DE1807095C3 - Oszillator - Google Patents
OszillatorInfo
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- DE1807095C3 DE1807095C3 DE19681807095 DE1807095A DE1807095C3 DE 1807095 C3 DE1807095 C3 DE 1807095C3 DE 19681807095 DE19681807095 DE 19681807095 DE 1807095 A DE1807095 A DE 1807095A DE 1807095 C3 DE1807095 C3 DE 1807095C3
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/30—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
Landscapes
- Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Oszillator, !«stehend aus einem rückgekoppelten frequenzselektiven
Verstärker mit einem einen Schwinger darstellenden frequenzbestimmenden Element in der Rück-Itopplungsschleife.
Bei Oszillatoren der vorgenannten Art ist die Anfegung einer Schwingung von der Erfüllung zweier
Bedingungen abhängig. Erstens muß die Ringver- »tärkung
μβ =
0)
Und zweitens der Phasengang der Rückkopplungs-•chleife
θμ + θβ = Inn (2)
•ein. In den Gleichungen (1) und (2) bedeutet
η — eine ganze Zahl,
μ = Sättigungsverstärkung des Oszillatorkreises,
β = die Verstärkung des Schwingers,
θ μ = Phasengang des Oszillatorkreises,
θβ — Phasengang des Schwingers.
Da die Verstärkung des Oszillatorkreises in der Regel wesentlich größer ist als die Sättigungsverstärkung
(dieser Unterschied wird Oszillationstoleranz genannt), wird die Gleichung (1) auch bei geringen
Schwankungen der Verluste des Schwingers stets erfüllt, so daß die Voraussetzung für die Anregung
einer Schwingung nur noch von der Erfüllung der Gleichung (2) abhängt. In diesem Zusammenhang ist
weiter festzustellen, daß der Phasengang des Oszillatorkreises bei der Festlegung der Frequenz eine
untergeordnete Rolle spielt. Die Ausregelung der Phase wird hier praktisch durch das den Schwinger
darstellende frequenzbestimmende Element automatisch durchgeführt.
In F i g. 1 ist über der Frequenz / die Verstärkung des Schwingers β in unterbrochener Linie und der
zugehörige Phasengang des Schwingers θβ in ausgezogener
Linie aufgetragen. Die Eigenresonanzfrequenz des Schwingers ist mit /0 angegeben. Wie
das Diagramm nach F i g. 1 erkennen läßt, ist die in Abhängigkeit der Phasenmündung auftretende Frequenzänderung
im Bereich der Resonanzfrequenz /0 klein und nimmt mit zunehmendem Abstand hiervon
zu. Wenn sich also der Phasengang des Oszillatorkreises durch Änderung der Umgebungstemperatur
und Änderung der Spannung um — .1 θ ändert, wird auf seiten des Schwingers diese Phasenänderung
um —ΔΘ automatisch ausgeglichen und auf diese Weise die erwünschte Oszillation aufrechterhalten.
Die Änderung des Phasenganges des Schwingers um -je hat eine entsprechende Frequenzänderung
zur Folge. Diese Frequenzänderung ist, wie bereits erwähnt wurde, so bemessen, daß sie in der
Nähe der Resonanzfrequenz/0 am kleinsten ist und
sich hiervon mit zunehmendem Abstand vergrößert. Deshalb wird dann, wenn die Oszillation an einer von
der Resonanzfrequenz weit entfernten Stelle durchgeführt wird, die Frequenz durch Schwankungen der
Umgebungstemperatur und der Spannung erheblich geändert, was eine schlechte Frequenzstabilität bedeutet.
In einem extremen Fall kann dadurch, daß der Schwinger die Phasenänderung um — J (-) auszugleichen
sucht, der die Gleichung (1) erfüllende Bereich überschritten und die Oszillation unterbrochen
werden. Es kann aber auch sein, daß in einem solchen Fall die Gleichung (1) und (2) für eine höhere
Schwingungsfrequenz des Schwingers erfüllt werden, was der Anregung einer Oszillation bei einer unerwünschten
Frequenz gleichkommt. Um eine stabile Oszillation bei der gewünschten Frequenz zu erreichen,
ist es deshalb wichtig, diese in der Nähe der Resonanzfrequenz /n des Schwingers durchzuführen.
Durch die US A.-Patentschriften 2 396 224, 2 926 313 und 2 956 242 sowie die britische Patentschrift
533 605 sind aus einem rückgekoppelten Verstärker bestehende Oszillatoren mit einem einen
Schwinger darstellenden, frequenzbestimmenden Element bekannt, bei denen die Erfüllung der Selbsterregungsbedingung
für eine Frequenz, die möglichst nahe der Resonanzfrequenz /0 des Schwingers liegt,
dadurch herbeigeführt wird, daß im Rückkopplungszweig ein ÄC-Tiefpaßfilter angeordnet ist, dessen
Elemente gegebenenfalls abstimmbar ausgeführt sind.
Wie einschlägige, der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen gezeigt haben, tritt bei Oszillatoren
dieser Art ein weiteres Problem auf, das in Schwankungen der Größe der Ausgangsspannung, die durch
äußere Schwingungen und Stöße bedingt sind, besteht. Da der Schwinger in der Regel ein mechanischer
Schwinger ist, modulieren auf den Oszillator einwirkende Schwingungen und Stöße die im Schwinger
induzierte Spannung. Diese Modulation wird verstärkt und hat eine unstabile Oszillatorausgangsleistung
zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Oszillator der einleitend beschriebenen Art
eine einfache, die geschilderten Schwierigkeiten überwindende Lösung anzugeben.
Ausgehend von einem Oszillator, bestehend aus einem rückgekoppelten frequenzselektiven Verstärker
rrit einem einen Schwinger darstellenden frequenzbestimmenden Element in der Rückkopplungsschleife,
wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der durch die Rückkopp.'uiigsschleife gegebene
Oszillatorkreis für eine Ringverstärkung gleich Eins bei der Sättigungsverstärkung des Verstärkers
bemessen ist, daß ferner im Zuge des Verstärkers zwischen seinem Ein- und Ausgang, und
zwar auf seiner Ausgangsseite, ein RC-Tiefpaßfilter
TP ist und daß die Abnahmestelle 1, 2, 3 für die über den Schwinger 5 auf den Verstärkereingang
rückgekoppelte Energie im Zuge des Verstärkers frei wählbar ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß im Gegensatz zu den bekannten genannten Oszillatorer«
das für die Phaseneinstellung erforderliche RC-Filternetzwerk
auch im Zuge des Verstärkers, und zwar auf der Ausgangsseite des Verstärkers, also
nicht im Rückkopplungszweig, angeordnet werden kann. Wird in diesem Falle zusätzlich bewußt auf die
Erzeugung einer sinusförmigen Schwingung dadurch verzichtet, daß die Ringverstärkung gleich Eins erst
bei der Sättigungsverstärkung des Verstärkers erreicht wird, dann ist es nämlich möglich, das RC-Filternetzwerk
zusätzlich noch für die Unterdrückung der durch die Einwirkung äußerer Stöße und Schwingungen
auf den Oszillator bewirkten Modulation auszunutzen. Dies geschieht dadurch, daß das RC-Tiefpaßfilter
die Oberwellen, die durch die äußere Störbeeinflussung erzeugt werden, aussiebt.
Im Hinblick auf die Frequenzstabilität des Erfindungsgegenstandes
ist es sinnvoll, die Phasenbildung des Oszillators durch geeignete Wahl der Abnahmestelle
im Bereich des Tiefpaßfilters für die über den Schwinger auf den Verstärkereingang rückgekoppelte
Energie so festzulegen, daß diese Phasenbedingung wenigstens annähernd für die Eigenresonanzfrequenz
des Schwingers erfüllt ist.
In den meisten Anwendungsfällen wird eine sinusförmige Ausgangsleistung des Oszillators erwünscht
sein. Hierzu ist es dann erforderlich, das /?C-Tiefpaßfilter
für eine Unterdrückung der Oberwellen der Grundfrequenz der angeregten Schwingung zu bemessen.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden
noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 ein bereits erläutertes Diagramm,
F i g. 2 ein Blockschaltbild des Oszillators,
F i g. 3 ein schaltungstechnische Einzelheiten aufzeigendes Ausführungsbeispiel des Oszillators.
Das Blockschaltbild nach F i g. 2 sieht im wesentlichen eine Verstärkeranordnung, bestehend aus Verstärkern
A 1 und A 2, vor, zwischen denen ein RC-Tiefpaßfilter
TP angeordnet ist. Der Rückkopplungszweig wird im wesentlichen von einem Schwinger 5
gebildet, dem eingangsseitig von einem Abgriff am RC-Tiefpaßfilter TP Schwingungsenergie zugeführt
wird, die er über seinen Ausgang dem Eingang des Verstärkers A 1 zuführt. Der auf dem RC-Tiefpaßfilter
TP nachgeschaltete Verstärker Λ 2 ist nicht
mehr in die Rückkopplungsschleife einbezogen. Er stellt praktisch eine Entkopplung zwischen der am
Ausgang A anzuschließende Last und dem eigentlichen Oszillatorkreis dar.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten, dem Blockschaltbild nach F i g. 2 entsprechenden Ausführungsbeispiel
ίο bestehi das RC-Tiefpaßfilter aus den Querkondensatoren
C 2, C 3 und C 4 und den Längswiderständen RT, RS und R9. Der Verstärker Al nach Fig. 2
wird von zwei Transistoren TSl und TSl in Emitterschaltung
gebildet. Die basisseitige Vorspannung erhalten die beiden Transistoren über Widerstände
Al, Rl und A4. Die Emitterelektrode des Transistors
TS1 ist mit Bezugspotential über den Widerstand
R 3 und die Emitterelektrode des ihm nachgeschalteten Transistors TSl mit Bezugspotential über
die Parallelschaltung aus dem Widerstand Λ 5 und dem Kondensator C1 verbunden. Der ausgangsseitige
Lastwiderstand dieses Verstärkers ist durch den kollektorseitigen Widerstand R 6 des Transistors TS 2
gegeben. Der Verstärker ist in Verbindung mit seiner Rückkopplung so bemessen, daß der Transistor TSl
im eingeschwungenen Zustand des Oszillatorkreises ausreichend gesättigt ist. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß die im Widerstand R 6 abfallende Spannung auch dann eine stabile Sättigungsspannung
(Rechteckwelle) bleibt, wenn durch äußere auf den Oszillator einwirkende Schwingungen und Stöße die
im Schwinger induzierte Spannung moduliert wird. Wie F i g. 3 erkennen läßt, ist der im wesentlichen
aus dem Schwinger S bestehende Rückkopplungszweig auf Seiten des RC-Tiefpaßfilters wahlweise auf
verschiedene Abgriffe 1 bis 3 umschaltbar ausgeführt. Dadurch ist es möglich, die im Sinne einer optimalen
Frequenzstabilität günstigste Phasenbedingung einzustellen. Durch Alterung hervorgerufene Frequenzänderungen
lassen sich bei dieser Anordnung zusätzlich dadurch kompensieren, daß die Widerstände R 7,
RS und R9 in geringem Umfang regelbar ausgeführt
sind.
Der Verstärker A 2 nach F i g. 2 wird in F i g. 3
durch den Transistor TS3 in Emitterschaltung verwirklicht,
der basisseitig parallel zum Widerstand R10 dem Ausgang des RC-Tiefpaßfilters parallel
liegt. Emitterseitig ist der Transistor TS 3 einerseits über den Widerstand RIl und andererseits über die
Reihenschaltung des Widerstandes R12 mit dem Kondensator Cl mit Bezugspotential verbunden. KoI-lektorseitig
weist der Transistor TS 3 einen auf die Grundfrequenz der angeregten Schwingung abgestimmten
Ausgangsübertrager Ü auf, dessen Sekundärwicklung den Ausgang A des Oszillators darstellt.
Die am Widerstand R 6 des Transistors TS 2 auf
Grund der Sättigung auftretende Rechteckwelle wird über das RC-Tiefpaßfilter dadurch in eine Sinuswelle
umgeformt, daß die Oberwellen der Grundschwingrng dieser Rechteckwelle vom Tiefpaßfilter unterdrückt
werden,.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Oszillator, bestehend aus einem rückgekoppelten frequenzselektiven Verstärker mit einem
einen Schwinger darstellenden frequenzbestimmenden Element in der Rückkopplungsschleife,
dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Rückkopplungsschleife gegebene Oszillatorkreis
für eine Ringverstärkung gleich Eins bei der Sättigungsverstärkung des Verstärkers bemessen
ist, daß ferner im Zuge des Verstärkers zwischen seinem Ein- und Ausgang, und zwar
auf seiner Ausgangsseite, ein ÄC-Tiefpaßfilter (TP) ist und daß die Abnahmestelle (1, 2, 3) für »5
die über den Schwinger (5) auf den Versiärkereingang
rückgekoppelte Energie im Zuge des Verstärkers frei wählbar ist.
2. Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Phasenbedingung durch a°
geeignete Wahl der Abnahmestelle (1, 2, 3), im Bereich des Tiefpaßfilters, für die über den
Schwinger (S) auf den Verstärkereingang rückgekoppelte Energie wenigstens annähernd für die
Eigenresonanzfrequenz (/0) des Schwingers (S) erfüllt ist.
3. Oszillator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Tiefpaßfilter (TP)
für eine Unterdrückung der Oberwellen der Grundfrequenz der angeregten Schwingung bemessen
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7492967 | 1967-11-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1807095A1 DE1807095A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1807095B2 DE1807095B2 (de) | 1974-10-03 |
DE1807095C3 true DE1807095C3 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=13561521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681807095 Expired DE1807095C3 (de) | 1967-11-21 | 1968-11-05 | Oszillator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1807095C3 (de) |
-
1968
- 1968-11-05 DE DE19681807095 patent/DE1807095C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1807095A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1807095B2 (de) | 1974-10-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |