DE934958C - Anordnung zur AEnderung der Eigenfrequenz von piezoelektrischen Kristallen - Google Patents

Anordnung zur AEnderung der Eigenfrequenz von piezoelektrischen Kristallen

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DE934958C
DE934958C DEN3210D DEN0003210D DE934958C DE 934958 C DE934958 C DE 934958C DE N3210 D DEN3210 D DE N3210D DE N0003210 D DEN0003210 D DE N0003210D DE 934958 C DE934958 C DE 934958C
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DE
Germany
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frequency
crystal
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natural frequency
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Application number
DEN3210D
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English (en)
Inventor
Guenter Dr-Ing Nuesslein
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/30Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
    • H03B5/32Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
    • H03B5/34Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being vacuum tube

Landscapes

  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

  • Anordnung zur Änderung der Eigenfrequenz von piezoelektrischen Kristallen Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Änderung der Eigenfrequenz von Steuerkristallen für Oszillatoren durch rein elektrische Mittel.
  • Während es bisher üblich war, die Eigenfrequenz von fertigbearbeiteten Steuerkristallen durch Änderung des Elektrodenabstandes, der Temperatur oder durch Zuschalten von Blindwiderständen zu ändern, wird im folgenden gezeigt, daß dies auch durch Anlegen eines elektrischen Feldes möglich ist. Setzt man einen Piezokristall einem elektrischen Feld aus, dann erfährt er auf Grund des reziproken Piezoeffekts eine mechanische Deformation. Diese Tatsache wird erfindungsgemäß benutzt, um die Eigenfrequenz eines solchen Kristalls, die ja von den mechanischen Abmessungen und dem inneren Spannungszustand abhängt, zu verändern. Es ist bereits bekannt, Kristalle, deren Dielektrizitätskonstante und damit Kapazität von einer angelegten Spannung abhängig ist, der Spule eines Oszillators als Abstimmkapazität parallel zu schalten, um damit die Frequenz des Oszillators variieren zu können. In jener Anordnung wird der Kristall als Kapazität benutzt, und er schwingt nicht in seiner Eigenfrequenz. Demgegenüber unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß der Kristall selbst als Schwingkreis benutzt wird und in seiner Eigenfrequenz schwingt. Dadurch erhält man eine wesentlich erhöhte Frequenzkonstanz. Ferner wird in der bekannten Anordnung die Kapazität des Kristalls gesteuert, während nach der vorliegenden Erfindung die mechanischen Abmessungen und der innere mechanische Spannungszustand des Kristalls gesteuert werden, um seine Eigenfrequenz zu verändern.
  • Ferner ist es bereits bekannt, zur Frequenzmodulation eines piezoelektrischen Kristalls einen mechanischen Druck von außen zuzuführen, und zwar soll dieser durch die elektrostatischen Anziehungskräfte zwischen Kondensatorplatten erzeugt werden. Durch eine solche Anordnung wird jedoch nicht die gleiche Wirkung erzielt wie mit der vorliegenden, -denn bei jener kann immer nur der Kristall zusammengedrückt, also seine Frequenz erhöht werden, unabhängig von der Polung der modulierenden Spannung. Dagegen besteht das Wesen der vorliegenden Erfindung darin, den reziproken piezoelektrischen Effekt auszunutzen, bei dem je nach Polung der modulierenden Spannung Erhöhung oder Erniedrigung der Kristallfrequenz möglich ist. Die Unterschiede äußern sich u.. a. darin, daß bei der bekannten Anordnung eine verzerrungsfreie Modulation nur schwierig und unter Verzicht auf hohe Frequenzkonstanz durchführbar, dagegen erfindungsgemäß mit einfachen Mitteln möglich ist.
  • Im allgemeinen brauchen das hochfrequente und das frequenzändernde elektrische Feld nicht die gleiche Richtung zu haben. Vielfach ist es jedoch zweckmäßig, die beiden Felder unmittelbar zu überlagern, da man dann einen einfachen Aufbau erhält. In Abb. r ist dieser Fall am Beispiel einer Schaltung gezeigt, die sich aus der bekannten Pierce-Schaltung entwickeln läßt. Der Steuerkristall q. wird von der Röhre 9 in an sich bekannter Weise zu Schwingungen erregt. Der Anodenschwingkreis ro, r z ist nahezu auf Resonanz mit der Kristallfrequenz abgestimmt; die zur Schwingungserzeugung notwendige Rückkopplung geschieht über die Gitter-Anoden-Kapazität der Röhre 9. Die Hochfrequenz wird dem Kristall über den Hochpaß 5, 6, 7 zugeführt, der Widerstand 8 dient in bekannter Weise zur Erzeugung einer negativen Gittervorspannung. An die Klemmen r, 2 kann die frequenzändernde Steuerspannung angelegt werden; sie wird dem Kristall über den Tiefpaß 3 zugeführt. Der Tiefpaß ist notwendig, um ein Entweichen der Hochfrequenz über die Klemmen r, 2 zu verhindern. Der Hochpaß 5, 6, 7 wird gebraucht, um die frequenzändernde Steuerspannung vom Gitter der Röhre fernzuhalten. Als Hoch- und als Tiefpaß können außer den im Beispiel der Abb. I gezeigten auch alle übrigen bekannten Anordnungen verwendet werden, sofern sie, vom Kristall aus gesehen, für die zu sperrenden Frequenzen einen genügend hohen Eingangswiderstand besitzen.
  • Es ist zwar bereits bekannt, bei Kondensatoren mit spannungsgesteuertem Dielektrikum aus Rochellesalzkristallen das hochfrequente und das steuernde elektrische Feld mit den gleichen Elektroden unter Verwendung gegenseitig abgeriegelter Speisekreise zuzuführen, jedoch dient dort diese Schaltungsmaßnahme dazu, einen Modulator, der die Amplitude elektrischer Schwingungen variieren soll, zu vereinfachen. Im Gegensatz hierzu wird nach der vorliegenden Erfindung ein in seiner Eigenfrequenz schwingender piezoelektrischer Kristall beeinflußt, d. h., man, vereinfacht einen Oszillator, dessen Amplitude konstant ist und dessen Frequenz variiert werden soll.
  • Das erwähnte Prinzip, einen Steuerkristall zwei elektrischen Feldern gleichzeitig auszusetzen, ist nicht auf die Pierce-Schaltung beschränkt, sondern kann auch bei anderen Oszillatorschaltungen mit Erfolg angewendet werden. Während der Kristall in der Pierce-.Schaltung in Parallelresonanz, also hochohmig, schwingt, wird er z. B. in der Heegner-und in der Meacham-Schaltung in Reihenresonanz, also niederohmig, verwendet. Deshalb müssen Tief-und Hochpaß bei den Schaltungen mit Parallelresonanz des Kristalls ebenfalls hochohmig sein, was in manchen Fällen Schwierigkeiten bereitet. Diese Schwierigkeiten sind bei den Schaltungen mit Reihenresonanz des Kristalls geringer, so daß es mitunter zweckmäßig ist, hiervon Gebrauch zu machen.
  • Wenn die durch Anlegen der Steuerspannung erzielbare Frequenzänderung zu klein ist, dann kann man den Effekt vergrößern, indem man die Kristallfrequenz vervielfacht. Wird hierbei die vervielfachte Frequenz zu hoch, dann kann man sie wieder auf einen kleineren Wert transponieren. Die Frequenzänderung erhöht sich im Maße der Vervielfachung und bleibt beim Transponieren konstant. Um mit kleinem Aufwand auszukommen, kann man die Vervielfachung im Oszillator selbst vornehmen, indem man diesen übersteuert und die gewünschte Harmonische im Oszillator selbst ausfiltert. Das Transponieren geschieht ebenfalls zweckmäßig mit Hilfe einer Kristallschwingung. Die erzielbare Frequenzänderung läßt sich vergrößern, indem man den zum Transponieren verwendeten Kristall durch die gleiche Steuerspannung wie den Oszillatörkristall mitsteuert. Die Frequenzänderung wird noch größer, wenn man nicht die Grundwelle des zum Transponieren verwendeten Kristalls, sondern eine Harmonische verwendet. Da es sich in den meisten Fällen um eine Differenzbildung handelt, muß man hierfür die Frequenz beider Kristalle in entgegengesetzter Richtung steuern. Bei einer derartigen Anordnung kann man dann nicht mehr den als Oszillator und den zum Transponieren verwendeten Kristall voneinander unterscheiden, sondern beide üben die gleiche Funktion aus.
  • Es ist bereits bekannt, bei einem Hu.th-Kühn-Oszillator mit abgestimmtem Gitter- und Anodenkreis sowohl der Gitter- als auch der Anodenspule je einen spannungsgesteuerten Kristall zur Abstimmung parallel zu schalten. Dort erhalten beide Kristalle die gleiche Frequenz, sie schwingen jedoch nicht in ihrer Eigenfrequenz. Dagegen unterscheidet sich die vorliegende Erfindung dadurch, daß sie zwei Oszillatoren mit je einem Kristall verwendet, die beide als Schwingkreis benutzt werden und in ihrer Eigenfrequenz schwingen; beide Kristalle erzeugen verschiedene Frequenzen.
  • Eine Schaltung, die die erwähnten Prinzipien mit möglichst wenig Aufwand verwirklicht, ist in Abb. 2 dargestellt. Die obere Hälfte entspricht der Abb. r. Im Anodenkreis der Oszillatorröhre 9 befindet sich noch ein weiterer Schwingkreis 12, 13, der auf eine Harmonische der Frequenz des Kristalls 4 abgestimmt ist. Die untere Hälfte der Schaltung entspricht der oberen Hälfte, jedoch wird eine andere Frequenz erzeugt. Die am Schwingkreis 12, 13 abgenommene Harmonische der Frequenz des Kristalls 4 wird über die Kondensatoren 14 und 15 dem Modulator 17 zugeführt. Am Schwingkreis 12', 13' wird eine Harmonische der Frequenz des Kristalls 4' abgenommen und über die Kondensatoren 15 und 16 ebenfalls dem Modulator 17 zugeleitet. An dessen Ausgangsklemmen 18,19 können die durch Mischung entstandenen Frequenzen entnommen und nach Bedarf gefiltert und weiter verwendet werden. Ein Zahlenbeispiel sei für die Wirkungsweise der Schaltung angegeben: Soll z. B. eine Frequenz von 5 MHz erzeugt werden, dann kann man den Kristall 4 auf 2o MHz und den Kristall 4' auf 21 MHz schwingen lassen, den Kreis 12, 13 auf die 5. Harmonische, also ioo MHz, und den Kreis 12', 13' ebenfalls auf die 5. Harmonische, also 105 MHz, einstellen. Hinter der Mischstufe 17 wird dann die Differenzfrequenz 105 - loo = 5 MHz ausgesiebt. Die Kristalle 4 und 4' müssen durch die an 1, 2 angelegte Spannung entgegengesetzt gesteuert werden; damit erhält man dann insgesamt die iofache absolute Frequenzänderung, verglichen mit der Grundwelle eines Kristalls allein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Änderung der Eigenfrequenz eines piezoelektrischen Kristalls, dadurch gekennzeichnet, daß der als frequenzstabilisierendes Element eines Oszillators wirkende Schwingkristall einem zusätzlichen elektrischen Feld ausgesetzt wird, derart, daß allein durch den reziproken piezoelektrischen Effekt Änderungen der Kristallabmessungen und des inneren Spannungszustandes und damit der Eigenfrequenz hervorgerufen werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen, welche das hochfrequente und das frequenzändernde elektrische Feld erzeugen, einander überlagert werden, indem erstere über einen Hoch-, letztere über einen Tiefpaß dem gleichen Elektrodensystem des Kristalls zugeführt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzändernde Steuerspannung gleichzeitig zwei als frequenzstabilisierendes Element je eines Oszillators wirkenden Schwingkristallen verschiedener Grundfrequenz gegensinnig zugeführt wird und daß deren Grundfrequenzen oder Harmonische gemischt werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Harmonische der Kristallschwingungen durch Übersteuerung der Oszillatoren in diesen selbst erzeugt und durch eingeschaltete Filter ausgesiebt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o5 8oi, 656 604, 7o6 229, 361 387 »The Marconi Review«, Nr. 52 (Jan. Febr. 1935), S. 16.
DEN3210D 1942-03-24 1942-03-24 Anordnung zur AEnderung der Eigenfrequenz von piezoelektrischen Kristallen Expired DE934958C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE361387C (de) * 1920-02-28 1922-10-13 Marconi Wireless Telegraph Co Sender fuer drahtlose Telephonie
DE605801C (de) * 1929-06-25 1934-11-17 Loewe Opta Gmbh Anordnung zur Erzeugung von frequenzmodulierten Schwingungen unter Verwendung piezoelektrischer Koerper
DE656604C (de) * 1934-07-08 1938-02-11 Gustav Leithaeuser Dr Verfahren zur Modulation elektrischer Schwingungen
DE706229C (de) * 1937-04-27 1941-05-21 Rca Corp Modulierter Schwingungserzeuger

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