DE830066C - Fremdgesteuerter Impulsgenerator - Google Patents
Fremdgesteuerter ImpulsgeneratorInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K4/00—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
- H03K4/06—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
- H03K4/08—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
- H03K4/10—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
- H03K4/12—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor
- H03K4/18—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth voltage is produced across a capacitor using a single tube exhibiting negative resistance between two of its electrodes, e.g. transitron, dynatron
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/30—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
- H03B5/32—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/04—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 31. JANUAR 1952
p 20529 Villa/21 a1 D
ist als Erfinder genannt worden
Fremdgesteuerter Impulsgenerator
Die Erfindung bezieht sich auf einen fremdgesteuerten Impulsgenerator, welcher eine als Kippschwingungsgenerator
vom Transitrontyp geschaltete Elektronenröhre enthält.
In bekannten Schaltungen, bei denen zur Erzeugung von Impulsen ein Transitrongenerator angewendet
wird, ist die Impulsfrequenz von der von einem RC-Kreis bedingten Zeitkonstanten sowie
von den Speisespannungen und Störspannungen in der Schaltung abhängig. Demgemäß weisen Impuls-Generatoren
obenerwähnter Art keine große Frequenz- und Phasenstabilität auf.
Die Erfindung bezweckt einen Impulsgenerator zur Erzeugung von Impulsen kurzer Dauer zu
schaffen, der eine relativ hohe Impulsfrequenz und eine außerordentlich hohe Phasen- und Frequenz-Stabilität
aufweist.
Gemäß der Erfindung wird dies in einfacher Weise dadurch erzielt, daß eine Elektronenröhre
mit mindestens einer Kathode, einem Steuergitter, einem Schirmgitter, einem Stromverteilungsgitter
und einer Anode angewendet wird, wobei das Steuergitter und das Schirmgitter der Röhre das
Steuergitter und die Anode eines rückgekoppelten C-Klasse-Röhrenoszillators mit einem die Oszillatorfrequenz
bestimmenden Resonanzkreise bilden und zwischen dem Stromverteilungsgitter und dem
Schirmgitter ein Transitronrückkopplungskondensator geschaltet ist, wobei der Transitrongenerator
im Rhythmus der vom C-Klasse-Oszillator erzeugten
Stromstöße gesteuert wird.
Eine weitere Verbesserung der Stabilität des C-Klasse-Oszillators wird dadurch erreicht, daß
mit dem die Oszillatorfrequenz bestimmenden
Resonanzkreise ein Kristall parallel geschaltet wird.
Bei geeigneter Wahl des LC-Oszillator-Systems
sind die erzeugten Oszillatorschwingungen derartig, daß das Oszillatorsystem periodisch abwechselnd
durch die Steuergitterspannung und die Schirmgitterspannung gesperrt wird. Dadurch ist
der Anodenstrom des Oszillatorsystems stark impulsförmig, und jedesmal, wenn ein solcher Impuls
auftritt, wird die durch das Schirmgitter und das Stromverteilungsgitter gebildete Transitronschaltung
angestoßen.
In der erfindungsgemäßen Schaltung werden durch die Wirkung des Transitrons die zur Anode
!5 gelangenden Stromimpulse verkürzt im Vergleich
mit dem im LC-Oszillator-System erzeugten Impulsen.
Es ist vorteilhaft, in die Schirmgitterleitung ein Resonanzelement zu schalten, das abgestimmt ist
auf eine sehr hohe Frequenz, die wesentlich größer ist als die Impulsfrequenz, wodurch die Flankensteilheit
der erzeugten Impulse noch vergrößert wird. Eine vollständige Beschreibung der Wirkungsweise
eines Transitrons enthalten die »Proceedings
»5 I.R.Ε.«, Februar 1939, 88ff. Das Transitron wird
u. a. von einer Röhre mit drei Gittern gebildet, von denen das erste mit der Kathode verbunden ist
und das zweite und dritte Gitter mit der Kathode einen zurückgekoppelten Schwingungsgenerator
bilden und wobei das dritte Gitter, das somit zwischen dem zweiten und der Anode liegt, über
einen Kondensator mit Ableitungswiderstand mit dem zweiten verbunden ist. Ändert sich das Potential
des dritten Gitters z.B. in negativem Sinne,# so wird, da dieses Gitter als Stromverteiler zwischen
der Anode und dem zweiten Gitter wirkt, der Anodenstrom abnehmen und der Strom zum zweiten
Gitter zunehmen, was eine Verringerung des Potentials des zweiten Gitters mit sich bringt.
Durch die Kondensatorkopplung wird dieser Spannungsfall auf das dritte Gitter übertragen, das
somit noch weiter negativ wird und so weher.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
eines Impulsgenerators gemäß der Erfindung näher erläutert.
Der in dieser Schaltung dargestellte Impulsgenerator enthält eine Pentode P mit einem Steuergitter
i, einem Schirmgitter 2 und einem Stromverteilungsgitter
3, die in dieser Reihenfolge zwischen der Kathode 4 und der Anode 5 liegen.
Die Gitter 1 und 2 bilden das Steuergitter und die Anode eines rückgekoppelten Röhrenoszillators.
Dazu ist in die Schirmgittefleitung ein die Oszillatorfrequenz
bestimmender Resonanzkreis geschaltet, der von einer Selbstinduktion 7 und einem
dazu parallel geschalteten Kondensator 6 gebildet wird. Die über eine mit der Selbstinduktion 7 gekoppelte
Spule 8 auftretende Rückkopplungsspannung wird dem Steuergitter der Pentode P zugeführt
über einen Kondensator 9 mit Ableitungswiderstand 10, mit dem noch eine Hochfrequenzdrosselspule
11 in Reihe geschaltet ist.
Die Kathode 4 ist über einen Widerstand 18 mit einem dazu parallel geschalteten Kondensator 16
geerdet, und das Schirmgitter 2 ist über einen Widerstand 16 mit einem Entkopplungskondensator
17 mit dem Pluspol der Anodenspannungsquelle verbunden.
Das Schirmgitter 2 und das Stromverteilungsgitter 3 liegen weiter in einer an sich bekannten
Transitronschaltung.
Dazu ist das Gitter 2 über einen Transitronrückkopplungskondensator
14 mit dem Gitter 3 verbunden, wobei das Gitter 3 über einen Widerstand
13 geerdet ist. Die Anode 5 ist über eine Spule 15 mit dem Pluspol der Anodenspannungsquelle
verbunden. ,
In der soweit beschriebenen Schaltung bilden die Gitter 1 und 2 der Röhre das Steuergitter und
die Anode eines in C-Klasse wirkenden Oszillators und führen gegenphasige Spannungen.
Während der negativen Halbwelle der Steuergitterwechselspannung ist die Oszillatorentladungsstrecke
gesperrt; das Oszillatorsystem ist weiterhin während eines zentralen Teils der positiven Halbwelle
der Steuergitterwechselspannung ebenfalls gesperrt, und zwar gleich der negativen Halbwelle der
Oszillatoranodenspannung.
Auf diese Weise tritt nur beim Anfang und Ende der positiven Halbwelle der Steuergitterspannung
ein Stromimpuls im Oszillatorsystem auf, welche Impulse die obenerwähnte Transitronschaltung
steuern.
Das Auftreten eines vom Oszillatorsystem erzeugten Stromimpulses hat zur Folge, daß das
Potential des Stromverteilungsgitters 3 abnimmt. Durch die Kondensatorkopplung zwischen den
Gittern 2 und 3 wird diese Spannungsabnahme auf das Schirmgitter 2 übertragen und die Transitronentladungsstrecke
oder, anders gesagt, die Röhre P wird schnell gesperrt bis zum nächsten Stromimpuls
des LC-Oszillator-Systems, wonach der beschriebene Zyklus sich wiederholt. Die Dauer der an die
Anode 5 gelangenden Stromimpulse ist infolge der Transitronwirkung kürzer, als es ohne Transitronwirkung
der Fall sein würde.
Die an der Anode 5 auftretenden Impulse, die eine sehr kurze Dauer hal>en, werden vorzugsweise
einem im Anodenkreis der Elektronenröhre liegen- no den, von den Anodenstromimpulsen angestoßenen
Schwingungskreis entnommen, der auf eine Frequenz abgestimmt ist, die mindestens zehnmal höher
ist als die Impulsfrequenz.
Eine noch größere Flankensteilheit der Anodenstromimpulse wird vorzugsweise dadurch erzeugt,
daß zwischen dem Schirmgitter 2 und dem Resonanzkreis 6 bis 7 eine Spule 12 eingeschaltet ist, die
mit -den parasitären Kapazitäten der Gitter 2 und 3 eine sehr hohe Eigenfrequenz aufweist, die z. B.
8 MHz beträgt bei einer Impulsfrequenz von 100 kHz.
Es kann vorteilhaft sein, die Spule 12 durch einen Widerstand zu ersetzen. Eines von beiden ist
jedenfalls erwünscht, weil an diesein Element eine Spannung großer Flankensteilheit erzeugt wird,
die die obenerwähnte Sperrung der Röhre durch die Transitronwirkung beschleunigt. In der obenerwähnten
Schaltung wird die Dauer der Anodenstromimpulse primär bestimmt durch die Transitronwirkung,
während die Phasenstabilität, d.h. die Momente, in denen ein Impuls erzeugt wird,
durch den LC-Oszillator bestimmt wird. Diese Stabilität ist noch dadurch zu verbessern, daß dem
Resonanzkreis 6 bis 7 des LC-Oszillators ein Kristall parallel geschaltet wird.
Wie schon erwähnt, werden während der posi- ' tiven Ilalbwelle der Steuergitterwechselspannung ;
zwei Stromstöße an die Anode gelangen, und es j tritt somit eine Frequenzverdopplung auf. Falls
man diese zu vermeiden wünscht, können der Gitterkondensator 9 und die Schaltelemente 10 und j
ι r derart bemessen werden, daß zwischen den Spannungen
an den Gittern 1 und 2 eine von i8o° abweichende Phasenverschiebung auftritt, wodurch
ao nur einmal pro Periode der Steuergitterwechselspannung
ein Impuls entsteht, der das Transitronsystem freigibt.
Die Dauer der Stromstöße hängt vom Quotienten
der kombinierten Erdkapazitäten der Gitter 2 und 3 einerseits und von der Steilheit des zweiten Gitters
gegenüber dem dritten andererseits ab. Bei den j praktisch in Betracht kommenden Werten für diese !
Größen ist diese Dauer hinreichend kurz bei Frequenzen bis etwa 2 MHz. Für höhere Frequenzen
kann die soeben beschriebene Schaltung vorteilhaft mit einer Vorrichtung kombiniert werden, bei der
die Impulsdauer nach Bedarf herabgesetzt wird.
Als Beispiel ist eine aus einer Triode T und einer Diode D bestehende Kombination dargestellt, bei
der die (negativen) Impulse von einer mit der
Spule 15 gekoppelten Spule 21 im positiven Sinne über einen Gitterkondensator 22 mit Ableitungswiderstand
23 auf das Gitter 24 der Röhre T übertragen werden. Die Spule 21 ist infolge ihrer Eigenkapazität
25 auf eine hohe Frequenz, ζ. Β. ι MHz, abgestimmt. >
Bei jedem Impuls entsteht über den Kreis 21,
25 eine gedämpfte Schwingung. Die Zeitkonstante des Systems 22, 2$ ist derart gewählt, daß die
Röhre T im Augenblick, in dem der Impuls auftritt, noch gerade gesperrt ist. Die Röhre wird
völlig geöffnet durch die erste positive Halbperiode der gedämpften Schwingung, wobei außerdem
ein starker Gitterstromstoß auftritt. Dadurch wird der Kondensator 22 auf der Seite des Gitters
24 stark negativ aufgeladen. Die Bemessung ist nun derart gewählt, daß der Kondensator sich zwar
allmählich entlädt, aber die Spitzen der nächsten Perioden der gedämpften Schwingung die Röhre
noch gerade nicht zu öffnen vermögen. Hierdurch wird erreicht, daß beim Auftreten des nächsten j
Impulses das Gitter 24 wieder die Spannung auf- j weist, die für den Zweck am geeignetsten ist, nämlich
diejenige, bei der die Röhre noch gerade nicht geöffnet wird. Vorzügliche Ergebnisse sind z. B. i
mit einem Wert von 50 ρ F für den Kondensator 22 j und 50000β für den Widerstand 23 erzielt worden. '
Die Röhre T wird infolgedessen bei jedem, mit großer Amplitude an den Gitterkondensator anlangenden
positiven Spannungsstoß geöffnet, jedoch unmitel'bar darauf wieder geschlossen, so daß jedesmal
zwei sehr schnelle Stromstöße mit dem Gesamtanodenstrom
der Triode entstehen.. Dabei kann man die anzulegende Anodenspannung sehr hoch treiben,
ohne daß man von übermäßiger Anodenverlustleistung belästigt wird, da die Triode nur während
eines kleinen Bruchteils der Zeit geöffnet ist. Ähnliches gilt auch für die Anode der Röhre P.
Der Anodenkreis der Triode T, in dem jeder erste Impuls wieder mit negativem Vorzeichen
auftreten wird., enthält eine Spule 29, mit der eine
Spule 26 gekoppelt ist, so daß das Vorzeichen des ersten Impulses sich darin wieder umkehrt. Die
Spule 26 ist durch ihre Eigenkapazität 27 auf eine höhere Frequenz als die Spule 21 abgestimmt, z. B.
auf 20 MHz. Parallel zu dieser Spule, der die Impulse schließlich entnommen werden können, liegt
eine Diode D zur Abdämpfung der negativen Perioden bei etwaigem Ausschaukeln der abgestimmten
Spule 26. Die Dauer der Impulse wird auf diese Weise bis auf 1Ao μ Sek. herabgesetzt.
Bei einer praktischen Ausbildung war der Kreis 6, 7 auf 100 kHz abgestimmt; auf diesen Wert war
gleichfalls die Zeitkonstante des Widerstands 13 mit dem Kondensator 14 festgesetzt. DiedesWiderstands
10 mit dem Kondensator 9 war bedeutend kleiner; in dieser Beziehung wird die Drosselspule
11 in Reihe mit dem Widerstand 10 geschaltet, da
dieser verhältnismäßig kleine Widerstand sonst eine unzulässige Kreisdämpfung hervorrufen würde.
Die Kathodenwiderstände 18 der Röhre P und 28
der Röhre T dienen im wesentlichen zum Verhüten einer übermäßigen Anodenverlustleistung, wenn
die oszillierende Wirkung aufhören würde und diese Röhren somit während der ganzen Zeit geöffnet
wären.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Fremdgesteuerter Impulsgenerator, welcher eine als Transitrongenerator wirksame Elektronenröhre enthält, gekennzeichnet durch eine Elektronenröhre mit mindestens einer Kathode, einem Steuergitter, einem Schirmgitter, einem Stromverteilungsgitter und einer Anode, wobei das Steuergitter und das Schirmgitter der Röhre das .Steuergitter und die Anode eines rückgekoppelten C-Klasse-Röhrenoszillators mit einem die Oszillatorfrequenz bestimmenden Resonanzkreise bilden und zwischen dem Stromverteilungsgitter und dem Schirmgitter ein Transitronrückkopplungskondensator geschaltet ist, wobei der Transitrongenerator im Rhythmus der vom C-Klasse-Oszillator erzeugten Stromstoße gesteuert wird.
- 2. Impulsgenerator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltung, daß nur Stromstöße auftreten, wenn die Potentialdifferenz zwischen dem Steuergitter und dem Schirmgitter der Röhre durch Null geht.
- 3· Impulsgenerator nach den Ansprüchen ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Oszillatorfrequenz bestimmende Resonanzkreis des Oszillators einen LC-Kreis mit parallel geschaltetem Kristall enthält.
- 4. Impulsgenerator nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem frequenzbestimmenden Resonanzkreis und dem Schirmgitter eine Impedanz geschaltet ist, die auf eine Frequenz abgestimmt ist, die wesentlich höher als die Impulsfrequenz ist.
- 5. Impulsgenerator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anodenkreis der Elektronenröhre ein von den Anodenstromimpulsen angestoßener Schwingungskreis aufgenommen ist, dessen Abstimmfrequenz mindestens zehnmal höher ist als die Impulsfrequenz.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen2939 1.52
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