DE918819C - Sendevorrichtung fuer Frequenzverschiebungstelegraphie - Google Patents

Sendevorrichtung fuer Frequenzverschiebungstelegraphie

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DE918819C
DE918819C DEN7183A DEN0007183A DE918819C DE 918819 C DE918819 C DE 918819C DE N7183 A DEN7183 A DE N7183A DE N0007183 A DEN0007183 A DE N0007183A DE 918819 C DE918819 C DE 918819C
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DE
Germany
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frequency
oscillator
impedance
circuit
cathode
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Expired
Application number
DEN7183A
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English (en)
Inventor
Louis Raymond Bourgonjon
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/12Modulator circuits; Transmitter circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/10Angle modulation by means of variable impedance
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/10Angle modulation by means of variable impedance
    • H03C3/12Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element
    • H03C3/14Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable reactive element simulated by circuit comprising active element with at least three electrodes, e.g. reactance-tube circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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  • Transmitters (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 4. OKTOBER 1954
N 7i83VIIIa/2ia*
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sendevorrichtung für Frequenizversahiebungstelegrapbie, z. B. zur Übertragung von Morse-, Fernschreibsignalen u. dgl. In dieser Senkvorrichtung werden die durch Frequenzverschiebungen charakterisierten Tekgraphiesignale dadurch erhalten, daß die Abstimmfrequenz einer Oszillatorscbaltung mittels einer mit dem frequenzbestitomenden Kreis der Oszillatorscihaltung verbundenen Tasterimpedanz im Rhythmus der Signale geändert wird.
Die Erfindung bezweckt, eine besonders günstige Sendevorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die vor teil halft für sehr große Telegrapthiergeschwindigkeiten, von einigen tausend Baud, verwendbar ist, wobei die Größe der FreqüeriizVeif» sabieibungen auf 'besonders einfache Weise eingestellt werden kann,
Nach der Erfindung liegt die Tasterimpedanz zwischen dem. Steuergitter und dem Kathodenkreis einer über einen Kathodenwiderstand gegetigekop- so pelten Verstärkerröhre1, die zur Frequenizverscihiebung mittels eines Signalgebers im Rhythmus der Signale getastet wird,, und im Katihodenkreis der getasteten, Verstärkerröhre liegt ein Spannungsteiler, dessen einstellbareArizapiung1 mit der Tasterimpedanz verbunden ist, wobei zwecks zusätzlicher Gegenkopplung der getasteten Verstärkerröhre deren Anodenspanraungsänderungen dem. Steuer-
gitter einer Hilfsverstärkerröhre zugeführt werden, deren Anode mit der Kathode, der getasteten Röhre gekoppelt ist.
Die Frequenz verschiebung der ausgesandten. Telegraphies ignale wird hierbei durch Altern' u. dgl. der getasteten Verstärkerröhre praktisch nicht beeinflußt.
Die Erfindung -und ihre Vorteile werden an Hand des in der Zeichnung dargestellten. Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Sendevorrichtung für Frequenzverschiebiungstelegraphie, welche eine Oszillatorschaltung mit einer Pentode ι enthält, deren Abstimmfrequenz im Rhythmus von von einem Signalgeber 5 herrührenden Signalen mittels einer an den Osizillatorkreis 2 angeschlossenen Tasterimpedanz geändert wird., welche aus der Reihenschaltung eines Kondensators 3 und einer Induktivität 4 besteht.
Die am Oszillaitorkreis 2 auftretenden, durch Frequenzverschiebungen gekennzeichneten TeIegraphiesignale werden mach erfolgter Verstärkung in einem Spannungsverstärker 6 über einen Ausgangstran'sformator 7 einem. Modulator 8 zugeführt, der mit einem durch einen Quarzkristall stabilisierten Trägerwellenoszillator 9 verbunden ist, und über eine Sendeantenne 10 ausgestrahlt.
Bei der dargestellten Oszillatorschaltung befindet sich der frequenzbestimmende Oszillatorkreis mit dem einstellbaren Kreiskondensatoir 12 in einem Thermostaten 11. Die Frequenz der Oszillatorsrihiwingungen kann z. B. zwischen 300· und 350kHz eingestellt wanden. Die Rückkopplungsspannung für die Oszillatorschaltung wird einem in Reihe mit dem einstellbaren Kreiskondensator 12 liegen^ den. kapazitiven Spannungsteiler 13, 13' entnommen, der zwischen dem. Steuergitter und dem Anodenkreis der Oszillatorröhre 1 liegt und dessen geendete Anzapfung über einem Widerstand 14 mit der Kathode dieser Röhre verbunden ist. In dieser Oszillatorschaltung wird die negative Gittervorspannung der Oszillatorröhre 1 mittels einer am dem Ausgangskreis der Verstärker stufe 6 ange^- schlossenen Gleichrichterschaltung 15 erhalten, die zu diesem Zweck über ein Abnadhfilter 16 mit dem Steuergitter der Oszillatorröhre 1 verbunden ist-Es tritt daher keine Beeinflussung der Oszillatorfrequenz durch Gitterstrom auf; die Frequenizstafoilität 'beträgt bei dieser Schaltung z. B. 1 : io4.
Um die durch Frequenz verschiebungen gekennzeichneten, Telegraphiesigmale zu erhalten, liegt die TasterimpedanK 3, 4 zwischen dem Steuergitter und dem Kathodenkreis einer über einem Kathodenwiderstand· 17 gegengekoppelten Verstärkerröhre 18, die mittels des Signalgebers 5 im Rhythmus der Signale getastet wird. Die Impedanz 3, 4 ist mit dem Kathodenkreis der gegengekoppelten Verstärkerröhre über die einstellbare Anzapfung 19 eines im Kathoidenikreis liegenden Spannungsteilers 20 verbunden.
Zum Tasten der Verstärkerröhre 18 wird eine vom. Signalgeber 5 gesteuerte Signalröhre 21 verwendet, die mit der Verstärkerröhre 16 den Kathodenwiderstand 17 gemeinsam hat, und ferner ist der Anodenkreis 22 der Signalröhre mit dem Schirmgitter der Verstärkerröhre 18 verbunden. Während eines Signalintervalls führt die Signalröhre 21 einen Anodenstrom, die Kathodenspannung der Verstärkerröhre 18 ist daher hoch, und die Schirrngitterspannung ist niedrig, die Verstärkerröhre 18 ist also gesperrt. Jeweils beim Auftreten eines Impulses negativen Vorzeichens am Steuergitter der Sigmalröhre wird: diese gesperrt, die Schirmgitterspannung der Röhre 18 nimmt zu. und die Katbadenspannung aib, d„ h, sie führt Anodenstroim und ist als Verstärker wirksam.
In diesem Zustand ist die Kaitihodeniwechselspannung dieser Röhre praktisch gleich der Steuergitterspannung, so daß in der oberem Lage der einstellbaren Anzapfung 19 des Spannungsteilers 20 an der Tasterimpedanz 3, 4 praktisch kein. Spanmungsunterschied auftritt. Dies bedeutet, daß die Impedanz des Netzwerkes 3, 4, vom Schwingkreis 2 aus gesehen, einen besonders hohen Wert aufweist, d. h, daß die Frequenz der vom Oszillator erzeugten Schwingungen praktisch nicht von. der Taisterimpedanz 3, 4 beeinflußt wird. Die Frequenz der vom Oszillator erzeugten Schwingungen wird in diesem Falle praktisch ausschließlich durch, den. Oszillatorkreis 2 bedingt.
Bei gesperrter Verstärkerröhre 18 dagegen wird die Frequenz der Oszillatorschwingungen durch die Resonanzfrequenz des Kreises 2 mit der parallel zum Spannungsteilerkondensator 13 liegenden Tasterimpedanz 3, 4 bedingt. Die Größe der Frequerverschiebung ist dabei also praktisch von der Änderung der Abstimmfrequeniz des Kreises 2 abhängig, die sich, bei Parallelschaltung des Netzwerkes 3, 4 zum Spannungsteiilerkondensator 13 ergibt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Frequenzversdhiebung etwa gleich 1000 Hz gewählt.
Beim Verschieben, der einstellbaren Anzapfung 19 des Spannungsteilers 20 in, Richtung zur Erdleitung 23 nimmt die Größe der FrequenKverschiebungenbis auf Null ab, d. h. die Röhre 18 hat keinen Einfluß mehr auf die Frequenz der vom Oszillator 1 erzeugten Schwingungen, wenn die Anzapfung 19 unmittelbar an Ende liegt. Es hat sich in der Praxis ergeben-, daß die Größe dieser Frequemzver-Schiebungen, sich bis auf wenige Prozent linear mit Verschiebung der einstellbaren Anzapfung 19. des Spannungsteilers ändert. Die gewünschte Frequenzverschiebung kanu, daher aoiif besonders einfache Weise eingestellt und an einer linearen Skala zwisehen 0 und 1000 Hz abgelesen werden,
Damit die eingestellte Frequeozversohiebung praktisch unabhängig von den Eigenschaften der Verstärkerröhre 18 ist, werden die Anodenspaninungsänderungen dieser Röhre dem Steuergitter einer Hilfsverstärkerröhre.' 24 zugeführt, deren Anode mit der Kathode der getasteten Röhre 21 gekoppelt ist. Die wesentliche Vergrößerung des Gegedkopplumgefaktors ermöglicht ferner die Verwendung eines gegenüber der Impedanz 3,4 kleinen Kathodenwiiderstandes 17, so daß die vom· Ka-
thodenwiderstand 17 in den Schwingkreis eingeführten Dämpfling's and erungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Dies bedeutet, daß die vom diesen Dämpfungsänderungen herbeigeführten Amplituden- und Frequenzänderungen der von der Oszillatorschaltung 1 erzeugten Sdhiwingungen, besonders klein sind, z. B. wurde in. der Praxis gemessen, daß die Ampliitudenänderungen bei einem Kathodenwiderstand von etwa 100 Ohm nur wenige Prozent betragen, während die Frequenzänderungen vernachlässigbar klein sind. Um bei diesem kleinen! Kathodenwiderstand noch die erforderliche negative Gittervorspannung für die Röhre 18 zu erhalten, ist die Kathode dieser Röhre über einen Widerstand 25 mit der Anodenspanniunigsleitung' 26 verbunden.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß auch andere
Oszillatorschaltungen zum Erzeugen der dürah Frequenzversahiebungen gekennzeichneten TeIegraphiesignale, z. B. ein Hartley-Oszillator, ein
so i?C-Oszillator od. dgl., Anwendung finden können. Die Tasterimpedianz kann dalbei aus einemKondensator, einer Induktivität ader einem aus Reaktanzen zusammengebauten Netzwerk bestehen. Bei einem •RC-OsziHator ist sogar die Verwendung1 eines reinen Widerstandes möglich.
Die Anwendung1 der aus der Reihensehailtung eines Kondensators 3 und einer Induktivität 4 bestehenden Tasterimpedanz 3, 4 bietet in Verbindung mit dem albstimmibaren Oszillatorkreis 2 besondere Vorteile, denn falls die Resonanzfrequenz der Tasterimpedanz 3, 4 etwa gleich/0]/^ gewählt wind, wobei /0 die Mittel frequenz des Abstimmbereiches der Oszillatorschaltung darstellt, so ist die von der erwähnten Impedanz bewirkte Frequerverschiebung innerhalb weiter Grenzen des Einstellibereiches konstant. Im dargestellten Ausführumgsbeispiel, bei dem: der Oszillator zwischen 300 und 350 kHz abstimmbar ist, beträgt die Resonanzfrequenz des Netzwerkes 3, 4 etwa 325 j/ 3 = 563 kHz; die hierbei erziielte Frequenzversdhiebunig bleibt über den ganzen Abstimmbereioh des Oszillators innerhalb 1% konstant. Daher ist in diesem Falle die Größe der Frequenzverschiebung völlig unabhängig von der Oszillatorfrequenz einstellbar.
Es bedarf nach dem Vorhergehenden keiner besonderen Erwähnung, daß für diesen Zweck auch andere Netzwerke Anwendung finden können,

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sendevprniöhtung für Frequenzverschiebungstelegraphie mit einer Oszillatorschaltung·, deren Abstimmifrequenz mittels einer mit dem frequenzbestimmenden Kreis der Oszillatorschaltung verbundenen Tasterimpedanz im Rhythmus der Signale geändert wird, dadurch, gekennzeichnet, daß die Tasterimpedanz zwischen dem Steuergitter und dem Kathodenkreis einer über einen Kathodenwiderstand, gegengekoppelten Verstärkerröhre liegt, die zwecks Frequenzversohiebung mittels eines Siignailgebers im Rhythmus der Signale getastet wird, und im Rathodenkreis der getasteten Verstärkerröhre ein Spannungsteiler liegt, dessen einstellbare Anzapfung mit der Tasterimpedanz verbunden, ist, und zwecks zusätzlicher Gegenkopplung der getasteten Verstärkerröhre deren Anodenspannungsänderungen dem Steuergitter einer Hilfsverstärkerröhre zugeführt werden, deren Anöde mit der Kathode der getasteten Röhre gekoppelt ist.
2. Sendevorriahtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasterimpedanz für die Frequenz der vom Oszillator erzeugten Schwingungen größer als der Kathodenwiderstand des gegengekoppelten Verstärkers ist.
3. SBadevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der frequenzibestimmende Kreis des Oszillators einen unveränderlichen Kondensator enthält, der von der aus der Reihenschaltung eines Kondensators und einer Induktivität bestehenden Tasterimpedainz überbrückt wird, und daß die Resonanzfrequenz der Tasterimpedanz das j/~3 fache der Mittelfrequenz des Abstimmibereiches der Oszillatorsahaltung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9552 9.54
DEN7183A 1952-05-17 1953-05-14 Sendevorrichtung fuer Frequenzverschiebungstelegraphie Expired DE918819C (de)

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FR1077340A (fr) 1954-11-05
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