DE872571C - Vorrichtung zur Wellenlaengenumformung, insbesondere sehr kurzer Wellen, die zwei Gleichrichtersysteme und ein Oszillatorsystem enthaelt - Google Patents

Vorrichtung zur Wellenlaengenumformung, insbesondere sehr kurzer Wellen, die zwei Gleichrichtersysteme und ein Oszillatorsystem enthaelt

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DE872571C
DE872571C DEN2329D DEN0002329D DE872571C DE 872571 C DE872571 C DE 872571C DE N2329 D DEN2329 D DE N2329D DE N0002329 D DEN0002329 D DE N0002329D DE 872571 C DE872571 C DE 872571C
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intermediate frequency
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circuit
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DEN2329D
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Maximiliaan Julius Otto Strutt
Aldert Van Der Ziel
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
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    • H03D9/06Transference of modulation using distributed inductance and capacitance
    • H03D9/065Transference of modulation using distributed inductance and capacitance by means of discharge tubes having more than two electrodes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
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    • H03D7/1408Balanced arrangements with diodes
    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wellenlängenumformung, insbesondere sehr kurzer Wellen.
Beim Überlagerungsempfang sehr kurzer Wellen ist es in der Regel erforderlich, die Oszillatorröhre Schwingungen erzeugen zu lassen, deren Grundfrequenz eine Subharmonische der zur Mischung erforderlichen Hilfsschwingung ist, da die Erzeugung einer Schwingung mit sehr hoher und genügend konstanter Frequenz auf praktische Schwierigkeiten stößt.
Es wurden bereits Schaltungen zur Wellenlängenumformung vorgeschlagen, bei denen die zu empfangenden Schwingungen sehr kurzer Wellenlänge der Vorrichtung in Gegentakt zugeführt werden, da dies praktische Vorteile bietet, wie eine Abnahme der Dämpfung der Hochfrequenzschwingungen.
Die Erfindung bezweckt, eine solche Vorrichtung zur Wellenlängenumformung zu schaffen, bei der die Dämpfung des Hochfrequenzeingangskreises auf ein Minimum herabgesetzt ist und bei der außer-
dem der Vorteil erhalten wird, daß praktisch keine örtlich erzeugten' Schwingungen in den Hochfrequenzteil durchdringen können. Dabei .läßt sich die Schaltung konstruktiv sehr einfach ausbilden, und es besteht keine Gefahr vor dem sogenannten Mitziehen, auch wenn die Grundwelle der erzeugten Ortsschwingungen als Hilfsschwingung für die Frequenzübertragung verwendet wird.
Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß bei
t° einer Vorrichtung zur Wellenlängenumformung, insbesondere sehr kurzer Wellen, welche zwei gleiche Gleichrichtersysteme und ein Oszillatorsystem enthält, wobei die empfangenen Hochfrequenzschwingungen den beiden GleichrichteriS systemen in Gegentakt zugeführt und die Zwischenfrequenzschwingungen den beiden Gleichrichtersystemen in Gegentakt entnommen werden* die Kathoden der drei Systeme hochfrequent miteinander verbunden und über Schaltelemente, die
so wenigstens für die zur Frequenzübertragung verwendete Hilfsschwingung eine hohe Impedanz bilden, mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden. ,
Vorzugsweise wird dabei eine Entladungsröhre verwendet, in der zwei Dioden und eine Triode untergebracht sind, deren Kathoden innerhalb der Röhre miteinander verbunden sind
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 4 der Zeichnung näher erläutert.
Fig. ι zeigt eine Ausfülhrungsform der Erfindung, in der 1 eine Röhre darstellt, die zwei Dioden 3, 2 und 4, 2 sowie eine Triode 5, 6, 2 enthält, deren Kathode 2 gemeinsam ist. Das Gitter 5 und die Anode 6 der Triode sind mit einem Lecherdrahtsystem 7 verbunden, das derart abgestimmt ist, daß das Triodensystem Schwingungen erzeugt, deren Frequenz eine Subharmonische der Summe der Frequenzen der empfangenen Schwingungen und der Zwischenfrequenzschwingungen ist. Dabei kann jede Subharmonische, gerade oder ungerade, ■verwendet werden. Da eine Impedanz 8 zwischen der Kathode 2 und Erde eingeschaltet ist, wird die Kathode 2 in bezug auf Erde eine Wechselspannung von der Frequenz der zur Frequenzumformung erforderlichen Hilfsschwingung besitzen. Die beiden Diodeanoden 3 und 4 sind mit einemLechersystem 9 verbunden, dem die empfangenen Schwingungen zugeführt werden. Die Abstimmung dieses Lechersystems erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel dadurch, daß ein Zwischenfrequenzkreis 10, der als ein mechanisches Gebilde ausgeführt ist, über die Lecher drähte in die richtige Stellung geschoben wird. Der Kondensator 11 ist derart bemessen, daß
. er für die empfangenen Hochfrequenzschwingungen praktisch einen Kurzschluß darstellt. Es ist klar, daß, da einerseits _ den Diodeanoden 3 und 4 die empfangenen Schwingungen in Gegentäkt zugeführt werden und anderseits die Kathoden in bezug auf Erde ein Hochfrequenzpotential von der Frequenz der frequenzumformenden Hilfsschwingung besitzt, in den Dioden eine Mischung auftreten wird, so daß die Zwischenfrequenzschwingungen in Gegentakt den beiden Diodeanoden 3 und 4 und daher dem Kreis 10 entnommen werden können. Da in dieser Schaltung die Kathoden der beiden Dioden unmittelbar miteinander verbunden sind, ist die von der Röhre 1 auf das Lecherdrahtsystem 9 ausgeübte Dämpfung sehr gering. Dasselbe gilt, obschon in geringerem Maße, bei Verwendung von getrennten Dioden. In diesem Fall müssen die Kathoden durch eine möglichst kurze Leitung miteinander verbunden werden. Auch ist es deutlich, daß weder in den Zwischenfrequenzteil, noch in den Hochfrequenzteil als solchem Schwingungen von der Frequenz der erzeugten Ortsschwingungen durchdringen können, während keine Gefahr vor einem Mitziehen der Hilfsschwingungen von den empfangenen Schwingungen besteht, sogar wenn ihre Frequenzen einander sehr benachbart sind, da die erzeugten Ortsschwingungen in Gleichtakt und die Hochfrequenzschwingungen in Gegentakt der Vorrichtung zugeführt werden.
Der Kreis 10 wird daher vorzugsweise in bezug auf das Lecherdrahtsystem 9 vollkommen symmetrisch ausgebildet. Dabei können die Kontaktstellen 12 und 13 auch mit symmetrisch in bezug aufeinander angebrachten Anzapfungen der Spule 14 des Kreises 10 verbunden sein. Hierbei Wird noch der zusätzliche Vorteil erhalten, daß die Impedanz des Zwischenfrequenzkreises besser an die Dioden angepaßt werden kann, da sich an der Stelle der Kontakte 12 und 13 ein Spannungsknoten für die Hochfrequenzschwingungen bilden wird, so daß keine Hochfrequenzschwingungen in den Zwischenfrequenzkreis 10 durchdringen können.
Eine andere Ausführungsform, in der die Hochfrequenz- und die Zwischenf requenzkreise sich nicht beeinflussen, ist in der Fig. 2 schematisch dargestellt. Die den Teilen in der Fig. 1 entsprechenden Teile sind durch gleiche Bezugszeichen an^ 1°° gedeutet. Der Hochfrequenzkreis ist hier kein Lechersystem, sondern ein abgestimmter Kreis, der aus einem Kondensator 15 und zwei gleich großen Spulenhälften 16 und 16' besteht, welche über einen Kondensator 17 miteinander verbunden sind. Der i°5 Zwischenfrequenzkreis besteht aus einer Spule 14 und zwei gleich großen Kondensatoren 11' und ι τ", welche je mit den Belägen des Kondensators 17 verbunden sind. Der Zwischenfrequenzkreis ist daher gleichsam mit einer Anzapfung des Hochfrequenz- no kreises verbunden, und der Kondensator 17, der für die Frequenzen der empfangenen Schwingungen eine niedrige Impedanz besitzen muß, kann derart gewählt werden, daß die gühstigste Anpassung des Zwischenfrequenzkreises an die Dioden erhalten wird.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Die den Teilen in der Fig. 1 entsprechenden Teile sind wieder durch gleiche Bezugszeichen angedeutet. Der aus einem Lechersystem 9 bestehende Hochfrequenzkreis ist über Kondensatoren 19 und 20, welche zur Frequenzeinstellung gegebenenfalls regelbar sein können und welche eine hohe Impedanz für die Zwischenfrequenzschwingungeni aber eine niedrige Impedanz für die Hochfrequenzschwingungen bilden, mit den
beiden Diodeanoden 3 und 4 verbunden. Die beiden Enden des Zwischenkreises sind über Drosselspulen 21 und 22, welche eine hohe Impedanz für die Hochfrequenzschwingungen bilden, mit den beiden Gleichrichteranoden 3 und 4 verbunden. Es ist einleuchtend, daß bei dieser Schaltung, ebenso wie bei der nach Fig. 2, die Ströme des Hochfrequenz- und des Zwischenfrequenzkreises sich nicht beeinflussen können, so daß keine Hochfrequenzschwingungen' in den Zwischenfrequenzteil und keine Zwischenfrequenzschwingungen in den Hochfrequenzteil durchdringen können.
Gegebenenfalls können auch die Leiter 24 und 25 als Lechersystem für die Hochfrequenzschwingungen ausgebildet werden, in welchem Fall die Kondensatoren 19 und 20 erfmdungsgemäß vorzugsweise derart abgestimmt werden können, daß der Kreis 10 über die Drosselspulen 21 und 22 mit einem Spannungsknoten der Leiter 24 und 25 verbunden wird.
In Fig. 4, in der entsprechende Unterteile wieder durch gleiche Bezugszeichen angedeutet sind, ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, deren Schaltung nahezu der der vorherigen Ausführungsform entspricht, aber deren Bauart abweichend ist. Der Zwischenfrequenzkreis 10 wird hier durch zwei konzentrisch in bezug aufeinander aufgestellte, zylinderförmige Leiter gebildet.
Die Hochfrequenzschwingungen werden über ein erstes Lechersystem 9 über Kondensatoren 19 und 20 und ein zweites Lechersystem 24, 25 den Diodeanoden 3 und 4 zugeführt. Das Lechersystem 24, 25 ist durch die Punkte 26 und 27 mit dem Zwischenfrequenzkreis verbunden. Dabei werden die Punkte 26 und 27 am Lechersystem 24, 25 derart gewählt, daß sie mit einem Spannungsknoten der Hochfrequenzschwingungen zusammenfallen. Die Punkte 26 und 27 werden am Kreis 10 derart gewählt, daß die Impedanz des Teiles des Kreises 10 zwischen den Punkten 26 und 27 für die Hochfrequenzschwingungen möglichst groß ist.
Auf diese Weise wird bei Verwendung eines Zwischenfrequenzkreises mit sehr geringer Dämpfung erreicht, daß die Zwischenfrequenz- und die Hochfrequenzschwingungen sehr wirksam getrennt gehalten werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Vorrichtung zur Wellenlängenumformung, insbesondere sehr kurzer Wellen, die zwei gleiche Gleichrichtersysteme und ein Oszillatorsystem enthält, bei der die empfangenen Hochfrequenzschwingungen den beiden Gleichrichtersystemen in Gegentakt zugeführt werden und die Zwischenfrequenzschwingungen den beiden Gleichrichtersystemen in Gegentakt entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der drei Systeme miteinander hochfrequent verbunden sind und über Schaltelemente, die wenigstens für die zur Frequenzumformung verwendete Hilfsschwingung eine hohe Impedanz bilden, mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequent miteinander verbundenen Kathoden über eine Induktivität mit dem Punkt konstanten Potentials verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichrichter zwei Dioden mit einer gemeinsamen Kathode verwendet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden mit einer zur Erzeugung der Hilfsschwingung dienenden Triode in einer Röhre vereinigt sind, wobei die Kathode der beiden Dioden innerhalb der Röhre mit der Kathode der Triode verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, ■dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzkreis und der Zwischenfrequenzkreis symmetrisch in bezug aufeinander geschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenfrequenzkreis mit zwei symmetrisch liegenden Anzapfungen des Hochfrequenzkreises verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Eingangskreis für die Hochfrequenzschwingungen von einem Lechersystem gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenfrequenzkreis mit dem Lechersystem an einer Stelle verbunden wird, an der für die Hochfrequenzschwingungen ein Spannungsknoten auftritt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden symmetrisch liegenden Anzapfungen des Hochfrequenzkreises von einer für die empfangenen Hochfrequenzschwingungen geringen Impedanz überbrückt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenfrequenzkreis mechanisch derart ausgebildet ist, daß der Kreis längs des Lecherdrahtsystems hin und her bewegt werden kann, wobei die Enden des Zwischenfrequenzkreises je mit den beiden Lecherdrähten Kontakt schließen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmkapazität des Zwischenfrequenzkreises über zwei gleiche Kondensatoren verteilt ist, wobei die Enden der Zwischenfrequenzspulen je mit den beiden Kondensatoren und die anderen Beläge der Kondensatoren je mit den Anzapfungen des Hochfrequenzkreises verbunden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruchs, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzkreis über Kondensatoren, welche eine hohe Impedanz für Zwischenfrequenzschwingungen, aber eine geringe Impedanz für die Hochfrequenzschwingungen bilden, mit den beiden Gleichrichtersystemen verbunden ist, während die Enden des Zwischenfrequenzkreises über Schaltelemente, welche eine hohe Impedanz fülr die Hochfrequenzschwingungen und eine
    niedrige Impedanz für die Zwischenfrequenzschwingungen bilden, mit den beiden Gleichrichtersystemen verbunden siitid.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11 und/oder J, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenfrequenzkreis" von zwei konzentrisch oder parallel in bezug aufeinander aufgestellten Leitern gebildet wird, wobei die Verbindungspunkte des Zwischenfrequenzkreises mit den ■Diodeanoden derart gewählt sind, daß die Impedanz zwischen diesen Punkten für die Hochfrequenzschwingungen hoch ist."
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
    I 5812 3.53
DEN2329D 1941-01-31 1942-01-28 Vorrichtung zur Wellenlaengenumformung, insbesondere sehr kurzer Wellen, die zwei Gleichrichtersysteme und ein Oszillatorsystem enthaelt Expired DE872571C (de)

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