DE861870C - Stabilisierter rueckgekoppelter Roehrengenerator - Google Patents
Stabilisierter rueckgekoppelter RoehrengeneratorInfo
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Classifications
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- H03B19/00—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
- H03B19/06—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes
- H03B19/08—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device
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- H—ELECTRICITY
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/08—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
- H03B5/10—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element in amplifier being vacuum tube
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- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L5/00—Automatic control of voltage, current, or power
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Description
- Stabilisierter rückgekoppelter Röhrengenerator Zur Frequenzstabilisierung ist es. bei rückgekoppelten Röhrengeneratoren bekannt, zwischen den Eingang und, den Ausgang der Schwingröhre eine Wheatgtonesche Brücke zu schalten derart, daB die Ausgangswechselspannung an der einen Diagonale der Brücke liegt, während die andere Diagonale der Brücke an das Gitter derselben Röhre geführt ist. Einer der Brückenzweige wird dabei durch einen Schwingkreis gebildet, während die anderen Brückenzweige Ohmsche Widerstände enthalten. In einem der Brückenzweige kann ein temperaturabhängiger Widerstand angeordnet sein, wenn eine Stabilisierung der Amplitude erreicht werden soll. Des weiteren sind auch Vorschläge bekanntgeworden, eine Stabilisierung durch eine sogenannte Gegenkopplung (Spannungs- und/oder Stromgegenkopplung) zu erreichen, bei der also ein Teil der Ausgangsspannung um z8o° verschoben an das Gitter der Schwingröhre zurückgeführt ist.
- Bei durch Gegenkopplung (Spannungs- oder Stromgegenkopplung) bzw. bei durch Brückenschaltung in bekannter Weise stabilisierten Generatoren ist bei gleicher Aussteuerung der Röhre das frequenzbestimmende Element im Verhältnis des Gegenkopplungsgrades bzw. des Brückenabgleiches stärker belastet als beim nichtstabilisierten Generator. Der Belastbarkeit sind nun sehr bald Grenzen gesetzt, so daB entweder eine geringere Stabilisierung gewählt werden muß oder aber eine geringere Aussteuerung der Röhre, damit also eine geringere Leistung.
- Gemäß der Erfindung wird in der Entladungsstrecke eine Frequenz erzeugt, die ein Bruchteil oder ein Vielfaches der Nutzfrequenz ist, diese Frequenz -über eine , Frequenzvervielfachungs- oder -teilungseinrichtung dem Gitter der Schwingröhre zugeführt und die verstärkte Nutzfrequenz dem Ausgang der Schwingröhre. entnommen. Die Amplitude der in der Entladungsstrecke erzeugten Frequenz ist dabei in an sich bekannter Weise so ,veit begrenzt, daß im Aussteuerungsbereich der Schwingröhre noch Raum für die Verstärkung der Nutzfrequenz vorhanden ist. Insbesondere soll gemäß der Erfindung in- der Schwingröhre die halbe Nutzfrequenz erzeugt werden.
- Der Vorteil einer solchen Schaltungsanordnung lieg darin, daß man die durch das frequenzbestimmende Element, z. B. einen Quarz; gegebene Frequenz, z. B. die halbe Nutzfrequenz, mit verhältnismäßig kleiner Amplitude erzeugen kann, wobei lediglich -im Anodenkreis eine solche Leistung auftreten muß, daß die Vervielfachungs- oder-Teilungseinrichtung; z. B. - die Verdoppelungseinrichtung,. mit genügender Leistung gespeist werden kann.
- Bei einer Schaltungsanordnung zur Übertragung eines Seitenbandes, dessen ihm frequenzmäßig benachbarte Trägerfrequenz weitgehend unterdrückt ist und -das in einer Entladungsstrecke verstärkt wird, =in.::der gleichzeitig unter Benutzung von Begrenzungseinrichtungen auch eine zur Bildung der Trägerfrequdnz dienende.Frequenz erzeugt, wird und in deren Ausgang auch das Seitenbandfilter liegt, ist bereits vorgeschlagen worden, die in der Entladungsstrecke erzeugte Grundfrequenz gleich einem Bruchteil oder einem Vielfachen der eigentlichen Trägerfrequenz zu wählen und über Vervielfachungs-oder Teilungseinrichtungen der Modulatoranordnung zuzuführen; welche das zu verstärkende trägerlose Seitenband liefert. Diese Maßnahme sollte dort angewendet werden, um die Anordnung auch für Trägerfrequenzsysteme, die mit unterdrücktem oder stark geschwächtem Träger arbeiten, brauchbar zu machen. Weiterhin ist es bei Schwingaudionschaltungen bekannt, die Generatorfrequenz gleich der halben Signalfrequenz zu wählen und die bei Begrenzung durch nicht lineare Widerstände entstehenden Oberwellen mit dem eintreffenden Signal zur Schrvebung zu bringen. Der Zweck der Maßnahme war bei dieser bekannten Anordnung eine Verminderung der-Mitnahmeerscheinüng. Es war bei dieser Anordnung weder die Entnahme einer von der -erzeugten Frequenz abweichenden verstärkten Nutzfrequenz beabsichtigt noch ohne weiteres möglich: .
- Ein Ausführungsbeispiel eines rückgekoppelten Röhrengenerators gemäß der Erfindung ist in der Figur dargestellt, und zwar ist als Ausführungsbeispiel- ein- rückgekoppelter Röhrengenerator gewählt, der durch Gegenkopplung stabilisiert ist.
- Im Anodenkreis, der S.chwingröhre-i liegt der Ausgangsübertrager 2; an den über ein nur die Nutzfrequenz fo durchlassendes Filter 3 die Last 4 angeschlossen isst. Die Schwingfrequenz f,12 wird über den Übertrager ig, den auf f012 abgestimmten, Dämpfungskreis; bestehend aus Spule 17 und - Kondensator 18, den aus Widersitand 16 und Heißleiter 15 gebildeten Spannungsteiler und den regelbaren Widerstand 14, dem die Frequenz bestimmenden .Schwingkreis, der aus der Spule 13 und dem Kondensator 12 besteht, zugeführt. Dieser Schwingkreis ist mit dem Gitter 5 der Schwingröhre verbunden. Der aus Spule 17 und Kondensator 18 bestehende Dämpfungskreis dient dazu, die Nutzfrequenz fö vom Begrenzer 15 fernzuhalten und nur die Schwingfrequenz durchzulassen. In Reihe mit dem Übertrager ig liegt der Widerstand 26, an dem die Spannung für die Verdopplungseinrichtung abgenommen wird. Als Verdopplungseinrichtung dient z. B. die Gleichrichterbrücke 22 (Graetzschaltung). Dieser Gleiehrichterbrücke wird über den auf die Schwingfrequenz fofa abgestimmten-, für die Nutzfrequenz f. undurchlässigen Schwingkreis, bestehend aus der Spule 23 und dem Kondensator 24, die Schwingfrequenz fo/2-zugeführt. Am Ausgang der Gleichrichterbrücke 22 wird die Frequenz fo abgenommen und über den auf fo abgestimmten Siebkreis, bestehend aus der übersetzten Spule 21 und dem Kondensator 2o, dem Gitter der Röhre zugeführt, in dieser verstärkt und am Ausgang über den Übertrager z und dass Filter 3 der Last 4 zugeführt. Die Gegenkopplungsspannung wird über den Kondensator 6 und den aus den Widerständen 7, 8 bestehenden Spannungsteiler dem Gitterzugeführt. Es ist also eine Spannungsgegenkopplung benutzt. In gleicher Weise könnte aber auch- eine Strom- oder auch eine kombinierte Gegenkopplung benutzt werden. Die Stabilisierung könnte aber auch in anderer Weise erreicht sein. Der Widerstand io dient zur Erzeugung der negativen Gittervorspannung, Widerstand g und Kondensator z i sind zur Siebung vorgesehen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Stabilisierter rückgekoppelter Röhrengenerator, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entladungsstrecke eine Frequenz erzeugt wird, die ein Bruchteil oder ein Vielfaches der Nutzfrequenz ist; diese Frequenz über .-Vervielfachungs- oder Teilungseinrichtungen dem ,Gitter der Schwingröhre zugeführt und als verstärkte Nutzfrequenz demAusgangder Schwingröhre entnommen wird, wobei die Amplitude der in der Entladungsstrecke erzeugten Frequenz so. weit begrenzt wird, daß im Aussfieuerungs-Bereich der Schwingröhre noch Raum für die Verstärkung der Nutzfrequenz vorhanden ist.
- 2. Rückgekoppelter Röhrengenerator nach An-. spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Entladungsstrecke die -halbe Trägerfrequenz erzeugt wird. -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES11100D DE861870C (de) | 1942-05-30 | 1942-05-30 | Stabilisierter rueckgekoppelter Roehrengenerator |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE861870C true DE861870C (de) | 1953-01-05 |
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ID=7473541
Family Applications (1)
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DES11100D Expired DE861870C (de) | 1942-05-30 | 1942-05-30 | Stabilisierter rueckgekoppelter Roehrengenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE861870C (de) |
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1942
- 1942-05-30 DE DES11100D patent/DE861870C/de not_active Expired
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