DE862916C - Schaltungsanordnung mit einer Anzahl parallelgespeister Verstaerker - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einer Anzahl parallelgespeister VerstaerkerInfo
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- DE862916C DE862916C DEN4551A DEN0004551A DE862916C DE 862916 C DE862916 C DE 862916C DE N4551 A DEN4551 A DE N4551A DE N0004551 A DEN0004551 A DE N0004551A DE 862916 C DE862916 C DE 862916C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/52—Circuit arrangements for protecting such amplifiers
- H03F1/54—Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
- H03F1/36—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, die eine Anzahl parallel geschalteter Verstärker
enthält, deren Eingangskreise aus derselben Spannungsquelle gespeist werden und deren Ausgangsschwingungen
unter Zuhilfenahme einer über einen Gleichrichter mit Schwellspannung wirksamen Parallelgegenkopplung
hinsichtlich der Amplitude stabilisiert worden sind. Die Verstärker solcher beispielsweise
für Trägerwellentelephonie verwendeten Schaltungen sollen die Anforderungen erfüllen, daß die Ausgangsspannung
praktisch unabhängig von Änderungen der Eingangsspannung, von Röhreneigenschaften sowie
von den Belastungswiderständen ist und auch keine gegenseitige Beeinflussung der Verstärker auftreten
darf.
Zum Stabilisieren der Ausgangsspannung eines Trägerfrequenzverstärkers durch Zurückführung einer
Gegenkoppelspannung zum Eingangskreis über einen Gleichrichter mit Schwellwertspannung gibt es grundsätzlich
zwei Wege, und zwar kann diese Gegenkoppelspannung in Reihe mit der Eingangsspannung (Reihengegenkopplung)
oder parallel mit ihr (Parallelgegenkopplung) dem Eingangskreis eines Verstärkers zugeführt
werden. Es zeigt sich jedoch, daß im Falle der Reihengegenkopplung eher unerwünschte Phasendrehungen
auftreten, wodurch sich eine schlechte Stabilisierung ergibt. Wird jedoch Parallelgegenkopplung
angewendet, so wird bekanntlich in dem Augenblick, in dem die erwünschte Ausgangsspannung erreicht und
somit die Gegenkopplung wirksam wird, die Eingangs-
impedanz des Verstärkers herabgesetzt, was bei der Parallelschaltung einer Anzahl von Tfägerwellenverstärkern
bedenklich ist, weil infolgedessen die Speisespannung herabgesetzt wird und somit_weniger Speiser
energie für die Trägerfrequenzverstärker zur Verfügung bleibt, die die erwünschte Ausgangsspannung
■ noch nicht erreicht haben.
Dieser Nachteil kann gemäß der. Erfindung dadurch vermieden werden, daß in den Eingang der verschiedenen
Trägerfrequenzverstärker ein Impedanzumkehrungsnetzwerk eingefügt wird. Infolgedessen ergibt
sich, sobald einem Verstärker so viel Eingangsspannung zugeführt wird, daß die Gegenkopplung wirksam
wird, gerade eine Erhöhung der Eingangsimpedanz des Verstärkers durch sein Impedanzumkehrungsnetz, so
daß mehr Energie für die übrigen Verstärker zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den
Figuren dargestellten Schaltungen näher erläutert.
Fig. ι stellt das allgemeine Prinzipschaltbild einer
Anzahl parallelgespeister Trägerfrequenzverstärker dar;
Fig. 2 und 3 stellen zwei bekannte Schaltungen für einen solchen Trägerfrequenzverstärker mit Spannungsstabilisierung
dar;
Fig. 4, 5 und 6 stellen verbesserte Schaltungen für einen solchen Verstärker nach der Erfindung mit verschiedenen
Abarten für das Impedanzumkehrungsnetzwerk dar;
Fig. 7 stellt eine Schaltung für einen einzigen Verstärker nach der Erfindung dar, bei der der Strom der
Ausgangsschwingung stabilisiert wird;
Fig. 8 stellt eine Schaltung für einen einzigen Verstärker
nach der Erfindung mit Gegentaktstabilisierung der Ausgangsspannung dar.
In Fig. ι bezeichnet 1 eine Trägerfrequenzspannungsquelle,
deren Ausgangsschwingung einer Anzahl, z. B. vier, parallel geschalteter Verstärker 2, 3, 4 und 5
zugeführt wird, wobei die Ausgangsschwingungen eines jeden der Verstärker hinsichtlich der Amplitude stabilisiert
werden, indem diese Ausgangsschwingungen über Gleichrichter mit SchweEwertspannung dem Eingang eines jeden der Verstärker zugeführt werden.
Fig. 2 stellt ein bekanntes Beispiel eines solchen Trägerfrequenzverstärkers mit Gegenkopplung dar.
Der Verstärker enthält eine Verstärkerröhre 10, einen
Eingängstransformator 11 und einen Ausgangstransformator 12, wobei die Ausgangsspannung vom Transformator
12 über einen Gleichrichter 13 mit Schwellwertspannungsquelle
14 einer in den Eingangskreis der Röhre eingefügten Impedanz, z. B. einem abgestimmten
Kreis 15, zugeführt wird. Sobald die Ausgangsspannüngam
Transformator 12 die Schwellspannung der Quelle 14 überschreitet, wird dem Eingang des
Verstärkers eine Gegenkoppelspannung zugeführt, die eine weitere Zunahme der Ausgangsspannung verhindert.
Wird jedoch, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, die Gegenkoppelspannung über die Impedanz 15 in Reihe
mit der Eingangsspannung dem Gitter der Röhre 10 über den Transformator 11 zugeführt (Reihengegenkopplung),
so liegt die Gefahr vor, daß bei höheren Frequenzen Phasendrehungen derart auftreten, unter
anderem infolge der Röhrenstreukapazität,i6, daß, die
Gegenkoppelspannung nicht genau gegenphasig zur Eingangsspannung ist, so daß die Schaltung keine gute
Stabilisierung aufweist.
Um dies zu vermeiden, wird anstatt dieser Reihengegenkopplung
eine Parallelgegenkopplung angewendet, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Dabei wird die
Spannung der Sekundärwicklung 17 des Transformators 12 über den Gleichrichter 13 und die Schwellwertspannungsquelle
14 dem Eingangstransformator 11 selbst zugeführt. In diesem Fall übt die Streukapazität
16 nur noch einen vernachlässigbaren Einfluß aus.
In dem Augenblick jedoch, in dem bei dieser Schaltung die Gegenkopplung wirksam wird, indem die
Spannung an der Wicklung 17 die Schwellspannung der Quelle 14 überschreitet, nimmt die Eingangsimpedanz
des Verstärkers stark ab, so daß der Trägerfrequenzspannungsquelle 1 der Fig. 1 mehr Energie
entnommen wird. Dies hat zur Folge, daß die Spannung
der Spannungsquelle 1 herabsinkt, so daß für die anderen
Trägerwellenverstärker, die noch nicht jene erwünschte Ausgangsspannung erreicht haben, bei der
ihre Gegenkopplung wirksam wird, weniger Eingangsenergie zur Verfügung bleibt. Um dies zu vermeiden,
ist erfindungsgemäß in den Eingangskreis eines jeden Verstärkers ein an sich bekanntes Impedanzumkehrungsnetzwerk
eingefügt.
Fig. 4 stellt eine Schaltung für einen der in der Fig. ι dargestellten Verstärker 2, 3, 4 und 5 dar, wobei
in Reihe mit dem Eingangstransformator 11 nach Fig. 3 ein Impedanzumkehrungsnetzwerk geschaltet
ist, das aus auf die Trägerfrequenz abgestimmter Induktivität ig und Kondensator 20 besteht, wobei
auch letzterem die Gegenkoppelspannung zugeführt wird. Die Beziehung zwischen der Eingangsimpedanz r
und der Ausgangsimpedanz R eines solchen Netzwerkes ist durch r = i . — gegeben, wobei L die
Größe der Induktivität ig, C die des Kondensators 20
darstellt. Sobald ein Verstärker eine so große Spannung zugeführt erhält, daß die Ausgangsspannung den
erwünschten Pegel erreicht hat und die Gegenkopplung wirksam wird, wird somit die Eingangsimpedanz
des Verstärkers in Vereinigung mit seinem Impedanzumkehrungsnetzwerk
zunehmen, so daß mehr Energie der Trägerwellenspannungsquelle 1 den übrigen Verstärkern
zur Verfügung steht.
Fig. 5 stellt eine Schaltung mit einem anderen Beispiel eines an sich bekannten Impedanzumkehrungsnetzwerks
dar, die die Brückenschaltung der Induktivitäten 21 und 22 und der Kondensatoren 23
und 24 enthält, die alle bei der Trägerfrequenz die gleiche Impedanz aufweisen. Im übrigen entspricht
die Schaltung wieder derjenigen der Fig. 3.
Fig. 6 stellt wieder ein anderes Beispiel für das Impedanzumkehrungsnetzwerk dar, das jetzt aus
einem Transformator 25 besteht, dessen Mittenanzapfung
mit der einen Klemme und die beiden Enden über eine Induktivität 26 bzw. einen Kondensator 27 mit
der anderen Klemme der Trägerfrequenzspannungsquelle ι verbunden sind, wobei die Induktivität 26
und der Kondensator 27 wieder bei der Trägerfrequenz die gleiche Impedanz aufweisen.
Bei den vorangehenden Schaltungen ist stets der Fall beschrieben, daß die Ausgangsspannung der Verstärkerröhre
io konstant gehalten werden muß. Fig. 7 stellt dahingegen eine ähnliche Schaltung dar, bei der
der Ausgangsstrom dieser Röhre 10 konstant gehalten wird. Zu diesem Zweck wird die Gegenkoppelspannung
über einen gesonderten, von dem Anodenstrom der Röhre 10 durchflossenen Transformator 29 erzeugt
und über den Gleichrichter 13 und die Vorspannungsquelle 14 parallel zum Eingangskreis 25 der Verstärkerröhre
zugeführt. Im übrigen entspricht die Schaltung derjenigen nach Fig. 6.
Fig. 8 stellt eine Schaltung dar, bei der die Ausgangsspannung der Röhre 10 in Gegentakt stabilisiert
wird. Zu diesem Zweck wird die an der Sekundärwicklung 17 des Ausgangstransformators 12 erzeugte
Spannung über zwei Gleichrichter 13 und 13' mit derselben
Schwellwertspannungsquelle 14 dem in den Eingangskreis der Verstärkerröhre 10 eingefügten
Gegentakttransformator 30 zugeführt, so daß sowohl wenn die positive Phase der Spannung an der Wicklung
17 als auch wenn die negative Phase dieser Spannung die Schwellwertspannung der Quelle 14
überschreitet, eine Gegenkoppelspannung dem Eingangskreis der Verstärkerröhre 10 zugeführt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Schaltungsanordnung mit einer Anzahl parallel geschalteter Verstärker, deren Eingangskreise aus derselben Spannungsquelle gespeist werden und deren Ausgangsschwingungen unter Zuhilfenahme einer über einen Gleichrichter mit Schwellwertspannung wirksamen Parallelgegenkopplung hinsichtlich der Amplitude stabilisiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eingang der verschiedenen Verstärker ein Impedanzumkehrungsnetzwerk eingefügt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 © 5627 1.53
Applications Claiming Priority (1)
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NL298000X | 1950-10-17 |
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FR (1) | FR1043862A (de) |
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