DE3411791A1 - Schaltungsanordnung zum gewinnen der tonsignale aus einem fernsehsignalgemisch - Google Patents

Schaltungsanordnung zum gewinnen der tonsignale aus einem fernsehsignalgemisch

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DE3411791A1
DE3411791A1 DE19843411791 DE3411791A DE3411791A1 DE 3411791 A1 DE3411791 A1 DE 3411791A1 DE 19843411791 DE19843411791 DE 19843411791 DE 3411791 A DE3411791 A DE 3411791A DE 3411791 A1 DE3411791 A1 DE 3411791A1
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DE19843411791
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Joachim Dipl.-Ing. Brilka
Wolfgang Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Weltersbach
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals

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  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Gewinnen der Tonsignale aus einem
  • Fernsehsignalgemisch Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Gewinnen der Tonsignale aus einem als zwischenfrequente Schwingung ausgebildeten Fernsehsignalgemisch, das einen Bildträger und einen frequenz- oder amplitudenmodulierten Tonträger enthält.
  • Eine derartige Schaltung ist aus der DE-OS 28 43 977 bekannt. In einer dort beschriebenen Schaltungsanordnung wird eine zwischenfrequente Schwingung zur Gewinnung einer Bezugsschwingung für die Demodulation einerseits über einen Verstärker einem Filterkreis zugeführt, der auf eine in der zwischenfrequenten Schwingung enthaltene ZF-Bildträger-Schwingung abgestimmt ist, und dann einem Begrenzerverstärker zugeleitet zur Beseitigung einer in der zwischenfrequenten Schwingung enthaltenen Amplitudenmodulation. Der Begrenzerverstärker liefert dann ein der Bildträger-ZF entsprechendes Referenzsignal, das einer Einseitenband-Mischstufe zugeführt wird. Dieser Mischstufe wird außerdem die zwischenfrequente Schwingung vom Eingang des anfangs genannten Verstärkers zugeführt. In der Mischstufe, die durch einen Phasendiskriminator gebildet sein kann, erfolgt eine Einseitenband-Demodulation der Tonsignalschwingung gegenüber dem am Ausgang des Begrenzerverstärkers erhaltenen Referenzsignal, so daß am Ausgang der Mischstufe der Frequenzdifferenz zwischen Bildträger und Tonträger entsprechende Tonsignal-Differenzfrequenz-Schwingungen auftreten.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei der bekannten Schaltungsanordnung durch die endliche Bandbreite des Filterkreises nicht alle Modulationssignale der ZF-Bildträger-Schwingung unterdrückt werden und daß diese Modulationssignale auch den Begrenzerverstärker noch mit einer nicht vernachlässigbaren Amplitude passieren sowie dort einen Störphasenhub erzeugen. Demzufolge weist das der Mischstufe zugeführte Referenzsignal eine Restmodulation auf, die bei der Demodulation auf die Tonsignal-Differenzfrequenz-Schwingungen und somit letzten Endes auf das niederfrequente Tonsignal übertragen wird.
  • Eine derartige Störmodulation steht beispielsweise einer Verbesserung der Qualität des Tones beim Fernsehen sehr storend entgegen. Zur weiteren Unterdrückung dieser Störmodulation bei der bekannten Schaltungsanordnung müßte beispielsweise die Bandbreite des Filterkreises weiter eingeengt werden. Das bedeutet jedoch einen hohen zusätzlichen Schaltungsaufwand und außerdem einen zusätzlichen Aufwand beim Abstimmen der Schaltungsanordnung.
  • Die bekannte Schaltungsanordnung hat darüber hinaus den Nachteil, daß sie nur jeweils starr für bestimmte, festliegende Trägerfrequenzen eingerichtet werden kann. Sollen dagegen zwischenfrequente Signale mit unterschiedlichen Träger frequenzen von ein und demselben Gerät verarbeitet werden, wie dies beispielsweise in Mehrnormen-Fernsehempfängern der Fall ist, sind für die Verarbeitung der unterschiedlichen zwischenfrequenten Schwingungen jeweils gesonderte, zusätzlich vorzusehende Schaltungsanordnungen erforderlich. Dadurch wird der Schaltungsaufwand für derartige Geräte beträchtlich erhöht.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Qualität der Tonsignale verbessert wird und daß außerdem der Schaltungsaufwand für das Gewinnen der Tonsfgnale aus Fernsehsignalgemischen unterschiedlicher Modulationsarten und/oder Frequenzen verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsqemäß dadurch gelöst, daß die Schaltungsanordnung einen Frequenz- und/oder Phasenregelkreis umfaßt, dem das Fernsehsignalgemisch zum Synchronisieren auf einen der darin enthaltenen Bild- bzw. Tonträger zugeführt wird und der wenigstens ein Referenzsignal liefert, sowie wenigstens eine Mischstufe, der an einem ersten Eingang das Referenzsignal und an einem zweiten Eingang das Fernsehsignalgemisch zugeführt wird derart, daß im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers die Mischstufe ein Differenztonträgersignal und im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers die Mischstufe ein niederfrequentes Tonsignal liefert.
  • Frequenz- und/oder Phasenregelkreise sind an sich bekannt. Mit ihnen lassen sich Schwingungen erzeugen, deren Frequenz sehr genau der Frequenz einer zum Synchronisieren zugeführten Schwingung folgt. Damit lassen sich zwei Schwingungen phasenstarr miteinander verkoppeln. Diese Regelkreise weisen außerdem den Vorteil auf, bei Unterbrechung der zum Synchronisieren zugeführten Schwingung über eine gewisse Anzahl von Schwingungsperioden die von ihnen abgegebene Schwingung in Frequenz und Phase sehr genau aufrecht zu erhalten. Damit sind diese Regelkreise in der Lage, störbehaftete Schwingungen mit hoher Genauigkeit zu regenerieren.
  • Die Erfindung nutzt diese Eigenschaften aus zur Lieferung eines in der Frequenz und auch in der Phase genauen, stabilen Referenzsignals, das somit keinerlei Reste von Modulationssignalen mehr enthält und durch das damit keine störenden Modulationen auf das Tonsignal übertragen werden. Mit einer derartigen Schaltungsanordnung ist darüber hinaus auch die Demodulation von Signalen mit in der Amplitude stark schwankenden Bild- bzw. Tonträgern möglich, wobei eine hohe Qualität des Tonsignals erzielt wird. Dabei ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung auch für solche Fernsehsignalgemische verwendbar, bei denen sich die Amplituden der Bild- oder Tonträger in Abhängigkeit von der Amplitude der aufmodulierten Signale verändern. Auch lassen sich durch entsprechende Wahl der Referenzsignale die Tonsignale sowohl aus frequenz- als auch aus amplitudenmodulierten Tonträgern gewinnen.
  • Darüber hinaus kann der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis mit geringem Aufwand auf mehrere verschiedene Frequenzen synchronisiert werden. Diese letztgenannten Eigenschaften sind insbesondere auch für den Einsatz in Mehrnormen-Fernsehempfängeranordnungen vorteilhaft.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird das Referenzsignal im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers in Frequenz und/oder Phase aus dem Bildträger abgeleitet. Der Tonträger kann dann unmittelbar nach dem sog. Quasi-Paralleltonverfahren demoduliert werden, bei dem das von der Mischstufe gelieferte Differenztonträgersignal eine der Frequenzdifferenz zwischen dem Bildträger und dem frequenzmodulierten Tonträger entsprechende Frequenz aufweist.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird das Referenzsignal im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers in Frequenz und/oder Phase aus dem Tonträger abgeleitet. Bei der Mischung des Referenzsignals mit dem amplitudenmodulierten Tonträger entsteht dann in vorteilhafter Weise unmittelbar das niederfrequente Tonsignal, das nach der erforderlichen Verstärkung ohne weitere Signalverarbeitungsschritte beispielsweise einem Lautsprecher zugeführt werden kann.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist das Referenzsignal im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers eine erste Phasenlage auf, in der es gegenüber dem dem zweiten Eingang der Mischstufe zugeführten Träger aus dem Fernsehsignalgemisch, auf den der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis synchronisiert ist, in seiner Phase um (2n+1)x900 verschoben ist, wobei n eine ganze Zahl ist.
  • Mit einer einfachen, als Multiplizierer arbeitenden Mischstufe wird das dem zweiten Eingang der Mischstufe zuqeführte Fernsehsignalgemisch dann in der Art einer Quadraturdemodulation demoduliert. Derartige Mischstufen sind bekannt und sehr einfach aufgebaut.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist das Referenzsignal im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers eine zweite Phasenlage auf, in der es gegenüber dem dem zweiten Eingang der Mischstufe zugeführten Träger aus dem Fernsehsignalgemisch, auf den der Frequenz- und Phasenregelkreis synchronisiert ist, in seiner Phase um nx1800 verschoben ist, wobei n eine ganze Zahl ist. In diesem Fall wird mit der gleichen, einfachen, als Multiplizierer arbeitenden Mischstufe in der Art einer Inphase-Demodulation aus dem amplitudenmodulierten Tonträger das Modulationssignal erhalten.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird das Referenzsignal von einem in dem Freauenz- und/oder Phasenregelkreis enthaltenen steuerbaren Oszillator geliefert, der im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers mit der Frequenz des Bildträgers und im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers mit der Frequenz des Tonträgers schwingt. Das Referenzsignal wird somit unmittelbar ohne zusätzlichen Schaltungsaufwand abgeleitet. Es ist jedoch nach einer anderen Fortbildung der Erfindung ebenfalls möglich, daß der steuerbare Oszillator mit einem vielfachen der Frequenz des Bild- bzw. Tonträgers schwingt.
  • Das Referenzsignal wird dann durch Frequenzteilung aus der Schwingung des steuerbaren Oszillators abgeleitet.
  • Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung werden die Verschiebungen in der Phase zwischen dem Referenzsignal und dem Träger aus dem Fernsehsignalgemisch, auf die der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis synchronisiert ist, über einen Phasenschieber vorgenommen. Ein derartiger Phasenschieber wird vorzugsweise für das Referenzsignal vorgesehen, wodurch Phasenfehler, die sonst ggf. im Fernsehsignalgemisch durch einen solchen Phasenschieber hervorgerufen werden können, sofern dieser beispielsweise eine nicht-lineare Frequenzkennlinie aufweist, vermieden werden. In einem einfachen Beispiel, in dem die Zahl n = 0 ist, wird das Referenzsignal im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers über einen Phasenschieber geführt und dabei in seiner Phasenlage um 900 verschoben, während es im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers unmittelbar der Mischstufe zugeleitet wird. Es wird dann nur ein Phasenschieber benötigt. In einem anderen Beispiel kann dagegen ein Phasenschieber eingesetzt sein, der in seiner Phasenverschiebung umschaltbar ist, oder das Referenzsignal kann wahlweise über zwei Phasenschieber mit unterschiedlichen Phasenverschiebungen geführt werden.
  • Nach einer anderen Fortbildung der Erfindung schwingt der Oszillator auf einem geraden Vielfachen der Frequenz des Bildträgers bzw. des Tonträgers, und das Referenzsignal wird aus dieser Schwingung über einen um dieses gerade Vielfache teilenden Frequenzteiler wahlweise in seiner ersten und/oder zweiten Phasenlage abgeleitet. Auf diese Weise wird die Phasenlage des Referenzsignals sehr genau festgelegt, wobei die verwendete Schaltungsanordnung außerdem keinerlei Abgleich benötigt. Vorzugsweise schwingt der Oszillator auf der doppelten Frequenz des Bildträgers bzw. des Tonträgers. Die dann auftretenden Schwingfrequenzen des Oszillators sind mit den bekannten Schaltungstechniken einfach und zuverlässig verarbeitbar.
  • Darüber hinaus lassen sich aus einer dem doppelten der Frequenz des Referenzsiqnals entsprechenden Schwingfrequenz des Oszillators auf sehr einfache Weise zwei um 900 in ihrer Phase gegeneinander verschobene Schwingungen mit der Frequenz des Referenzsignals ableiten.
  • Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist der steuerbare Oszillator in seiner Eigenfrequenz umschaltbar. Als Eigenfrequenz des steuerbaren Oszillators wird die Frequenz bezeichnet, auf der der Oszillator schwingt, wenn er kein seine Frequenz steuerndes Steuersignal zugeführt bekommt, wenn also der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis geöffnet, d.h. dessen Rückkopplung unterbrochen ist. Mit einer derartigen Ausbildung des Oszillators läßt sich der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis besonders einfach auf unterschiedliche Frequenzen synchronisieren. Die Eigenfrequenzen des Oszillators werden dabei derart gewählt, daß sie wenigstens nahezu den Frequenzen, auf die synchronisiert werden soll, entsprechen. Dabei ist jedoch eine Toleranz zulässig, da sich der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis selbsttätig auf die Frequenz des synchronisierenden Signals einfängt. Ein derartiger Oszillator ist somit einfach und preiswert herstellbar.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung enthält die Mischstufe wenigstens einen ersten Mischer, dem das Referenzsignal und das Fernsehsignalgemisch zugeführt werden und der daraus im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers das Differenztonträgersignal bildet, sowie wenigstens einen zweiten Mischer, dem das Referenzsignal und das Fernsehsignalgemisch zugeführt werden und der daraus im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers das niederfrequente Tonsignal bildet. Vorzugsweise ist jeder der Mischer als multiplizierender Mischer ausgebildet. Die Ausbildung der Mischstufe mit mehreren Mischern hat insbesondere bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für unterschiedliche Fernsehsignalgemische, beispielsweise in einer Mehrnormen-Fernsehempfangsanordnung, den Vorteil, daß jeder Mischer an die von ihm zu verarbeitenden Signale besonders genau angepaßt werden kann. So tritt beispielsweise bei der Verarbeitung eines Fernsehsignalgemisches nach einer Norm ein Differenztonträgersignal mit einer Frequenz von mehreren MBz auf, während bei der Verarbeitung eines anderen Fernsehsignalgemisches nach einer anderen Norm ein niederfrequentes Tonsignal im Bereich der hörbaren Frequenzen entsteht. Der durch das Anordnen mehrerer Mischer in der Mischstufe verursachte gerinqe Mehraufwand wird dann dadurch aufgewogen, daß jeder Mischer nur in einem bestimmten, engen Frequenzbereich arbeiten muß und entsprechend ausgebildet werden kann. Dadurch wird ebenfalls die Qualität des Tonsignals verbessert.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird das Referenzsignal in seiner ersten Phasenlage dem ersten Mischer und in seiner zweiten Phasenlage dem zweiten Mischer zugeführt. Im Zusammenhang mit der beschriebenen Erzeugung des Referenzsignals wird dadurch eine sehr einfache und kompakte Schaltungsanordnung erhalten.
  • Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung wird der Mischstufe ein Schaltsignal zugeleitet, durch das im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers nur der erste Mischer und im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers nur der zweite Mischer eingeschaltet wird. Der jeweils nicht benutzte Mischer wird somit abgeschaltet, wodurch einerseits der Energieverbrauch der gesamten Schaltungsanordnung gesenkt wird und andererseits eine wirkungsvolle Unterbrechung des jeweils nicht benutzten Signalweges derart erzielt wird, daß ein Übersprechen zwischen den beiden Mischern verhindert wird.
  • Nach einer anderen Ausestaltunq der erfindung wird das Fernsehsignalgemisch dem Frequenz- und/oder Phasenregelkreis über eine die Signalamplitude begrenzende Anordnung zugeführt. Diese Anordnung ist beispielsweise als Begrenzerverstärker ausgeführt und unterdrückt amplitudenmodulierte Anteile und Störungen im Fernsehsignalgemisch.
  • Der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis wird somit wenigstens nahezu unabhängig vom Pegel und von Störungen des Fernsehsignalgemisches synchronisiert.
  • Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung enthält der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis weiterhin einen Phasendiskriminator, dem einerseits das Fernsehsignalgemisch und andererseits die vom steuerbaren Oszillator gelieferte Schwingung zugeführt werden und der daraus ein Steuersignal zum Nachsteuern der Frequenz und/oder Phase des steuerbaren Oszillators bildet und diesem über eine Filteranordnung zuführt, die im wesentlichen als Tiefpaß mit umschaltbarer Grenzfrequenz ausgebildet ist. Diese Filteranordnung für das Steuersignal bestimmt die Regelgeschwindigkeit des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises. Insbesondere bei einem mulitiplizierend ausgebildeten Phasendiskriminator unterdrückt die Filteranordnung alle höherfrequenten Ausgangssignale des Phasendiskriminators und leitet im wesentlichen nur die Gleichkomponente der Ausgangssignale als Steuersignal dem steuerbaren Oszillator zu. Für eine hohe Stabilität der Frequenz und/ oder Phase des steuerbaren Oszillators wird zweckmäßig eine niedrige Grenzfrequenz für die Filteranordnung gewählt, da sich.dann das Steuersignal und somit die Frequenz und/oder Phase des Ozsillators nur langsam über der Zeit ändern können. Der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis arbeitet dann als sog. Schwungradschaltung. Zum Nachstimmen der Frequenz des steuerbaren Oszillators ist es dagegen zweckmäßiq, auch schnelle Änderungen des Steuersignals zuzulassen und somit die Filteranordnung mit einer höheren Grenzfrequenz auszubilden. Es wird dazu vorzugsweise nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung die Grenzfrequenz der Filteranordnung im nicht eingefangenen Zustand des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises auf einen anderen Wert als im eingefangenen Zustand umgeschaltet. Dadurch erfolgt ein schnelles und sicheres Einfangen des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises auf die synchronisierende Frequenz und ein stahiles Schwingen auf dieser Frequenz im eingefangenen Zustand.
  • Nach einer anderen Fortbildung der Erfindung wird die Grenzfrequenz der Filteranordnung im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers auf einen ersten Wert und im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers auf einen zweiten Wert geschaltet. Durch diese Maßnahme wird der Einfluß der Amplitudenmodulation im Fernsehsignalgemisch ausgeglichen. Diese Amplitudenmodulation kann sich in dem dem Frequenz- und/oder Phasenregelkreis zum Synchronisieren zugeführten Signal als Störphase bemerkbar machen, wobei diese Störung im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers anders ausgebildet sein kann als im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers. Dafür ist dann eine unterschiedlich stark wirkende Unterdrückung der Störungen in Form unterschiedlicher Grenzfrequenzen der Filteranordnung vorgesehen.
  • Nach einer weiteren Fortbildunq enthält die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung einen Koinzidenzdetektor, der den eingefangenen bzw. nicht .eingefangenen Zustand des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises detektiert und der ein Schaltsignal zum Umschalten der Grenzfrequenz der Filteranordnung liefert. Dadurch wird ein schnelles und sicheres selbsttätiges Einfangen des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises auf die synchronisierende Frequenz erreicht. Ein derartiger Koinzidenzdetektor kann beispielsweise als weiterer Phasendiskriminator ausgebildet sein, dem einerseits das Fernsehsignalgemisch mit dem synchronisierenden Träger und andererseits die Schwingung des steuerbaren Oszillators zugeleitet werden, wobei das von ihm gelieferte Schaltsignal nur bei völliger Übereinstimmung der Frequenzen der ihm zugeleiteten Signale einen ersten Wert und ansonsten einen zweiten Wert aufweist. Mit dem ersten Wert des Schaltsignals wird dann beispielsweise die Grenzfrequenz der Filteranordnung für das Steuersignal auf einen ersten Wert und mit dem zweiten Wert des Schaltsignals wird die Grenzfrequenz auf einen zweiten Wert geschaltet.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird das Fernsehsignalgemisch dem Frequenz- und/oder Phasenregelkreis und der Mischstufe über eine Umschaltvorrichtung wahlweise von einem von insgesamt wenigstens zwei Eingängen zugeführt. Dabei wird vorzugsweise das Fernsehsignalgemisch den Eingängen der Umschaltvorrichtung über je eine Filterstufe zugeleitet, die vorzugsweise voneinander verschiedene Amplituden-Frequenzgänge aufweisen. Zum Vermeiden von Störungen durch Mischprodukte von Frequenzen, die nicht zu dem zu verarbeitenden Fernsehsignalgemisch gehören, ist es zweckmäßig, die nicht erwünschten Frequenzen vor dem Gewinnen der Tonsignale zu unterdrücken, insbesondere mit einem Bandpaßfilter. Für Fernsehsignalgemische unterschiedlicher Zusammensetzungen ist es weiterhin zweckmäßig, für jedes Fernsehsignalgemisch ein Bandpaßfilter mit daran angepaßtem Amplituden-Frequenzgang zu verwenden. In einer Schaltungsanordnung, in der wahlweise verschiedene Fernsehsignalgemische verarbeitet werden sollen, beispielsweise in einer Mehrnormen-Fernsehempfangsanordnung, wird dann beispielsweise das vorliegende Fernsehsignalgemisch mehreren Filterstufen mit voneinander verschiedenen Amplituden-Frequenzgängen zugeführt. Mit der Umschaltvorrichtung wird dann das Fernsehsignalgemisch von der ihm angepaßten Filterstufe zum Gewinnen der Tonsignale ausgewählt.
  • Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird das Fernsehsignalgemisch dem Frequenz- und/oder Phasenregelkreis und der Mischstufe über eine in ihrer Verstärkung regelbare Verstärkeranordnung zugeführt. Dadurch wird ein gleichmäßiger Signalpegel der zu gewinnenden Tonsignale gewährleistet. Störungen durch wechselnde Empfangsverhältnisse und damit verbundene Amplitudenschwankungen im Fernsehsignalgemisch werden unterdrückt.
  • Eine Schaltungsanordnung der vorstehend beschriebenen Art ist vorzugsweise mit wenigstens nahezu allen ihren Teilen auf einem Halbleiterplättchen integriert. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung läßt sich dadurch sehr kompakt aufbauen, wodurch bei ihrem Einsatz Einbauraum, Bauteile und Arbeitsaufwand minimal gehalten werden. Vorzugsweise wird eine solche auf einem Halbleiterplättchen integrierte Schaltungsanordnung mit bipolaren Bauelementen ausgeführt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im nachfolgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten, einfachen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Teils einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 4 ein etwas detaillierteres Schaltbild eines Teils einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 5 ein einfaches Blockschaltbild einer Fernsehempfangsanordnung mit einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Frequenz- und/oder Phasenregelkreis bezeichnet, der einen Phasendiskriminator 2 sowie einen steuerbaren Oszillator 3 umfaßt. Dem Phasendiskriminator 2 wird über einen ersten Eingang 4 eine Schwingung zum Synchronisieren und an einem zweiten Eingang 5 eine von dem steuerbaren Oszillator 3 abgegebene Schwingung zugeführt. Der Phasendiskriminator 2 gibt an einem Ausgang 6 ein Steuer signal ab, das dem steuerbaren Oszillator 3 zum Nachsteuern der Frequenz und/oder Phase der von ihm abgegebenen Schwingung an einem Steuereingang 7 zugeführt wird. An einem Ausgang 8 gibt der steuerbare Oszillator 3 weiterhin eine Schwingung ab, die als vom Frequenz- und/oder Phasenregelkreis zu lieferndes Referenzsignal dient. Dieses Referenzsignal ist unmittelbar durch die den ersten Eingang 4 des Phasendiskriminators 2 zugeführte Schwingung synchronisiert.
  • Der erste Eingang 4 des Phasendiskriminators 2 ist mit einem Synchronisiereingang 9, der Ausgang 8 des steuerbaren Oszillators 3 mit einem Referenzsignalausgang 10 des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises 1 verbunden0 Die beschriebene Anordnung zwischen dem Synchronisiereingang 9 und dem Referenzsignalausgang 10 ist für sich genommen im Prinzip bekannt. An ihre Stelle kann auch eine andere Anordnung treten, sofern diese, wie der beschriebene Frequenz- und/oder Phasenregelkreis, in der Lage ist, an dem Referenzsignalausgang 10 eine Schwingung abzugeben, die mit großer Genauigkeit auf eine dem Synchronisiereingang 9 zugeführte Schwingung synchronisiert ist. Insbesondere soll die dem Synchronisiereingang 9 zugeführte Schwingung in einem breiten Frequenzbereich veränderbar sein, wobei das Referenzsignal am Referenzsignalausgang 10 auf diese Schwingung stets exakt synchronisiert sein soll.
  • In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird dem Synchronisiereingang 9 von einem Eingang 11 ein Fernsehsignalgemisch zugeführt. Dieses besteht aus einer zwischenfrequenten Schwingung im Bereich beispielsweise von etwa 40 MHz und mit einer Frequenzbandbreite von typischerweise einigen MHz. Das Fernsehsignalgemisch enthält wenigstens einen Bildträger, auf den ein Bildsignal aufmoduliert ist, sowie wenigstens einen Tonträger, auf den ein Tonsignal mit Frequenz- oder mit Amplitudenmodulation aufmoduliert ist.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 enthält ferner eine Mischstufe 12, der an einem ersten Eingang 13 das Referenzsignal vom Referenzsignalausgang 10 und an einem zweiten Eingang 14 das beschriebene Fernsehsignalgemisch zugeführt werden. In der Mischstufe 12 werden Referenzsignal und Fernsehsignalgemisch multiplikativ überlagert und das dadurch gebildete Signal an einem Ausgang 15 abgegeben. Wenn das Fernsehsignalgemisch mehrere Signalanteile mit unterschiedlichen Frequenzen umfaßt, wird auch das am Ausgang 15 abgegebene Signal mehrere Frequenzkomponenten aufweisen. Daher ist dem Ausgang 15 der Mischstufe 12 ggf. ein nicht dargestelltes Filter nachgeschaltet, durch das bestimmte Frequenzkomponenten ausgewählt und die übrigen gesperrt werden können.
  • Da sich das am Referenzsignalausgang 10 abgegebene Referenzsignal innerhalb eines breiten Frequenzbandes synchronisieren läßt, können mit der beschriebenen Schaltungsanordnung Fernsehsignalgemische unterschiedlicher Zusammensetzung verarbeitet werden. Beispielsweise kann das Referenzsignal auf die unterschiedlichen Frequenzen von Tonträgern in unterschiedlichen Fernsehnormen synchronisiert werden. Die vorliegende Schaltungsanordnung arbeitet dann in der Art eines Synchrondemodulators, mit dem das im Fernsehsignalgemisch enthaltene Tonsignal unmittelbar gewonnen wird. Das Referenzsignal kann jedoch ebenso auf die unterschiedlichen Bildträger in den unterschiedlichen Fernsehnormen synchronisiert sein. In der Mischstufe 12 wird das dem Tonträger aufmodulierte Tonsignal dann in ein Frequenzband umgesetzt, dessen Lage durch die Frequenzdifferenz zwischen dem Bildträger und dem Tonträger bestimmt wird. Derartige Verfahren sind auch als "Intercarrier"-Verfahren bezeichnet worden. Somit läßt sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung in vorteilhafter Weise z.B. für Mehrnormen-Fernsehempfangsanordnungen einsetzen.
  • Zum Ausgleichen von unbeabsichtigten Schwankungen in der Amplitude des Fernsehsignalgemisches, die beispielsweise bei einer Fernsehempfangsanordnung durch sich ändernde Empfangsverhältnisse entstehen können und die letztlich zu Störungen im zu gewinnenden Tonsignal führen können, ist ggf. hinter dem Eingang 11 in den Weg des Fernsehsignalgemisches ein Verstärker 16 eingefügt, der für eine selbsttätige Amplitudeneinstellung auch regelbar ausgeführt sein kann. Weiterhin kann dem Synchronisiereingang 9 des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises 1 eine die Signalamplitude begrenzende Anordnung, beispielsweise ein Begrenzerverstärker 17, vorgeschaltet sein, über den das Fernsehsignalgemisch dem Synchronisiereingang 9 zugeführtwird. Der Begrenzerverstärker 17 verstärkt das Fernsehsignalgemisch und begrenzt seine Amplitude auf einen konstanten Wert, so daß eine in dem Fernsehsignalgemisch enthaltene Amplitudenmodulation unterdrückt wird. Dadurch werden Störungen, insbesondere unerwünschte Frequenz-und/oder Phasenschwankungen, wenigstens weitgehend vom Synchronisiereingang 9 ferngehalten.
  • In Fig. 2 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung dargestellt, die zum Gewinnen der Tonsignale aus zwei voneinander verschiedenen Fernsehsignalgemischen ausgebildet ist.
  • Die Fernsehsignalgemische werden beispielsweise von einer Empfangsvorrichtung an einem gemeinsamen Eingang 30 zugeführt und von diesem den Eingängen 31, 32 zweier Filterstufen 33, 34 zugeleitet. Die Filterstufen weisen unterschiedliche Amplituden-Frequenzgänge auf. Die erste Filterstufe 33 bildet ein Bandpaßfilter, das lediglich Schwingungen mit der Frequenz des Tonträgers eines ersten der beiden Fernsehsignalgemische sowie in einem gewissen Frequenzbereich beiderseits des Tonträgers durchläßt.
  • Dagegen wird der Bildträger des ersten Fernsehsignalgemisches unterdrückt. Das derart gefilterte Fernsehsignalgemisch enthält somit nur noch den Tonträger und die ihm aufmodulierten Schwingungen. In dem vorliegenden Beispiel ist der Tonträger amplitudenmoduliert.
  • Die zweite Filterstufe 34 ist ebenfalls als Bandpaßfilter ausgebildet, das von einem zweiten der beiden Fernsehsignalgemische sowohl die Frequenzen des Tonträgers und dessen Umgebung sowie des Bildträqers durchläßt. Da die Bandbreite des Amplituden-Frequenzgangs der zweiten Filterstufe 34 in der Umgebunq des Bildträgers mit begrenztem Schaltungsaufwand nicht beliebig schmal ist, werden von der zweiten Filterstufe 34 neben dem Bildträger auch Teile des dem Bildträger aufmodulierten Signals durchgelassen. Die Bildträger der beiden Fernsehsignalgemische im vorliegenden Beispiel sind amplitudenmoduliert. Wie noch gezeigt wird, wird der Einfluß der Modulation des Bildträgers durch die nachfolgende Schaltungsanordnung derart unterdrückt, daß der genaue Verlauf des Amplituden-Frequenzgangs der zweiten Filterstufe 34 im Bereich des Bildträgers keine Bedeutung hat.
  • Die entsprechend den Amplituden-Frequenzgängen der Filterstufen von diesen durchgelassenen Schwingungen werden von je einem Ausgang 35, 36 der Filterstufen 33, 34 je einem von zwei Eingängen 37, 38 einer Umschaltvorrichtung 39 zugeleitet. Von der Umschaltvorrichtung 39 gelangen die Schwingungen wahlweise auf den Eingang 11 für das Fernsehsignalgemisch. Die Umschaltvorrichtung wird durch ein Schaltsignal umgeschaltet, das über einen Schalteingang 40 zugeleitet wird.
  • Vom Eingang 11 wird das jeweils zugeführte Fernsehsignalgemisch bzw. die aus ihm durch die Filterstufen 33, 34 ausgefilterten Schwingungen zunächst über einen regelbaren Verstärker geführt und darin in der Amplitude auf einen konstanten Wert geregelt. Das verstärkte Fernsehsignalgemisch wird dazu vom Ausgang 41 des Verstärkers 16 einem Istwerteingang 42 einer Detektoranordnung 43 zugeleitet.
  • In der Detektor anordnung 43 wird die Amplitude des Fernsehsignalgemisches am Ausgang 41 des Verstärkers 16 mit einem festen Sollwert verglichen und eine aus diesem Vergleich abgeleitete Stellspannung bzw. ein Stellstrom steuert über eine Stelleitung 44 die Verstärkung des Verstärkers 16 nach. Die Detektoranordnung 43 ist beispielsweise derart ausgeführt, daß sie den Mittelwert der Amplitude des Fernsehsignalgemisches am Ausgang 41 über eine lange Zeitdauer bestimmt. Diese Zeitdauer wird durch einen Kondensator 45 festgelegt. Sie muß einerseitS so groß sein, daß die Amplitudenmodulation des Fernsehsignalgemisches nicht beeinträchtigt wird, daß aber andererseits auch relativ schnelle, unerwünschte Schwankungen der Amplitude des Fernsehsignalgemisches ausgeregelt werden.
  • Vom Ausgang 41 des Verstärkers 16 wird das Fernsehsignalgemisch über den Begrenzerverstärker 17 dem Frequenz-und/oder Phasenregelkreis zugeführt. Im Begrenzerverstärker 17 wird das Fernsehsignalgemisch von seiner Amplitudenmodulation befreit. Dadurch wird beispielsweise der zusammen mit dem Bildträger von der zweiten Filterstufe 34 durchgelassene Teil der Modulation des Bildträgers und damit der Einfluß der Bandbreite des Amplituden-Frequenzgangs der zweiten Filterstufe 34 im Bereich des Bildträgers unterdrückt. Auch kurzzeitige Störungen, die vom Verstärker 16 nicht ausgeregelt werden, werden so unterdrückt.
  • Der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis 1 enthält eine Vergleichsanordnung 46, die außer dem Phasendiskriminator 2 eine Filteranordnung 47 umfaßt. Die Filteranordnung 47 ist im wesentlichen als Tiefpaßfilter mit umschaltbarer Grenzfrequenz, die durch die Kondensatoren 48, 49 bestimmt wird, ausgebildet. Die Grenzfrequenz wird durch ein an einem Schalteingang 50 zugeführtes Schaltsignal umgeschaltet. Der Phasendiskriminator 2 wirkt als Multiplizierer, dem am ersten Eingang 4 vom Begrenzerverstärker 17 eine Schwingung zum Synchronisieren und am zweiten Eingang 5 eine Schwingung vom ebenfalls im Frequenz- und/oder Phasenregelkreis enthaltenen Oszillator 3 zugeführt wird und der am Ausgang 6 ein dem Produkt dieser Schwingungen entsprechendes Steuersignal abgibt. Bei der vorliegenden Schaltungsanordnung werden von diesem Steuersignal jedoch nur die niederfrequenten Anteile von der Filteranordnung 47 dem Steuereingang 7 des steuerbaren Oszillators 3 zugeleitet.
  • Die Frequenz der vom Oszillator 3 abgegebenen Schwingung wird durch einen im vorliegenden Beispiel außerhalb des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises 1 angeordneten Schwingkreis 51 wenigstens in ihrer GröBenordnung festgelegt. Der steuerbare Oszillator 3 enthält darüber hinaus weitere frequenzbestimmende Elemente, deren Größe teils durch das Steuer signal am Steuereingang 7 stufenlos verstellbar, teils durch ein Schaltsignal am Schalteingang 52 in Stufen umschaltbar ist. Der steuerbare Oszillator 3 liefert an einem ersten Ausgang 53 ein erstes Referenzsignal, das auch dem zweiten Eingang 5 des Phasendiskriminators 2 zugeleitet wird und das qeqenüber der dem ersten Eingang 4 des Phasendiskriminators 2 zum Synchronisieren zugeführten Schwingung eine Phasenverschiebung von 900 aufweist. Diese Phasenverschiebung kann ebensogut (2n+1)x900 betragen, wobei n eine ganze Zahl ist. Die gleiche Phasenverschiebung besteht dann jeweils auch zwischen dem ersten Referenzsignal am ersten Ausgang 53 und der Schwingung im Fernsehsignalgemisch am Ausgang 41 des Verstärkers 16, aus der die Schwingung am Eingang 4 des Phasendiskriminators 2 abgeleitet wird.
  • Der Oszillator 3 gibt ferner ein zweites Referenzsignal an einem zweiten Ausgang 54 ab, das mit der Schwingung am ersten Eingang 4 des Phasendiskriminators 2 und somit mit der entsprechenden Schwingung im Fernsehsignalgemisch am Ausgang 41 des Verstärkers 16 phasengleich oder in seiner Phase um nx1800 verschoben ist, wobei n eine ganze Zahl ist.
  • Das erste Referenzsignal vom ersten Ausgang 53 des Oszillators 3 und das Fernsehsignalgemisch vom Ausgang 41 des Verstärkers 16 werden einem Referenzsignaleingang 56 bzw. einem Nutzsignaleingang 57 eines ersten Mischers 55 in der Mischstufe 12 zugeführt und darin multiplikativ überlagert. Entsprechend werden das zweite Referenzsignal vom zweiten Ausgang 54 des Oszillators 3 und das Fernsehsignalgemisch vom Ausgang 41 des Verstärkers 16 einem Referenzsignaleingang 59 bzw. einem Nutzsignaleingang 60 eines zweiten Mischers in der Mischstufe 12 zugeführt und darin multiplikativ überlagert. Die Mischer 55, 58 können über an Schalteingängen 61, 62 zugeführte Schaltsignale wahlweise ein- bzw. ausgeschaltet werden. Sie liefern an Ausgängen 63 bzw. 64 jeweils ein Ausgangssignal, das dem Mischprodukt der jeweils an den Eingängen 56, 57 bzw. 59, 60 zugeführten Signale entspricht. Die Ausgangssignale werden über Trennverstärker 65, 66, 67 mit Ausgängen 68, 69, 70 einer weiteren Bearbeitung zugeführt.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist vorzugsweise zum Gewinnen der Tonsignale aus zwei wahlweise dem Eingang 30 zugeführten Fernsehsignalgemischen eingerichtet, von denen das erste einen amplitudenmodulierten Bildträger und einen amplitudenmodulierten Tonträger und das zweite einen amplitudenmodulierten Bildträger und einen frequenzmodulierten Tonträger aufweisen. Zur Verarbeitung des ersten Fernsehsignalgemisches wird die Umschaltvorrichtung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht, in der der erste Eingang 37 mit dem Eingang 11 verbunden ist. Die erste Filterstufe 33 filtert aus dem am Eingang 30 angebotenen Fernsehsignalgemisch den Tonträger und die diesem in ihrer Frequenz benachbarten Modulationssignale, d.h.
  • die dem Tonträger aufmodulierten Tonsignale, aus. Sie werden im Verstärker 16 verstärkt und einerseits dem Nutzsignaleingang 60 des zweiten Mischers 58 sowie andererseits dem Begrenzerverstärker 17 zugeleitet. Durch die Amplitudenbegrenzung im Begrenzerverstärker 17 wird eine von der Amplitudenmodulation wenigstens nahezu vollständig befreite Schwingung erhalten und dem ersten Eingang 4 des Phasendiskriminators zum Synchronisieren des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises, d.h. des darin enthaltenen steuerbaren Oszillators 3, zugeleitet. Der Oszillator 3 gibt an seinem zweiten Ausgang ein zweites Referenzsignal ab, das phasen- und frequenzgleich mit dem dem Nutzsignaleingang 60 des zweiten Mischers 58 zugeführten Tonträger ist. Im zweiten Mischer 58 wird der amplitudenmodulierte Tonträger demoduliert, am Ausgang 64 tritt als Ausgangssignal das niederfrequente Tonsignal auf und wird über den Trennverstärker 67 dem Ausgang 70 der Schaltungsanordnung zugeführt.
  • Der modulierte Tonträger vom Ausgang 41 des Verstärkers 16 wird außerdem dem Nutzsignaleingang 57 des ersten Mischers 55 zugeleitet. Dieser ist jedoch durch ein Schaltsignal an seinem Schalteingang 61 abgeschaltet, so daß am Ausgang 63 kein Ausqangssignal auftreten kann.
  • Zum Verarbeiten des zweiten Fernsehsignalgemisches mit frequenzmoduliertem Tonträger wird die Umschaltvorrichtung in die andere Stellung umgeschaltet, in der ihr zweiter Eingang 38 mit dem Eingang 11 für das Fernsehsignalgemisch verbunden ist. Das zweite Fernsehsignalgemisch wird nun über eine zweite Filterstufe 34 geführt, die außer dem Tonträger und den ihm aufmodulierten Modulationssignalen auch den Bildträger durchläßt. Diese Signale stehen nach Verstärkung im Verstärker 16 an dessen Ausgang 41 zur weiteren Verarbeitung an.
  • Im Begrenzerverstärker 17 wird nun die Amplitudenmodulation des Bildträgers wenigstens nahezu vollständig unterdrückt. Die dem ersten Eingang 4 des Phasendiskriminators 2 zugeführte Schwingung enthält jetzt als wesentliche Bestandteile den Tonträger und den Bildträger. Die Eigenfrequenz des Oszillators 3 wird durch ein dem Schalteingang 52 zugeleitetes Schaltsignal wenigstens nahezu auf die Frequenz des Bildträgers eingestellt. Durch das vom Phasendiskriminator 2 gelieferte Steuersignal am Steuereingang 7 wird der Oszillator 3 dann exakt auf die Frequenz des Bildträgers synchronisiert. Er liefert dann an seinem ersten Ausgang 53 ein erstes Referenzsignal, das in seiner Frequenz mit der Frequenz des Bildträgers übereinstimmt und dessen Phase um 900 gegenüber der Phase des Bildträgers am Ausgang 41 des Verstärkers 16 verschoben ist. Das erste Referenzsignal wird dem Referenzsignaleingang 56 und das Fernsehsignalgemisch vom Ausgang 41 des Verstärkers 16 wird dem Nutzsignaleingang 57 des ersten Mischers 55 zugeführt. An dessen Ausgang 63 entsteht dann ein Ausgangssignal mit einer Trägerfrequenz, die der Differenzfrequenz zwischen dem Bildträger und dem Tonträger entspricht, und einem darauf frequenzmodulierten Tonsignal. Beim Vorliegen eines Stereotonsignals oder eines Zweikanaltonsignals werden entsprechend zwei Trägerfrequenzen, die jeweils mit dem Tonsignal eines Kanals moduliert sind, gebildet. Diese werden über zwei Trennverstärker 65, 66 zwei Ausgängen 68, 69 zugeleitet. An beiden Ausgängen 68, 69 sind zwar noch die Tonsignale beider Kanäle gleichmäßig vorhanden, eine Ausfilterung des jeweils gewünschten Kanals kann jedoch in einer nachgeschalteten Zweikanal-Demodulatorstufe 71 vorgenommen werden. Mit zwei gesonderten Trennverstärkern 65, 66 wird eine gute Ubersprechdämpfung zwischen den Kanälen erreicht.
  • Die den Schalteingängen 40, 74, 50, 52, 61, 62 der Umschaltvorrichtung 39, Detektoranordnung 43, Filteranordnung 47, des Oszillators 3 sowie der Mischer 55, 58 zugeleiteten Schaltsignale werden in einer Kontrollschaltung 72 erzeugt. Diese ist mit einem Kontrollsignaleingang 73 verbunden, über den der Kontrollschaltung 72 ein Kontrollsignal zugeführt wird, das eine Information darüber enthält, welches der beiden Fernsehsignalgemische verarbeitet werden soll. In einer Mehrnormen-Fernsehempfangsanordnung wird als Kontrollsignal vorzugsweise eine Information über die Norm des gerade empfangenen Fernsehsignalgemisches herangezogen. Die von der Kontrollschaltung 72 abgegebenen Schaltsignale schalten über die Schalteingänge 61, 62 nur den jeweils benötigten Mischer und über die Umschaltvorrichtung 39 nur die jeweils benötigte Filterstufe ein. Außerdem wird entsprechend der Norm des Fernsehsignalgemisches die Eigenfrequenz des steuerbaren Oszillators 3 sowie die Grenzfrequenz der Filteranordnung 47 umgeschaltet. Die letztgenannte Maßnahme ist von Bedeutung, da bei amplitudenmodulierten Tonträgern einerseits und frequenzmodulierten Tonträgern andererseits vom Begrenzerverstärker 17 durchgelassene Anteile der Amplitudenmodulation des Fernsehsignalgemisches Phasenstörungen in der den ersten Eingang 4 des Phasendiskriminators 2 zugeführten Schwingung hervorrufen, die für die einzelnen Fernsehsignalgemische unterschiedlich sind. Zur wirksamen Unterdrückung dieser Phasenstörungen wird die Grenzfrequenz der Filteranordnung 47 für die einzelnen Fernsehsignalgemische unterschiedlich gewählt.
  • Auch die Zeitkonstante der Detektoranordnung 43 kann dem jeweils zu verarbeitenden Fernsehsignalgemisch je nach dessen Zusammensetzung angepaßt werden. Dazu wird ggf. ein weiterer Kondensator 75 vorgesehen, der wahlweise anstelle oder zusammen mit dem Kondensator 45, bestimmt durch das am Schalteingang 74 zugeführte Schaltsignal, für eines der beiden Fernsehsignalgemische eine gegenüber der für das andere Fernsehsignalgemisch veränderte Zeitkonstante bestimmt.
  • Die von der dicken, gestrichelt gezeichneten Linie 76 umrandeten Bestandteile der Schaltungsanordnung der Fig. 2 können zusammen auf einem Halbleiterplättchen integriert werden. Man erhält dann eine sehr kompakte Anordnung mit einer gemeinsamen Speisespannungszuführung 77 und einem gemeinsamen Masseanschluß 78, die darüber hinaus nur wenige externe Bauelemente benötigt. Insbesondere wird zur Abstimmung des steuerbaren Oszillators 3 nur ein Schwingkreis 51 aus einem Kondensator und einer Spule benötigt, so daß auch nur ein Abgleichvorgang für diesen einen Schwingkreis erforderlich ist. Herstellung und Abgleich der beschriebenen Schaltungsanordnung sind somit sehr einfach und preiswert möglich. Die Schaltungsanordnung liefert ein Tonsignal mit sehr guter Qualität, die auch durch leichte Abstimmfehler in einer der beschriebenen Schaltungsanordnung vorgeschalteten und das Fernsehsignalgemisch an den gemeinsamen Eingang 30 liefernden Empfangsanordnung nicht beeinträchtigt wird. Auch wird der Betrieb der beschriebenen Schaltungsanordnung beispielsweise in einer Mehrnormen-Fernsehempfangsanordnung dadurch wesentlich vereinfacht, daß lediglich ein einziges Kontrollsignal zum Zuführen über den Kontrollsignaleingang 73 erforderlich ist.
  • Fig. 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine besondere Weiterbildung des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises (1) in einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Die bereits beschriebenen Bestandteile sind durch den Fig. 1 und 2 entsprechende Bezugszeichen gekennzeichnet. Die den ersten Eingang 4 des Phasendiskriminators 2 zum Synchronisieren zugeführte Schwingung wird jetzt außerdem einem Eingang 92 und die vom steuerbaren Oszillator 3 dem zweiten Eingang 5 des Phasendiskriminators 2 auch einem weiteren Eingang 93 eines weiteren Phasendiskriminators 94 zugeführt. Diesem ist eine weitere Filteranordnung 95 nachgeschaltet, die zusammen mit dem weiteren Phasendiskriminator 94 einen Koinzidenzdetektor bildet. Dieser liefert an einem Ausgang 96 der weiteren Filteranordnung 95 ein Koinzidenzsignal an eine Treiberschaltung 97, durch die wiederum ein Umschalter 98 betätigt wird. Wenn die den Eingängen 92 und 93 des Koinzidenzdetektors 94, 95 zugeführten Schwingungen in Frequenz und Phase wenigstens nahezu übereinstimmen, nimmt das Koinzidenzsignal einen ersten Wert an und die Treiberschaltung 97 schaltet den Umschalter 98 beispielsweise in die Stellung, in der ein die Grenzfrequenz der Filteranordnung 47 bestimmender dritter Kondensator 90 mit der Filteranordnung 47 verbunden ist. Im anderen Fall nimmt das Koinzidenzsignal einen zweiten Wert an, der Umschalter 98 verbindet einen vierten Kondensator 91 mit der Filteranordnung 47. Dadurch wird beispielsweise die Grenzfrequenz der Filteranordnung 47 im nicht eingefangenen Zustand des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises, d.h. wenn das Koinzidenzsignal am Ausgang 96 seinen zweiten Wert annimmt, auf einen hohen Wert eingestellt, so daß das dem Steuereingang 7 des Oszillators 3 zugeführte Steuersignal schnelle Änderungen der Frequenz der vom Oszillator 3 abgegebenen Schwingung ermöglicht. Im eingefangenen Zustand des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises 1 nimmt das Koinzidenzsignal seinen ersten Wert an, die Grenzfrequenz der Filteranordnung 47 wird auf einen niedrigen Wert umgeschaltet, die vom Oszillator 3 abgegebene Frequenz wird dann stabilisiert. Damit ist ein schnelles Einfangen des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises sowie ein sicheres Halten der Frequenz des am Ausgang 8 vom Oszillator 3 abgegebenen Referenzsignals gewährleistet.
  • Die beschriebene Umschaltung der Grenzfrequenz der Filteranordnung 47 kann mit der zu Fig. 2 beschriebenen Umschaltung durch das Schaltsignal von der Rontrollschaltung 72 kombiniert werden. Dazu weist die Treiberschaltung 97 einen Schaltsignaleingang 99 auf, dem das Schaltsignal von der Kontrollschaltunq 72 zugeführt wird. Die Treiberschaltung 97 stellt dann eine logische Verknüpfung zwischen dem Schaltsignal und dem Koinzidenzsignal her derart, daß die Filteranordnung 47 für jeden auftretenden Betriebsfall eine angepaßte Grenzfrequenz aufweist. Der dritte Kondensator 90 kann dabei beispielsweise mit dem ersten Kondensator 48, der vierte Kondensator 91 mit dem zweiten Kondensator 49 identisch sein. Es können jedoch auch z.B. alle vier Kondensatoren 48, 49, 90, 91 wahlweise oder in wechselnden Kombinationen über einen entsprechend angepaßten Umschalter 98 mit der Filteranordnung 47 verbunden werden.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel für einen steuerbaren Oszillator, wie er in einer Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 eingesetzt werden kann. Bereits beschriebene Elemente sind wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Oszillator 3 besteht im wesentlichen aus zwei kreuzgekoppelten Transistoren 110, 111, die über ihre Emitter aus einer Stromquelle 112 gespeist werden. Die Eigenfrequenz dieses Oszillators wird durch einen aus einem Kondensator und einer einstellbaren Spule bestehenden Schwingkreis 51 bestimmt. Parallel zu diesem Schwingkreis sind weitere Kondensatoren 113, 114 geschaltet, die über Schalter 115, 116 einzeln oder gleichzeitig zur Veränderung der Eigenfrequenz des Oszillators dem Schwingkreis 51 zugeschaltet werden können. Die Schalter 115, 116 werden durch ein Schaltsignal über den Schalteingang 52 gesteuert. Die Zahl der weiteren Kondensatoren 113, 114 kann je nach der Anzahl der gewünschten Eigenfrequenzen des Oszillators 3 unterschiedlich gewählt werden.
  • Parallel zum Schwingkreis 51 sind weiterhin zwei in Reihe und gegensinnig zueinander geschaltete Kapazitätsdioden 117, 118 angeordnet. Der Verbindungspunkt der Kapazitätsdioden 117, 118 ist mit dem Steuereingang 7 des Oszillators 3 verbunden. Auf diese Weise wird durch das dem Steuereingang 7 zugeführte Steuersignal die Kapazität der Dioden 117, 118 und damit die Schwingfrequenz des Oszillators 3 nachgesteuert.
  • Die Spannung über dem Schwingkreis 51 wird zwei Eingangsanschlüssen 119, 120 eines Teilers 121 zugeleitet und darin in ihrer Frequenz um den Faktor 2 heruntergeteilt.
  • Der Teiler 121 gibt am ersten Ausgang 53 ein erstes Referenzsignal und am zweiten Ausgang 54 ein zweites Referenzsignal ab. Die Frequenz der Referenzsignale entspricht der halben Oszillatorfrequenz, außerdem sind die Referenzsignale in ihrer Phase um 900 gegeneinander verschoben.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Mehrnormen-Fernsehempfangsanordnung mit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Bereits beschriebene Teile sind wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen. Ein hochfrequentes Empfangssignal wird von einer Antenne 130 einer Empfangsvorrichtung 131 mit Senderabstimmung 132 zugeführt und darin in ein als zwischenfrequente Schwingung ausgebildetes Fernsehsignalgemisch umgesetzt, das über den gemeinsamen Eingang 30 einerseits der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und andererseits einer Bildverarbeitungsstufe 133 mit Bildwiedergabeanordnung 134 zugeführt wird.
  • Die in der Schaltungsanordnung 76 gewonnenen Tonsignale werden im Fall eines amplitudenmodulierten Tonträgers vom Ausgang 70 unmittelbar und im Fall eines frequenzmodulierten Tonträgers vom Ausgang 68 über ein Bandpaßfilter 135 und einen Frequenzdemodulator 136 einem Tonumschalter 137 zugeleitet. Dieser wird je nach der Norm, d.h. der Zusammensetzung des jeweils empfangenen Fernsehsignalgemisches, durch das dem Kontrollsignaleingang 73 zugeführte Kontrollsignal derart betätigt, daß das jeweils vorhandene Tonsignal auf einen nachfolgenden Niederfrequenzverstärker 138 und schließlich einen Lautsprecher 139 gelangt. Der Einfachheit halber wurde in der Fig. 5 auf eine Darstellung für einen Zweikanal- oder Stereoton verzichtet, eine derartige Schaltung ist jedoch entsprechend ausgebildet.
  • Patentansprüche - Leerseite -

Claims (22)

  1. PATENTANSPR0CHE Schaltungsanordnung zum Gewinnen der Tonsignale aus einem als zwischenfrequente Schwingung ausgebildeten Fernsehsignalgemisch, das einen Bildträger und einen frequenz- oder amplitudenmodulierten Tonträger enthält, gekennzeichnet durch - einen Frequenz- und/oder Phasenregelkreis (1), dem das Fernsehsignalgemisch zum Synchronisieren auf einen der darin enthaltenen Bild- bzw. Tonträger zugeführt wird und der wengistens ein Referenzsignal liefert, - sowie wenigstens eine Mischstufe (12), der an einem ersten Eingang (13) das Referenzsignal und an einem zweiten Eingang (14) das Fernsehsignalgemisch zugeführt wird derart, daß im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers die Mischstufe (12) ein Differenztonträgersignal und im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers die Mischstufe (12) ein niederfrequentes Tonsignal liefert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers in Frequenz und/oder Phase aus dem Bildträger abgeleitet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers in Frequenz und/oder Phase aus dem Tonträger abgeleitet wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers eine erste Phasenlage aufweist, in der es gegenüber dem dem zweiten Eingang (14) der Mischstufe (12) zugeführten Träger aus dem Fernsehsignalgemisch, auf den der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis (1) synchronisiert ist, in seiner Phase um (2n+1)x900 verschoben ist, wobei n eine ganze Zahl ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers eine zweite Phasenlage aufweist, in der es gegenüber dem dem zweiten Eingang (14) der Mischstufe (12) zugeführten Träger aus dem Fernsehsignalgemisch, auf den der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis (1) synchronisiert ist, in seiner Phase um nx1800 verschoben ist, wobei n eine ganze Zahl ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal von einem in dem Frequenz- und/oder Phasenregelkreis (1) enthaltenen steuerbaren Oszillator (3) geliefert wird, der im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers mit der Frequenz des Bildträgers und im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers mit der Frequenz des Tonträgers schwingt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal von einem in dem Frequenz- und/oder Phasenregelkreis (1) enthaltenen steuerbaren Oszillator (3) geliefert wird, der im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers mit einem Vielfachen der Frequenz des Bildträgers und im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers mit einem Vielfachen der Frequenz des Tonträgers schwingt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungen in der Phase zwischen dem Referenzsignal und dem Träger aus dem Fernsehsignalgemisch, auf die der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis (1) synchronisiert ist, über einen Phasenschieber vorgenommen werden.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (3) auf einem geraden Vielfachen der Frequenz des Bildträgers bzw. des Tontragers schwingt und das Referenzsignal aus dieser Schwingung über einen um dieses gerade Vielfache teilenden Frequenzteiler (121) wahlweise in seiner ersten und/oder zweiten Phasenlage abgeleitet wird.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Oszillator (3) in seiner Eigenfrequenz umschaltbar ist.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstufe (12) wenigstens einen ersten Mischer (55) enthält, dem das Referenzsignal und das Fernsehsignalgemisch zugeführt werden und der daraus im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers das Differenztonträgersignal bildet, sowie wenigstens einen zweiten Mischer (58), dem das Referenzsignal und das Fernsehsignalgemisch zugeführt werden und der daraus im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers das niederfrequente Tonsignal bildet.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal in seiner ersten Phasenlage dem ersten Mischer (55) und in seiner zweiten Phasenlage dem zweiten Mischer (58) zugeführt wird.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischstufe (12) ein Schaltsignal zugeleitet wird, durch das im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers nur der erste Mischer (55) und im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers nur der zweite Mischer (58) eingeschaltet wird.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernsehsignalgemisch dem Frequenz- und/oder Phasenregelkreis (1) über eine die Signalamplitude begrenzende Anordnung (17) zugeführt wird.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenz- und/oder Phasenregelkreis (1) weiterhin einen Phasendiskriminator (2) enthält, dem einerseits das Fernsehsignalgemisch und andererseits die vom steuerbaren Oszillator (3) gelieferte Schwingung zugeführt werden und der daraus ein Steuersignal zum Nachsteuern der Frequenz und/oder Phase des steuerbaren Oszillators (3) bildet und diesem über eine Filteranordnung (47) zuführt, die im wesentlichen als Tiefpaß mit umschaltbarer Grenzfrequenz ausgebildet ist.
  16. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfrequenz der Filteranordnunq (47) im Fall des frequenzmodulierten Tonträgers auf einen ersten Wert und im Fall des amplitudenmodulierten Tonträgers auf einen zweiten Wert geschaltet wird.
  17. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfrequenz der Filteranordnung (47) im nicht eingefangenen Zustand des Frequenz-und/oder Phasenregelkreises (1) auf einen anderen Wert als im eingefangenen Zustand umgeschaltet wird.
  18. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen Koinzidenzdetektor (94, 95), der den eingefangenen bzw. nicht eingefangenen Zustand des Frequenz- und/oder Phasenregelkreises (1) detektiert und der ein Schaltsignal zum Umschalten der Grenzfrequenz der Filteranordnung (47) liefert.
  19. 19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernsehsignalgemisch dem Frequenz-und/oder Phasenregelkreis (1) und der Mischstufe (12) über eine Umschaltvorrichtung (39) wahlweise von einem von insgesamt wengistens zwei Eingängen (37, 38) zugeführt wird.
  20. 20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernsehsignalgemisch den Eingängen (37, 38) der Umschaltvorrichtung (39) über je eine Filterstufe (33, 34) zugeleitet wird, die vorzugsweise voneinander verschiedene Amplituden-Frequenzgänge aufweisen.
  21. 21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernsehsignalgemisch dem Frequenz-und/oder Phasenregelkreis (1) und der Mischstufe (12) über eine in ihrer Verstärkung regelbare Verstärkeranordnung (16) zugeführt wird.
  22. 22. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorherqehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens nahezu alle Teile der Schaltungsanordnung auf einem Halbleiterplättchen (76) integriert sind.
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