DE869222C - UEberlagerungsempfaenger - Google Patents
UEberlagerungsempfaengerInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/04—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
- H03J7/14—Controlling the magnetic state of inductor cores
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
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- H04B1/30—Circuits for homodyne or synchrodyne receivers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Überlagerungsempfänger, bei dem in den Zwischenfrecjuenzteil
ein scharfes Filter zum Aussieben der Trägerwelle aufgenommen ist, wobei das Filter
einen oder mehrere von einem Verstärker entdämpfte Schwingungskreise enthält.
Die Entdämpfung der Schwingungskreise erfolgt hierbei durch Rückkopplung über ein oder
mehrere der zu dem Verstärker gehörigen Entladungssysteme, oder dadurch, daß zwischen zwei
Elektroden eines oder mehrerer dieser Entladungssysteme ein negativer Widerstand auftritt. Unter
Aussieben ist sowohl das Hervorheben der Trägerwelle in bezug aitf die Seitenbandfrequenzen als
auch das Abtrennen oder das Unterdrücken der Trägerwelle zu verstehen.
Mit einem Empfänger dieser Art ist es beispielsweise möglich, die wesentliche Verzerrung aufzuheben,
welche auftritt, wenn die Trägerwelle des empfangenen Signals infolge eines selektiven
Schwunds stärker als die Seitenbänder abgeschwächt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß
im Empfangskanal ein scharfes, die Trägerwelle in bezug auf die Seitenbänder hervorhebendes Filter
verwendet wird. KIs solches wird vorzugsweise ein Filter verwendet, das einen oder mehrere von
einem Verstärker entdämpfte Schwingungskreise besitzt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Ausführungsform des oben beschriebenen
Überlagerungsempfängers, bei dem sämtliche zu den Seitenbändern des Empfangssignals gehörigen
Frequenzen wenigstens annähernd in gleichem Maße in bezug auf die Trägerwelle abgeschwächt
werden. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß die empfangenen Zwischenfrequenzschwingungen
unmittelbar auf den Verstärker übertragen, der den
ίο Schwingungskreis bzw. die Schwingungskreise des
scharfen Filters entdämpft, und über diesen Verstärker mittelbar dem Filter zugeführt, während
die dem Detektor zuzuführenden resultierenden Zwischenfrequenzschwingungen aus den ursprüngliehen,
gegebenenfalls vom Verstärker verstärkten Zwischenfrequenzschwingungen und den vom Filter
selektierten Schwingungen zusammengesetzt sind. Die erfindungsgemäße Schaltung bietet den Vorteil,
daß die Verzerrung, welche auftreten würde, wenn die dem Detektor zuzuführenden Zwischenfrequenzschwingungen
ausschließlich dem scharfen Filter entnommen würden, jetzt praktisch völlig
vermieden wird. Ein weiterer Verteil besteht in der Beseitigung der Dämpfung, die das Filter durch
den vorhergehenden Zwischenf requenzkreis erleidet, wenn die Zwischenfrequenzschwingungen unmittelbar
dem Filter zugeführt werden.
Es ist daher auch erwünscht, die zu den resultierenden
Zwischenfrequenzschwingungen gehöri-
gen, vom Filter selektierten Schwingungen mittelbar über den Verstärker dem Filter zu entnehmen,
so daß die Dämpfung des nachfolgenden Zwischenfrequenzkreises ebenfalls das Filter nicht beeinflußt.
Zwar ist es theoretisch möglich, den dämpf enden Einfluß des vorhergehenden und des nachfolgenden
Frequenzkreises durch eine stärkere Entdämpfung des Filters mittels des Verstärkers aufzuheben,
aber in der Praxis müßte in diesem Falle die Schaltung so weit entdämpft werden, daß die
Stabilität leidet, so daß beispielsweise bei kleinen Änderungen der betreffenden Schaltelemente Selbsterregung
auftreten könnte.
Eine besonders günstige Schaltung wird erzielt, wenn in wenigstens einer Stufe des Verstärkers sowohl
die dem Verstärker unmittelbar zugeführten Zwischenfrequenzschwingungen als auch die vom
Filter ausgesiebten Schwingungen verstärkt werden.
Die empfangenen Zwischenfrequenzschwingungen
werden vorzugsweise auf eine Impedanz übertragen, welche in Reihe mit den Ausgangsklemmen
des Filters in den Empfangskanal aufgenommen ist und diese Reihenschaltung wird an die Eingangselektroden
eines Entladungssystems angeschlossen, mittels dessen das Filter entdämpft wird. Die Zwischenfrequenzschwingungen können
auch auf eines der Steuergitter eines Entladungssystems übertragen werden, mittels dessen das
Filter entdämpft wird, während die Ausgangsklemmen des Filters mit einem anderen Steuergitter
bzw. mit der Kathode dieses Entladungssystems verbunden sind.
Da es in der Regel notwendig ist, das Filter stark zu entdämpf en, wird der entdämpfende Verstärker
vorzugsweise auch negativ rückgekoppelt, und zwar so, daß das Filter durch die negative
Rückkopplung an sich nicht gedämpft wird. Durch die Anwendung dieser Maßnahme wird die Stabilität
dieser Schaltung wesentlich erhöht, so daß keine Gefahr für das Auftreten von Selbsterregung bei
starker Entdämpfung des Filters besteht.
Wenn die empfangenen Zwischenfrequenzschwingungen induktiv auf eine in Reihe mit den Ausgangsklemmen
des Filters in den Empfangskanal aufgenommene Impedanz übertragen werden,
kommt es häufig vor, daß die Abschwächung der Seitenbänder nicht völlig symmetrisch in bezug
auf die Trägerwelle erfolgt.
Nach einer Erkenntnis, die auch der Erfindung zugrunde Hegt, ist diese Unsymmetrie auf Streukapazitäten
zurückzuführen, welche zwischen dem vorhergehenden Zwischenf requenzkreis und der erwähnten
Impedanz und zwischen der erwähnten Impedanz und Erde vorhanden sein können. Die
mit dem Auftreten dieser Kapazitäten verbundenen nachteiligen Konsequenzen werden erfmdüngsgemäß
dadurch beseitigt, daß parallel zu der Reihenschaltung der Impedanz und der Ausgangsklemmen des Filters ein Kondensator geschaltet
wird und/oder zwischen der Impedanz und dem vorhergehenden Zwischenfrequenzkreis ein Kon- go
densator angebracht wird, wobei dieser Kondensator bzw. diese Kondensatoren derart eingestellt
ist bzw. sind, daß der Einfluß der erwähnten Streukapazitäten auf die Resonanzkurve des Filters ausgeglichen
wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltung dargestellt ist, näher erläutert.
In der Figur ist der Zwischenfrequenzteil eines Empfängers dargestellt, der ein scharfes Filter
zum Aussieben der Trägerwelle enthält, wobei eine Regelspannung zur selbsttätigen Frequenzregelung
mittels eines frequenzabhängigen Netzwerkes erzeugt wird, an dem zwei Regelgleichrichter angeschlossen
sind und wobei die Zwischenfrequenzträgerwelle infolge der Beeinflussung der Abstimmung
des scharfen Filters durch die erwähnte Regelspannung innerhalb des vom Filter selektierten
Frequenzgebietes gehalten wird. Der Filter bildet gleichzeitig einen Teil des obenerwähnten
frequenzabhängigen Netzwerkes.
Der Zwischenfrequenzteil des Empfängers enthält
eine Zwischenfrequenzverstärkerröhre 1, die über einen auf die Zwischenfrequenz abgestimmten
Schwingungskreis 2 und eine Impedanz (Kopplungsspule 3) mit dem Steuergitterkreis einer Entladungsröhre
4 gekoppelt ist. Die Kopplungsspule 3 liegt in Reihe mit einem aus einem entdämpften
Kreis bestehenden Filter 5, der aus einem Kondensator 6 und zwei in Reihe geschalteten
Spulen 7 und 8 zusammengesetzt ist. Die empfangenen Zwischenfrequenzschwingungen werden
daher mittelbar auf das Filter 5 übertragen. Die Entdämpfung des Kreises 5 erfolgt dadurch,
daß er in Dreipunktschaltung mit der Entladungsröhre 4 verbunden ist. Diese Röhre ist gleichzeitig
negativ rückgekoppelt, in dem an die Kathodenleitung ein für Zwischenfrequenzströme nicht überbrückter
Widerstand 9 aufgenommen ist. Das Filter 5 wird durch diesen Widerstand aber nicht
gedämpft. In den Anodenkreis der Entladungsröhre 4 ist ein auf die Zwischenfrequenz abgestimmter
Zwischenfrequenzkreis 10 aufgenommen, welcher kapazitiv mit einem Diodengleichrichter
11 gekoppelt ist, dessen Niederf requenzausgangsspannung einem nicht dargestellten Niederfrequenzverstärker
zugeführt wird.
Mit dem Kreis 2 ist ferner ein Kreis 12 gekoppelt, der gleichfalls auf die Zwischenfrequenz
abgestimmt ist und mit dem zwei in Gegentakt geschaltete Regelgleichrichter (Dioden) 13 und 14
verbunden sind. Die Mitte des Kreises 12 ist mit der Mitte des Ausgangswiderstandes 15 der beiden
Dioden 13 und 14 über eine induktiv mit dem Zwischenfrequenzkreis 10 gekoppelte Kopplungs-
ao spule 13 verbunden. Die Kreise 5, 10 und 12 und
die Kopplungsspule 16 bilden mit den Gleichrichtern 13 und 14 eine Vorrichtung zur Erzeugung
einer Regelspannung zur selbsttätigen Frequenzregelung; diese Regelspannung tritt über den bereits
erwähnten Ausgangswiderstand 15 auf.
Die Regelspannung wird dem Steuergitter einer als Triode dargestellten Entladungsröhre 17 zugeführt,
deren Anodenstrom durch eine Magnetisierungsspule p8 geführt wird. Die Selbstinduktionsspule
8 besitzt einen Kern aus Hochfrequenzeisen, auf dem die Magnetisierungsspule 18 angebracht ist.
Durch eine Änderung des durch diese Spule fließenden Gleichstroms kann die Induktivität der
Spule 8 und demnach die Abstimmung des scharfen Kreises 5 innerhalb bestimmter Grenzen geändert
werden.
Durch den scharfen Kreis 5 werden die Seitenbandfrequenzen
des Zwischenfrequenzsignals in bezug auf die Trägerwelle stark abgeschwächt, so daß die Gefahr vermieden wird, daß bei einem
selektiven Schwund eine scheinbare Übermodulation des Signals auftritt, welche mit einer starken Verzerrung
des Niederfrequenzsignals einhergehen würde.
Falls jetzt das der Gleichrichterstufe zuzuführende Zwischenfrequenzsignal dem Filter entnommen
werden sollte, würde infolge der ungleichmäßigen Abschwächung der Seitenbandfrequenzen
durch das Filter eine sehr wesentliche lineare Verzerrung dieses Signals auftreten. Durch die Erfindung
wird diese lineare Verzerrung des Signals praktisch völlig vermieden. Die Seitenbandfrequenzen
werden bei der Schaltung nach der Erfindung zwar wesentlich weniger als die Trägerwelle
verstärkt, dazu dient gerade das scharfe Filter, aber diese Frequenzen werden alle wenigstens
annähernd im gleichen Maße in bezug auf die Trägerwelle abgeschwächt. Dies läßt sich ohne
weiteres einsehen, wenn man annimmt, das Filter sei kurzgeschlossen. Die auf die Impedanz 3 übertragenen
Zwischenfrequenzschwingungen werden dann auf normale Weise verstärkt. Wenn das Filter
aber nicht kurzgeschlossen ist, kommen die vom Filter ausgesiebten Schwingungen noch dazu. In
den resultierenden Zwischenfrequenzschwingungen, welche aus der Summe der selektierten Schwingungen
und der normal verstärkten Schwingungen bestehen, sind die verschiedenen Seitenbandfrequenzen,
abgesehen von weniger wichtigen Abweichungen, also praktisch gleichmäßig in bezug auf die Trägerwelle
abgeschwächt.
Bei einer praktischen Ausführung kann auf diese Weise die Trägerwelle beispielsweise 10- bis i5mal
in bezug auf die Seitenbandfrequenzen verstärkt werden.
Für die gewünschte Wirkung der Schaltung ist es erforderlich, daß die Abstimmfrequenz des
Kreises 5 stets innerhalb enger Grenzen mit der Frequenz der Zwischenfrequenzträgerwelle übereinstimmt.
Diese Übereinstimmung wird durch die selbsttätige Frequenzregelung gewährleistet. Wenn
nämlich eine Abweichung zwischen den erwähnten Frequenzen auftritt, wird über den Widerstand 15
eine Regelspannung von geeigneter Polarität erzeugt, welche die Induktivität der Spule 8 soviel
ändert, daß die Abstimmfrequenz des Kreises 5 wieder annähernd mit der Trägerwellenfrequenz in
Übereinstimmung gebracht wird.
Dadurch, daß der Kreis 5 einen Teil des Netzwerkes zur Erzeugung der Regelspannung bildet,
ist die Regelung sehr empfindlich für geringe Frequenzänderungen.
Die Kopplungsspule 3 ist nicht nur induktiv, sondern auch kapazitiv über einen einstellbaren Kondensator 19 mit dem Zwischenfrequeozkreis 2
gekoppelt. Parallel zu der Reihenschaltung der Kopplungsspule 3 und des Kreises S liegt ferner
ein einstellbarer Kondensator 20. Parallel zu den Kondensatoren 19 bzw. 20 liegen; die zwischen dem
Zwischenfrequenzkreis 2 und der Spule 3 bzw. zwischen der Kupplungsspule 3 und Erde bestehenden.
Streukapazitäten. Wenn die Kondensatoren 19
und 20 nicht vorhanden wären., könnten diese Streukapazitäten! eine Unsymmetrie in der Resonanzkurve
des Filters herbeiführen:, so· daß die Seitenbänder nicht mehr symmetrisch in bezug auf die
Zwischenfrequenzträgerwelle abgeschwächt werden würden·.
Erfindungsgemäß wird dieser Einfluß der parasitären:
Kapazitäten auf die Resonanzkurven durch das Anbringen der Kondensatoren 19 und: 20 ausgeglichen.
Durch eine geeignete Einstellung wenigstens eines dieser Kondensatoren ist es möglich,
ein Filter mit einer symmetrischen Resonanzkurve zu erhalten, wodurch eine Verzerrung des Signals
vermieden wird.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Überlagerungsempfänger mit einem durch eine positive Rückkopplung von einer der Zwisehenfrequenizverstärkerröhren entdämpften, scharf auf die Zwischenfrequenzträgerwelle abgestimmten Kreis, wobei die dem Demodulator zugeführten Schwingungen aus den verstärkten Zwischenfrequenzschwingungen und den durchden -Kreis ausgesiebten Trägerfrequenizschiwingungen zusammengesetzt- sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenfrequemzschwingun~ gen dem Eingangskreis .der erwähnten ZwischemH frequenzröhre mittels· eines, aus der Zwischetih frequemz abgestimmtem Kreises und einer mit diesem Kreis gekoppelten, zwischen Gitter und Kathode der Röhre .geschalteten Spule zugeführt werden und daß die Entdämpfung des scharf abgestimmten,, nicht induktiv mit dem auf die Zwischenfrequenz- abgestimmten Kreis1 gekoppelten Kreis· dadurch stattfindet, daß er zwischen das vom Gitter abgekehrte Ende der erwähnten Spule und einen Punkt konstanten! Potentials geschaltet ist sowie eine mit der Kathode der Röhre verbundene Anzapfung besitzt.
- 2. Überlagerungsempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität des scharf abgestimmten Kreises mit zwei Anzapfungen versehen ist, von denen die eine mit der Kathode und die zweite mit dem vom Gitter abgekehrten Ende der erwähnten Spule verbunden ist.
- 3. Überlagerungsempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung zwischen der Anzapfung des scharf abgestimmten Kreises und der Kathode eine Impedanz, vorzugsweise einen Widerstand, enthält, welche eine negative Rückkopplung hervorruft, durch die jedoch der scharf abgestimmte Kreis nicht oder nahezu nicht gedämpft wird.
- 4. Überlagerungsempfänger nach: einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennizeichnet, daß zwischen das Gitter und eimern Punkt konstanten Potentiale und/oder zwischen das Gitter und das nicht geerdete Ende des mit der Spule gekoppelten. Zwischenfrequemzkreises ein einstellbarer Kondensator· geschaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5746 2.53
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