DE955697C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Frequenzkorrektion eines Oszillators gegenueber einerStabilisationsspannung - Google Patents
Vorrichtung zur selbsttaetigen Frequenzkorrektion eines Oszillators gegenueber einerStabilisationsspannungInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1957
N 8805 Villa/21 a*
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur selbsttätigen Frequenzkorrektion (SFK) eines
Oszillators gegenüber einer Steuerspannung, wie z. B. Stabilisierimpulsen.
Zur selbsttätigen Frequenzkorrektion eines Oszillators gegenüber einer S teuer spannung sind Vorrichtungen
bekannt, bei denen ein von einer SFK-Spannung gesteuerter Frequenzkorrektor mit dem
Oszillator gekoppelt ist und die SFK-Spannung einem Regelspannungsgenerator entnommen wird,
der nacheinander eine von der Steuer- und Oszillatorspannung gesteuerte Mischstufe, einen abgestimmten
Hochfrequenzverstärker zur selektiven Verstärkung von der Mischstufe entnommenen
Schwingungen und einen Demodulator enthält, dessen Ausgang die SFK-Spannung über einen
Tiefpaßfilter entnommen wird.
Bei Regelvorrichtungen der beschriebenen Art treten vielfach Onstabilitätserscheinungen auf,
welche auf Phasendrehungen im Regelkreis zurückgeführt sind und ein Oszillieren des Regelkreises
mit verhältnismäßig niedriger Frequenz, z. B. etwa 10 kHz, verursachen können.
Die Erfindung bezweckt, solche Unstabilitätserscheinungen bei diesen Regelschaltungen, die
einer günstigen Bemessung und der Anwendung
einer hohen Regelempfmdlichkeit im Wege stehen, herabzusetzen bzw. zu vermeiden.
Nach der Erfindung besitzt bei Regelvorrichtungen der in der Einleitung beschriebenen Art der
Hochfrequenzverstärker Mittel zum wenigstens teilweisen Ausgleich der von einer steigenden
Phasen-Frequenzkurve eines oder mehrerer Abstimmkreise des Hochfrequenzverstärkers herbeigeführten
Nacheilung von Wechselspannungskomponenten der demodulierten SFK-Spannung.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. ι zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung
zur selbsttätigen Frequenzkorrektion eines Hochfrequenzoszillators gegenüber einer aus Stabilisierimpulsen
bestehenden S teuer spannung;
Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines im Regelspannungsgenerator nach Fig. 1 zu
verwendenden Hochfrequenzverstärkers mit Phasenausgleichmitteln;
Fig. 3 zeigt das Blockschema einer Vorrichtung nach der Erfindung zur selbsttätigen Frequenzkorrektion
eines Hochfrequenzoszillators gegenüber Stabilisierimpulsen und einer einem Interpolations-Oszillator
entnommenen Interpolationsfrequenz.
In Fig. ι bezeichnet 1 einen über einen Bereich
von z. B. 10 bis 20 MHz abstimmbaren Hochfrequenzoszillator,
der mit einer von einer SFK-Spannung zu steuernden Reaktanzröhrenschaltung 2 gekoppelt ist. Die Abstimmfrequenz des Hochfrequenzoszillators
ι muß mittels der Reaktanzröhrenschaltung 2 auf einer durch anfängliche Abstimmung
des Hochfrequenzoszillators zu wählenden hohen Harmonischen von Stabilisierimpulsen
stabilisiert werden. Die Stabilisierimpulse werden mittels eines kristallgesteuerten Stabilisierimpulsgenerators
3 erzeugt. Zur Erzeugung der der Reaktanzröhrenschaltung 2 zuzuführenden SFK-Spannung
werden die sinusförmige Ausgangsspannung des Hochfrequenzoszillators 1 und die Ausgangsimpulse
des Stabilisierimpulsgenerators 3 einer Mischstufe 4 zugeführt, die normalerweise gesperrt
und jeweils nur während des Auftretens eines Stabilisierimpulses geöffnet wird. Der Ausgangskreis
der Mischstufe 4 besitzt einen auf z. B. die dritte Harmonische der Impulswiederholungsfrequenz
abgestimmten Hochfrequenzverstärker mit darauffolgendem Amplitudendemodulator und einen
Tiefpaßfilter, wie in Fig. 1 in dem von gestrichelten Linien umgebenden Teil 5 des Regelspannungsgenerators
dargestellt. Die Ausgangsspannung des Teiles 5 stellt die erforderliche SFK-Spannung dar
und wird über die Leitung 6 der Reaktanzröhrenschaltung 2 zugeführt.
Der Eingangskreis des Teiles 5 ist über die Verbindungsleitung 7 mit dem Ausgang der Mischröhre
4 gekoppelt und besteht aus einem Kopplungskondensator 8 und einem auf die dritte Harmonische
der Stabilisierimpulse abgestimmten Parallelkreis 9. Die über dem Kreis 9 auftretende
Spannung wird über einen noch näher zu besprechenden Ausgleichkreis 10 und einen Kopplungskondensators
11 dem Steuergitter eines Pentodenverstärkers mit abgestimmtem Ausgangskreis
13 zugeführt. Die verstärkte-Spannung wird einer Anzapfung der Spule des Kreises 13 entnommen
und über einen Kopplungskondensator 14 einem Amplitudendemodulator mit einem Eingangswiderstand
15 und einer Gleichrichterzelle 16 zugeführt. Der Ausgangskreis dieses Demodulators enthält die
Parallelschaltung eines Kondensators 17 und eines Widerstandes 18; die an dieser Parallelschaltung
auftretende demodulierte Spannung wird über ein Abflachfilter mit einem Reihen widerstand 19 und
einem Querkondensator 20 der Reaktanzröhrenschaltung 2 zugeführt.
Bei der dargestellten Ausführungsform enthält der SFK-Schleifenkreis, wenn vom Hochfrequenzoszillator
ι ausgegangen wird, den Regelspannungsgenerator mit der Mischstufe 4 und dem Teil 5 und
die Reaktanzröhrenschaltung 2. In einem solchen Schleifenkreis treten leicht Schwingungen auf, und
zwar sofort, wenn der Verstärkungsgrad beim Umgang durch das Schleifensystem für die der Reaktanzröhre
zugeführte Wechselspannungen mit z. B. einer Frequenz von einigen kHz größer als 1 ist
und die dabei auftretenden Phasendrehungen insgesamt etwa i8o° betragen. Dabei muß berücksichtigt
werden, daß bei Regelvorrichtungen der vorliegenden Art zwecks Vermeidung solcher Schwingungen
die in Verstärkern und Filtern des·Schleifenkreises·
auftretenden Phasendrehungen kleiner als 900 sein müssen. Solche Wechselspannungen
treten, dann im Hochfrequenzverstärker 9 bis 15 des Regelspannungsgenerators als Modulationen
der zu verstärkenden Hochfrequenzschwingungen auf und werden über den Demodulator 15, 16 und
das Abflachfilter der Reaktanzröhiretischaltung 2
zurückgeführt. Infolge der negativen Steigung der Phasen-Frequenzkurve der normalerweise verwendeten
Hochfrequenzverstärker erfahren zusammengehörige Seitenbandfrequenzen der zu verstärkenden
Hochfrequenzschwingungen gegenüber der Trägerwellenfrequenz entgegengesetzt gerichtete
Phasendrehungen, die eine Phasendrehung gleicher Größenordnung der durch Amplitudendemodulation
erhaltenen, den erwähnten. Seitenbandfrequenzen
entsprechenden Niederfrequenzsignale herbeiführen. Bei einer praktischen Ausführungsform des in
Fig. ι dargestellten Kreises trat bei Abwesenheit no
des Ausgleichkreises 10 ein störendes Schwingen mit einer Frequenz von 9,1 kHz in der SFK-Schleife
auf.
Das störende Schwingen wurde durch Anwendung eines auf die gleiche Frequenz wie der Kreis 9
abgestimmten Ausgleichkreises 10 unterdrückt. Der Ausgleichkreis 10 stellt mit einem Widerstand 21
einen parallel zum Kreis 9 liegenden Spannungsteiler dar, wobei die über dem Widerstand 21 auftretende
Teilspannung über den Kopplungskondensator 11 dem Steuergitter der Pentode 12 zugeführt
wird. Die durch den Ausgleichkreis 10 in Verbindung mit dem Widerstand 21 herbeigeführten
Phasendrehungen für Seitenbandfrequenzen der dem Pentodenverstärker 12 zugeführten Spannung
sind den vom Kreis 9 herbeigeführten Phasen-
drehungen entgegengesetzt. Es tritt also wenigstens ein teilweiser Ausgleich der vom Kreis 9 herbeigeführten
unerwünschten Phasendrehungen auf. Ein vollständiger Ausgleich der vom Kreis 9 herbeigeführten unerwünschten Phasendrehungen
kann bei der dargestellten Schaltung mit dem Ausgleichkreis 10 dadurch erreicht werden, daß die
Güte Q dieses Kreises höher als die des Kreises 9 gewählt wird. Dies hat aber zur Folge, daß der
Spannungsteiler mit dem Ausgleichkreis 10 und dem Widerstand 21 eine wesentliche Abschwächung
der über dem Kreis 9 auftretenden und an den Pentodenverstärker 12 weiterzuleitenden Spannung
herbeiführt. Im Zusammenhang damit ist es erwünscht, den Ausgleich der unerwünschten Phasendrehungen
nicht weiter zu steigern als durchaus notwendig.
In Fig. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Teiles 5 des Regelspannungsgenerators aus
Fig. ι dargestellt. Entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen angedeutet.
Die Teile 11 bis 18 in Fig. 2 entsprechen ähnlichen
Teilen in Fig. 1. Das Tiefpaß ausgangsfilter des Teiles 5 besteht, in Abweichung von Fig. 1, aus
einer Reihenspule 22 und einem Querkondensator 23, dies besonders mit Rücksicht auf die Unterr
drückung von der Abstimmfrequenz des vorhergehenden Hochfrequenzverstärkers entsprechenden
Frequenzen.
Die Eingangsschaltung des Hochfrequenzverstärkers besteht in Fig. 2 aus einem Bandfilter mit
Kreisen 24 und 25, die auf die für ein Bandfilter übliche Weise nahezu kritisch gekoppelt sind. Diese
Kopplung kann induktiv sein, wie in der Fig. 2 dargestellt, jedoch auch eine kapazitive Kopplung
oder eine gemischt induktive-kapazitive Kopplung ist anwendbar.
Zur Erzielung eines Ausgleichs von unerwünschten Phasendrehungen von Seitenbandfrequenzen
wird die Ausgangsspannung des Bandfilters, abweichend vom üblichen Verfahren, dem primären
Bandfilterkreis, also dem Kreis 24 entnommen. Das spannungsführende Ende des Kreises 24 ist über
den Kopplungskondensator 11 mit dem Steuergitter der Pentode 12 gekoppelt. Der Sekundärkreis des
Bandfilters ist mit einem Dämpfungswiderstand 25' versehen. Bei Anwendung der besprochenen Bandfilterschaltung
kann ein vollständiger Ausgleich oder, sogar Überausgleich von unerwünschten
Phasendrehungen der Seitenbandfrequenzen erzielt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Beschränkung unerwünschter Phasendrehungen mittels eines Abstimmkreises
ist in Fig. 2 im Ausgangskreis der Pentode 21 angewendet. Die Ausgangsimpedanz
besteht aus der Reihenschaltung des Anodenkreises 13 und eines Widerstandes 26, wobei letzterer eine
Herabsetzung der Steigung der Phasen-Frequenzkurve für die Gesamtausgangsimpedanz der Röhre
12 gegenüber dem Zustand bei Abwesenheit des Widerstandes 26 ergibt. Bemerkt wird, daß der
Widerstand 26 die Trennschärfe der Ausgangsimpedanz des Verstärkers 12 nachteilig beeinflußt,
so daß die im vorhergehenden besprochenen Ausgleichmittel daher vorzuziehen sind.
In Fig. 3 ist das Blockschema einer Vorrichtung zur selbsttätigen Frequenzkorrektion eines Hochfrequenzoszillators
27 dargestellt, bei der die Erfindung gleichfalls vorteilhaft anwendbar ist. In Fig. 3 wird der Hochfrequenzoszillator 27 gegenüber
einer durch anfängliche Abstimmung des Hochfrequenzoszillators zu wählenden hohen Harmonischen,
von mittels eines Impulsgenerators 28 erzeugten Stabilisierimpulsen und einer von einem
stabilen Oszillator 29 herrührenden sinusförmigen Spannung von verhältnismäßig niedriger Frequenz
(Interpolations-Oszillator) stabilisiert. Die vom Oszillator 29 erzeugte Frequenz kann z. B. in einem
Bereich von 250 bis 350 kHz in Stufen von je 10 kHz einstellbar sein.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 wird die einer mit dem Hochfrequenzoszillator 27 gekoppelten Reaktanzröhrenschaltung
30 zuzuführende SFK-Spannung wie folgt erzeugt: Die Ausgangsspannung des Hochfrequenzoszillators 27 wird in der Mischstufe
31 mit der Ausgangsspannung des Interpolations-Oszillators
29 gemischt, und die erhaltene Differenzfrequenz (gewünschtenfalls Summenfrequenz)
wird in einem Hochfrequenzverstärker 32 selektiv verstärkt. Die dem Hochfrequenzverstärker
32 entnommene Spannung der Differenzfrequenz wird einer Impulsmischstufe 33 zugeführt, die normalerweise
gesperrt ist und jeweils beim Auftreten eines Impulses des Stabilisier impulsgenerator s 28
entsperrt wird. Mit dem Ausgang der Mischstufe
33 ist ein weiterer selektiver Hochfrequenzverstärker 34 mit einem darauffolgenden Demodulator auf
ähnliche Weise wie der Hochfrequenzverstärker 5 mit dem zugehörigen Demodulator mit der Impulsmischstufe
4 in Fig. ι verbunden. Die demodulierte Ausgangsspannung des Verstärkers 34 wird als
SFK-Spannung der Reaktanzröhrenschaltung 30 zugeführt.
Beim Betrieb des beschriebenen SFK-Kreises wird die Frequenz des Hochfrequenzoszillators 27
auf eine Frequenz stabilisiert, die gleich der Summe der Frequenz der stabilisierenden Harmonischen
der Stabilisierimpulse (28) und der Frequenz des Interpolations-Oszillators 29 ist. Die stabilisierende
Harmonische der Stabilisierimpulse kann durch anfängliche Abstimmung des Oszillators 27 gewählt
werden. Bei Verstimmung des Oszillators 27 muß der Hochfrequenzverstärker 32 auch verstimmt
werden, die Abstimmorgane des Oszillators 27 und des Hochfrequenzverstärkers 32 können mechanisch
gekuppelt sein. Bei Ausbildung des abstimmbaren Hochfrequenzverstärkers 32 als Breitbandverstärker
(Bandbreite z. B. 100 kHz) braucht dieser Hochfrequenzverstärker bei Änderung der vom
Oszillator 29 herrührenden Interpolationsfrequenz nicht verstimmt zu werden.
Sowohl im Hochfrequenzverstärker 32 als auch im Hochfrequenzverstärker 34 können, wie beim
Hochfrequenzverstärker in Fig. 1 besprochen, unerwünschte Phasendrehiingen von Seitenbandfrequenzen
auftreten, die !Instabilitäten des SFK-'
Kreises veranlassen. Um diese zu vermeiden, können die Hochfrequenzverstärker 32 und 34 mit
Mitteln zum Ausgleich dieser unerwünschten Phasendrehungen versehen werden, wie an Hand
der Fig. 1 und 2 im einzelnen erklärt wurde.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zur selbsttätigen Frequenzkorrektion (SFK) eines Hochfrequenzoszillators gegenüber einer Steuerspannung, z. B. Stabilisierimpulsen, wobei ein von einer SFK-Spannung gesteuerter Frequenzkorrektor mit dem Oszillator gekoppelt ist und die SFK-Spannung einem Regelspannungsgenerator entnommen wird, der eine von der Steuer- und Oszillatorspannung gesteuerte Mischstufe, einen abgestimmten Hochfrequenzverstärker zur selektiven Verstärkung von der Mischstufe entnommenen Schwingungen und einen Demodulatorao enthält, dessen Ausgang die SFK-Spannung über ein Tiefpaßfilter entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzverstärker mit Mitteln zum wenigstens teilweisen Ausgleichdervon einer steigenden Phasen-Frequenzkurve eines oder mehrerer Abstimmkreise des Hochfrequenzverstärkers herbeigeführten Nacheilung von Wechselspannungskomponenten der demodulierten SFK-Spannung versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem Abstimmkreis des Hochfrequenzverstärkers ein Spannungsteiler liegt, der aus einem auf die Abstimmfrequenz des Hochfrequenzverstärkers abgestimmten Ausgleichkreis, und einem Ausgangswiderstand besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzverstärker einen Bandfilter enthält, dessen Primärseite die Ausgangsspannung entnommen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen® 609 548/345 6.56 (609 742 1.57)
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