DE872558C - Elektrischer Signalempfaenger - Google Patents

Elektrischer Signalempfaenger

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Publication number
DE872558C
DE872558C DES10638D DES0010638D DE872558C DE 872558 C DE872558 C DE 872558C DE S10638 D DES10638 D DE S10638D DE S0010638 D DES0010638 D DE S0010638D DE 872558 C DE872558 C DE 872558C
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DE
Germany
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circuit
anode
signal receiver
electrical signal
receiver according
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Expired
Application number
DES10638D
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English (en)
Inventor
Erich Dipl-Ing Freystedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE872558C publication Critical patent/DE872558C/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/4465Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency the same frequency being used for all signalling information, e.g. A.C. nr.9 system

Description

  • Elektrischer Signalempfänger Die Erfindung betrifft einen elektrischen Signalempfänger, dessen Signalvorrichtung nur auf die Signalströme einer oder mehrerer bestimmter Frequenzen oderbestimmter schmalerFrequenzbereiche anspricht, jedoch für die Frequenzen eines die Signalfrequenz oder das Signalfrequenzband mit umfassenden Nachrichtenbandes (Sprachbandes) unwirksam sein soll. Die Übertragung kann ,dabei niederfrequent oder auch trägerfrequent erfolgen. Bekanntlich werden derartige Empfänger mit einer sogenannten Sprachsperre ausgerüstet. Zu diesem Zweck ist beispielsweise im Anodenkreis einer Verstärkerröhre die Reihenschaltung eines auf die Signalfrequenz abgestimmten Parallelresonanzkreises und eines auf .die gleiche Frequenz abgestimmten Längsresonanzkreises angeordnet. Das Empfangsrelais ist dabei über eine Gleichrichte.ranordnung an den Parallelresonanzkreis angeschaltet. Ein Sperrelais, das über eine andere Gleichrichteranordnung an den Längsresonanzkreis angeschaltet wird, verhindert dann beim Auftreten anderer Frequenzen als der Signalfrequenz, z. B. durch Auftrennen des Signalkreises, das Ansprechen des Signalempfangsrelais und damit das Wirksamwerden der Signalvorrichtung. Eine solche Empfangsanordnung arbeitet aber nur in einem kleinen Pegelbereich befriedigend. Bei einer Pegelerhöhung über einen bestimmten Wert spricht z. B. bei der Signalübermittlung außer dem Empfangsrelais auch das Sperrelais infolge des großen Klirrstromes an, soldaß diese Signale gesperrt werden. Fehlimpulse können auch infolge ides Volumens oder der Tonlage des jeweilig Sprechenden auftreten, so daß die Anordnungnicht genügendfsprachunempfIndlich ist.
  • Umthese Nachteile zu belieben, hat man bereits eine Empfangsanordnung vorgeschlagen, wie sie in der.Fig. I dargestellt ist. Der wesentliche Vorteil dieser, Anordnung gegenüber dem Bekannten besteht darin, daß der Signalempfang über sehr große Pegelschwankungen verzerrungsfrei und sprachunempfindlich arbeiten kann. Das gesamte Nachrichtenbandwirdhier'bei über den Vorübertrager VU der Verstärkerröhre h zugeführt, in deren Anodenkreis über den Ausgangsübertrager N Ü d ie Reihenschaltung aus Parallel.resonanz'kreis Fund Reihenresonanz'kreis F' angeschaltet ist. Durch die Gleichrichteranondnung I, die über den Parallelresonanzkreis geschaltet ist, wird ;das Empfangsrelais EI und durch die Gleichricbteranordnung II, die über den Längsresonanzkreis F' geschaltet ist, das Sperrrelais EH betätigt. Die Resonanzkreise F und F' sind auf die Signalfrequenz abgestimmt. Um in einem sehr großen Pegelbereich- ein verzerrungsfreies :und sprachunempfindliches Arbeiten zu erhalten, ist eine amplitudenabhängigeGegenkopplung über die ' -nichtlineare - Widerstandsanordnung Gl, die ibeispielsweise aus entgegengesetzt parallel geschalteten Trockengleichrichtern besteht, vorgesehen. Die Gleichric'hteranordnung liegt dabei in Reihe mit einer niederohmi@gen Wicklung .des Nachübertragers als Begrenzer parallel zu der bochohmigen Sekundärwicklung des Vorübertragers. Dadurch, (daß man einen Teil der Anodenwe ähselspannung amplitudenabbängig an das um iäo° phasenverschobene Gitter zurückführt, bleibt der Strom (durch das Empfangsrelais in gewissen zulässigen Grenzen 'kon;stant, wenn sich der Pegel am Eingang des Signalempfängers stark ändert. Um dabei eine äußerst steile Arbeitgkurve der Regelung zu erhalten; können in an sich bekannter Weise nach einem weiteren Vorschlag (die nichtlinearen Widerstände durch einen Gleichstrom negativ vorgespannt werden. Zu diesem Zweck kann die negative Vorspannung den Widerstandselementen beispielsweise durch einen Spannungsteiler aus den Widerständen R1, R2 und R3 aufgedrückt werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Signalempfänger noch weiter zu vervollkommnen;-insbesondere den Aufwand bei praktisch gleichbleibenden elektrischen Eigenschaften herabzusetzen. Das wesentliche -Merkmal eines Signalempfängers gemäß ider Erfindung besteht darin; daß nur- -ein auf die Signalfrequenz abgestimmter Schwingungskreis im Anodenkreis der Verstärkerrühre vorgesehen ist, und. zwar ist dieser Schwingungskreis in einer Brückenschaltung angeordnet, so daß er gleichzeitig zur Unterdrückung dieser Frequenz im Ausgangskreis der anderen Frequenzen, also im Kreis des-Sperrelais,dient. Durch diese Anölidnung wird gleichzeitig bereits eine Be--ärenzung des Anodenstromes erreicht. Insbesondere kann man durch geeignete Bemessung der Widerstände der Brückenschaltung oder durch einen weiteren zusätzlichen Widerstand dabei erreichen, daß für einen genau 'bestimmten Wert des Änodenstromes eine Begrenzung erfolgt.
  • An Hand des Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in der Pi.g. 2 dargestellt ist, werden noch weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert.
  • Das besamte Nachrichtenband wird über den Übertrager U1 der Verstärkerröhre R zugeführt, in deren Anodenkreis der auf die Signalfrequenz abgestimmte Parallelschwingungskreis, der aus der Sekundärwicklung des Übertragers Ü'2 und der Kapazität Cl besteht, angeordnet ist. Der Widerstand R2 ist etwa zwischen die Mitte der Primarwicklung des Übertragers Ü2 und das entgegengesetzte Ende der Primärwicklung des Übertragers Ü" geschaltet, liegt also in der Diagonale der B.rückenschaltung. An die Sekundärwicklung des Übertragers Ü2 ist über in Doppelwegschaltung angeordnete Gleichrichter I das Empfangsrelais EI angeschaltet. Die Signalfrequenz gelangt also nur in den Gleichrichterkreis I und zum Empfangsrelais Ei. Alle übrigen Frequenzen gelangen über den Übertrager Ü2 praktisch nur in den Gleich-' richterkreis II und zum Sperrelais EIp Vorteilhaft sind dabei in bekannter Weise Idas Empfangsrelais und das Sperrelais als ein Differenzrelais mit zwei Wicklungen EI und EI, ausgebildet. Die Vorerregung des Differenzrelais kann durch eine besondere dritte Wicklung oder in Verbindung mit der Sperrwicklung EI, mittels eines gegen denWicklungswiderstand hochohmigen Vorwiderstandes R3 erreicht werden. Der Widerstand Ri dient in Verbindung mit dem Widerstand R2 .dazu, denAnodenstrom auf einen bestimmten Wert zu begrenzen.
  • Durch diese Anordnung ist erreicht, daß es mit nur einem Siebkreis gelingt, gleichzeitig eine gegenläufige Siebwirkung für :den Signalempfangs- und Sperrkreis zu erreichen. Dieser Siebkreis kann außerdem mit dem Anodenübertrager vereinigt werden. Da in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Brückenwiderstand R2 , der gleichzeitig zur Begrenzung dient, auch als Anodenstromzuführung benutzt ist, kann der Übertrager Ü3 mittels ides Kondensators C2 vom Anodengleich-§trom gesperrt werden. Er hat dann verringert Anforderungen zu erfüllen und kann so kleiner ausgeführt werden. Vorteilhaft bei dieser Schaltung ist auch weiterhin, daß an Stelle einer Graetzgleichrichtung ohne Mehraufwand die dargestellte Doppelweg gleichrichtung angewendet werden kann, also nur die halbe Zahl von Gleichrichtern benötigt wird. Bei den bekannten Anordnungen und auch bei dem an Hand der Fig. I behandelten Vorschlag ist aber die Anwendung' einer Graetzschaltung notwendig, wenn nicht zusätzliche Übertrager verwendet werden. Durch die Eigenart der Schaltung kann auch bei gewöhnlichen Anodenstromversorgungsgeräten eine besondere Anodensiebung in Fortfall kommen.
  • Besonders wesentlich isst bei dem Signalempfänger gemäß'derErfindung jedoch, tdaß man bei geeigneter Dimensionierung mit sehr kleinen Schaltelementen auskommt, wodurch der -Nufwand bedeutend verringert werden kann. Vergleicht man beispielsweise die Anordnungen nach Fig. i und 2, so ist mit Bezug auf,die Siebmittel festzustellen, daß diese bei einer Anordnung nach Fig. i sehr geringe Verluste aufweisen müssen und daher sehr groß gehalten werden müssen. Die Siebmittel bei der Anordnung nach Fig.2, die außerdem nur einmal vorhanden sind, können hingegen .ruhig größere Verluste aufweisen, da diese- sich bei richtiger Dimensionierung der Brückenschaltung nicht nachteilig auswirken können.
  • Da bei einem solchen Signalempfänger die Begrenzung des Anodenstromes durch den Brückenwiderstand und gegebenenfalls einen weiteren Widerstand Ri erfolgt, wird weiterhin die amplitudenabhängige Gegenkopplung nach dem Signalempfänger der Fig. i entbehrlich. Die Begrenzung ist daher weit weniger temperatur- und. pegelabhängig. Auch ist der Anodenstromverbrauch wesentlich geringer.
  • Durch die Abgriffe a am Übertrager U2 kann der Signalempfänger besonders einfach auf verschiedene Ruf- oder Signalfrequenzen umgeschaltet werden, z. B. 5oo, 6oo und 75o Hz. Die Beeinflussung des Brückengleichgewichtes kann dabei hinreichend klein (gehalten werden. Besonders vorteilhaft isst dabei, .d'aß gleichzeitig die Resonanzbreiten für Empfangs- u mdSperrkreis geändert werden, wohingegen bei den bisherigen Schaltungen die beiden Kreise für sich geändert werden mußten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Signalempfänger, bei dem ein Wi.rksarnwerden .der Signalvorrichtung bei Vorhandensein anderer Frequenzen als der Signalfrequenz durch ein auf diese Frequenzen ansprechendes Sperrelais verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Anodenkreis einer Verstärkerrähre angeordneter, auf die Signalfrequenz abgestimmter Parallelschwingungskreis in einer Brückenschaltung gleichzeitig zur Aussiebung dieser Frequenz für dem Kreis des Empfangsrelais und zur Sperrung für :den Kreis des Sperrelais dient.
  2. 2. Elektrischer Signalempfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenstrom durch die Brückenwiderstände im Anodenkreis auf einen bestimmten Wert begrenzt wird.
  3. 3. Elektrischer Signalempfänger nach Anspruch i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenwiderstand gleichzeitig als Anodenstromzuführung dient. q..
  4. Elektrischer Signalempfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Übertragung :zum Sperrkreis vorgesehener Übertrager durch einen Kondensator vom Anodengleichstrom abgeriegelt isst.
  5. 5. Elektrischer Signalempfänger nach Anspruch i bi,s q., dadurch gekennzeichnet, daß der auf die Signalfrequenz abgestimmte Schwingungskreis mit dem Anodenübertrager vereinigt ist.
  6. 6. Elektrischer Signalempfänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Anodenübertrager Abgriffe vorgesehen sind, um den Schwingungskreis auf verschiedene Frequenzen abzustimmen.
DES10638D 1942-04-18 1942-04-19 Elektrischer Signalempfaenger Expired DE872558C (de)

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DES10638D DE872558C (de) 1942-04-18 1942-04-19 Elektrischer Signalempfaenger

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DE872558C true DE872558C (de) 1953-04-02

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002032B (de) * 1955-09-15 1957-02-07 Fernmeldewerk Veb K Schaltung fuer Tonfrequenz-Signalempfaenger
DE969686C (de) * 1952-05-09 1958-07-03 Felten & Guilleaume Gmbh Roehrenverstaerkerstufe zum gleichzeitigen Empfang und zur gemeinsamen Verstaerkung eines Frequenzbandes und einer ausserhalb desselben liegenden Signalfrequenz
DE1108822B (de) * 1954-06-09 1961-06-15 Felten & Guilleaume Gmbh Sechspol-Netzwerk zur gegenseitigen stoerungsfreien Zusammen-fuegung oder Trennung eines Nutzfrequenzbandes und einer Einzelfrequenz

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DE969686C (de) * 1952-05-09 1958-07-03 Felten & Guilleaume Gmbh Roehrenverstaerkerstufe zum gleichzeitigen Empfang und zur gemeinsamen Verstaerkung eines Frequenzbandes und einer ausserhalb desselben liegenden Signalfrequenz
DE1108822B (de) * 1954-06-09 1961-06-15 Felten & Guilleaume Gmbh Sechspol-Netzwerk zur gegenseitigen stoerungsfreien Zusammen-fuegung oder Trennung eines Nutzfrequenzbandes und einer Einzelfrequenz
DE1002032B (de) * 1955-09-15 1957-02-07 Fernmeldewerk Veb K Schaltung fuer Tonfrequenz-Signalempfaenger

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