DE1009238B - Magnetischer bzw. dielektrischer Verstaerker - Google Patents
Magnetischer bzw. dielektrischer VerstaerkerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen
bzw. dielektrischen Verstärker, der eine Speiseschwingungsquelle, mit deren Hilfe ein magnetisches
bzw. dielektrisches Material im nichtlinearen Teil der Polarisationskurve gesteuert wird, eine Signalquelle,
die ein Signal mit niedrigerer Frequenz als die der Speiseschwingung liefert zum Modulieren des Polarisationsgrades
des Materials, und eine Demodulatorschaltung zum Demodulieren der auf diese Weise erhaltenen,
modulierten Schwingungen enthält.
Die Verstärkungskennlinie solcher Verstärker, welche die Beziehung zwischen dem Augenblicks wert
der Signalschwingung und dem der Demodulatorausgangsschwingung darstellt, ist im allgemeinen
nichtlinear. Dies bedeutet, daß, wenn die Signalquelle einen Wechselstrom bzw. eine Wechselspannung liefert, im Demodulationsprodukt im allgemeinen höhere
Harmonische der von der Signalquelle gelieferten Eingangsschwingung erzeugt werden, was mit nichtlinearer Verzerrung bezeichnet wird.
Das Bestreben geht dahin, diese nichtlineare Verzerrung weitgehend zu verringern, indem der Verstärker
mit Hilfe einer passend gewählten Einstellpolarisation auf einen möglichst linearen Teil der
Verstärkungskennlinie eingestellt und die von der Signalquelle gelieferte Schwingung dieser Einstellpolarisartion
überlagert wird. DieseEinstellpolarisation kann bei einem magnetischen Verstärker mittels eines
Gleichstroms erhalten werden, der eine am ferromagnetischen Material angebrachte Wicklung durchfließt,
oder es kann dazu ein Dauermagnet verwendet, werden; bei einem dielektrischen Verstärker kann sie
durch eine Gleichspannung, welche den das dielektrische Material enthaltenden Kapazitäten zugeführt
wird oder, bei geeigneten dielektrischen Materialien, durch innere remanente Polarisation im
Material erzielt werden.
Abgesehen von der Tatsache, daß das Unterdrücken der höheren Harmonischen naturgemäß nicht
vollständig ist, wobei insbesondere die zweite und die dritte Harmonische hinderlich wirken, sind bei
diesem Verfahren der Amplitude der von der Signalquelle gelieferten Schwingungen verhältnismäßig
scharfe Grenzen gesetzt; denn wenn der Verstärker außerhalb des für die Einstellpolarisation fixierten,
als linear betrachteten Teiles der Verstärkungskennlinie gesteuert wird, wird die Verzerrung schnell unzulässig
groß sein.
Die Erfindung bezweckt, einen solchen Verstärker mit geringerer nichtlinearer Verzerrung zu schaffen
und hat das Merkmal, daß der Polarisationsgrad des Materials außerdem durch eine Hilfsschwingung
moduliert wird, deren Frequenz zwischen der der Signalschwingung und der der Speiseschwingung
Magnetischer bzw. dielektrischer
Verstärker
Verstärker
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg I1 Mönckebergstr. 7
Hamburg I1 Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 23. März 1953
Niederlande vom 23. März 1953
Johannes Meyer Cluwen und Simon Duinker,
Eindhoven (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
liegt, daß die erwähnte Demodulatorschaltung ein selektives Netzwerk enthält, an dem eine auf die
Hilfsschwingung aufmodulierte Signalschwiragung erzeugt
wird und daß mit dem selektiven Netzwerk eine zweite Demodulatorschaltung zum Erzeugen des
verstärkten Signals gekoppelt ist.
Aus der schweizerischen Patentschrift 244 197 ist ein magnetischer Verstärker bekannt, bei dem ebenfalls
eine Hilfsschwingung benutzt wird, deren
'4° Frequenz aber größer ist als die der Signalschwingung und die der Speiseschwingung. Bei dem
bekannten magnetischen Verstärker wird das zu verstärkende Signal auf diese Hilfsschwingung aufmoduliert,
während gemäß der Erfindung das zu ver-
stärkende Signal mit einer Hilfsschwingung additiv zusammengesetzt und dem Verstärker zugeführt wird.
Hieraus ergibt sich, daß bei der bekannten Verstärkerano'rdnung zusätzlich noch ein Modulator benötigt
wird. Der Verstärker nach der Erfindung weist daher den Vorteil eines geringeren Aufwandes auf.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung des magnetischen Typs nach der Erfindung,
709 546/313
Fig. 2 eine bei einer solchen Einrichtung auftretende Kennlinie,
Fig. 3 eine Einrichtung des dielektrischen Typs nach der Erfindung und
Fig". 4 eine Einrichtung nach der Erfindung, bei der
die Hilfssehwingung spontan erzeugt wird.
In Fig. 1 bezeichnet M den Modulatorteil eines magnetischen Verstärkers. Im dargestellten Fall ist
M aus zwei Transformatoren zusammengebaut, deren Kerne eine niehtlineare Polarisationskennlinie aufweisen.
Die Primärwicklungen sind in Reihe geschaltet, die Sekundärwicklungen in Reihe in entgegengesetzter
Richtung. - G bezeichnet einen Spei.segenerator, der die ferromagnetischen Kerne bis in. den
nichtlinearen Teil ihrer Polarisationskennlinie steuert. *5
Wird den Primärwicklungen ein Gleichstrom g zugeführt, so ändert sich die Amplitude r der zwischen
den Punkten yi und B auftretenden Schwingung als
Funktion dieses Gleichstroms g, wie es in Fig. 2 angedeutet ist; diese Amplitude r kann mit Hilfe einer ao
Demodulatorschaltung demoduliert werden.
Bei den üblichen magnetischen Verstärkern wird mittels eines Gleichstroms g0 oder mittels eines
Dauermagneten auf einen solchen Punkt der r-g-Kennlinie
eingestellt, daß in der Nähe dieses Punktes die Beziehung zwischen r und g weitgehend linear ist.
Wird den Primärwicklungen ein Signal 6" zugeführt, als Überlagerung der Einstellpolarisation ^0, so wird
am Ausgang der Demodulatorschaltung ein verstärktes, aber verzerrtes Signal erzeugt, da die erwähnte
r-g-Kennlinie im wesentlichen nichtlinear ist. Außerdem sind der Amplitude des Eingangssignals
verhältnismäßig scharfe Grenzen gesetzt, da diese den als linear betrachteten Teil a-b der r-g--Kennlinie nicht
überschreiten darf, wenn diese Verzerrung nicht unzulässig groß werden soll.
Bei der Verzerrung infolge der höheren Harmonischen des Signals wirken besonders, die zweite
und die dritte hinderlich, da diese im allgemeinen am intensivsten sind und sich außerdem schwer durch
Filter unterdrücken lassen.
Wenn gemäß der Erfindung anstatt einer Einstellpolarisation g0 der Polarisationsgrad des Materials
nicht nur mit dem Signal S, sondern auch mit einer Hilfssehwingung H moduliert wird, deren Frequenz
zwischen der des Signals S und der der Speiseschwingung G liegt, und wenn die Demodulatorschaltung ein
selektives Netzwerk N enthält, das auf die Frequenz der Hilfsschwingung H abgestimmt ist, so ergibt es
sich, daß an diesem Netzwerk N eine Schwingung erzeugt wird, die nach Demodulation das verstärkte
Signal S liefert, ohne daß es durch gleichzahlige Harmonische, insbesondere durch die zweite Harmonische
verzerrt ist, wobei bei bestimmter Wahl der Amplitude der Hilfsschwingung H außerdem die dritte
Harmonische im verstärkten Signal unterdrückt werden kann, ohne daß es dazu erforderlich ist, daß die
r-g--Kennlinie Teile haben soll, die wenigstens annähernd
als linear betrachtet werden können. Dies wird einleuchten bei Betrachtung der in Fig. 2 dargestellten
r-g-Kennliriie. Im Hinblick auf die Symmetrie
dieser Kennlinie in bezug auf die r-Achse kann man für die funktionelle Beziehung zwischen r und g
angeben:
frequenz mh zwischen der des Signals und der der
Speiseschwingung. Diese Hilfsschwingung kann durch
H — h cos OJh t (2)
angegeben werden. Dies bedeutet, daß g sich gemäß
g = h cos ω/, t + S
ändert.
Gemäß der Erfindung enthält die Demodulatorschaltung, die die Demodulatorausgangsschwingung r
liefert, außerdem ein selektives Netzwerk N, das auf die Frequenz der Hilfsschwingung H abgestimmt ist.
An diesem Netzwerk treten also diejenigen Komponenten von r auf, die cos ω/, ί enthalten.
Nach Einfügung des Ausdrucks (3) in den Ausdruck (1) und Ersatz von cos2 ω/, t durch 1It + 1Ji
cos 2 CU/, t usw. findet man für die Komponente mit
cos α)/, t:
r(coh) = cos ω hi \S \2a2h + 3a4A3 H «6A6 + .
I V 4
Dies ist also eine modulierte Schwingung mit unterdrückter Trägerwelle. Führt man einer geeigneten
Demodulatorschaltung D sowohl r (co^ als auch die
Hilfsschwingung H zu, so tritt am Ausgang U dieser
Schaltung ein Signal S11 auf, das proportional dem
Ausdruck zwischen den großen Klammern in r (cuh) ist:
wobei A eine Proportionalitätskonstante ist und
C1= 2«2ä + 3«
C2= (4^h + 15 aeh3 + ...)
-1 A6A6 + ... j·
C3=
Gemäß der Erfindung führt man nun dem Verstärker nicht nur das zu verstärkende Signal 5" zu, sondern
auch eine Hilfsschwingung H mit einer Kreis-Das endgültige Demodulationseirgebnis enthält also
keine gleichzähligen Harmonischen der ursprünglich dem Verstärker zugeführten Signalschwingung; besonders
das Fehlen der zweiten Harmonischen ist dabei von Bedeutung.
Es ist jedoch auch möglich, die dritte Harmonische, die außer der zweiten im allgemeinen am hinderlichsten
wirkt, im endgültigen Demodulationsergebnis wesentlich zu unterdrücken, d. h. indem der vorerwähnte
Koeffizient C3 auf Null herabgesetzt wird. Die Amplitude h der Hilfsschwingung H kann nun so
gewählt werden, daß c3 tatsächlich Null wird. Bedingung
d[azu ist, daß mindestens einer der Koeffizienten a4, O8... negativ ist. Aus der Tatsache jedoch,
daß die Kurve r = f (g) sowohl für positive als auch für negative Werte von g mindestens eine Krümmung
besitzt, folgt, daß dies tatsächlich der Fall ist.
Fig. 3 zeigt gemäß der Erfindung ein Ausführungsbeispiel eines Verstärkers des dielektrischen Typs.
C1 und C9 bezeichnen dabei Kapazitäten mit einem
dielektrischen Werkstoff mit einer nichtlinearen PoIarisationskennliinie;
Tx und T2 bezeichnen Trenntransformatoren.
G bezeichnet den Speisegenerator, der die dielektrischen Werkstoffe bis in den nichtlinearen
Teil ihrer Polarisationskennlinie steuert. H bezeichnet die Hilfsschwingungsquelle und S die Signalquelle.
Die an den Klemmen A und B auftretende Schwin-
gung wird über die Gleichrichterschaltung R dem
selektiven Netzwerk N zugeführt; R und N bilden also gemeinsam die DemodulatoTschaltung mit einem
selektiven Netzwerk N, das auf die Frequenz der Hilfsschwingung H abgestimmt ist. Die Ausgangsschwingung
dieses Demodulators R-N wird gemeinsam mit der von H stammenden Hilfsschwingung dem
Demodulator D zugeführt, dessen Ausgang U das verstärkte Signal entnommen werden kann.
Bei den in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen
wird die Hilfsschwingung H in die Kreiise durch eine geeignete Schwingungsquelle eingeführt.
Es ist jedoch auch möglich, diese Hilfsschwingung// auf an sich bekannte Weise spontan
im Verstärker zu erzeugen. Fig. 4 zeigt ein Aus- *5 führungsbeispiel eines solchen magnetischen Verstärkers.
L bezeichnet darin einen Transformator mit einem ferromagnetischen Kern, dessen Polarisationskennlinie nichtlinear ist, G eine Speiseschwingungsquelle,
die diesen ferromagnetisch«! Kern bis in den a° nichtlinearen Teil seiner Polarisationskennlinie steuert.
L1, C1, R1 und L2, C2, R2 sind zwei Kreise, von denen
der eine auf eine Frequenz Z1 und der andere auf eine
Frequenz Z2 abgestimmt ist, die z. B. derart gewählt sind, daß Z1 + f2 = 2f ist, wobei f die Frequenz der
Speiseschwingung bezeichnet. Es ergibt sich, daß bei einer solchen Schaltung Schwingungen mit Frequenzen
f1 und f2 spontan erzeugt werden, wenn die Resonanzimpedanz
der Kreise L1, C1, R1 und L2, C2, R2
hinreichend groß ist. Man kann Z1 derart wählen, daß
Z1 zwischen der Frequenz des zu verstärkenden Signals
und der Frequenz f der Speiseschwingung liegt. Wenn im Kreis außerdem die Signalquelle S wirksam
ist, so entsteht am Netzwerk N des aus dem Gleichrichternetzwerk R und dem Netzwerk N bestehenden
Demodulators eine Schwingung r (ω/,), wie vorstehend
angegeben, wobei mh = 2nf1 ist. r (ωΛ) wird gemeinsam
mit einer Schwingung der Frequenz Z1, die über
einen Transformator T3 dem Kreis L1, C1, R1 entnommen
wird, einem Demodulator D zugeführt, an dessen Ausgang U das Signal S11 auftritt.
Naturgemäß kann man auch bei dem dielektrischen
Verstärker nach der Erfindung die Hilfsschwingung spontan entstehen lassen, indem ähnliche Maßnahmen
getroffen werden.
Es wird einleuchten, daß die Erfindung sich nicht
auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es können z. B. die Modulatorteile
der Verstärker einfach oder in Gegentakt eingerichtet sein, der als Graetzsdhaltung ausgebildete
Gleichrichter R kann durch eine beliebige andere Gleichrichterschaltung ersetzt werden, usw.
Claims (3)
1. Magnetischer bzw. dielektrischer Verstärker mit einer Speiseschwingungsquelle, mit deren
Hilfe ein magnetisches bzw. dielektrisches Material im nichtlinearen Teil seiner Polarisationskennlinie
gesteuert wird, mit einer Signal quelle, die ein Signal mit niedrigerer Frequenz als die Frequenz
der Speiseschwingung zur Modulation des Polarisationsgrades des Materials liefert, und mit
einer Demodulatorschaltung zum Demodulieren der auf diese Weise erzielten, modulierten Schwingung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Polariisationsgrad des Materials außerdem durch eine
Hilfsschwingung· H moduliert wird, deren Frequenz zwischen der der Signalschwingung· S und
der der Speiseschwingung B liegt, daß die erwähnte Demodulatorschaltung R ein selektives
Netzwerk N enthält, an dem eine auf die Hilfsschwingung aufmodulierte Signalschwingung erzeugt
wird und daß mit dem selektiven Netzwerk ./V eine zweite Demodulatorschaltung D zum
Erzeugen des verstärkten Signals gekoppelt ist.
2. Verstärker nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsschwingung H vom Verstärker selbst erzeugt wird.
3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Hilfsschwingung
H auf einen Wert eingestellt ist, bei dem die dritte harmonische Verzerrung der Verstärkerkennlinie
praktisch unterdrückt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 244 197.
Schweizerische Patentschrift Nr. 244 197.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 5W31J 5.
Applications Claiming Priority (1)
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NL753255X | 1953-03-23 |
Publications (1)
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DE1009238B true DE1009238B (de) | 1957-05-29 |
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ID=19825197
Family Applications (1)
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