DE2065021A1 - Phasendrehghed Ausscheidung aus 2058287 - Google Patents

Phasendrehghed Ausscheidung aus 2058287

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DE2065021A1
DE2065021A1 DE19702065021 DE2065021A DE2065021A1 DE 2065021 A1 DE2065021 A1 DE 2065021A1 DE 19702065021 DE19702065021 DE 19702065021 DE 2065021 A DE2065021 A DE 2065021A DE 2065021 A1 DE2065021 A1 DE 2065021A1
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Goldo Niles Hubert Francis Harlow River Grove 111 Cecchin (V St A)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Phasendrehglied zum Verschieben der Phase eines Ausgangssignals gegenüber dem Eingangssignal in Abhängigkeit von einer Gleichstromregelung, wobei Einrichtungen vorhanden sind, um ein Eingangssignal mit unterschiedlicher Phase vorzusehen.
Das Farbfernsehsignal nach der NTSV-Norm umfaßt eine Signalkomponente für die Färbinformation, die auf einem Farbhilfsträger phasen- und amplitudenmoduliert ist, und den Farbton sowie die Farbsättigung kennzeichnet, eine Helligkeitskomponente, ein Farb-Synchronsignal, das mit dem Hilfsträger synchronisiert ist, sowie weitere Synchronisationskomponenten.
Fs/Ba
Der
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Der normale Farbfernsehempfänger besitzt getrennte Kanäle für die Helligkeitskomponente und die Farbkomponente des zusammengesetzten Signals. Vonidem Farbsignal werden die Farb-Synchronimpulse getrennt, um ein Bezugssignal zu schaffen, aufgrund dessen eine synchrone Demodulation des Farbsignals durchgeführt werden kann. Da die Farbsättigung bei der Wiedergabe von dem^Amplitudenverhältnis zwischen dem Farbhilfsträger und den Helligkeitskomponenten abhängt, ist es wünschenswert, eine selektive Verstärkungsregelung für die das Farbsignal verarbeitende Stufe neben
der automatischen Verstärkungsregelung zu besitzen, die üblicherweise bei Schwarz-Weiss-Empfängern Verwendung findet. Da die Amplitude des Farb-Synchronsignals in einer direkten Beziehung zur Amplitude der Farbinformation des zusammengesetzten Signals steht, und da die Färb-Synchronkomponente nur vorhanden ist, wenn die Farbinformation übertragen wird, wird die selektive automatische Verstärkungsregelung für den Farbkanal häufig von dem Vorhandensein einer bestimmten Amplitude der Farb-Synchronkomponente abgeleitet. Siese selektive Verstärkungsregelung der Farbsignalverarbeitenden Stufe wird auch als automatische Farbregelung (ARF) bezeichnet. Um den Farbton des auf
fc "der Farbbildröhre dargestellten Bildes einzustellen, ist es allgemein üblich, Einrichtungen zum Drehen der Phase des empfangenen Farbhilfsträgers und des wiedergewonnenen Farbhilfsträgers vorzusehen, der zur Demodulation verwendet wird. Durch die Verschiebung der Phase dieser Signale relativ zueinander ist es für den Betrachter möglich, den Farbton seinen individuellen Wünschen antipassen.
Durch den Aufbau von Farbfernsehempfängern unter Verwendung der integrierten Schätkreistechnik ist es möglich die verschiedenen- Stufen erheblich bezüglich ihres Raumbedarfes im Farbfernsehempfänger zu verringern. Im
- 2 - Interesse
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Interesse dieses Zieles ist es auch wünschenswert, die den Hilfsträger-Oszillator u d die Farbtonregelung umfassenden Stufen soweit wie möglich in die integrierte Schaltung mit einzubeziehen, um auch für diese Stufen die Vorteile wahrnehmen zu können, die bezüglich der Anpassung von Schaltelementen durch die integrierte Schaltkreistechnik geboten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Phasendrehglied zu schaffen, mit der eine voreilende oder nacheilende Phasenverschiebung bewirkt werden kann. DiesesPhasendrehglied soll derart aufgebaut sein, dass möglichst wenig Elemente Verwendung finden, die bei der Herstellung der Stufe als eine integrierte Schaltung Schwierigkeiten bereiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass, ein erster Differenzstrom-Modulator mit einem ersten und zweiten Transistor, und ein zweiter Differenzstrom-Modulator mit einem dritten und vierten Transistor vorhanden sind, dass die gekoppelten Emitter des ersten und zweiten Transistors von einem ersten Schaltkreis und die gekoppelten Emitter des dritten und vierten Transistors über Widerstände von einem zweiten Schaltkreis aus · ansteuerbar sind, dass eine erste Regelgleichspannung über einen dritten Widerstand von einem Potentiometer aus an die Basis des ersten und vierten Transistors anlegbar ist, wogegen eine zweite Steuerspannung von einem Spannungsteiler über einen emittergekoppelten Transistor an die Basis des zweiten und dritten Transistors anlegbar ist, und dass an den in einem Verbindungspunkt gekoppelten Kollektoren des zweiten und vierten Transistors ein Ausgangssignal abgreifbar ist, das sich bezüglich seiner Phase in Abhängigkeit von den relativen Werten des ersten und zweiten Steuersignals relativ zu
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den Phasen des Signals ändert, das an den ersten und zweiten Schaltkreis anlegbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass zumindest der erste und zweite Differenzstrom-Modulator in Form einer integrierten Schaltung aufgebaut sind.
Die Merkmale der Erfindung sind besonders vorteilhaft bei einer Verarbeitungsstufe verwirklicht, bei der der Hilfsträger-Oszillator einen frequenzselektiven Differentialverstärker mit einer Rückkopplung umfasst, wobei die Farbsynchronsignale gemeinsam an die beiden Eingänge des Differentialverstärkers anlegbar sind und sich dieser Differenzialverstärker für alle Eingangssignale mit Ausnahme solcher im Gleichgewicht befindet, die einer bestimmten Frequenz eines Serienresonanzkreises entsprechen, der zwischen den einen Eingang und ein Bezugspotential geschaltet ist. Die beiden Ausgajigssignale des Differntialverstärkers besitzen entgegengesetzte Phase und sind bezüglich dieser Phase abgestimmt. Diese Ausgangssignale werden einem zxveiten und dritten Differentialverstärker zugeordnet, die als Differenzstrom-.Modulatoren arbeiten und von Gleichvorspannungen gesteuert werden. Das eine Ausgangssignal des zweiten Differenzstrom-Modulators wird zu dem einen Ausgangssignal des dritten Differnzstrom-Modulators addiert, wobei dieses im wesentlichen im entgegengesetzten Sinn geändert wird, um das gewünschte phasenverschobene Hilfsträgersignal zu erzeugen. Der Betrag der Phasenverschiebung wird von den Gleichstromsteuerspannungen bewirkt, die dazu benutzt werden, um die Übertragung des Oszillator-Ausgangssignals über den zweiten und dritten Differenzstrom-Modulator zu steuern.
- 4 - Eine
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Eine automatische Farbregelspannung wird von dem als Differentialverstärker aufgebauten Oszillator abgeleitet, dessen Ausgangssignal den Verstärkerelementen eines der automatischen Farbregelung dienenden Differentialverstärkers zugeführt wird. Dieser Differentialverstärker befindet sich nicht im Gleichgewicht, so dass für einen Signalpegel unter einem bestimmten Betrag das eine Verstärkerelement des Differentialverstärkers im wesentlichen nicht leitend ist und in den stark leitenden Zustand übergeht, wenn der Signalpegel den bestimmten Betrag übersteigt. Dieses Übersteigen des bestimmten Betrags findet nur dann statt, wenn Färb- I
Synchronkomponenten mit einer bestimmten Amplitude zur Ansteuerung des als Oszillator wirksamen Differentialverstärkers dienen. Der starke, durch das Verstärkerelement des Differentialverstärkers fliessende Strom wird dazu benutzt, um eine Regelgleichspannung zu erzeugen, die einer automatischen Farbregelungs- und Farbkillerstufe zugeführt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus der nachfogenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der aus einer Figur bestehenden Zeichnung
hervor, die ein teilweise in Blockform dargestelltes -
Schaltbild eines Farbfernsehempfängers mit einer Stufe zur Verarbeitung von Farbsynchronsignalen zeigt.
In der Zeichnung ist ein Farbfernseher dargestellt, der die über eine Antenne 9 empfangenen Eingangssignale an einen Tuner 10 anlegt, in welchem die empfangenen Signale auf eine ZF-Frequenz umgesetzt werden.-Dieser Tuner kann z.B. die HF-Stufen des Empfängers und einen ersten Detektor bzw. Mischer mit einem zugeordneten Überlagerungsoszillator umfassen. Das vom Tuner 10 gelieferte ZF-Signal wird über einen ZF-Verstärker 12 einem Videodetektor 13 zugeführt.
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Das Ausgangssignal des ZF-Verstärkers 12 wird auch an ein Tonfrequenzsystem 14 übertragen, in welchem das verstärkte ZF-Signal mittels eines Lautsprechers 15 wiedergegeben wird. Die Helligkeitskomponenten des zusammengesetzten Videosignals werden in einer Verzögerungsstufe 16 verzögert und an einen Videoverstärker 17 angelegt, dessen Ausgangssignal einem Farbdemodulator zugeführt wird.
Das vom Videoverstärker 17 gelieferte zusammengesetzte Signal umfasst die Videoinformation mit einer Austastlücke, die entsprechend der Zeilenfrequenz mit einer Folge von 15,73kHz auftritt. Ein horizontaler Synchronimpuls erscheint am Beginn jeder Austastlücke und ist unmittelbar von den Farb-Synchronimpulsen gefolgt. Ein vertikaler Synchronimpuls erscheint ebenfalls im zusammengesetzten Videosignal in einer Folge von 60 Hz und wird von dem zusammengesetzten Signal in einer Abtrennstufe 19 für die Synchronimpulse separiert. Dieser separierte vertikale Synchronimpuls wird dann an ein vertikales Ablenksystem 21 übertragen, das die vertikalen Sägezahnimpulse V-V für die der vertikalen Ablenkung zugeordneten Wicklungen der Ablenkspule 22 liefert. Die Ablenkspule 22 ist in bekannter Weise auf dem Hals der Bildröhre angeordnet.
Die ebenfalls in der Abtrennstufe 19 separierten horizontalen Synchronimpulse werden dem horizontalen Ablenksystem 25 zugeführt, das die horizontalen Ablenkimpulse H-H für die der horizontalen Ablenkung dienenden Wicklungen der Ablenkspule 22 liefert.
Ferner wird das vom Videodetektor 13 abgeleitete zusammengesetzte Signal an ein Gatter 27 angelegt, das die Hilfsträgerkomponente an einen Farbverstärker 29 überträgt, dessen Ausgang seinerseits dem Farbdemodulator 18 zur Demodulation zugeführt wird. Das Gatter 27 wird von dem vom horizontalen
- 6 - Ablenksystem
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Ablenksystem 25 gelieferten .Rücklaufimpuls gesteuert. Wenn immer dieser horizontale Rücklaufimpuls am Gatter 27 ankommt, werden die vom Videodetektor 13 gelieferten Eingangssignlae einem Farbsynchronsignal-Verstärker 30 zugeführt. Da die Rücklaufimpulse während der Zeit auftreten, während welcher die Farb-Synchronkomponenten wirksam sind, hat das Ausgangssignal des Farbsynchronsigtial-Verstärkers 30 die Form eines verstärkten Wechselstromsignals mit der Frequenz der Färb-Synchronimpulse. Dieses Signal wird über einen Anschluss 32 an eine Farbsynchronsignal-Verarbeitungsstufe 34 übertragen, die als integrierte Schaltung aufgebaut ist und den Hilfsträger-Oszillator, die Farbtonregelung g und diejenigen Schaltungsteile umfasst, welche die automatische Farbregelspannung erzeugt. Am ausgangsseitigen Anschluss 36 ist der Hilfsträger mit der gewünschten Phase bezüglich der Farb-Synchronkomponenten abgreifbar und wird einem Phasendrehglied 38 zugeführt, um die drei Phasen des Farbhilfsträgers zu erzeugen, welche zur Demodulation im Farbdemodulator 18 benötigt werden um das rote, blaue und grüne Farbsignal zur Ansteuerung der Bildröhre 24 zu erzeugen.
Der ausgangsseitige Signalpegel des Hilfsträger-Oszillators, der ein Teil der als integrierte Schaltung aufgebauten Verarbeitungsstufe 34 ist, ist proportional der Amplitude der an den eingangsseitigen Anschluss 32 angelegten Färb- i Synchronkomponenten und wird dazu benutzt, um ein Gleichstrom* regelsignal abzuleiten : das über die Klemme 39 der automatischen Farbregel (AFR)- und Farbkillerstufe 40 zugeführt wird. Diese Stufe 40 liefert eine Gleichstromregelspannung, mit der die Verstärkung des Farbverstärkers 29 in herkömmlicher Weise geregelt und der gesamte Farbkanal des Empfängers gesperrt werden kann.
- 7 - Bei
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Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Äusführungsform der Erfindung ist der Hilfsträger-Oszillator, die Farbtonregelung und die Schaltung zur Erzeugung der automatischen Farbregelspannung auf dem die Verarbeitungsstufe in ihrer Gesamtheit umfassenden integrierten HaIbleiterplättchen als Teil dieser integrierten Schaltung angebracht. Selbstverständlich können diese Schaltungsteile auch auf getrennten Halbleiterplättchen vorgesehen sein und andere Stufen des Farbfernsehempfängers, wie z.B. das Gatter 27, den Farbverstärker 29 und den Farbsynchronsignal-Verstärker 30 umfassen.
Nachfolgend wird die Verarbeitungsstufe 34 im Detail beschrieben. An das mit Kontaktflächen versehene Halbleiterplättchen wird über einen Anschluss 40 eine positive Betriebsgleichspannung angelegt, die über einen Widerstand 42 an zwei in Serie geschaltete, aus Transistoren aufgebaute Dioden 43 und 44 angelegt, die ihrerseits über eine Zenerdiode 45 mit dem Masseanschluss 47 verbunden sind. Durch diese Diodenkette wird die Betriebsgleichspannung stabilisiert, die am Verbindungspunkt des Widerstandes 4 2 mit der Diode 43 abgegriffen und einem als Emitterfolger geschalteten Transistor 48 zugeführt wird. Der Emitter ^ dieses Transistors ist über einen aus Widerständen aufgebauten Spannungsteiler 50 und zwei weitere aus Transistoren bestehenden Dioden 51 und 52 an den Masseanschluss 47 über den Emitter der Diode 52 angeschlossen. Diese für den Betrieb der Verarbeitungsstufe notwendigen Betriebsgleichspannungen unterschiedlicher Pegel werden von dem Spannungsteiler aus den Elementen 42 bis 45 sowie 48 und 50 bis abgegriffen.
Die Basisschaltung, mit deren Hilfe der Hilfsträger wiedergewonnen wird, besteht aus einem Oszillator, der in Form eines Differentialverstärkers mit zwei NPN-Transistoren
- 8 - 55 und 56
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55 und 56 aufgebaut ist. Diese Transistoren sind emittergekoppelt und"liegen emitterseitig an einer Stromquelle aus einem NPN-.Transistor 57. Die Basis dieses Transistors wird von der vom Spannungsteiler abgeleiteten stabilisierten Betriebsgleichspannung angesteuert, wogegen der Emitter dieses Transistors über einen Widerstand mit dem Masseanschluss verbunden ist, Die Kollektorspannung der Transistoren 55 und
56 wird von einem als Emitterfolger geschalteten Transistor 58 geliefert, der mit einem weiteren als Emitterfolger geschalteten Transistor 48 in einer Kaskadenschaltung betrieben wird. Die Rückkopplungs- und Synchronisationssignale
werden an die Basen der Transistoren 55 und 56 über einen ^
Anschluss 60 angelegt, der mit der Basis des Transistors
55 über eien Widerstand 61 und mit der Basis des Transistors
56 über einen Widerstand 62 verbunden ist. Die Widerstände 61 und 62 sind bezüglich ihrer Impedanzwerte gleich. Ebenso sind die Transistaren 55 und 56 aneinander angepasst, so dass der aus diesen Transistoren aufgebaute Differentialverstärker für Eingangssignale, welche mit gleicher Phase und gleicher Amplitude angelegt werden, eine ausgezeichnete Gleichtaktunterdrückung besitzt, d.h. für solche Signale mit gleicher Amplitude und gleicher Phasenlage keine Verstärkung besitzt.
Um den Differentialverstärker aus den beiden Transistoren 55 " und 56 frequenzselektiv zu machen, ist ein Kristall 64 zwischen Masse und einen Anschluss 65 geschaltet, der direktmit der Basis des Transistors 56 verbunden ist. Der Kristall arbeitet als Serienresonanzkreis bei der Frequenz der Farb-Synchronkomponenten des empfangenen Signals, die über den Anschluss 32 angelegt werden. Somit beginnt der Kristall zu schwingen, sobald die Farb-Synchronfrequenz am Verbindungspunkt 60 wijrleam ist und bewirkt eine differentielle Ansteuerung des Differentialverstärkers 55, 56, wodurch dieser ein verstärktes Ausgangssignal mit der Farb-Synchronfrequenz
- 9 - liefert
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liefert, das an den Kollektoren der beiden Transistoren 55, 56 mit entgegengesetzter Phase zur Verfügung steht. Der Einfluss der Serienresonanz des Kristalls 64 versucht auch, die Schaltung bei anderen Frequenzen aus dem Gleichgewicht zu bringen, die eine Folge von Streukapazitäten und der Kapazität der Kristallhalteru.ng ist. Um dies zu überwinden, kann der Widerstand 61 in einer Geometrie aufgebaut sein, bei der seine Fläche wesentlich grosser ist als di# Fläche des Widerstandes 62, wobei jedoch das Längen-Breitenverhältnis der beiden Widerstände gleich ist, damit beide den gleichen Impedanzwert besitzen. P Die dem Widerstand 61 hinzugefügte Fläche vergrössert die Substratkapazität, die in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist, und kompensiert die zusätzlichen unerwünschten Kapazitäten, die sich aus der Hinzufügung des Kristalls 64 ergeben. Eine Kompensation könnte auch dadurch bewirkt werden, dass ein Kondensator mit dem korrekten Widerstandswert zwischen der Basis des Transistors 55 und dem Masseanschluss 47 vorgesehen wird.
Die Ausgangssignale am Kollektor der Transistoren 55.und 56 werden an die Basen von zwei weiteren NPN-Transistoren 67, 68 angelegt, die ebenfalls als Differentialverstärker ^ ■ geschaltet sind, und deren gekoppelte Emitter über einen Widerstand 69 mit dem Kollektor eines eine Stromquelle bildenden NPN-Transistors 70 verbunden sind. Die Schaltung arbeitet derart, dassdie Transistoren 67 und 68 abwechselnd vom nicht leitenden Zustand in den Sättigungszustand gesteuert werden. Um ein Rückkopplungssignal mit konstanter Amplitude von der Oszillatorschaltung abzuleiten., ohne mit der Ansteuerung der Transistoren 67 und 68 zu interferieren, ist ein weiterer, als Rückkopplung dienender NPN-Transistor 73 vorgesehen. Der Emitter des Transistors 73 ist über einen hochimpedanten Widerstand 74 mit
- 10 - dem
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dem Kollektor der konstanten Stromquelle aus dem Transistor 70 verbunden, wobei der Wert der Impedanz 74 wesentlich grosser ist als der Wert der Impedanz 69. Die Basis des Transistors 73 ist mit dem Kollektor des Transistors 55 gekopppelt und wird von denselben Signalen angesteuert, die zur Steuerung des Transistors 67 Verwendung finden. Die hohe, an den Emitter des Transistors 73 angekoppelte Impedanz verursacht jedoch, dass der aus diesem Transistor gebildete Verstärker eine hohe negative Rückkopplung aufweist, so dass das Rückkopplungsägnal vom Kollektor des Transistors 55 abgegriffen werden kann, ohne die Wirkungsweise des Differentialverstärkers aus den Transistoren | 67 und 68 wesentlich zu beeinträchtigen.
Die Betriebsgleichspannung für den Kollektor des Transistors 7 3 wird vom Emitter des als Emitterfolger geschalteten Transistors 48 über einen Koppelwiderstand 75 abgegriffen.^ Das am Kollektor des Transistors 73 anliegende Signal wird über einen weiteren Koppelwiderstand 78 an die Basis eines ersten von zwei NPN-Transistoren 79 und 80 angelegt, die als Emitterfolger in Kaskade geschaltet sind. Der Emitter des Transistors 80 ist mit dem von den Eingangssignalen beaufschlagten Verbindungspunkt 60 verbunden. Wenn somit der als Oszillator wirksame Differentialverstärker aus den Transistoren 55 und 56 zum Schwingen ange- " regt wird, schwingt das System mit der durch die Serienresonanz des Kristalls 64 bestimmten Resonanzfrequenz weiter, wobei sich ein ausgangsseitiger Signalpegel an den Kollektoren der Transistoren 55 und 56 einstellt, der von dem Vorspannungspotential abhängt. Um Signalverzögerungen zu kompensieren, die sich aus dem Einfluss verschiedener Teile der Oszillatorschaltung ergeben, ist ein Kondensator 82 vorgesehen, der die gewünschte Phasendrehung bewirkt und zwischen den Verbindungspunkt des Widerstandes 74 mit dem Emitter des Transistors 73 und Masse geschaltet ist. Dieser Kondensator kann entweder Teil der integrierten
- 11 - Schaltung
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Schaltung sein oder auch ausserhalb der integrierten Schaltung angebracht werden, wie dies in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Der Kondensator bewirkt die gewünschte Phasenvoreilung die notwendig ist, um zu bewirken, dass das Rückkopplungssignal nahe bei der Nullphase liegt.
Die Transistoren 67 und 68 liefern an ihren Kollektoren den wiedergewonnenen Hilfsträger mit einer Phasenverschiebung von etwa 180° und wirken gleichzeitig als Stromquellen. Um diesen wiedergewonnenen Hilfsträger jedoch zur Farbtonregelung bei der Farbbildwiedergabe zu verwenden, ist es notwendig, die Phase des wiedergewonnenen Bildträgers entsprechend den Färb-Synchronkomponenten einzustellen,, Dies wird durch die Verwendung eines Kondensators 85 bewirkt der zwischen den Kollektor des Transistors 68 und Masse geschaltet ist. Mit Hilfe dieses Kondensators wird eine bestimmte Phasenverzögerung für die am Kollektor des Transistors 68 auftretenden Signale eingeführt. Anschliessend werden die Signale vom Kollektor des Transistors 67 an die gekoppelten Emitter eines Differenzstrom-Modulators aus zwei NPN-Transistoren 87 und 88 übertragen. In entsprechender Weise werden die phasengedrehten Signale am Kollektor des Transistors 68 über einen Koppelwiderstand 90 direkt an den Emitter eines ersten NPN-Transistors 91 und über einen weiteren Widerstand 92 an den Emitter eines weiteren NPN-Transistors 94 angelegt, wobei diese beiden Transistoren 91 und 94 ebenfalls einen Differenzstrom-Modulator bilden. Diese Differenzstrom-Modulatoren aus den Transistoren 87, 88 sowie 91, 94 arbeiten mit der Strommodulation, welche durch eine Änderung der an die Basen der Transistoren angelegten Gleichvorspannung bewirkt wird. Die Transistoren 88 und 94 werden als Bezugstransistoren verwendet, und mit einer stabilisierten Gleichvorspannung vom Spannungsteiler 50 aus beaufschlagt. In entsprechender Weise wird an den
- 12 - Basen
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Basen der Transistoren 87 und 91 eine veränderliche Gleichvorspannung über einen Widerstand 93 von einem externen Potentiometer 96 aus wirksam. Ein Anteil dieser veränderlichen Gleichvorspannung wird kreuzweise auf die Basen der Transistoren 88 und 94 über einen Koppelwiderstand 95 übertragen, um Änderungen der Spannungsversorgung und eine temperaturabhängige Änderung des Widerstandswertes des Potentiometers 96 zu kompensieren. Dieses Koppelnetzwerk verringert den Einfluss dieser Än-T. derungen in Abhängigkeit von der Spannungsversorgung und der Umgebungstemperatur. Der relative Unterschied des ^
Potentialwerts von dem Potentiometer 96 gegenüber dem an die Basen der Transistoren 88 und 94 angelegten Potential verursacht eine betragsmässige Änderung des Stromes, der durch die beiden Transistoren 87, 88 einerseits und die Transistoren 91, 94 andererseits der beiden phasengesteuerten Differenzstrom-Modulatoren fliesst. Das Betriebspotential dieser Differnzstrom-Modulatoren wird von der am Anschluss 40 liegenden Betriebsgleichspannung abgeleitet, das über einen Isolationswiderstand 97 an die Kollektoren der Transistoren 91 und 88 angelegt wird.
Die Kollektoren dieser Transistoren 91 und 88 sind in einem Anschluss 98 zusammengeschüttet, so dass die über diese Transistoren übertragenen Signale addiert werdeniund die phasenverschobenen Hilfsträgersignale bilden, wobei Änderungen des vom Potentiometer 96 gelieferten Potentials zu einem Ausgangssignal führen, das in einem grossen Bereich bezüglich seiner Phase einstellbar ist (ungefähr 0 bis 135°). Wenn z.B. das.vom Abgriff des Potentiometers 96 gelieferte Potential gegenüber dem an den Basen der Transistoren 88 und 94 liegenden Potential ansteigt, werden die Transistoren 87 und 91 entsprechend mehr leitend, wogegen die Transistoren und 94 und 68 als konstante Stromquelle für die beiden
- 13 - Differenzstrom- 2 0 9 8 0 8/1111
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Differenzstrom-Modulatoren wirken, Wenn dies der Fall ist, wird von dem an den Transistor 91 des Differenzstrom-Modulators angelegten Signals mehr zu dem gemeinsamen Anschluss 98 übertragen und entsprechend an die Basis eines ersten NPN-Transistors 99 eines als Emitterfolger geschalteten Kaskadenverstärkers mit dem zweiten NPN-Transistor 100 angelegt. Der Emitter des Transistors 100 ist an den Anschluss 36 angeschlossen, über welchen das Hilfsträgersignal ausgangsseitig abgegeben wird. Gleichzeitig wird ein verringertes Signal vom Kollektor des Transistors 88 am Verbindungspunkt 98 wirksam.
Wenn das an die Basis der Transistoren 87 und 91 angelegte Gleichstrompotential verringert bzw. gegenüber dem an den Basen der Transistoren 88 und 94 wirksame Potential kleiner wird, ziehen die Transistoren 88 und 94 einen grösseren Strom gegenüber den Transistoren 87 und 91 in Abhängigkeit von den an die Transistoren angelegten Eingangssignalen. Auf diese Weise wird ein grösserer Teil des an dem Kollektor des Transistors 67 anliegenden Signals als des am Kollektor des Transistors 68 anliegenden Signals an die Basis des Transistors 99 übertragen. Durch die kreuzweise Verkopplung der Kollektoren der Transistoren 88 und 91 erfolgt eine Addition dieser Signale unterschiedlicher Phase, wodurch die gewünschte Phasenverschiebung für die Farbtonregelung bewirkt wird. Der mit dem Emitter des Transistors 94 verbundene Widerstand 92 wird zur Kompensation der Amplitudenänderungen verwendet, die als Folge von Änderungen des die gewünschte Phasenverschiebung bewirkenden Gleichstrompegels auftreten. Die Phasendrehung des an die Emitter der Transistoren 91 und 94 angelegten Signals bewirkt, dass dieses Signal gegenüber dem an die Emitter der Transistoren 87 und 88 angelegten Signal gedämpft
. - 14 - wird
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wird , so dass die durch die Einstellung des Potentiometers 96 bewirkte Änderung der Phase des Ausgangssignals von den Kollektoren der Transistoren 88 und 91 die Amplitude ebenfalls ändert. Der Widerstand 92 ändert das Gleichgewicht der an die Transistoren 91 und 94 angelegten Signale im Sinne einer Verringerung dieser Amplitudenänderungen.
Es sei bemerkt, dass die grundsätzlich verwendete Technik dazu benutzt werden kann, um eine voreilende oder nacheilende Phasenverschiebung zu bewirken, und dass auch die Kollektoren der Transistoren 8 7 und 94 kreuzweise ™
gekoppelt werden körinten, um eine sich entgegengesetzt ändernde Phasenverschiebung zu erhalten, Selbstverständlich könnten auch beide Arten der kreuzweisen Kopplung gleichzeitig Verwendung finden, um einen grösseren Bereich für die Phasendrehung zu schaffen. Jedoch genügt es für den normalen Betrieb, dass nur ein Ausgangssignal der beiden Differenzstrom-Modulatoren benutzt wird, um einen ausreichenden Bereich für die Phasendrehung zu erhalten.
Wenn am Ausgang des Farbsynchronsignal-Verstärkers 30 Farbsynchronsignale anliegen, werden diese über den An- λ
Schluss 32 an die Farbsynchronsignal-Verarbeitungsstufe 34 angelegt. Diese Signale besitzen eine ausreichend grosse Amplitude, um über die Rückkopplungssignale zu dominieren, die ebenfalls an diesen Anschluss vom Kollektor des Transistors 73 aus angelegt werden. Als Folge davon wird der aus den Transistoren 55 und 56 bestehende Oszillator phasenstarr in Abhängigkeit von den an die Basis der in Kaskade geschalteten Transistoren 79, 80 angelegten Farbsynchronsignalen betrieben. Da diese Farbsynchronsignale eine grössere Amplitude
- 15 - aufweisen
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aufweisen als das Rückkopplungssignal, das in Abwesenheit der Farbsynchronsignale angelegt wird, haben auch die beim Vorhandensein der Farbsynchronsignale am Verbindungspunkt 60 auftretenden Signale eine grössere Amplitude und bewirken, dass die Transistoren 55 und 56 stärker aisgesteuert werden und an ihren Kollektoren ein Signal mit grösserer Amplitude abgeben.
Neben der Ansteuerung der koppelnden Transistoren in dem aus den Transistoren 67 und 68 aufgebauten Differentialverstärker werden auch die Basen zweier'weiterer NPN-Transistoren 102 und 103 von den Kollektoren der Transistoren 55 und 56 aus angesteuert, wobei diese Transistoren 12 und 103 einen Differentialverstärker bilden, der als Detektor wirksam ist. Ein PNP-Transistor 105 dient als konstante Stromquelle für die aus den Transistoren 102 und 103 bestehenden Differentialverstärker. Der Kollektor des Transistors 105 ist direkt mit dem Emitter des Transistors 102 und über einen Widerstand 107 mit dem Emitter des Transistors 103 verbunden.
Der Wert des Widerstandes 107 wird derart ausgewählt, dass bei Normalbetrieb des Differential-Oszillators aus den Transistoren 55 und 56 beim Fehlen der Farb-Synchronkomponenten am Anschluss 32 die Amplitude des Oszillator-Ausgangssignals einen solchen Wert annimmt, dass der Transistor 103 nur geringfügig leitet oder keinen Strom führt, während der Transistor 102 stark leitend ist.Mit ansteigender Oszillatoramplitude nimmt jedoch aufgrund der Ansteuerung durch den Farbsynchronsignal-Verstärker 30 die Amplitude des an den Kollektoren der Transistoren 55 und 57 liegenden Signals zu, wodurch das an die Basen der Transistoren 102 und 103 angelegte Steuerpotential ebenfalls bis zu einem Wert ansteigt, bei welchem der Transistor 103 stark leitend ist. Sobald dieser Transistor
- 16 - 103 in diesen
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103 in diesen einen starken Strom führenden Zustand übergeht, bildet sich an seinem Kollektor aufgrund der Wirkung eines AFR-Filters 108, das ausserhalb der integrierten Schaltung angeordnet ist, ein Gleichstrompotential aus.
Dieses am Kollektor des Transistors 103 wirksame Gleichstrompotential ist direkt proportional der Amplitude der Farb-Synchronkomponente, die an den Anschluss 32 angelegt wird, und kann als ARF-Regelspannung einerseits sowie zur Sperrung des Farbkanals mit Hilfe des Farbkillers benutzt werden. Dieses Potential wird über einen PNP-Lateral-Transistor 109 und einen als Emitterfolger geschalteten NPN-Transistor 110 übertragen, wobei das am Emitter des Transistors 110 auftretende Signal über den Anschluss 39 an die AFR- und Farbkillerstufe 40 angelegt wird. Somit arbeitet der Differentialverstärker aus den Transistoren 102 und 103 als direkt gekoppeltes Gleichrichtersystem, das auf die Amplitude der angelegten Eingangssignale anspricht. Es sei bemerkt, dass aus dieser Schaltung ein Vollweg-Gleichrichtersystem geschaffen werden kann, indem eine entsprechende, mit entgegengesetzter Phase angesteuerte Schaltung hinzugefügt wird und die Ausgänge der beiden Schaltungen verbunden werden.
- 17 - Patentansprüche
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Claims (2)

  1. Motorola Inc.
    Patentansprüche
    Phasendrehglied zum Verschieben der Phase eines Ausgangssignals gegenüber dem Eingangssignal in
    A Abhängigkeit von einer Gleichstromregelung, wobei Einrichtungen vorhanden sind, um ein Eingangssignal mit unterschiedlicher Phase vorzusehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Differenzstrom-Modulator mit einem ersten und zweiten Transistor (87, 88) und ein zweiter Differenzstrom-Modulator mit einem dritten und vierten Transistor (94, 91) vorhanden sind, daß die gekoppelten Emitter des ersten und zweiten Transistors von einem ersten Schaltkreis (67) und die gekoppelten Emitter des dritten und vierten Transistors über Widerstände (90, 92) von einem zweiten Schaltkreis aus ansteuerbar sind, daß eine erste Regelgleichspannung über einen dritten Widerstand (93) von einem Potentio-
    ™ meter (96) aus an die Basis des ersten und vierten Transistors anlegbar ist, wogegen eine zweite Steuerspannung von einem Spannungsteiler (42 bis 45) über einen emittergekoppelten Transistor (48) an die Basis des zweiten und dritten Transistors anlegbar ist, und daß an den in einem Verbindungspunkt (98) gekoppelten Kollektoren des zweiten und vierten Transistors ein Ausgangssignal abgreifbar ist, das sich bezüglich seiner Phase in Abhängigkeit von den relativen Werten des ersten und zweiten Steuersignals relativ zu den Phasen des Signals ändert, das an den ersten und zweiten Schaltkreis anlegbar ist.
    209808/111\
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  2. 2. Verarbeitungsstufe nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß zumindest der erste und zweite Differenzstrom-Modulator in Form einer integrierten Schaltung aufgebaut sind.
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    Leerseite
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DE2058287A1 (de) 1972-01-27
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