DE807630C - Mischschaltung, bei welcher der Mischstufe eine Hochfrequenzstufe vorgeschaltet ist - Google Patents

Mischschaltung, bei welcher der Mischstufe eine Hochfrequenzstufe vorgeschaltet ist

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DE807630C
DE807630C DEP26512D DEP0026512D DE807630C DE 807630 C DE807630 C DE 807630C DE P26512 D DEP26512 D DE P26512D DE P0026512 D DEP0026512 D DE P0026512D DE 807630 C DE807630 C DE 807630C
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DE
Germany
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grid
frequency
mixer
mixing
electrode system
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Expired
Application number
DEP26512D
Other languages
English (en)
Inventor
Pieter Daniel Van Der Knaap
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/26Circuits for superheterodyne receivers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/06Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • H03D7/08Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing by means of discharge tubes having more than two electrodes the signals to be mixed being applied between the same two electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

(WiCBl S. 175)
AUSGEGEBEN AM 2. JULI 1951
p 2O512 VIII a 12i a* D
ist als Erfinder genannt worden
vorgeschaltet ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischschaltung, bei welcher der Mischstufe eine Hochfrequenzstufe vorgeschaltet ist und das in letzterer vorhandene Elektrodensystem ein Gitter, an dem die Hochfrequenzsignalspannung wirksam ist, eine Kathode und eine Anode enthält, die über eine Impedanz mit der positiven Klemme der Speisestromquelle verbunden ist, und bei welcher die Mischstufe ein Elektrodensystem besitzt, das gleichzeitig zur Erzeugung der üblichen Oszillatorschwingungen dient und eine Kathode, eine Anode und wenigstens zwei zwischenliegende Gitter enthält.
Die Erfindung bezweckt, eine Mischschaltung zu schaffen, die nach dem additiven Prinzip wirkt und bei der unter anderem eine geringe Strahlung der Oszillatorfrequenz durch den Antennenkreis vorhanden ist und ein günstiges Signalrauschverhältnis erzielt wird, wobei Spiegelfrequenzen in wirksamer Weise unterdrückt werden. Die Erfindung besteht darin, daß die Kathoden des Hochfrequenzverstärkersystems und des Mischelektrodensystems für hohe Frequenzen miteinander verbunden und über wenigstens einen Teil eines auf die Empfangsschwingungen abgestimmten Kreises geerdet sind und zwischen zwei Gittern des Mischsystems, von denen eines sich auf positivem Potential befindet, eine rückgekoppelte Schwingkreisanordnung vorhanden ist, mit der die Oszillatorschwingungen erzeugt werden.
Die Kathoden der beiden erwähnten Systeme sind vorzugsweise mit einer Abzweigung des auf die Empfangsschwingungen abgestimmten Kreises verbunden.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgeführten Mischschaltung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. In diesem Beispiel sind die
Eingangsschwingungen über den Antennenkreis ι wirksam, von dem sie induktiv auf den auf die Empfangsschwingung abgestimmten Kreis 2 übertragen werden, von dem ein Punkt mit dem Steuergitter 5 einer Hochfrequenzverstärkerröhre 3 verbunden ist, die ferner noch eine Kathode 4 und eine Anode 6 enthält. Die Anode 6 ist über den Widerstand 7 mit der positiven Klemme der Speisestromquelle und über den Entkopplungskondensator 8, der eine niedrige Impedanz für Hochfrequenzströme bildet, mit Erde verbunden. Ein anderer Punkt des Hochfrequenzkreises 2 ist gleichfalls mit Erde verbunden. Die Kathode 4 des Hochfrequenzverstärkers 3 steht in direkter Verbindung mit der Kathode 9 des Oszillators, gleichzeitig Mischröhre 3'. Der Verbindungspunkt der beiden Kathoden ist mit einer Anzapfung der Induktivität des gleichfalls auf die Hochfrequenzsignalschwingungen abgestimmten Kreises 16 verbunden, dessen eine Seite für Hochfrequenz geerdet ist. Die Röhre 3' enthält ferner das erste Steuergitter 10, ein als Oszillatoranode dienendes Gitter 11, ein negativ polarisiertes Regelgitter 12, ein Gitter 13, das mit dem Gitter 11 in direkter Verbindung steht, ein Fanggitter 14, das in der üblichen Weise mit der Kathode 9 verbunden ist, und eine Anode 15. Ein Punkt des Kreises 16 ist über einen Widerstand 18 mit Erde verbunden. Der Kondensator 19 bildet einen Weg geringer Impedanz für die im Kreis 16 erzeugten, verstärkten Hochfrequenzschwingungen. Das Oszillatorgitter 10 ist über einen Trennkondensator mit der Spule 20 verbunden, die mit dem Kreis 21 induktiv gekoppelt ist, welcher mittels eines Kondensators auf die gewünschten örtlichen Oszillatorschwingungen abgestimmt werden kann. Dieser Kondensator wird im allgemeinen mit den Abstimmkondensatoren der Kreise 2 und 16 gekuppelt sein, wobei der Kondensator 22 in bekannter Weise bewirkt, daß über das ganze Abstimmgebiet eine konstante Differenzfrequenz aufrechterhalten wird. Die nicht geerdete Seite des Kreises 21 steht über einen Kondensator 23 mit den gegenseitig verbundenen Gittern 11 und 13 in Verbindung, die über einen Widerstand 24 mit der positiven Klemme der Speisestromquelle verbunden sind. Es besteht zwischen den Elektroden 11 und 10 über die induktive Rückkopplung 20, 21 eine solche Rückkopplung, daß im Kreis 21 Schwingungen der Oszillatorfrequenz erzeugt werden. Im Anodenkreis der Röhre 3' liegt ein auf die Zwischenfrequenz fest abgestimmter Kreis 28, der mit dem gleichfalls auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Kreis 29 induktiv gekoppelt ist und mit letzterem ein Zwischenf requenzbandfilter bildet. Die Lautstärkeregelung erfolgt mittels der Gitter 5 und 12, denen über die Leitung 27 eine Regelspannung zugeführt wird. Das Gitter 12 ist hierbei mit dem gemeinsamen Punkt der zwischen den Leiter 27 und Erde liegenden Widerstände 25 und 26 verbunden.
Bei der dargestellten Schaltung ist die Eingangsschwingung zwischen der Kathode 9 der Mischröhre 3' und Erde wirksam, und am Gitter 10 und der Kathode 9 tritt eine Spannung der Oszillatorfrequenz auf. Das Gitter 10 ist über einen Gitterableitungswiderstand mit dem kapazitiv geerdeten Punkt des Kreises 16 verbunden; der Widerstand 18 dient zur Erzielung einer geeigneten Vorspannung für das Gitter 5. In der Röhre 3' tritt eine sogenannte additive Mischung auf, wobei im Kreis 28 Schwingungen der Zwischenfrequenz auftreten, welche unter Vermittlung des Kreises 29 in üblicher Weise auf den nicht dargestellten, weiteren Teil der Schaltung übertragen werden.
Dadurch, daß die Kopplung zwischen dem Oszillatorkreis 21 und dem Eingangskreis 2 über die Elektrodenkapazitäten sehr gering ist, werden die Schwingungen der Oszillatorfrequenz praktisch nicht vom Antennenkreis ausgestrahlt. Eine weitere günstige Eigenschaft der Schaltung ist, daß Spiegelfrequenzen sich praktisch nicht als störend bemerkbar machen, was zur Hauptsache auf den Umstand zurückzuführen ist, daß zwei auf die gewünschte Empfangsfrequenz abgestimmte Hochfrequenzkreise vorhanden sind. Die Lautstärkeregelung an zwei Gittern bei der dargestellten Schaltung hat die günstige Wirkung, daß die Frequenzverschiebung bei der Regelung vernachlässigbar klein ist, da die durch die Regelung an einem Gitter herbeigeführte Frequenzverschiebung der durch die Regelung am anderen Gitter verursachten Frequenzverschiebung entgegenwirkt, so daß eine Kompensationswirkung erhalten wird. Der in der Kathodenzuleitung liegende Kreis 16 hat praktisch keine Zwischenfrequenzgegenkopplung zur Folge, da die Impedanz des Schaltungsteils, der sich zwischen den Kathoden und Erde befindet, für die Zwischenfrequenzschwingungen nur sehr gering ist, so daß die Konversionsverstärkung dadurch nicht herabgesetzt wird. Für die Schwingungen der Oszillatorfrequenz ist die erwähnte Impedanz ebenfalls gering, so daß das Vorhandensein des Kreises 16 das Schwingen praktisch nicht erschwert und wenig Strahlung durch den Antennenkreis verursacht.
Das Hochfrequenzsystem und das Misch- bzw. Oszillatorsystem werden vorzugsweise mit einer gemeinsamen Kathode versehen und in einer gemeinsamen Umhüllung untergebracht. Dies bietet den Vorteil, daß eine für andere Zwecke bereits bekannte Röhre verwendbar ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Mischschaltung, bei welcher der Mischstufe eine Hochfrequenzstufe vorgeschaltet ist und das in letzterer vorhandene Elektrodensystem ein Gitter, an dem die Hochfrequenzsignalspannung wirksam ist, eine Kathode und eine Anode enthält, die über eine Impedanz mit der positiven Klemme der Speisestromquelle verbunden ist, und beil welcher die Mischstufe ein Elektrodensystem enthält, das gleichzeitig zur Erzeugung der örtlichen Schwingungen dient . und mit einer Kathode, einer Anode und wenigstens zwei zwischenliegenden Gittern versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden des Hochfrequenzverstärkersystems und des
    Misch- bzw. Oszillatorelektrodensystems für hohe Frequenzen miteinander verbunden und über wenigstens einen Teil eines auf die Empfangsschwingungen abgestimmten Kreises mit der Erde verbunden sind und daß zwischen zwei Gittern des Mischelektrodensystems, von denen eines sich auf positivem Potential befindet, mit Hilfe rückgekoppelter Kreise die örtlichen Schwingungen erzeugt werden.
    ίο 2. Mischschaltung nach Anspruch i, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Kathoden mit einer Abzweigung des auf die Empfangsschwingungen abgestimmten Kreises verbunden sind.
    3. Mischschaltung nach den Ansprüchen 1 »5 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dieZwischenfrequenzschwingungen abgestimmte Kreis in der Anodenzuleitung des Misch- bzw. Oszillatorelektrodensystems eingeschaltet ist.
    4. Mischschaltung nach den Ansprüchen 1, 2 ao und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischelektrodensystem ein drittes Gitter enthält, dem eine Regelspannung zugeführt wird.
    5. Mischschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelspannung gleichzeitig dem Steuergitter des Hochfrequenzver-Stärkersystems zugeführt wird, so daß die durch die Regelung herbeigeführten Frequenzverschiebungen einander nahezu ausgleichen.
    6. Mischschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischsystem fünf Gitter enthält, von denen das erste Gitter über eine Induktivität mit Erde verbunden ist und diese Induktivität mit einer im Kreis der gegenseitig verbundenen, positiv polarisierten zweiten und vierten Gitter liegenden Induktivität gekoppelt ist, das dritte Gitter als Regelgitter dient und das fünfte Gitter mit der Kathode verbunden ist.
    7. Mischschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochfrequenzverstärkersystem und das Misch- bzw. Oszillatorelektrodensystem eine gemeinsame Kathode haben und in einer gemeinsamen Umhüllung untergebracht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 664 6.
DEP26512D 1947-09-20 1948-12-24 Mischschaltung, bei welcher der Mischstufe eine Hochfrequenzstufe vorgeschaltet ist Expired DE807630C (de)

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NL266251X 1947-09-20

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US (1) US2512399A (de)
BE (1) BE481656A (de)
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FR (1) FR964287A (de)
GB (1) GB642796A (de)
NL (1) NL76814C (de)

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DE1016775B (de) * 1956-05-18 1957-10-03 Telefunken Gmbh Selbstschwingende Mischstufe mit Triode fuer hohe Frequenzen, z.B. in Fernsehempfaengern mit Kanalschalter

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US2512399A (en) 1950-06-20
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FR964287A (de) 1950-08-09
CH266251A (de) 1950-01-15

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