DE603006C - Durch piezoelektrischen Kristallresonator erregter Oszillator - Google Patents
Durch piezoelektrischen Kristallresonator erregter OszillatorInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/30—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
- H03B5/32—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
- H03B5/34—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being vacuum tube
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- Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
Description
Biblioiheek
* Ind. Eigendom 17 OCT. 1934
AUSGEGEBEN AM
20.8EPTEMBER1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Dr. Kurt Heegner in Berlin-Steglitz
Durch piezoelektrischen Kristallresonator erregter Oszillator
Durch piezoelektrischen Kristallresonator erregter Oszillator
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Januar 1933 ab
Bekannt ist die Erregung von piezoelektrischen Kristallresonatoren durch Elektronenröhren
zwecks Konstanthaltung der Frequenz eines Oszillators. Bei den üblichen Schaltungen
hängt aber die Frequenz von den Elektrodenkapazitäten der Röhre und anderen
elektrischen Schaltgrößen ab. Es besteht daher die Aufgabe, den piezoelektrischen Resonator
in einer definierten Eigenfrequenz anzuregen.
Eine solche bietet sich dar, wenn die Elektroden des Kristallresonators kurzgeschlossen
werden. Verschiedene Näherungslösungen der Aufgabe, die Kurzschlußfrequenz \
. anzuregen, sind bereits bekannt. Eine "solche ist nach Abb. ι dadurch gegeben, daß der
Kristall Kr in die Anodenleitung einer Röhre gelegt wird und durch eine vorgeschaltete
SpUIeL0 mit einem in der Gitterleitung der
Röhre gelegenen .elektrischen Kreis L1, Cg gekoppelt
wird, der auf die Kurzschlußfrequenz des Kristalls abgestimmt wird. Der Kristallkreis
ist über einen dem inneren Widerstand des Kristalles angepaßten Ohmschen Widerstand
R11 zu schließen. Bedeutet <5fc die Dämpfungdes
Kristallkreises Kr, L11, Ra, ferner S1,
die Dämpfung des elektrischen Kreises und Δ eoÄ die Abweichung der Eigenfrequenz desselben
von der Kristallfrequenz, so berechnet sich die Abweichung Δ ω von der Kristallfrequenz
ω0 aus der Gleichung
Δω : Δωχ = δ^ : δΒ.
Ist δ/. : Og= ΐο~2 und soll Δω : ω0 den Wert
ro—° erreichen, so ist der elektrische Kreis
•mit einer Genauigkeit Δωε Iw0=IO-4 einzustellen.
Dies ist mit einem guten Anodeninstrument A auch ausführbar, aber der mit
dem Gitter der Röhre festgekoppelte Kreis hält über längere Zeit mit dieser Genauigkeit
die Eigenfrequenz nicht aufrecht. Erteilt man dem elektrischen Kreis eine größere Dämpfung,
so wird zwar die erforderliche Einstellgertauigkeit
für den elektrischen Kreis geringer, aber die Rückkopplung nimmt entsprechend
ab, so daß zur Aufrechterhaltung der Schwingungen Röhren entsprechend.größerer
Steilheit benötigt werden.
Erfindungsgemäß wird die Schwierigkeit dadurch behoben, daß der elektrische Kreis
durch dasjenige Schaltelement gedämpft wird, welches die Kopplung mit dem Kristallkreis
vermittelt. Sodann hat eine Vermehrung der Dämpfung ein Anwachsen der Rückkopplung
zur Folge. Um bei solchen Kopplungen die richtige Phase zu erhalten, sind jedoch im allgemeinen
zwei abstimmfähige elektrische Kreise erforderlich, die mit dem Kristallkreis
unmittelbar oder durch Röhren gekoppelt werden können. Die abstimmfähigen Kreise
werden entweder aus Schaltelementen nach Abb. 2 gebildet, die vom zugeführten Strom i
aus gesehen einen Parallelkreis L, C mit einer in den Kreis gelegten Koppelimpedanz Z darstellen,
oder auch aus Schaltelementen nach Abh. 3, die einen Serienkreis C, L mit paralleler
Koppelimpedanz Z darstellen. In diesen Elementen kann auch L und C miteinander
vertauscht werden. Auch läßt sich L
durch einen Transformator ersetzen. Die Theorie der Schaltelemente ist folgende. In
beiden Schaltungen ist der zugeführte Strom i mit der. Spannung e durch die Gleichung verbunden
J/—ι = el ι -f-
ίο Wird nunmehr der Kreis L, C auf die Frequenz
ω abgestimmt, so vereinfacht sich die Beziehung zu
iLco γ—ι = e,
so daß zwischen i und e eine von Z unabhängige Beziehung besteht. Insbesondere eilt die
Spannung e dem Strom i um einen Phasenwinkel von 900 voraus. Diese Beziehung setzt
voraus, daß Leo und Z groß gegen den Spulenwiderstand sind. Ist Z rein ohmisch, so wird ·
indessen auch bei kleinem Z der Phasenwinkel 900 erhalten.
Mit diesen Elementen wird der Kristallkreis nach Abb. 4, der aus einem Kristall Kr
und zwei in Serie gelegten Koppelimpedanzen Z1' und Z2' besteht, unmittelbar oder
über Elektronenröhren in geschlossener Folge gekoppelt. Ausführungsbeispiele zeigen
Abb. 5, 6, 7. In Abb. 5 ist in die Anodenleitung einer Elektronenröhre ein Parallelkreis
L1, C1 nach Abb. 2 geschaltet. Durch die
in den Kreis gelegte Koppelimpedanz Z1 ist der Kristallkreis Z1, Kr, Z2 angekoppelt und
durch die Koppelimpedanz Z2 der Serien- __
kreis L2, C2 nach Abb.-ß. Die Spannung an
der SpuleL2 wird auf das Gitter der Röhre
gegeben. In Abb. 6 ist in die Anodenleitung der oberen Röhre der Ohmsche Widerstand Ra
gelegt (welcher einem der beiden Impedanzen in- Abb. 4 gleichzusetzen ist) und an diesen
der Kristallkreis Ra, Kr, Z1 gekoppelt, an ZL
der Serienkreis L1, C1. Die Spannung an -Cx
ist auf das Gitter der unteren Röhre gegeben. Diese enthält in der Anodenleitung den Parallelkreis
L2, C2, und die Spannung an der in
den Kreis geschalteten Impedanz Z2 ist auf das" Gitter der oberen Röhre gegeben. Die
Zweiröhrenanordnung läßt bereits wesentlich " verschiedene Lösungen zu. So kann an Stelle
des Parallelkreises L2, C2 ein Serienkreis nach
Abb. 3 treten. Abb. 7 zeigt noch eine Dreiröhrenanordnung,
in der jeder Kreis mit dem folgenden durch eine Röhre gekoppelt ist.
Die Koppelimpedanzen Z1 und Z2 sind mögliehst
groß zu wählen und sollen eine vorwiegend Ohmsche Komponente besitzen, damit diese in der beabsichtigten Weise die elektrischen
Kreise dämpfen. Die Impedanzen sind überdies in der Weise zu bemessen, daß Störwellen, die durch die Elektrodenkapazität
des Kristalls verursacht werden können, unterdrückt werden. In der Einröhrenanordnung
von Abb. 5 läßt sich eine der Impedanzen entbehren, wenn die andere kleiner bemessen
wird. Auch können beide Impedanzen in Fortfall kommen, wenn dem Kristall ein Widerstand parallel geschaltet wird. Desgleichen
ist in der Zweiröhrenanordnung von. Abb. 6 die Impedanz Z1 zu entbehren, wenn Z2
klein gewählt wird oder dem Kristall ein Widerstand paiallel gelegt wird. Andererseits
sind die Koppelimpedanzen, da sie auch Blindkomponenten besitzen dürfen, zur Ankopplung
an höhere Energiestufen geeignet. So kann in Abb. 5 die Impedanz Z1 und in
Abb. 6 die Impedanz Z2 in den Gitterkreis der nachfolgenden Verstärkerstufe des Senders
gelegt werden.
Die genauere Abstimmung der elektrischen Kreise auf die Kristallfrequenz läßt sich bei
der Einröhrenanordnung in Abb. 5 etwa folgendermaßen ausführen. Die Impedanz Z2
wird durch einen Ohmschen Widerstand ersetzt, der in der Größenordnung des Spulenwiderstandes
von L2 liegt. Wenn die Schwingungen hierbei aussetzen, ist dem Kristall ein
geeigneter Widerstand parallel zu schalten. Die Abstimmung des Seriengliedes C2, L2 läßt
sich sodann an dem Anodenstrom der Röhre erkennen. Sodann wird der Kristallkreis Z1,
Kr, Z2 durch einen niederohmigen Koppelwiderstand
ersetzt und der Kreis L1, C1 auf
den Kreis L2, C2 abgestimmt. In ähnlicher ;:
Weise ist bei anderen Schaltungen zu verfahren.
In der Einröhrenanordnung von Abb. 5 ist die Verwendung einer Schirmgitterröhre
zweckmäßig, damit der innere Widerstand der . Röhre groß ist gegen den Scheinwiderstand
L1 ω. Dasselbe gilt für die untere Röhre
in Abb. 6. Bei hohen Frequenzen werden allgemein Schirmgitterröhren notwendig, damit
durch Abschätzungen die Gitter-Anoden-Kapazität
der Röhren auf ein Minimum reduziert wird. Eine besondere Abschätzung wird für die Einröhrenanordnung notwendig, die in
Abb. 8 angegeben ist. Das von der Impedanz Z2 zum Kristall oder zum Kondensator C2 führende
Leitungsstück hat nach Abstimmung des Kreises L2, C2 auf die Kristallfrequenz no
eine geringe Spannung gegen Kathode. Daher ist es zweckmäßig, dieses Leitungsstück durch
die abschützende Wand zu führen.
Eine besondere Eigenschaf t der Zweiröhrenanordnung in Abb. 6 ist die, daß die Phasenfehler,
welche einerseits durch den Ohmschen Widerstand der Spule L2 und andererseits
durch die Ableitung der Kapazität C1 verur- ._
sacht werden, sich subtrahieren und bei geeigneter Bemessung der Ohmschen Komponenten
sich aufheben. Die Rückkopplung ist durch den Anodenwiderstand R11 leicht regu-
lierbar. Die diesem Widerstand parallele Elektroden- und 'Leitungskapazität bewirkt
ebenfalls einen Phasenfehler. Der Widerstand ist daher klein zu halten, oder diesem ist eine
kleine geeignet bemessene Spule vorzuschalten. Zu der Anordnung in Abb. 8 ist noch zu
bemerken, daß die Blockkondensatoren sich- in der Weise bemessen lassen, daß die Induktivitäten
im Gitter- und Anodenkreis kompensiert werden.
Claims (14)
1. Durch piezoelektrischen Kristallresonator
erregter Oszillator, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erregung der
Kurzschlußfrequenz des Kristalls zwei abstimmfähige elektrische Kreise, die entweder
aus einem Parallelkreis mit einer in
ao den Kreis geschalteten Koppelimpedanz
oder aus einem Serienkreis mit einer dem Kreise parallel geschalteten Koppeümpe-.
■ danz bestehen, unmittelbar oder durch Elektronenröhren in einer in sich geschlossenen
Folge mit einem Kristallkreis gekoppelt sind, der aus einem Kristall und zwei in Serie gelegten Koppelimpedanzen
besteht.
2. Einröhrenanordnung nach Anspruch 1, 30. dadurch" gekennzeichnet, daß mit dem
Anodenkreis der Röhre ein. Parallelkreis gekoppelt ist, mit dem Parallelkreis der
Kristallkreis und mit diesem ein Serienkreis gekoppelt ist, dessen Spannung auf
das Gitter der Röhre gegeben wird.
3. Zweiröhrenanordnung nach An- / spruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß in
den Anodenkreis der einen Röhre ein Widerstand geschaltet ist, mit diesem der
♦o · Kristallkreis gekoppelt ist und mit diesem
ein Serienkreis, dessen Spannung an das Gitter der zweiten Röhre gelegt ist und
bei welcher die zweite Röhre mit der ersten entweder durch einen Parallelkreis
♦5 oder durch einen Serienkreis gekoppelt ist.
4. Dreiröhrenanordnung nach- Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Kreis mit dem folgenden durch eine Röhre gekoppelt ist.
.. 5. Einröhrenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Koppelimpedanzen
in Fortfall kommt oder daß eine oder beide Impedanzen durch einen dem Kristall parallel geschalteten
Widerstand ersetzt sind.
6. Zweiröhrenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Impedanz, welche den Kristallkreis mit dem Serienkreis koppelt, durch einen dem
Kristall parallel geschalteten Widerstand ersetzt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Koppelimpedanzen
in den Gitterkreis der nachfolgenden Verstärkerstufe des Senders gelegt ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kristall ein
Widerstand parallel geschaltet ist.
. 9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kreise
vermittels eines Anodenstrominstrumentes, welches in dem Anodenkreis der amplitudenbegrenzenden
Röhre liegt, auf die Kristallfrequenz abgestimmt werden.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Schirmgitterröhren Verwendung finden.
11. Anordnung nach Anspruch 1 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Abschätzungen in der Weise vorgenommen werden, daß die Gitter-Anoden-Kapazitäten auf
ein Minimum reduziert sind.
12. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenfehler,
die die Ohmschen Komponenten der in den Gitterkreisen gelegenen Spulen und Kapazitäten verursachen, durch Wahl der
Werte dieser Komponenten sich gegenseitig aufheben.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelimpedanzen veränderlich ausgebildet sind.
14. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Koppel-
' impedanzen passend gewählte Spulen vor-. geschaltet sind, so daß die durch Leitungskapazität bedingten Phasenfehler kompensiert
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH134700D DE603006C (de) | 1933-01-05 | 1933-01-05 | Durch piezoelektrischen Kristallresonator erregter Oszillator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH134700D DE603006C (de) | 1933-01-05 | 1933-01-05 | Durch piezoelektrischen Kristallresonator erregter Oszillator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE603006C true DE603006C (de) | 1934-09-20 |
Family
ID=7177120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH134700D Expired DE603006C (de) | 1933-01-05 | 1933-01-05 | Durch piezoelektrischen Kristallresonator erregter Oszillator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE603006C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1003285B (de) * | 1954-10-05 | 1957-02-28 | Telefunken Gmbh | Rueckgekoppelter Generator, der aus einem RC-Verstaerker und einem Rueckkopplungsglied besteht |
-
1933
- 1933-01-05 DE DEH134700D patent/DE603006C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1003285B (de) * | 1954-10-05 | 1957-02-28 | Telefunken Gmbh | Rueckgekoppelter Generator, der aus einem RC-Verstaerker und einem Rueckkopplungsglied besteht |
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