37 im Resonanzkreis 33 wirksam.
Eine ähnliche Anordnung wie die Drossel 4-1, die Diode 4-2 und der Kondensator 4-3 bilden auch eine Drossel 44-, eine Schaltdiode 4-5 und ein Ableitkondensator 4-6 im Resonanzkreis 33» so daß beim Anlegen des Bandwählsignals 73 nur die Induktivität 36 im Resonanzkreis 33 wirksam ist.
Zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 31 ist ein Rückkopplungskondensator 47 eingefügt. Zwischen den Emitter des Transistors 31 und Masse ist ein vorspannender Zweig in Form einer Reihenschaltung eines Widerstandes 48 und einer HF-Drossel 49 geschaltet.
Um das untere Ende des Frequenzbereichs des ■Überlagerungsoszillators 1b zu verlängern, ist zwischen den Emitter des Transistors 31 und Masse ein kapazitives Netzwerk geschaltet, bestehend aus einem festen Kondensator 50 und einer Kapazitätsdiode 51? die so gepolt ist, daß sie durch die Abstimmspannung, in Sperrichtung gespannt wird. Diese Art
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eines den Frequenzbereich erweiternden Netzwerks ist ausführlich in der US-Patentanmeldung Nr. 1195991 beschrieben, die den Titel "Controlled Local Oscillator with Apparatus for Extending its Frequency Range" trägt und am 8. Februar 1980 unter dem Namen Garter eingereicht wurde und auf die gleiche Anmelderin wie hier überschrieben ist.
Wie bereits oben erwähnt, eignen sich für den Voruntersetzer 16 die von der RCA Corporation auf den Markt gebrachten integrierten Schaltungen der Typenbezeichnung CA3136 und CA3179. Diese Typen integrierter Schaltungen enthalten Anordnungen, welche differentiell bzw. im Gegentakt (d.h. durch zwei gegenphasige Eingangssignale) ansteuerbar sind, da solche Anordnungen empfindlicher und rauschärmer als Eintakt-Anordnungen sind (d.h. als Anordnungen, die ein auf ein Bezugspotential wie z.B. Masse bezogenes Eintaktsignal empfangen). Obwohl also der Voruntersetzer 16 in der Fig. 1 mit jeweils nur einem Eingang.für einerseits die VHi1- und MB-Überlagerersignale und andererseits die UHF- und SB-Überlagerersignale dargestellt ist, enthält der Voruntersetzer 16 in Wirklichkeit zwei Eingangsklemmen 22a und 22b für die VHF- und MB-Überlagerersignale und zwei Eingangsklemmen 24a und 24b für die UHF- und SB-Überlagerersignale. Jedes Eingangsklemmenpaar dient für Überlagerersignale im Gegentakt. Obwohl der Voruntersetzer 16 zur Gegentakt-Ansteuerung ausgelegt ist, wird er mit einem einzigen Eintakt-Eingangssignal angesteuert, denn es hat sich gezeigt, daß man hiermit zufriedenstellende Ergebnisse erzielen kann, ohne zwei gegenphasige Überlagerersignale erzeugen und anlegen zu müssen.
Der Verstärker/Umsehalter 23 enthält im einzelnen ein erstes Paar von npn-Transistoren 53 und 54-, die zu einem ersten Differenzverstärker 55 zusammengeschaltet sind., und ein zweites Paar von npn-Transistoren 56 und 57 5 die als zweiter Differenzverstärker 58 zusammengeschaltet sind. Die Kollektoren der Transistoren 53 und 56 sind an einem ersten Ausgangspunkt an einen gemeinsamen Lastwiderstand 59 angeschlos-
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sen, und die Kollektoren der Transistoren 54- und 57 sind an einem zweiten Ausgangspunkt an einen gemeinsamen Lastwiderstand 60 angeschlossen. Ein erstes Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators 1b vom Emitter des Transistors 31 wird über einen gleichstromblockierenden Koppelkondensator 61, der im Irequenzbereich des Überlagerungsoszillators 1b eine vernachlässigbare Impedanz hat, auf die Eingangsklemme 22a und damit auf die Basis des Transistors 53 gegeben, (Ein zweites Ausgangssignal des Überlagerungsoszillators 1b vom Kollektor des Transistors 31 wird über einen gleichstromblockierenden Koppelkondensator 62 auf einen Eingang des Mischers 1c gekoppelt.) Die Basis des Transistors 54- ist über die Eingangsklemme 22b und einen Ableitkondensator 63 mit Hasse verbunden; diese Anordnung bewirkt, daß der Differenz-Verstärker 55 als Eintaktverstärker arbeitet.
Der Frequenzteiler 25 enthält zwei in Kaskade geschaltete und in emittergekoppelter Logik betriebene Plipflops 25a und 25b, von denen eines das führende und das andere ein geführtes ist (sogenannte Master/Slave-Anordnung) und deren jedes zur Ansteuerung durch zwei gegenphasige Eingangs takt signale ausgelegt ist. Jedoch ist nur die Eingangsklemme 24a mit dem Ausgang des Eingangswählers 29 verbunden, während die Eingangsklemme 24b über einen AbIeitkondensator 64 an Masse angeschlossen ist, so daß das Plipflop 25a ein Eintakt-Eingangssignal empfängt, um eine Eintakt-Eingangsanordnung zu bilden. Die gegenphasigen Ausgangssignale des Flipflops 25a werden auf zugehörige Eingänge des Flipflops 25b gegeben.. Die gegenphasigen Aus gangs signale des Iflipflops 25b werden getrennt an die Basiselektroden der beiden Transistoren 56 "und 57 gelegt.
Ein stromlenkendes Netzwerk 65, das npn-Tr ans is tor en 66 und 67 in Differenzverstärkerschaltung aufweist, liefert Betriebsstrom an den einen oder den anderen der Differenzverstärker 55 und 58. Wenn der Strom zum Differenzverstärker 55 fließt und vom Differenzverstärker 58 abgekoppelt ist,
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werden die an der Klemme 22a zugeführten "VHF- und MB-Überlagerersignale vom Differenzverstärker 55 verstärkt, und an den Kollektoren der Transistoren 53 und 5^ erscheinen differentielle Ausgangssignale. Die differentiellen Ausgangssignale werden auf den !Frequenzteiler 26 gekoppelt, der ebenfalls kaskadengeschaltete und in emitter gekoppelter Logik "betriebene Master/Slave-Flipflops enthält. Wenn der Strom zum Differenzverstärker 58 geliefert wird, dann werden die UHF- und SB-Üb er lager er signale nach !Frequenzteilung im Frequenzteiler 25 vom Differenzverstärker 58 verstärkt, und die resultierenden differentiellen Ausgangssignale werden auf den Frequenzteiler 26 gegeben.
Um die vorstehend beschriebene Stromlenkung zu steuern, ist eine Bandsteuereinrichtung 68 vorgesehen. Diese Einrichtung legt bei Empfang des Bandwählsignals U/S an die Basis des Transistors 66 eine Spannung, die kleiner ist als eine an die Basis des Transistors 67 gelegte Bezugs spannung Vjqjjjo ansonsten legt die Einrichtung 68 eine höhere Spannung als V-ryp-p an die Basis des Transistors 66. Wenn also das Bandwählsignal U/S vorhanden ist, ist der Transistor 67 leitend und der Transistor 66 nicht-leitend, und wenn das Bandwählsignal U/S fehlt, dann ist der Transistor 66 leitend und der Transistor 67 nicht-leitend. Um eine Störung durch ungewollte Signale möglichst gering zu halten, sorgt die Bandsteuereinrichtung 68 außerdem dafür, daß eine Vorspannungsquelle 69 nur dann Vorspannung an den Frequenzteiler 25 liefert, wenn das Bandwählsignal U/S vorhanden ist.
JO Wie oben erwähnt, besteht die Gefahr, daß der Verstärker 55 schwingt, und zwar aufgrund seiner hohen Verstärkung und des Vorhandenseins parasitärer Eückkopplungskomponenten. Es wurde gefunden, daß der Differenzverstärker 55 mit einer Frequenz schwingen kann, die ungefähr der Überlagererfrequenz für den Kanal 13 entspricht (d.h. 256 MHz), und daß bei steigender Betriebstemperatur die Eigenschwingfrequenz abnimmt und irgendwann der Überlagererfrequenz für den Kanal
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12, 11 oder 10 entsprechen kann. Infolgedessen kann das oben beschriebene Problem des Festhängens der Synchronisierung auftreten, wenn diese Kanäle gewählt werden.
Zur Überwindung dieses Problems wurde gefunden, daß das Einfügen einer Induktivität 70 hohen Induktivitätswerts (z.B. in der Größenordnung von 0,7 Mikrohenry) im Nebenschluß zur Eingangsklemme 22a eine Abstimmung der Eigenschwingfrequenz des Differenzverstärkers 55 bewirkt. Wie weiter oben angedeutet, sollte die Induktivität 70 zweckmäßigerweise so gewählt werden, daß die Eigenschwingfrequenz niedriger ist als die niedrigste legitime Überlagererfrequenz, d.h. niedriger als die dem Kanal 2 entsprechende Überlagererfrequenz. Ein gleichstromblockierender Kondensator 71) der im !Frequenzbereich des ÜberlagerungsOszillators 1b eine vernachlässigbare Impedanz hat, ist in Reihe mit der Induktivität 70 geschaltet, um zu verhindern, daß die Induktivität 70 die Gleichstrom-Betriebsbedingungen an der Basis des Transistors 53 beeinträchtigt. Während eine Induktivität hohen Induktivitätswerts die Eigenschwingfrequenz des Differenzverstärkers 55 abstimmt, wirkt sie als EP-Drossel für die vom Überlagerungsoszillator 1b erzeugten Überlagerersignale und beeinträchtigt daher den Betrieb des Oszillators 1b nicht wesentlich.
Zum Abstimmen der Eigenschwingungen von Voruntersetzern mit anderen Eingangskonfigurationen können andere reaktive Bauelemente verwendet werden. Für die in der Fig. 2 dargestellte Ausführung des Voruntersetzers, bei welcher eine kapazitive Reaktanz an den Eingangsklemmen 22a und 22b fühlbar ist, hat sich jedenfalls erwiesen, daß zum Abstimmen der Eigenschwingfrequenz eine Induktivität zweckmäßiger ist als ohmsche oder kapazitive Elemente. Ein Kondensator hat sich als relativ unwirksam zum Abstimmen der Eigenschwingfrequenz des Verstärkers 55 herausgestellt, und er dämpfte das auf die Klemme 22a gekoppelte Überlagerersignal in nachteiliger Weise, Auch ein Widerstand war unwirksam zum Abstimmen der Eigen-
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WW W <■
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schwingfrequenz und beeinträchtigte die Amplitude des Überlagerersignals nachteilig.
Wie erwähnt, wird das Problem der Eigenschwingung des Vor-Untersetzers 16 dann akut, wenn der eingeschaltete Überlagerungsoszillator nicht schwingt oder mit einem Ausgangssignal niedriger Amplitude schwingt. Dies kommt dann vor, wenn die Abstimmspannung bei der Wahl eines neuen Kanals auf einen niedrigeren Wert gesteuert wird, insbesondere wenn der neu gewählte Kanal in einem neuen Band liegt. Es ist zwar möglich, den Oszillator 1b so auszulegen, daß er bei Abstimmspannungen relativ niedrigen Betrags z.B. nahe 0 Volt weiterschwingt und dabei ein Ausgangssignal genügend hoher Amplitude erzeugt. Eine solche Lösung ist jedoch unerwünscht, weil die Kapazitätsdioden bei relativ niedrigen Abstimmspannungen zu übermäßigen Verlusten neigen, was sich mathematisch durch einen niedrigen Wert der Gütezahl Q äußert. Dieses Problem kann zwar durch Schaltungskonstruktion ausgeglichen werden, jedoch ist es wegen der gegenseitigen Beziehungen verschiedener Komponenten schwierig, entsprechende Maßnahmen in einem Überlagerungsoszillator zu treffen, der wie der Oszillator 1b zum Schwingen in drei Bändern ausgelegt ist,, die sich über einen relativ großen Frequenzbereich erstrecken. Daher ist bei einer Anordnung, die einen Mehrband-Überlagerungsoszillator wie den Oszillator 1b verwenden, ein die Voruntersetzer-Schwingung in ihrer Frequenz beeinflussendes Steuernetzwerk 30 besonders zweckmäßig, welches den Voruntersetzer 16 zum Schwingen bei einer außerhalb der Bänder liegenden Frequenz bringt. .
Während die Erfindung besonders nützlich ist im Zusammenhang mit Eigenschwingungen, die bei oder nahe den Überlagererfrequenzen für die VHF- und mittleren Kabel-Bänder liegen, kann eine ähnliche Anordnung auch im Zusammenhang mit dem UHF-Band und dem Kabel-Superband verwendet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die unkontrollierten Eigenschwingungen des Voruntersetzers 16 weniger bei Frequenzen auftreten,
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die den TJHB1- und SB-Überlagererfrequenzen entsprechen. Daher wird eine Struktur ähnlich dem Netzwerk 30 an der U/S-Eingangsklemme 24a kaum notwendig sein. Trotzdem sei erwähnt, daß bei Kopplung eines die Voruntersetzer-Eigenschwingung beeinflussenden Steuernetzwerks 30 an den Eingang des Verstärker/Schalters 23 und durch Abstimmung der kontrollierten Schwingung des Voruntersetzers auf eine Irequenz unterhalb des Kanals 2 der Voruntersetzer 16 beim Auftreten der Eigenschwingung ein Ausgangssignal liefert, das nicht in irgendeinem der interessierenden Bänder liegt.
Die nachfolgende Tabelle III gibt ein Beispiel für eine mögliche Dimensionierung bestimmter Bauelemente in den Schaltungen nach Pig. 2:
15 TABELLE III
V1, V2 und V3 Kondensator 34 Kapazitätsdiode Induktivität 36 Induktivität 37 Induktivität 38 Kondensator 39 Induktivität 40 Induktivität 41 Kondensator 43 Induktivität 44 Kondensator 46 Kondensator 47 Widerstand 48 Induktivität 49 Kondensator 50 Kapazitätsdiode Widerstand 59 Widerstand 60 Kondensator 61 Kondensator. 62
+18 Volt 240 pi1 BB329 der Fa. ITT ca. 58 nH ca. 70 nH ca* 96 nH 68 pi1 10 mH 10 mH
5.6 ρϊ1 10 mH 3,3 ρϊ1
4.7 Ρ*1 1000 Ohm 10 mH
6.8 pF
BB329 600 Ohm 600 Ohm 0,82 ρϊ1 3,3
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«. « »II (ft*
M W «ι «t ri
Il « «WM *«
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Kondensator 63 1 pF
Kondensator 64 470 pi1
Induktivität 70 0,7 mH
. Kondensator 71 1000 pi1
Zusätzlich können an denjenigen Stellen der Schaltung, die in der Fig. 2 durch kleine schwarze Rechtecke markiert sind, gewisse Ferritperlen eingefügt werden, die Verluste verursachen und unerwünschte Resonanzen verhindern.
Wie aus der Tabelle III entnehmbar, hat der eingangsseitige Ableitkondensator 63 einen viel kleineren Kapazitätswert als der Ableitkondensator 64, um sicherzustellen, daß der Verstärker 55 mit der durch die Induktivität 70 kontrollierten Frequenz schwingt. Es hat sich gezeigt, daß bei einem zu großen Wert des eingangsseitigen Ableitkondensators 63 (z.B. gleich dem Wert des Ableitkondensators 64) die gewünschte Eigenschwingfrequenz nicht erzielt wird.
In Verbindung mit der Erzielung des Eintaktbetriebs ist vorstehend nur die Verwendung eines einzigen Eingangssignals beschrieben worden. Es sei jedoch erwähnt, daß die Ableitkondensatoren 63 und 64 auch erwünscht sind, um die Gleichtaktunterdrückung in den Gegentakt-Eingangsanordnungen des Voruntersetzers 16 zu verbessern. Der Ableitkondensator 63 kann bei Verwendung des Netzwerks 30 aber auch gewünschtenfalls zur Kostenersparnis fortgelassen werden, ohne die Qualität wesentlich zu beeinträchtigen.
Da die Frequenz der aus der Kabelanlage gelieferten HF-Träger ungenau sein kann, ist es vorteilhaft, dem ELL-Abstimmsystem eine Anordnung zum Justieren des Überlagerungsoszillators hinzuzufügen. Hierzu eignet sich die in der US-Patentschrift 4 031 549 beschriebene Anordnung, die an den eingeschalteten Überlagerungsoszillator nach Erreichen des Synchronzustandes des ELL-Abstimmsystems wahlweise ein Signal zur automatischen Feinabstimmung (AFA-Signal) legt, das von
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- .25 -
einem herkömmlichen AIA-Diskriminator im ZF-Teil 4 abgeleitet wird.
Während das die Eigenschwingung des Voruntersetzers beeinflussende Netzwerk 30 im dargestellten Fall über die Eingangsklemme 22a mit einem Eingangsdifferenzverstärker 55 verbunden ist, kann es stattdessen auch anstelle des Ableitkondensators 63 über die Eingangsklemme 22b mit dem anderen Eingang des Differenzverstärkers 55 gekoppelt sein. Dies würde dazu beitragen, den Überlagerungsoszillator 1b von einer eventuellen Belastung durch das Netzwerk JO zu entkoppeln. Solche und andere Modifikationen sind innerhalb des Erfindungsgedankens möglich.

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    Anordnung zum Abstimmen eines Empfängers auf einen gewählten Kanal aus einer Vielzahl von Kanälen in einem vorbestimmten !Frequenzbereich, mit einer Überlagerungsoszillatorschaltung zur Erzeugung eines Überlagerersignals, dessen Irequenz abhängig vom Betrag eines Abstimmsignals steuerbar ist, ferner mit einem Voruntersetzer zum Teilen der irequenz des Überlagerersignals durch einen vorbestimmten Divisor, um ein frequenzgeteiltes Signal zu erhalten, sowie mit einer auf das frequenzgeteilte Signal ansprechenden Steuereinrichtung zum Erzeugen des Abstimmsignals und zum Steuern seines Betrags, bis das frequenzgeteilte Signal eine vorbestimmte, dem gewählten Kanal entsprechende irequenz hat, dadurch gekennzeichnet , daß der Voruntersetzer (16), wenn das Überlagerersignal eine Amplitude unterhalb einer vorbestimmten Schwelle hat, zu Eigenschwingungen mit einer Eigenschwingfrequenz neigt und dadurch zur Erzeugung.
    — 2 —
    eines frequenzgeteilten Signals, dessen Frequenz derjenigen eines der Kanäle entspricht, und daß mit dem Voruntersetzer (16) eine frequenzselektive Einrichtung (70, 71) gekoppelt ist, um die Eigenschwingfrequenz auf eine vorbestimmte Frequenz abzustimmen, derart daß die Frequenz des aufgrund der Eigenschwingungen erzeugten frequenzgeteilten Signals nicht derjenigen entspricht, die aufgrund der Überlagererfrequenz irgendeines Kanals im besagten Frequenzbereich erzeugt wird.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlagerungsoszillatorschaltung (b) die Frequenz des Überlagerersignals in direkter Beziehung zum Betrag des Abstimmsignals steuert, wobei auch die Amplitude des Überlagerersignals in einer direkten Beziehung zum Betrag des Abstimmsignals steht, und daß die frequenzselektive Einrichtung (70, 71) die Eigenschwingfrequenz so abstimmt, daß die Frequenz des aufgrund der Eigenschwingungen erzeugten frequenzgeteilten Signals derjenigen Frequenz entspricht, die aufgrund eines Signals erzeugt würde, dessen Frequenz unterhalb derjenigen des Überlagerersignals für den niedrigsten Kanal im erwähnten Frequenzbereich liegt.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Überlagerungsoszillatorschaltung (1b; 2b; 3b) einen ersten Überlagerungsoszillator (ib; 2b; 3b) enthält, um ein erstes Überlagerersignal zu einer ersten Gruppe von Kanälen in einem ersten Band des besagten Frequenzbereichs zu erzeugen und die Frequenz dieses Überlagerersignals abhängig vom Betrag des Abstimmsignals zu steuern, und einen zweiten Überlagerungsoszillator (1b; 2b; 3b), um ein zweites Überlagerersignal zu einer zweiten Gruppe von Kanälen in einem zweiten Band des besagten Frequenzbereichs zu erzeugen und die Frequenz dieses Überlagerersignals abhängig vom Betrag des Abstimmsignals zu steuern;
    daß der Voruntersetzer (16) folgendes enthält:
    einen Verstärker (55; 58), der einen ersten Eingang (22a; 22b) zum Empfang des ersten Überlagerersignals und einen zweiten Eingang (22b; 22a) sowie einen Ausgang aufweist und der zu Eigenschwingungen bei einer Eigenschwingfrequenz neigt, die einem Kanal im ersten oder zweiten Band entspricht; einen ersten Irequenzteiler (26), dessen Eingang mit dem Ausgang des Verstärkers gekoppelt ist und an dessen Ausgang das frequenzgeteilte Signal entwickelt wird; einen zweiten !Frequenzteiler (25), dessen Eingang das zweite Überlagerersignal empfängt und an dessen Ausgang aufgrund des zweiten Überlagerersignals ein zweites frequenzgeteiltes Signal erzeugt wird, das auf den zweiten Eingang des Verstärkers gekoppelt wird; eine mit dem Verstärker gekoppelte Schalteinrichtung (65; 68), welche als Antwort auf ein erstes Bandwählsignal den Verstärker veranlaßt, das erste Überlagerersignal zu verstärken und das resultierende Signal an seinen Ausgang zu liefern, und welche als Antwort auf ein zweites Bandwähl signal den Verstärker veranlaßt, das zweite frequenzgeteilte Signal zu verstärken und das resultierende Signal an seinen Ausgang zu liefern;
    daß die Steuereinrichtung (15, 17? 18, 21) eine Bandwähleinrichtung (14) enthält, die das erste Bandwählsignal erzeugt, wenn der gewählte Kanal im ersten Band liegt, und die das zweite Bandwählsignal'erzeugt, wenn der gewählte Kanal im zweiten Band liegt;
    daß die frequenzselektive Einrichtung (70, 71) mit dem Verstärker (55; 58) gekoppelt ist, um die Eigenschwingfre-
    "30 quenz des Verstärkers so abzustimmen, daß die frequenz des frequenzgeteilten Signals, das vom ersten !frequenzteiler aufgrund der erwähnten Eigenschwingungen erzeugt wird, nicht derjenigen frequenz entspricht, die aufgrund des Überlagerersignals irgendeines Kanals im ersten oder zweiten Band erzeugt wird.
    14. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Voruntersetzer (16) in einer integrierten Schaltung angeordnet ist, die eine Eingangsklemme (22a; 22Td) aufweist, an welche der erste Eingang (22a; 22b) des Verstärkers (55» 58) angeschlossen ist, und daß die frequenz selektive Einrichtung (70; 71) mit der ersten Eingangsklemme (22a; 22b) der integrierten Schaltung gekoppelt ist.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß' der Verstärker (55; 58) ein Differenzverstärker ist und daß die frequenzselektive Einrichtung (70, 71) eine Induktivität (70) enthält, die zwischen die Eiagangsklemme (22a; 22b) und einen Schaltungspunkt (Masse) geschaltet ist, an dem ein Bezugspotential für Signale liegt.
    6. Anordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität (70) in Reihe mit einem Kondensator (71) geschaltet ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Überlagerungsoszillatoren (1b; 2b; 3b) die Frequenz des von ihm erzeugten Überlagerersignals in direkter Beziehung zum Betrag des Abstimmsignals steuert und daß auch die Amplitude des jeweils betreffenden Überlagerersignals in einer direkten Beziehung zum Betrag des Abstimmsignals steht und daß die frequenzselektive Einrichtung (70, 71) die Eigenschwingungen auf eine frequenz abstimmt, die niedriger ist als die !Frequenz des Überlagerersignals für den niedrigsten Kanal im ersten Band.
    8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Voruntersetzer (16) als integrierte Schaltung mit einer ersten und einer zweiten Eingangsklemme (22a; 22b) und einer Ausgangsklemme (27) ausgebildet ist und einen Differenzverstärker (55; 58) enthält, der einen mit der ersten Eingangsklemme verbundenen ersten Eingang und ei-
    «. 5 —
    nen mit der zweiten Eingangsklemme verbundenen zweiten Eingang hat, und daß eine der "beiden Eingangsklemmen (22a; 22b) das "Überlager er signal empfängt und daß der Voruntersetzer ferner einen !Frequenzteiler (26) enthält, dessen Eingang das am Ausgang des Differenzverstärkers entwickelte Signal empfängt und dessen Ausgang das frequenzgeteilte Signal liefert und mit der Ausgangsklemme (27) verbunden ist, und daß die frequenzseielrtive Einrichtung (70, 71) πι it einer der beiden Eingangsklemmen (22a; 22b) der integrierten Schaltung verbunden ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselektive Einrichtung (7O5 71) eine Induktivität (70) enthält, die in Reihe mit einem Kondensator (71) angeordnet ist zwischen derjenigen Eingangsklemme, mit welcher die frequenzselektive Einrichtung verbunden ist, und einem Schaltungspunkt (Masse), an dem ein Bezugspotential für Signale liegt.
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