DE2102040C3 - Vorrichtung zum Erzeugen einer Anzahl sinusförmiger Schwingungen in einem Trägerfrequenz-Fernsprechsystem - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen einer Anzahl sinusförmiger Schwingungen in einem Trägerfrequenz-Fernsprechsystem

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DE2102040C3
DE2102040C3 DE2102040A DE2102040A DE2102040C3 DE 2102040 C3 DE2102040 C3 DE 2102040C3 DE 2102040 A DE2102040 A DE 2102040A DE 2102040 A DE2102040 A DE 2102040A DE 2102040 C3 DE2102040 C3 DE 2102040C3
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Description

Frequenzüberwachungseinrichtung versehen ist, die von dem zum Sperrschwinger gehörenden abgestimmten Kreis und einer daran angeschlossenen Pegelüberwachungsvorrichtung gebildet wird, die in an sich bekannter Weise aus einer Gleichrichtervorrichtung und einer sich daran anschließenden Spannungsvergleichsstufe zum Vergleichen der Ausgangsspannung der Gleichrichtervorrichtung mit einer konstanten Bezugsspannung besteht und mit deren Hilfe ein Regelsignal erzeugt wird, das jeweils nur dann, wenn der betreffende Sperrschwinger seine von der Synchronisationsfrequenz abweichende Kippfrequenz generiert, eine zwischen der Ausgangsleitung und dem erwähnten abgestimmten Kreis liegende Sperrstufe sperrt
An dieser Stelle kann hingewiesen werden auf die DE-AS 11 33 822, aus der eine Pegelüberwachungseinrichtung mit einer Gleichrichtervorrichtung und einer sich daran anschließenden Spannungsvergleichsstufe an sich bekannt ist Zwar wird bei dieser bekannten Einrichtung auch ein Regelsignal erzeugt, aber dieses Regelsignal ist nicht frequenzabhängig.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Erzeugen sinusförmiger Schwingungen.
Fig.2 und 3 im Detail Ausführungsformen der Vorrichtung nach F i g. 1.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung zum Erzeugen einer Anzahl von Trägerwellen in einem Trägerfrequenz-Fernsprechsystem werden die Trägerfrequenzen von einem gemeinsamen Hauptoszillato.·· 1 hergeleitet, dessen Frequenz von z. B. 3360 kHz mit Hilfe eines Kristalloszillators erzeugt wird. Die Vorrichtung enthält eine Anzahl parallelgeschalteter Kanäle 2 (von denen in der Figur drei dargestellt sind) von denen den Ausgangsleitungen 3 Trägerwellen mit einer Frequenz von z. B. 672, 480 und 420 kHz entnommen werden, die gegebenenfalls zur weiteren Trägerfrequenzerzeugung, z. B. durch weitere Frequenzteilung, Mischung oder Frequenzvervielfachung, benutzt werden.
Die verschiedenen parallelgeschalteten Kanäle 2 sind auf gleiche Weise ausgebildet; daher ist in der Figur nur ein einziger Kanal im Detail dargestellt und die entsprechenden Elemente in den übrigen Kanälen sind mit dem gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Zum Erzeugen der verschiedenen Trägerfrequenzen ist jeder der paraMelgeschalteten Kanäle 2 mit einem als Frequenzteiler 4 ausgebildeten Sperrschwinger 5 versehen, dessen Kippschwingung z. B. dadurch erzeugt wird, daß der Kollektorkreis eines Transistors mittels eines Transformators positiv mit dem Emitterkreis rückgekoppelt ist. Mittels eines abgestimmten Kreises 6, der in dem Ausgangskreis der erwähnten Sperrschwingers 4 aufgenommen ist, wird die Trägerwelle, deren Frequenz gleich der Grundfrequenz oder einer niedrigen Harmonischen der Kippschwingung ist, selektiert und der Ausgangsleitung 4 zugeführt Die abgestimmten Kreise 6 in den Ausgangsleitungen der Sperrschwinger 5 weisen eine besonders einfache Bauart auf, weil der relative Frequenzunterschied zwischen der Grundfrequenz und den niedrigen harmonischen Frequenzen groß ist.
Um konstante Beziehungen zwischen der Frequenz des Hauptosrtllators 1 und den Frequenzen der Trägerwellen in den Ausgangsleitungen 3 der parallelgeschalteten Kanäle 2 zu erhalten, wird die Schwingung des Hauptoszillators 1, gegebenenfalls über einen Impulsformer, als Synchronisaiionssignal den Eingangskreisen der Frequenzteiler 4 zugeführt, die infolgedessen eine Synchronisationsfrequenz erzeugen werden, die gleich einem ganzen Bruchteil der Frequenz des Hauptoszillators 1 ist
Mit der beschriebenen Vorrichtung wurden in der Praxis befriedigende Ergebnisse erzielt, aber unter bestimmten Bedingungen stellte sich heraus, daß eine Zunahme des Übersprechpegels zwischen den Kanälen auftrat Untersuchungen haben ergeben, daß diese Zunahme des Übersprechpegels darauf zurückzuführen ist, daß die Synchronisation der in den parallelgeschalteten Kanälen 2 aufgenommenen Sperrschwinger 5 durch das Vorhandensein des gemeinsamen Hauptoszillators 1 verlorengeht Der betreffende Sperrschwinger 5 erzeugt dadurch seine Kippfrequenz, die von seiner Synchronisationsfrequenz abweicht was eine Zunahme des Übersprechpegels in den benachbarten Kanälen des Trägerfrequenz-Fernsprechsystems zur Folge hat
Nach der Erfindung wird die erwünschte Zunahme des Übersprechpegels auf einfache Weise dadurch vermieden, daß der mit einem abgestimmten Kreis 6 bestückte Sperrschwinger 5 mit einer Überwachungseinrichtung 7 versehen ist, die aus einem an den abgestimmten Kreis 6 angeschlossenen Gleichrichter 8 und einer sich daran anschließenden Spannungsvergleichsstufe 9 zum Vergleichen der Ausgangsspannung des Gleichrichters 8 mit einer konstanten Bezugsspannung besteht und mit deren Hilfe ein Regelsignal erzeugt wird, das bei abnehmender Ausgangsspannung des Gleichrichters 8 eine zwischen der Ausgangsleitung 3 und dem erwähnten abgestimmten Kreis 6 liegende Sperrstufe 10 sperrt
Wenn von dem normalen Betriebszustand ausgegangen wird, in dem der Sperrschwinger 5 mit Hilfe des vom Hauptoszillator 1 hergeleiteten Synchronisationssignale synchronisiert wird und in dem der Kreis 6 in der Ausgangsleitung auf die Frequenz der zu selektierenden Trägerwelle abgestimmt ist, ist die Spannung über dem abgestimmten Kreis 6, gleich wie die durch die Gleichrichtung erhaltene Gleichspannung im Ausgangskreis des Gleichrichters 8, maximal, welche Gleichspannung nach dem Vergleich mit einer Bezugsspannung in der Spannungsvergleichsstufe 9 die Regelspannung für die Sperrstufe 10 liefert, tn diesem Zustand wird von der Sperrstufe 10 die Verbindung zwischen dem abgestimmten Kreis 6 und der Ausgangsleitung 3 entsperrt, wodurch die vom Kreis 6 selektierte Trägerwelle unbehindert die Ausgangsleitung 3 erreichen kann.
Wenn durch das Vorhandensein des Hauptoszillators 1 die Synchronisation des Sperrschwingers 5 verlorengeht, wird der Sperrschwinger 5 seine von der Synchronisationsfrequenz abweichende Kippfrequenz generieren. Da der abgestimmte Kreis 6 eine verhältnismäßig geringe Frequenzänderung des Signals in eine verhältnismäßig große Amplitudenabnahme umwandelt, wird die Amplitude der Spannung über dem abgestimmten Kreis 6 stark abnehmen. Z. B. wird bei einem Kreis mit einem Gütefaktor Q = 25 die Amplitude der Spannung um etwa 30% abnehmen, wenn die Frequenz sich um nur 2% ändert. Dadurch wird nach Gleichrichtung und Spannungsvergleichung im Ausgangskreis der Spannungsvergleichsstufe 9 eine Regelspannung erhalten, die die Sperrstufe 10 sperrt. Insbesondere wird dadurch mit Hilfe des bereits zum Selektieren der gewünschten Trägerwelle vorhandenen Kreises 6 auf sehr einfache Weise eine empfindliche und
betriebssichere Regelung zum Überwachen der Frequenz einer Trägerwelle erhalten. In diesem nichtsynchronisierten Zustand des Sperrschwingers 5 kann das vom abgestimmten Kreis 6 abgegebene Signal durch Sperrung der Sperrstufe 10 die Ausgangsleitung 3 nicht erreichen, wodurch ein Übersprechen zu den benachbarten Kanälen verhindert wird. Der Sperrschwinger 5 schwingt aber nach wie vor in diesem Zustand, wodurch erreicht "wird, daß nach der Wiederherstellung der Synchronisation ohne zusätzliche Maßnahmen, wie z. B. die Verwendung besonderer Anlaßapparatur, die Gleichspannung im Ausgangskreis des Gleichrichters 8 schnell den Höchstwert annimmt und die Sperrstufe 10 entsperrt Ohne zusätzliche Apparatur ist auf diese Weise die Vorrichtung in den normalen Betriebszustand zurückgeführt.
Die beschriebene Vorrichtung unterscheidet sich somit durch eine einfache Bauart, eine betriebssichere Wirkung und eine empfindliche Frequenzüberwachung, wodurch die Anwendung dieser Vorrichtung in der Praxis besonders attraktiv wird. Neben den erwähnten Vorteilen kann mit der beschriebenen Vorrichtung die Ausgangsspannung in der Ausgangsleitung 3 auf einfache Weise dadurch stabilisiert werden, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Spannungsvergleichsstufe 9 als ein veränderliches Dämpfungsnetzwerk ausgebildet wird, wie an Hand der F i g. 2 und 3 näher erläutert wird.
Die Anwendung der Maßnahmen gemäß der Erfindung bei dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten als Frequenzteiler 4 ausgebildeten Sperrschwinger 5 hat besonders große Vorteile.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der ein einziger Trägerfrequenzkanal im Detail illustriert wird.
In dieser Ausführungsform ist der als Frequenzteiler 4 ausgebildete Sperrschwinger 5 auf die bereits in dem deutschen Patent 12 94 455 beschriebene Weise aufgebaut. Dieser Sperrschwinger 5 ist mit einem in Basisschaltung betriebenen Transistor 11 versehen, dessen Kollektorkreis positiv mit dem Emitterkreis mit Hilfe einer in dem Kollektorkreis aufgenommenen Reihenspule 12 und einer im Emitterkreis angeordneten Rückkopplungsspule 13 rückgekoppelt ist In Reihe mit der Rückkopplungsspule 13 ist im Emitterkreis ein als Strombegrenzer wirkender Widerstand 14 angeordnet, während im Kollektorkreis die Reihenspule 12 von einem zweiseitigen Spannungsbegrenzer 15 überbrückt ist, der die Spannung über der Reihenspule 12 auf einen Höchstwert +fund einen Mindestwert —E begrenzt Dabei wird der zweiseitige Spannungsbegrenzer 15 durch zwei paraiieie Zweige gebildet, die mit je einer Reihenschaltung einer üblichen Diode 16 und einer Zenerdiode 17 versehen sind.
In dem dargestellten Sperrschwinger 5 wird über der Reihenspule 12 im Kollektorkreis eine Rechteckspannung erzeugt, die über die Rückkopplungsspule 13 eine Rechteckspannung in dem Emitterkreis induziert Im Emitterkreis wird somit ein Rechteckstrom fließen, der gleich der induzierten Emitterspannung geteilt durch den Strombegrenzungswiderstand 14 ist Dadurch wird im Kollektorkreis ein Kollektorstrom erhalten, dessen Wert gleich dem Produkt des Emitterstroms und des Stromverstärkungsfaktor ec des Transistors 11 ist
Wie in dem deutschen Patent 12 94 455 ausführlich erläutert wird, beruht der Kippvorgang des dargestellten Sperrschwingers 5 auf der Verteilung des Kollektorstroms über die Reihenimpulse 12 und den zweitseitigen Spannungsbegrenzer 15. Insbesondere gilt daß, wenn der Kollektorstrom von seinem Mindestwert zu seinem Höchstwert umkippt der die Reihenspule 12 durchfließende Strom zunehmen wird, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die durch die Größe der Selbstinduktion der Reihenspule 12 bestimmt wird, während der übrige Teil des Kollektorstroms von dem zweiseitigen Spannungsbegrenzer 15 aufgenommen wird. Die Zunahme des Stroms in der Reihenspule 12 setzt sich fort,
to bis der ganze Kollektorstrom durch die Reihenspule 12 fließt, wonach die Spannung über der Reihenspule 12 abnehmen wird, welche Spannungsabnahme über die positive Rückkopplung das Umkippen der Spannung über der Reihenspule 12 zu dem Mindestgrenzwert — E bewirkt
in diesem Zustand ist der Kollektorstrom des Transistors 11 minimal, wodurch der Strom durch die Reihenspule 12 allmählich abnimmt und der übrige Teil des den Kollektorkreis durchfließenden Stromes vom zweiseitigen Spannungsbegrenzer 15 aufgenommen wird, bis der Strom durch die Reihenspule 12 gleich dem Kollektorstrom ist Der Sperrschwinger 5 kippt dann in den stabilen Zustand mit einem maximalen Kollektorstrom um, wonach sich der oben beschriebene Vorgang wiederholt
Wenn der oben beschriebene Sperrschwinger 5, der in diesem Falle mit Hilfe eines vom Hauptoszillator 1 hergeleiteten Synchronisationssignals synchronisiert wird, an die Basis-Elektrode angeschlossen wird, läßt sich eine Frequenzteilung mit einem Faktor 10 auf einfache Weise erzielen. Mittels eines in Reihe mit der Reihenspule 12 im Kollektorkreis angeordneten abgestimmten Kreises 6 wird die gewünschte Trägerschwingung selektiert, die zur weiteren Verarbeitung mit Hilfe
einer Kopplungsspule 18 dem Kreis 6 entnommen wird.
Ebenso wie der als Frequenzteiler 4 ausgebildete
Sperrschwinger 5 ist auch bereits in F i g. 1 blocksche-
matisch dargestellte Überwachungseinrichtung 7 in F i g. 2 im Detail dargestellt Sie enthält eine durch an die Enden des abgestimmten Kreises 6 angeschlossene Gleichrichter 19 und einen Gleichrichterkondensator 20 gebildete Gleichrichtervorrichtung 8 und eine sich daran anschließende Spannungsvergleichsstufe 9 in Form eines Transistors 21 zum Vergleichen der Ausgangsspannung der Gleichrichtervorrichtung 8 mit der Zenerspannung einer in dem Emitterkreis des Transistors 21 aufgenommenen Zenerdiode 22. Mittels des von der Spannungsvergleichsstufe 9 erzeugten Regelsignals wird fiber einen Hilfstransistor 23 in der Sperrstufe 10 der als Verstärker wirkende Sperrtransistor 24 gesteuert, wobei die Basis-Elektrode dieses Spcrrtrar.sistcrs 24 an die Kopplungsspule 18 angeschlossen und sein Emitterkreis über einen Transformator 25 mit der Ausgangsleitung 3 verbunden ist
Wie bereits an Hand der F i g. 1 erläutert wurde, ist im synchronisierten Zustand des Sperrschwingers 5 die Spannung über dem Kondensator 20 der Gleichrichtervorrichtung 8 maximal. Dies hat zur Folge, daß der Transistor 21, gleich wie der Hilfstransistor 23 in der Sperrstufe 10, in den gesättigten Zustand gebracht wird, wodurch der Sperrtransistor 24 von der angelegten Speisespannung als Verstärker in Klasse A eingestellt wird und die von der Kopplungsspule 18 dem Kreis 6 entnommenen Trägerschwingungen über diesen Transistör 24 der Ausgangsleitung 3 zugeführt werden.
Zu gleicher Zeit wird in diesem Zustand mit der Überwachungsvorrichtung 7 eine besonders effektive Amplitudenstabilisierung erhalten. Wenn die Spannung
über dem abgestimmten Kreis 6, z. B. durch eine Änderung der Belastung in der Ausgangsleitung 3, zunimmt, nimmt der durch den leitenden Transistor 21 und die leitende Zenerdiode 22 gebildete Belastungswiderstand der Gleichrichtervorrichtung 8 ab und die Belastung des abgestimmten Kreises 6 nimmt zu, wodurch die auftretende Spannungszunahme beschränkt wird. Im entgegengesetzten Falle, in dem die Spannung über dem Kreis 6 abnimmt, wird die Belastung gleichfalls abnehmen, so daß die auftretende Spannungsabnahme beschränkt wird. Insbesondere wird bei sich stark ändernden Betriebsbedingungen, namentlich beim gleichzeitigen Auftreten einer Temperaturänderung von 0°C bis 500C, einer Speisespannungsänderung von ±5% und einer Belastungsänderung von 0 bis Vollast, die Spannung in der Ausgangsleitung 3 innerhalb einer Toleranz von ±1% konstant gehalten.
Wenn in der beschriebenen Vorrichtung die Synchronisation des Sperrschwingers 5 verlorengeht, nimmt, wie bei der Beschreibung der F i g. 1 bereits erwähnt wurde, die Spannung am Ausgang der Gleichrichtervorriciitung 8 ab, was zur Folge hat, daß der Transistor 21 und der Hilfstransistor 23 gesperrt werden, wodurch der Speisekreis des Sperrtransistors 24 unterbrochen wird. Die dem Kreis 6 entnommenen Schwingungen können dann die Ausgangsleitung 3 nicht mehr erreichen.
Die Anwendung des beschriebenen Sperrschwingers 5 in der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt wesentliche Vorteile. Insbesondere wird, weil ohne Gefahr vor dem Auftreten eines falschen Teilverhältnisses der Frequenzunterschied zwischen der Synchronisationsfrequenz und der Kippfrequenz verhältnimäßig groß, z. B. gleich 7%, gewählt werden kann, bei einer wenig kritischen Einstellung eine besonders empfindliche Überwachung erzielt Dieser verhältnismäßig große Frequenzunterschied ist möglich, weil, wie in dem deutschen Patent 12 94 455 bereits erläutert wurde, mit diesem Sperrschwinger 5 nur Frequenzteilungen erhalten werden, bei denen der Teilungsfaktor lediglich gerade-oder ungerade ist — je nach der Weise, in der die Synchronisation durchgeführt wird.
Fig.3 zeigt eine erhebliche Vereinfachung der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung, wenn keine Verstärkung des Ausgangssignals erforderlich ist. Insbesondere sind in diesem Falle die Spannungsvergleichsstufe 9 und die Sperrstufe 10 zu einer einzigen Stufe mit nur einem einzigen Transistor 26 zusammengefaßt. Dabei ist die Basis-Elektrode über eine Drosselspule 27 mit dem Ausgangskreis der Gleichrichtervorrichtung 8 und ist der Kollektor mit der Ausgangsleitung 3 verbunden, während im Emitterkreis in Reihe mit der Zenerdiode 22 die mit dem abgestimmten Kreis 6 gekoppelte Kopplungsspule 18 aufgenommen ist.
ίο . Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung entspricht völlig der der Vorrichtung nach F i g. 2. Insbesondere wird im synchronisierten Zustand des Sperrschwingers 5 der als Sperrstufe 10 geschaltete Transistor 26, der zugleich als Spannungsvergleichungsstufe 9 wirkt, von der Ausgangsspannung der Gleichrichtervorrichtung 8 in den gesättigten Zustand gebracht, wodurch die erzeugte Trägerschwingung über den Kollektorkreis des Transistors 26 auf die Ausgangsleitung 3 übertragen, wird. Wenn die Synchronisation des Sperrschwingers 5 verlorengeht, wird auf die an Hand der F i g. 2 erläuterte Weise die Ausgangsspannung der Gleichrichtervorrichtung 8 die Zenerspannung nicht überschreiten und befindet sich der Transistor 26 im gesperrten Zustand, wodurch die Verbindung zwischen der Kopplungsspule 18 und der Ausgangsleitung 3 unterbrochen wird.
Neben der einfachen Bauart werden hier außer einer besonders günstigen Trägerwellenerzeugung auch die Vorteile der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung erhalten, und zwar bei einer wenig kritischen Einstellung eine empfindliche Überwachung der Frequenz und eine effektive Stabilisierung der Ausgangsspannung.
Es sei noch bemerkt, daß es sich aus Erwägungen hinsichtlich des Wirkungsgrades des Sperrschwingers 5 als vorteilhaft erwiesen hat, die Rückkopplungsspule 13 im Basiskreis aufzunehmen. In dieser Ausführungsform und auch in der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 ist die Rückkopplungsspule 13 also stets in dem Basis-Emitterkreis aufgenommen, während der Begrenzungswiderstand 14 im Emitterkreis angeordnet ist Ferner sei bemerkt, daß ein zusätzlicher Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung darin besteht, daß die Überwachungseinrichtung 7 nur in der letzten Teilerstufe des zum Erzeugen einer bestimmten Trägerwelle benötigten Kreises angebracht zu werden braucht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Patentansprüche- terkreis rückgekoppelt ist, und wobei die Reihenspule (12) im Kollektorkreis von einem zweiseitigen
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer Anzahl Spannungsbegrenzer (15) überbrückt ist, der die sinusförmiger Schwingungen in einem Trägerfre- Spannung über die Reihenspule auf einen bestimmquenz-Fernsprechsystem, bei welcher die Schwin-. 5 ten Höchstwert und auf einen bestimmten Mindestgungen von einem gemeinsamen Hauptoszillator wert begrenzt, während im Emitterkreis ein als unter Verwendung als Frequenzteiler ausgebildeter Strombegrenzer wirkender Widerstand (14) aufge-Sperrschwinger hergeleitet werden, wobei dem nommen ist und die Schwingung des Hauptoszilla-Eingangskreis eines jeden Sperrschwingers die vom tors (1) der Basis-Elektrode zugeführt wird,
gemeinsamen Hauptoszillator hergeleitete Schwin- io
gung als Synchronisationssignal zugeführt wird,
während in dem Ausgangskreis des Sperrschwingers
ein abgestimmter Kreis aufgenommen ist, dem die
betreffende sinusförmige Schwingung entnommen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
und einer Ausgangsleitung zugeführt wird, da- 15 Erzeugen einer Anzahl sinusförmiger Schwingungen in
durch gekennzeichnet, daß jeder der einem Trägerfrequenz-Fernsprechsystem, bei welcher
Sperrschwinger (4) mit einer Frequenzüberwa- die Schwingungen von einem gemeinsamen Hauptoszil-
chungseinrichtung versehen ist, die von dem zum lator unter Verwendung als Frequenzteiler ausgebilde-
Sperrschwinger gehörenden abgestimmten Kreis (6) ter Sperrschwinger hergeleitet werden, wobei dem
und einer daran angeschlossenen Pegelüberwa- 20 Eingangskreis eines jeden Sperrschwingers eine von
übungsvorrichtung (7) gebildet wird, die in an sich dem gemeinsamen Hauptoszillator hergeleitete Schwin-
bekannter Weise aus einer Gleichrichtervorrichtung gung als Synchronisationssignal zugeführt wird, wäh-
(8) und einer sich daran anschließenden Spannungs- rend in dem Ausgangskreis des Sperrschwingers ein vergleichsstufe (9) zum Vergleichen der Ausgangs- abgestimmter Kreis aufgenommen ist, dem die betrefspannung der Gleichrichtervorrichtung mit einer 25 fende sinusförmige Schwingung entnommen und einer konstanten Bezugsspannung besteht und mit deren Ausgangsleitung zugeführt wird. Derartige Vorrichtun-Hilfe ein Regelsignal erzeugt wird, das jeweils nur gen werden insbesondere zum Erzeugen von Kanaldann, wenn der betreffende Sperrschwinger seine trägerwellen, Gruppenträgerwellen, aber auch von von der Synchronisationsfrequenz abweichende Pilot- und Signalisierungsfrequenzen benutzt
Kippfrequenz generiert, eine zwischen der Aus- 30 Zum Erzeugen von Trägerfrequenzen in Trägerfregangsleitung (3) und dem erwähnten abgestimmten quenz-Fernsprechsystemen sind verschiedene Vorrich-Kreis (6) liegende Sperrstufe sperrt. tungen bekannt Bei einer ersten bekannten Vorrichtung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wird die von einem Hauptoszillator herrührende zeichnet, daß die Spannungsvergleichsstufe (9) als sinusförmige Schwingung mittels eines nichtlinearen ein veränderliches Dämpfungsnetzwerk ausgebildet 35 Elements — z. B. einer Spule mit sättigbarem Kern — in ist eine periodische nadeiförmige Impulsreihe umgewan-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- delt, wonach mit Hilfe von Filtern die höheren zeichnet, daß die Spannungsvergleichsstufe (9) durch Harmonischen in der nadeiförmigen Impulsreihe, die die einen Transistor (21) gebildet wird, dessen Emitter- gewünschten Trägerwellen bilden, selektiert werden, kreis mit einer Zenerdiode (22) zum Erzeugen der 40 Bei dieser Vorrichtung muß der Bauart der Filter Bezugsspannung versehen ist. besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, weil für
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch die höheren Trägerfrequenzen die relative Bandbreite gekennzeichnet, daß die Sperrstufe (10) durch einen der Filter abnimmt.
als Schalter wirkenden Hilfstransistor (23) gebildet Bei einer zweiten bekannten Vorrichtung zum wird, der in dem Speisekreis des als Verstärker 45 Erzeugen von Trägerwellen werden die verschiedenen wirkenden Sperrtransistor (24) aufgenommen ist, Trägerfrequenzen von einem Hauptoszillator mit Hilfe dessen Eingangskreis mittels einer Kopplungsspule passiver Frequenzteiler hergeleitet, die nur beim (18) mit dem abgestimmten Kreis (6) und dessen Vorhandensein eines Eingangssignals ein Ausgangssi-Ausgangskreis mit der Ausgangsleitung (3) gekop- gnal liefern, wobei sich aber die Schwierigkeit ergibt, pelt ist. 50 daß namentlich bei den höheren Teilungsfaktoren keine
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch Sicherheit besteht, daß die Frequenz des Hauptoszillagekennzeichnet, daß die Spannungsvergleichsstufe tors durch den richtigen Teilungsfaktor geteilt wird.
(9) und die Sperrstufe (10) durch eine kombinierte Die beiden erwähnten Nachteile der bekannten Stufe (7) mit einem einzigen Transistor (26) gebildet Vorrichtungen zum Erzeugen von Trägerwellen, d. h. werden, wobei die mit dem abgestimmten Kreis (6) 55 die komplizierten Ausgangsfilter und die Ungewißheit gekoppelte Kopplungsspule (18) im Emitterkreis in in bezug auf die Teilungsfaktoren, werden durch die Reihe mit der Zenerdiode (22) zum Erzeugen der Anwendung einer Vorrichtung der in der Einleitung Bezugsspannung angeordnet ist, während die Basis- beschriebenen Art beseitigt, wobei sich aber herausge-Elektrode mit dem Ausgangskreis der Gleichrichter- stellt hat, daß unter besonderen Bedingungen eine vorrichtung (8) und der Kollektorkreis mit der 60 Zunahme des Übersprechsignals zwischen den Kanälen Ausgangsleitung (3) verbunden ist. im Trägerfrequenz-Fernsprechsystem auftritt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Die Erfindung hat zur Aufgabe, den erwähnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Nachteil einer in der Einleitung beschriebenen Vorricheinem abgestimmten Kreis (6) bestückte Sperr- tung unter Beibehaltung ihrer Vorteile zu beheben und schwinger (4) einen in Basisschaltung betriebenen 65 somit die praktische Brauchbarkeit erheblich zu Transistor (11) enthält, wobei im Kollektorkreis eine verbessern.
Reihenspule (12) angeordnet ist, die mittels einer Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
Kopplungsspule (13) induktiv mit dem Basis-Emit- gelöst, daß jeder der Sperrschwinger mit einer
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