DE897116C - Schaltung zur Erzeugung von Spannungsimpulsen an einer Kapazitaet mittels einer Roehre - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung von Spannungsimpulsen an einer Kapazitaet mittels einer Roehre

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DE897116C
DE897116C DEP28982A DEP0028982A DE897116C DE 897116 C DE897116 C DE 897116C DE P28982 A DEP28982 A DE P28982A DE P0028982 A DEP0028982 A DE P0028982A DE 897116 C DE897116 C DE 897116C
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DE
Germany
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input
quadrupole
capacitance
circuit according
resistance
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Expired
Application number
DEP28982A
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English (en)
Inventor
Gustav Dipl-Ing Guanella
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Original Assignee
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
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Publication date
Application filed by Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG filed Critical Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/543Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a vacuum tube

Landscapes

  • Electron Tubes For Measurement (AREA)

Description

  • Schaltung zur Erzeugung von Spannungsimpulsen an einer Kapazität mittels einer Röhre Es ist oft notwendig, an einem Klemmenpaar; das mit einer relativ großen Kapazität C belastet ist, Spannungsimpulse zu erzeugen, wobei dafür zu sorgen ist, daß sich die aufeinanderfolgenden Impulse infolge der durch die Kapazität C verursachten Impulsformverzerrungnichtgegenseitigbeeinflussen. DieSchwierigkeiten werden dabei mit wachsender Impulsflankensteilheit und abnehmender Impulsdauer sowie mit Zunahme der Kapazität C rasch größer. Derartige Probleme treten z. B. bei der Tastung der Kathode einer direkt geheizten Röhre auf, wo die Schaltung zur Heizspannungserzeugung mit hoch getastet werden muß, ebenso wenn viele eingangsseitig parallel geschaltete Röhren von einer einzigen Impulsquelle gesteuert werden sollen, wie es bei Impulsmehrkanalanlagen vorkommen kann. Würde man die-genannten Klemmen einfach zwischen Anode und Kathode einer Taströhre legen, die den impulsförmigen Stromverlauf liefert, so müßte der Anodenwiderstand sehr klein sein, um die nötige Bandbreite, d. h. den raschen Impulsabfall sicherzustellen. Hiermit wäre eine wesentliche Einbuße an Verstärkung verbunden, so daß man mit vorhandenen Röhren überhaupt keine hohen Impulsspannungen erreichen könnte.
  • An die zwischen einer die Stromimpulse liefernden Röhre und der Kapazität C liegenden Kopplungselemente ist die Forderung einer Übertragungscharakteristik mit glockenförmigem Amplitudengang (rechte Symmetriehälfte der Glockenkurve bei nicht einer Trägerfrequenz aufmodulierten Impulsen) zu stellen, wodurch eine minimale gegenseitige Störung der Impulse gewährleistet wird, was beispielsweise zur Erzieleng genügender Übersprechdämpfung bei Mehrkanalimpulsübertragungssystemen von Wichtigkeit ist.
  • Es ist bekannt, daß ein derartig glockenförmiger Amphtudengang z. B. durch eine Schaltung mit einer Übertragungscharakteristik (Verhältnis von Ausgangsspannung u zu Eingangsstrom i) von der Form zu realisieren ist. a und b haben dabei die Bedeutung von durch die Schaltelemente bestimmten Konstanten, und co ist die Kreisfrequenz. Die Zahl n (genannt Ordnung der Schaltung) ist proportional der Zahl der verwendeten Schaltelemente.
  • Es ist bekannt, eine glockenförmige Übertragungscharakteristik (rechte Symmetriehälfte der Glockenkurve) zu verwirklichen durch eine Hintereinanderschaltung von n gleichartigen, voneinander durch Röhren entkoppelten RC-Ghedern, wobei n möglichst hoch zu wählen ist, um bei vorgeschriebener Breite des Frequenzbandes eine minimale zeitliche Breite der Impulse zu erreichen. ' Jede Vergrößerung der Ordnungszahl um nur eine Einheit bedingt aber in diesem Fall eine Röhrenstufe mehr, was für unseren Zweck lediglich eine Komplizierung der Schaltung bedeutet und darum unerwünscht ist.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Schaltung zur Erzeugung von Spannungsimpulsen an einer Kapazität C mittels einer Röhre, wobei erfindungsgemäß die Röhre einen Stromimpuls in einen Vierpol in n-Schaltung liefert, dessen Übertragungscharakteristik (Ausgangsspannung u zu Eingangsstrom i) der Bedingung genügt und wobei die Kapazität C das letzte Querglied des Vierpols bildet.
  • An Hand der Fig. z bis q. sowie mit Hilfe von Ausführungsbeispielen sei die Wirkungsweise der Erfindung erläutert.
  • Fig. r zeigt einen beispielsweisen Vierpol in der sogenannten 7c-Schaltung. Der Längsweg enthält die Induktivitäten L1, L2 und L3 und der Querweg die Kapazitäten Cl, C2, C3 und C4. Da die Summe der Induktivitäten und Kapazitäten mit der Zahl 7 übereinstimmt, spricht man von einem Vierpol siebenter Ordnung. Weil der Ein- und Ausgang des Vierpols voraussetzungsgemäß stets durch eine Kapazität abgeschlossen wird, haben wir immer nur Vierpole ungerader Ordnung zu berücksichtigen. Der in obiger, die Frequenzcharakteristik beschreibenden Formel befindliche Exponent n entspricht der Ordnungszahl des Vierpols. Ein Vierpol erster Ordnung würde somit nur aus der Kapazität Cl bestehen, ein Vierpol dritter Ordnung aus den Elementen Cl, L1 und C2, ein Vierpol fünfter Ordnung aus den Elementen Cl, L1, C2, L2 und C3 und entsprechend die Vierpole höherer Ordnung, wobei natürlich in jedem Fall der Widerstand R als wesentliches Glied bei der Berechnung mit zu berücksichtigen ist. Jeweils die letztgenannte Kapazität (mit der größten Ordnungszahl) entspricht dabei der im Patentanspruch genannten Kapazität C.
  • Für jede Ordnung werden nun an die Größenverhältnisse von Cl, L1, C2, L2 usw. ganz bestimmte Anforderungen gestellt, falls die Bedingung der glockenförmigen Charakteristik erfüllt sein soll. Vergleicht man die Vierpole erster, dritter und fünfter Ordnung miteinander, so kommt man, unter der Bedingung, daß der eingangsseitige Abschlußwiderstand R für alle Fälle gleich und der ausgangsseitige Widerstand unendlich groß ist, zu folgendem Ergebnis: Der Vierpol erster Ordnung, mit unmittelbar parallel geschalteter Ein- und Ausgangskapazität Cl, der natürlich nichts anderes als ein gewöhnliches R C-Glied darstellt, weist eine Frequenzcharakteristik auf. Definiert man als c)" diejenige Frequenz einer Schwingung, deren Amplitude beim Durchlaufen des Vierpols auf den ö,7fachen Betrag des Eingangswertes absinkt, so gilt für den Vierpol erster Ordnung die Beziehung Der Vierpol dritter Ordnung mit der Eingangskapazität Cl und der Ausgangskapazität C2 genügt der verlangten Frequenzcharakteristik falls gleichzeitig die Bedingungen und R2 erfüllt sind. Die Grenzfrequenz ist dann gegeben durch den Ausdruck Der Vierpol fünfter Ordnung mit der Eingangskapazität Cl und der Ausgangskapazität C3 genügt der Bedingung der glockenförmigen Frequenzcharakteristik falls die Bedingungen und ZZ = 3,o6 L1 erfüllt sind. Die Grenzfrequenz ist dann gegeben durch den Ausdruck Bei gleicher Ausgangskapazität und gleichbleibendem R gewinnt man mit steigender Ordnungszahl an Bandbreite, und gleichzeitig wird die gegenseitige Beeinflussung der Impulse als Folge der wachsenden Ordnungszahl kleiner werden.
  • Eine Steigerung der Ordnungszahl des Vierpols über 5 lohnt sich nicht, da die Mindestkapazität des Röhrenausganges, welche parallel zur Eingangskapazität Cl des Vierpols liegt und oft mit dieser identisch ist, nicht beliebig klein gemacht werden kann. Außerdem nimmt mit höherer Ordnungszahl der Einfluß der Spuleneigenkapazitäten zu, und die Abstimmschwierigkeiten wachsen stark.
  • Eine Schaltung mit Koppelvierpol dritter oder fünfter Ordnung gemäß Fig. r eignet sich beispielsweise zur Übertragung von Gleichstromimpulsen kurzer Dauer, wie z. B. in dem eingangs erwähnten Fall der Tastung der Kathode einer direkt geheizten Röhre. Benutzt man nun die zu tastende große Kapazität als Endkapazität des Vierpols dritter oder fünfter Ordnung; so kann die Taströhre an die viel kleinere Eingangskapazität ( der großen Endkapazität) der anderen Seite des Vierpols angeschlossen werden, was eine enorme Erleichterung für die Impulstastung bedeutet. Sollen die einer Trägerfrequenz aufmodulierten Impulse übertragen werden, so sind die Querkapazitäten in Fig. i durch auf die Trägerfrequenz abgestimmte Parallelschwingkreise (Li Cl , ZZ C, , L3 C3 in Fig. 2) zu ersetzen und die Längsinduktivitäten der Fig. i durch auf die Trägerfrequenz abgestimmte Reihenschwingkreise (L,Ci , L,Cä in Fig. 2.) In der Formel für die Frequenzcharakteristik hat dann a) die Bedeutung der auf die Trägerfrequenz normierten Kreisfrequenz.
  • Die Kapazitäten Cl, C2, C3 derParallelschwingkreise in Fig. 2 müssen dabei genau die gleichen Bedingungen erfüllen wie die entsprechenden Kapazitäten Cl , Cl, C3 in Fig. i. Ebenso haben die Induktivitäten L1, L2 der Fig. 2 den gleichen Bedingungen zu gehorchen wie die entsprechenden Induktivitäten L1, L2 in Fig. i. Die Induktivitäten sowie die Kapazitäten sind dann entsprechend den Resonanzbedingungen der Parallel- bzw. Reihenschwingkreise zu dimensionieren.
  • Die zahlenmäßige Festlegung des Vierpols dritter Ordnung mit usw. gilt für das Verhältnis von Ausgangsspannung zu Eingangsstrom, d. h. für einen unendliche hohen Abschlußwiderstand (Leerlauf). Man kann selbstverständlich den Abschlußwiderstand auch endlich setzen, erhält dann aber andere Zahlenwerte, bei denen der Erfindungsvorteil nach wie vor erhalten bleibt. Die Berechnung der Zahlenwerte erfolgt einfach durch Bestimmung der gegenseitigen Beziehungen der zu berechnenden Größen in der Fig. q., welche nach der Fig. 3 umgezeichnet ist, und durch anschließenden Vergleich der erhaltenen Beziehungen mit der allgemeinen Formel woraus sich dann die einzelnen Zahlenwerte unmittelbar ergeben. Die gleichen Überlegungen sind für den Vierpol fünfter Ordnung zu machen.
  • Es ist natürlich auch möglich, als Eingangskapazität des Vierpols allein die Ausgangskapazität der am Eingang des Vierpols liegenden Röhre anzusetzen, wie dies in der Fig. i durch Punktierung der zu der Kapazität Cl führenden Leitungen angedeutet ist.
  • Oft ist es vorteilhaft, die in den Längswegen des Koppelvierpols liegenden Induktivitäten zur Verkleinerung deren Eigenkapazität in Teilinduktivitäten zu zerlegen, d. h. also eine Induktivität durch eine Reihe von getrennten Spulen zu realisieren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Erzeugung von Spannungsimpulsen an einer Kapazität mittels einer Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre einen Stromimpuls an einen Vierpol in z-Schaltung abgibt, dessen Übertragungscharakteristik (Ausgangsspannung u zu Eingangsstrom i) der Bedingung Kapazität (C) das letzte Querglied desVierpols bildet. genügt (n > 3) und dabei die
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungscharakteristik des Vierpols der Bedingung genügt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungscharakteristik des Vierpols der Bedingung genügt. q..
  4. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierpol aus mindestens zwei Querkapazitäten und mindestens einer Längsinduktivität besteht und zumindest eingangsseitig durch einen endlichen Ohmschen Widerstand abgeschlossen ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierpol aus mindestens zwei auf eine Trägerfrequenz abgestimmten Parallelschwingkreisen und mindestens einem auf die Trägerfrequenz abgestimmten Reihenschwingkreis besteht und der Vierpol zumindest eingangsseitig durch einen OhmschenWiderstand abgeschlossen ist.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre einen hohen Innenwiderstand besitzt und der Vierpol eingangsseitig durch einen endlichen Ohmschen und ausgangsseitig durch einen unendlichen Widerstand abgeschlossen ist.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierpol von dritter Ordnung ist, wobei sich die Eingangs- zur Ausgangskapazität wie i : 8 verhält, das Verhältnis von Eingangswiderstand zu Induktivitätswert des reziproken Produktes von Eingangswiderstand und Eingangskapazität beträgt und der Eingangswiderstand einen Wert besitzt, der gleich dem i,25fachen des reziproken Produktes von Ausgangskapazität und Grenzfrequenz ist. B. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierpol von fünfter Ordnung ist, wobei sich die Eingangs- zur Ausgangskapazität wie 7: 128 und die Eingangskapazität zur Kapazität des mittleren Quergliedes sich wie 7 : 40 verhält, das Verhältnis von Eingangswiderstand zu eingangsseitigem Induktivitätswert des reziproken Produktes von Eingangswiderstand und Eingangskapazität beträgt, die ausgangsseitige Induktivität den 3,o6fachen Wert der eingangsseitigen Induktivität haben muß und der Eingangswiderstand einen Wert besitzt, der gleich dem i,6fachen des reziproken Produktes von Ausgangskapazität und Grenzfrequenz ist. g. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangskapazität des Vierpols nur durch die Anodenkapazität der Röhre gebildet ist. io. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Längsweg des Vierpols liegenden Induktivitäten aus einer Reihenschaltung mehrerer Teilinduktivitäten bestehen.
DEP28982A 1946-06-21 1949-01-01 Schaltung zur Erzeugung von Spannungsimpulsen an einer Kapazitaet mittels einer Roehre Expired DE897116C (de)

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DE968578C (de) * 1947-07-16 1958-03-06 Rca Corp Wechselzeitig arbeitende Multiplex-Einrichtung

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DE968578C (de) * 1947-07-16 1958-03-06 Rca Corp Wechselzeitig arbeitende Multiplex-Einrichtung

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