DE665497C - Hochfrequenzsperre - Google Patents

Hochfrequenzsperre

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DE665497C
DE665497C DES104660D DES0104660D DE665497C DE 665497 C DE665497 C DE 665497C DE S104660 D DES104660 D DE S104660D DE S0104660 D DES0104660 D DE S0104660D DE 665497 C DE665497 C DE 665497C
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DE
Germany
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currents
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current
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/54Systems for transmission via power distribution lines
    • H04B3/56Circuits for coupling, blocking, or by-passing of signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Hochfreduenzsperre Werden für Meß-, Steuer-, Signal- oder andere Zwecke in irgendwelchen Anlagen, insbesondere in Starkstromanlagen, Hochfrequenzströme verwendet, so muß verhindert werden, daß diese Hochfrequenzströrne für sie nicht erforderliche und nicht bestimmte Wege einschlagen. Man wird beispielsweise hierzu an Abzweigungen von der durchgehenden Starkstromleitung sogenannte Sperren anbringen, die dem Hochfrequenzstrom den Zugang zu den Abzweigungen verwehren. Auch die Fernhaltung anderer Hochfrequenzströme, die durch Induktion in eine Leitung gelangen, von den angeschlossenen Maschinen usw. ist häufig erwünscht. Solche Hochfrequenzsperren werden in der Regel aus Kapazitäten, Selbstinduktionen und gegenseitigen Induktionen in verschiedener Anordnung gebildet. Sie haben den Nachteil, daß sie bei Ausführungen als Zweipole in Serienschaltung oder Parallelschaltung zu den Leitungen nur eine oder wenige Frequenzen wirksam absperren und daß sie bei Ausführungen als Vierpol wegen des Hindurchtrittes der vollen Starkstromleistung außerordentlich groß werden und die Anlage verteuern.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die störenden Ströme zur Steuerungeineraktiven Hochfrequenzsperre zu benutzen, d. h. einer solchen Sperre, die eine Energiequelle zur Sperrwirkung heranzieht. Die Steuerung soll in der Weise erfolgen, daß aus einer Stromquelle mit Hilfe einer Röhrenanordnung Energie entnommen wird. Bei der bekannten Anordnung wird nun ein dem störenden Strom proportionaler Teil mittels eines Stromwandlers einer Leitung entnommen und zur Steuerung einer Röhre benutzt. Die von der Röhre abgegebene Energie speist einen abstimmbaren Schwingungskreis, der mittels eines Stromwandlers einen Gegenstrom in die Leitung schickt. Da hierdurch der Störstrom bes.eiti;gt ist, erfolgt keine Steuerung mehr, und es ist daher vorgesehen, daß der Schwingungskreis über eine Kopplung von sich aus die Röhre weiterhin steuert.
  • Die bekannte Einrichtung hat verschiedene Nachteile. Erstens ist durch den abgestimmtenSchwin,gungskreis eineFrequenzabhängigkeit gegeben. Dann ist die Stärke des Gegenstromes von =der Zeit (Zeitkonstante des Schwingungskreises) abhängig, und er wird außerdem aufrechterhalten, nachdem der Störstrom bereits beseitigt ist, so daß dann von der aktiven Hochfrequenzsperre "ein Störstrom in die Leitung gelangt.
  • Die angegebenen Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, die gleichfalls davon ausgeht, daß an der Sperrstelle Gegenspannungen oder Gegenströme zugeführt werden, daß diese Gegenspannungen oder Gegenströme von der zu sperrenden Hochfrequenz mit Hilfe von Wandlern und Röhrenverstärkern gesteuert werden und daß die Zuführung der Gegenspannungen oder -ströme in die Starkstromleitungen durch einen Strom- bzw. Spannungswandler erfolgt. Die Erfindung besteht darin, daß bei der Steuerung der Gegenspann"rrp, il»rcli einen St)annunQ'swandler die Zu-
    führung durch einen Stromwandler und b2,i-
    Steuerung des Gegenstromes durch ei -,@
    Stromwandler die Zuführung durch e
    Spannungswandler bewirkt wird und daß `c@
    Einstellung der Gegenspannungen oder-strörri'@ auf Grund des Nullwertes der zu kompensierenden Steuerströme erfolgt.
  • In Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch in einpoliger Darstellung gegeben; die Stromquellen sind der Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
  • Von einer Anlage z, die Hochfrequenz für Signalzwecke führt, kommt die Leitung 2. In dieser Leitung ist eine Wicklung eines Stromwandlers 3 eingeschaltet, dessen zweite Wicklung fnit der Anodenkleinnie einer Röhre ,4 verbunden ist. Das Gitter dieser Röhre liegt unter Zwischenschaltung eines Transformators 5 an der Leitung 2.
  • Das Einstellen der Gegenspannung und Gegenströme auf den jeweiligen richtigen Wert, der zur Kompensierung oder völligen Absperrung der Hochfrequenz erforderlich ist, kann bei der Anordnung nach Fi.g. i von den abzusperrenden Werten aus erfolgen. Man kann sie aber auch anderseits als Kriterium benutzen, daß in der Fernleitung z keine Hochfrequenzwerte mehr bestehen, und kann auch die von außen aufgedrückten Spannungen sich so lange verändern lassen, bis diese Bedingung erfüllt ist.
  • Zur richtigen Wirkung ist es erforderlich, daß das Übersetzungsverhältnis der zwischen der Anschfußstelle der Steuerleitung der Röhre 4. und dein Sperrglied liegenden Teile genau gleich eins ist. Beispielsweise muß das Produkt aus der Übersetzung des T ransforniators 5, der Verstärkung der Röhre .I und der Übersetzung des Strolii-,vandlers 3 genau eins ergeben, denn nur dann ist die Gegenspannung im Sperrglied genau so groß wie die einfallende Spannung, und die Leitung wird künstlich für Hochfrequelizwellen in eine leerlaufende verhandelt.
  • Führen voll der abzusperrenden Anlage i mehrere Leitungen fort, so wird man natürlich sämtliche Leitungen mit solchen Sperren versehen, wobei im allgemeinen für alle Leitungen eine einzige Erzeugeranordnung für die Gegenspannung oder Gegenströme ausreicht. Dies gilt bei Mehrphasenleitungen nicht nur für getrennte Leitungszweige, sondern auch für die einzelnen Phasenleitungen eines Stranges.
  • Während in Fig. i ein Stromwandler in der Leitung dargestellt ist, dein die Gegenspannung voll der Röhrenanordnung aufgedrückt wird, stellt Fig. 2 eine Anordnung mit einem Spannungswandler dar, dem voll einer Röhrenanordnung ein bestimmter Hochfrequenzstrom aufr;edrückt werden kann, der
    in der Fernleitung die negativen Werte des
    &, s sprünglicheli Hochfrequenzstromes erzeugt.
    e",@Z-Die Erregung ist hier wieder vom Hoch-
    Akquenzstrom in der lokalen Anlage ent-
    &mmen, um stets die richtige Größe, Fre-
    quenz und Phasenlage zu besitzen. Hierzu ist das Gitter der Röhre .1 über einen Transformator 5 .an die eine Wicklung eines Strom-Wandlers 6 angeschlossen, dessen zweite Wicklung in einer der Leitungen a liegt. 7 ist der mit der einen Wicklung an die Anodenklemmen der Röhre .I gelegte Spannungswandler. Erzwingt man beispielsweise durch die gesamte Sperranordnung all den Klemmen des Spannungswandlers ,^ genau denselben Ho,chfrequenzstrom, wie er in dem erregenden Stromwandler 6 fließt, so ist die äußere Leitung vollständig von diesem Hochfrequenzstroni entlastet. DieAnordnungwirkt also als vollkommene Sperrvorrichtung.
  • Der Spannungswandler 7 kann natürlich entweder ein induktiver Wandler reit magnetischer Verkettung der Stromkreise oder ein kapazitiver Wandler mit elektrostatischer Verkettung sein. Auch hier muß zur Erzielung der richtigen Wirkung das Produkt aus der Übersetzung des Stromwandlers 6, der des Zwischentransformators 5, der der Röhre q und der des Spannungswandlers 7 wiederum genau gleich eins sein, damit die Leittragen z für die Hochfrequelizwellen niit einem künstlich kurzgeschlossenen Ende versehen werden.
  • Liefern die angegebenen Verhältnisse für die gesamte Übersetzung der Sperrvorrichtung ein Produkt, das nicht .genau gleich eins ist, so werden die einfallenden Hochfreqt.rerixwellen nicht nur reflektiert, sondern es laufen auch Wellen in die Fernleitung hinein. Wenn beispielsweise die Übersetzung nur auf cjo "r" eingestellt ist, so muß man mit durchlaufenden Wellen rechnen, deren Amplitude io °;'" der Störwellen beträgt.
  • Stellt nian anderseits die Gesamtübersetzung auf Werte über eins ein, so tritt eine überstarke Reflexion auf, und es werden liunmehr Wellen entgegengesetzten Vorzeichelis in die Ferlileitung hineingesandt. Beispielsweise werden bei einer Übersetzung von i lo "j" auch Wellen entgegengesetzten Vorzeichens, und zwar von ioo,fo der Arnplittide der Störwellen, die Sperrvorrichtung an der anderen Seite verlassen.
  • Eine Verstärkungseinrichtung innerhalb der Sperrvorrichtung ist unbedingt erforderlich, um die für die Leerlaufs- oder Kurzschlußreflexion richtigen Spannungen oder Ströme der Hochfrequenz in den Leitungen erzeugen zu können, ohne den Energieinhalt der ankommenden Wellen merklich zu verringern. Nur so erhält man nämlich vollkommene Reflexionsbedingungen fürdie Hochfrequenzenergie. Die Hochfrequenzleistung, die derartige Sperrvorrichtungen entwickeln müssen, ist außerordentlich gering, denn da inan durch die Kurzschluß- (Spannung gleich Null) oder Leerlaufsbedingung (Stromgleich Null) einen Knoten der Spannung oder des Stromes erzeugt und die Leistung durch das Produkt von Strom und Spannung bestimmt wird, so ist sie jedesmal Null. Die Röhren-oder Sperranordnung braucht also nur die in den Leitungen und in ihrer Umgebung auftretenden Verluste zu liefern.
  • Um die Sperrvorrichtungen für alle höheren Frequenzen richtig wirken zu lassen, benutzt man vorteilhaft frequenzunabhängige LTbersetzungs- und Verstärkungseinrichtungen. Für die Röhrenanordnungen wird man beispielsweise Widerstandsverstärker verwenden. Um zu verhindern, daß diese auf den niederfrequenten Betriebsstrom wirken, ist es zweckmäßig, sie durch ein Sieb 8 sowohl im Eingangs- als auch im Ausgangskreis abzuriegeln, so wie es in Fig. 3 und .[ dargestellt ist. Die Siebe bzw. Filter 8 brauchen nur für außerordentlich kleine Leistungen bemessen zu werden.
  • Für die Strom- und Spannungswandler, die in Fig. r und 2 benutzt werden, kann man in der Regel die sowieso für Starkstromineß- oder -steuerzwecke dienenden Wandler verwenden. Die Sperranordnung erfordert dann nur wenige einfache Zusatzapparate, die außerdem nur für geringe Leistungen zu bemessen sind.
  • Um sehr weitgehenden Forderungen an die Absperrung von Hochfrequenz zu genügen, kann man die an Hand von Fig. r und 2 beschriebenen aktiven Strom- und Spannungszweipole zu kettenartigen Gebilden vereinig en, so d aß man aktive Vierpole erhält. Dieselben können in einzelnen Zweigen auch passive Elemente besitzen. Sie «-erden in jed-m Falle durch Einführen gesteuerter äußerer Spannungen und Ströme wesentlich wirksamer.
  • Die beschriebenen Sperren sind beispielsweise verwendbar für Hochfrequenz_telephonie auf Leitungen, für Hochfrequenzsteuerungen aller Art, z. B. auf Starkstromleitungen, für Mittelfrequenzübertragung auf niederperiodischen Leitungen, für die Abdämpfung von Oberwellen in Gleichstromleitungen, beispielsweise solchen, die über Quecksilbergleichrichter gespeist werden, und ähnliche in tler Technik heute häufig vorkommende Fälle. Bei der Verwendung in Gleichstromkreisen kann man natürlich an Stelle der Strom- und Spannungswandler auch Widerstände und Kondensatoren zur Abnahme oder zur Einführung der Hochfrequenzwerte benutzen.

Claims (1)

  1. PATLNTANSI'RÜCll1:: r. Hochfrequenzsperre, insbesonderefür Starkstromanlagen, bei der an der Sperrstelle kompensierende Gegenspannungen oder Gegenströme zugeführt und diese Gegenspannungen oder Gegenströme von der zu sperrenden Hochfrequenz mitHilfe von Wandlern und Röhrenverstärkern gesteuert werden und bei denen die Einführung der Gegenspannungen oder -ströme in die Starkstromleitungen durch einen Strom- bzw. Spannungswandler erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Steuerung der Gegenspannung durch einen Spannungswandler die Zuführung durch den Stromwandler und bei Steuerung des Gegenstromes durch einen Stromwandler die Zuführung durch einen Spannungswandler bewirkt wird und daß die Einstellung der Gegenspannungen oder -ströme auf Grund des Nullwertes der zu kompensierenden Steuerströme erfolgt. ,. Anordnung- mehrerer Hochfrequenzsperren nach Anspruch r, .gekennzeichnet durch eine einzige Röhrenanordnung zum Speisen mehrerer örtlich bcieinanderliegender aktiver Hochfrequenzsperren.
DES104660D 1932-05-21 1932-05-21 Hochfrequenzsperre Expired DE665497C (de)

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Publications (1)

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DE665497C true DE665497C (de) 1938-09-27

Family

ID=7526018

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DE (1) DE665497C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2315198A1 (fr) * 1974-12-10 1977-01-14 Us Commerce Circuit actif multiplicateur d'impedance

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2315198A1 (fr) * 1974-12-10 1977-01-14 Us Commerce Circuit actif multiplicateur d'impedance

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