DE1002812B - Oszillator mit einem Rueckkopplungskreis, der ein besonders selektives Element, z.B.einen Kristall, enthaelt - Google Patents

Oszillator mit einem Rueckkopplungskreis, der ein besonders selektives Element, z.B.einen Kristall, enthaelt

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DE1002812B
DE1002812B DEN9877A DEN0009877A DE1002812B DE 1002812 B DE1002812 B DE 1002812B DE N9877 A DEN9877 A DE N9877A DE N0009877 A DEN0009877 A DE N0009877A DE 1002812 B DE1002812 B DE 1002812B
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DE
Germany
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frequency
oscillator
circuit
generated
khz
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Pending
Application number
DEN9877A
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English (en)
Inventor
Willem Hermes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/30Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
    • H03B5/32Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
    • H03B5/34Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being vacuum tube

Landscapes

  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Oszillator mit einem im Rückkopplungskreis liegenden besonders selektiven Element, z. B. Kristall oder Hohlraumresonator, der Schwingungen mit durch das selektive Element bedingter Frequenz erzeugt. Die von solchen Oszillatoren erzeugten Schwingungen genügen im allgemeinen strengen Anforderungen hinsichtlich der Frequenzstabilität dieser Schwingungen.
Kristalle und Hohlraumresonatoren für solche Oszillatoren sind aber praktisch nur bei höheren Frequenzen verwendbar; es ist daher üblich, bei Stabilisierung von niedrigeren Frequenzen als diejenigen, bei denen die erwähnten selektiven Elemente benutzt werden können, diese Frequenzen durch getrennte Oszillatoren zu erzeugen, welche mit Hilfe von höheren Harmonischen synchronisiert werden, die von einem Oszillator mit einem der erwähnten selektiven Elemente erzeugt werden können. Jeder Oszillator braucht unter anderem ein Verstärkerelement; die erforderliche Apparatur wird daher verhältnismäßig kostspielig, insbesondere, wenn die gewünschten Frequenzen wesentlich niedriger sind als diejenigen, welche mittels der obenerwähnten besonders selektiven Elemente erzeugt werden können, und wenn die Frequenzteilung stufenweise erfolgt.
Zur Beseitigung dieses Nachteils ist es bekannt, den Oszillator mit wenigstens einem weiteren, für eine Subharrnonische der Oszillatorfrequenz selektiven Rückkopplungskreis zum Erzeugen subharmonischer Schwingungen zu versehen, wobei die Oszillatorschwingung zur Synchronisierung der Subhairmonischen benutzt wird.
Bei einem derartigen Oszillator spielt sich die Synchronisierung wie folgt ab:
Es werden höhere Harmonische der gewünschten niedrigen Frequenz erzeugt; aus diesen wird.eine bestimmte höhere Harmonische ausgewählt; die Oszillatorfrequenz und die ausgewählte höhere Harmonische der gewünschten niedrigen. Frequenz werden einem Modulator zugeführt, wobei eine Mitziehfrequenz entsteht; diese Mitziehfrequenz wird dem auf die niedrige Frequenz abgestimmten weiteren, für diese Frequenz selektiven Rückkopplungskreis zur Synchronisierung zugeführt.
Die Erfindung gründet sich auf die Einsicht, daß die Synchronisierung ebensogut aber sehr viel einfacher erreicht werden kann.
Nach der Erfindung ist ein Oszillator mit einem im Rückkopplungskreis liegenden besonders selektiven Element, z. B. Kristall oder Hohlraumresonator, der Schwingungen mit durch das selektive Element bedingter Frequenz erzeugt und wenigstens einen weiteren, für eine Subharmonische der Oszillatorfrequenz selektiven Rückkopplungskreis zum Erzeugen sub-
Oszillator mit einem Rückkopplungskreis, der ein besonders selektives Element,
z. B. einen Kristall, enthält
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 14. Dezember 1953
Willem Hermes, Hilversum (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
harmonischer Schwingungen enthält, in welchem eine Amplitudenbegrenzung mittels Richtleitern erfolgt, die gegebenenfalls eine geeignete Vorspannung erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschwingung zur Synchronisierung der Subharmonischen einer Impedanz zugeführt wind, welche in Reihe mit dem Richtleiter des Rückkopplungskreises liegt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der eine Schaltung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt ist, die zum Erzeugen von Schwingungen mit den Frequenzen 108 kHz, 36 kHz und 12 kHz dient, wobei die Schwingung der Frequenz von. 108 kHz mit einem Kristall Q stabilisiert ist. Die erwähnten Frequenzen sind beliebig gewählt, vorausgesetzt ist aber, daß die höchste Frequenz durch ein besonders selektives Element stabilisiert werden kann, während dies bei den niedrigeren Frequenzen schwierig ist; außerdem sind die niedrigeren, Frequenzen Subharmonische der höchsten Frequenz.
In der Zeichnung ist mit V das Verstärkerelement, d. h. eine Verstärkerröhre, bezeichnet. Der Anodenkreis dieser Röhre ist mit der Batterie B1 verbunden und enthält unter anderem einen auf 108 kHz abgestimmten Anodentransformator L2-C2, der über eine Sekundärwicklung L2>1 einen Teil des Rückkopplungskreises für die erwähnte Frequenz bildet. Dieser Kreis enthält ferner den Kristall Q, dessen Abstimmung durch die Kapazität C15 regelbar ist, und den auf 108 kHz abgestimmten Quertransformator L1-C1,
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dessen Sekundärwicklung L1n im Gitterkreis liegt. Auf die Wirkung des so· entstandenen Oszillators, der als bekannt vorausgesetzt werden darf, wird hier nicht näher eingegangen. Bei der dargestellten Schaltung erfolgt die Amplitudenbegrenzung der vom Oszillator erzeugten Schwingung durch das einseitig leitende Element GR1. Der durch den Kreis der Batterie B2 über die Widerstände R12, R11, R9, Rs, R1 und R5 nach Erde fließende Strom liefert über die RC-Kombination R5-C9 eine Vorspannung für GR1. Diese Vorspannung ist zwar nicht erforderlich, aber bei deren Vorhandensein ist die erzeugte Spannung in der Regel wesentlich höher.
Ein weiterer Rückkopplungskreis besteht aus dem Gittertransformator L3-C3 der auf eine Subharmonische der durch den Kristall bedingten Frequenz, d. h. auf 36 kHz, abgestimmt ist, dem Gitterkreis, der eine Sekundärwicklung L311 des Gittertransformators L3-C3 enthält, und dem Kathodenkreis, der eine zweite Sekundärwicklung L3,2 dieses Gittertransformators enthält. Die Begrenzung der von diesem Rückkopplungskreis erzeugten Schwingung erfolgt mittels des einseitig leitenden Elementes GR2, wobei die Vorspannung dieses Elementes über die i?C-Konibination R8-C10 von dem von der Batterie B2 im Kreis R12, Rn, R9, Ra, R7 und R5 herrührenden Strom geliefert wird.
Um die Frequenzstabilität der durch diesen Rückkopplungskreis erzeugten Schwingung gleich der Frequenzstabilität der Schwingung zui machen, die durch den ersten, den Kristall enthaltenden Rückkopplungskreis erzeugt wird, wird die Schwingung mit der Frequenz von 36 kHz, einer Subharmonischen also der Schwingung der Frequenz von 108 kHz, mit der Schwingung der Frequenz von 108 kHz synchronisiert, die zu diesem Zweck in Reihe mit dem Begrenzungskreis im zweiten Rückkopplungskreis wirksam gemacht wird. Im Beispiel nach der Zeichnung erfolgt dies dadurch, daß in Reihe mit dem Begrenzungskreis eine Sekundärwicklung L2>2 des auf 108 kHz abgestimmten Anodentransfoarinators geschaltet ist. Hierfür kann aber auch eine Sekundärwicklung am Gittertransformator L1-C1 benutzt werden. Die Schwingung mit der Frequenz von 36 kHz kann über eine im Anodenkreis liegende Impedanz, z. B. über den auf 36 kHz abgestimmten Transformator Le-C6, abgenommen werden.
In der Zeichnung ist ferner ein dritter Rückkopplungskreis von 12 kHz dargestellt, der demjenigen für 36 kHz ähnlich ist. Dieser Kreis besteht aus dem. auf 12 kHz abgestimmten Gittertransfbrmator L5-C5, dem Gitterkreis, der eine Sekundärwicklung L5>1 des Git-
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tertransformators L5 enthält, und dem Kathodenkreis, in dem eine zweite Sekundärwicklung L5,2 liegt. Die Begrenzung erfolgt auf ähnliche Weise wie beim zweiten Rückkopplungskreis, nämlich durch das einseitig leitende Element Gi?3, welches über die RC-Kombination -K11-C12 eine Vorspannung erhält. Die Synchronisierung kann gleichfalls mit Hilfe der Schwingung der Frequenz von 108 kHz erfolgen, aber es ist zweckmäßig, die Synchronisierung mit Hilfe der Schwingung der Frequenz von 36 kHz durchzuführen, da dann das Verhältnis zwischen der erzeugten Frequenz und der Synchronisierungsfrequenz wesentlich kleiner ist. In der Figur liegt zu diesem Zweck in Reihe mit dem Begrenzungskreis eine Sekundärwicklung L4>1 des auf 36 kHz abgestimmten AnodentransformatO'rs L4-C4. Die Schwingung mit der Frequenz von 12 kHz kann gleichfalls über eine im Anodenkreis liegende Impedanz, z. B. über den auf kHz abgestimmten Transformator L7-C7, abgenommen werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Oszillator mit einem im Rückkopplungskreis liegenden besonders selektiven Element, z. B. Kristall oder Hohlraumresonator, der Schwingungen mit durch das selektive Element bedingter Frequenz erzeugt und wenigstens einen weiteren, für eine Subharmonische der Oszillatorfrequenz selektiven Rückkopplungskreis zum Erzeugen subharmoniseher Schwingungen enthält, in welchem eine Amplitudenbegrenzung mittels Richtleitern erfolgt, die gegebenenfalls eine geeignete Vorspannung erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschwingung zur Synchronisierung der Subharmonischen einer Impedanz zugeführt wird, welche in Reihe mit dem Richtleiter des Rückkopplungskreises liegt.
2. Oszillator nach Anspruch 1, der mehrere weitere Rückkopplungskreise enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisierung wenigstenseiner der mit Hilfe dieser Kreise erzeugten Schwingungen dadurch erfolgt, daß dem betreffenden Kreis eine von einem der anderen Rückkopplungskreise erzeugte Schwingung zugeführt wird, deren Frequenz ein Vielfaches der zu synchronisierenden Frequenz beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 864 274.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 836/322 2.57
DEN9877A 1953-12-14 1954-12-09 Oszillator mit einem Rueckkopplungskreis, der ein besonders selektives Element, z.B.einen Kristall, enthaelt Pending DE1002812B (de)

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NL755497X 1953-12-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1002812B true DE1002812B (de) 1957-02-21

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ID=19825265

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DEN9877A Pending DE1002812B (de) 1953-12-14 1954-12-09 Oszillator mit einem Rueckkopplungskreis, der ein besonders selektives Element, z.B.einen Kristall, enthaelt

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US (1) US2820144A (de)
BE (1) BE534087A (de)
DE (1) DE1002812B (de)
FR (1) FR1115513A (de)
GB (1) GB755497A (de)
NL (1) NL183602B (de)

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NL183602B (nl)
GB755497A (en) 1956-08-22
FR1115513A (fr) 1956-04-25
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