DE1280347B - Synchronisationsverfahren - Google Patents
SynchronisationsverfahrenInfo
- Publication number
- DE1280347B DE1280347B DEST24230A DEST024230A DE1280347B DE 1280347 B DE1280347 B DE 1280347B DE ST24230 A DEST24230 A DE ST24230A DE ST024230 A DEST024230 A DE ST024230A DE 1280347 B DE1280347 B DE 1280347B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- oscillator
- pulse
- pulses
- comparison
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 12
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 8
- 238000001208 nuclear magnetic resonance pulse sequence Methods 0.000 claims 2
- 238000001914 filtration Methods 0.000 description 2
- 101100129500 Caenorhabditis elegans max-2 gene Proteins 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000010453 quartz Substances 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicon dioxide Inorganic materials O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003595 spectral effect Effects 0.000 description 1
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B23/00—Generation of oscillations periodically swept over a predetermined frequency range
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03L—AUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
- H03L7/00—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
- H03L7/06—Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/16—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
- H03L7/20—Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a harmonic phase-locked loop, i.e. a loop which can be locked to one of a number of harmonically related frequencies applied to it
Landscapes
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
- Synchronisationsverfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisation eines in seiner Frequenz fo von einer unteren Frequenz fo in bis zu einer oberen Frequenz f, ..#, veränderbaren Oszillators auf eine Vielfache einer niederen, als Vergleichsfrequenz dienenden Impulsfolgefrequenz fl mittels Phasenvergleich der Oszillatorfrequenz mit demjeweiligen Vielfachen dieser Impulsfolgefrequenz, so daß also die Oszillatorfrequenz f) gleich n - fl ist. Dabei wird beim Durchfahren des Frequenzbereiches des Oszillators bei jeder Synchronisationsstelle ein Impuls zur Kennung des entsprechenden Kanals an eine Zähleinrichtung abgegeben. Bei Erreichen des gewünschten Kanals, nämlich dem x-ten Kanal, wird mittels der Zähleinrichtung eine Nachstimmeinrichtung, z. B. mittels Kapazitätsdiode an die als Phasendiskriminator wirkende Schaltung, angeschlossen.
- , , Hierf är sind bereits Verfahren bekannt, bei denen durch Mischung mit Frequenzspektren und nachfolgp,.gder Siebung mittels schmalbandi-Rer Filter eine mit einer konstanten Normalfrequenz zu vergleichende Frequenz gewonnen wird. Dabei wird jedes Durchlaufen des schn)alen Filters während des Abstimmvorganges dazu ausgenutzt, einen Impuls zu.erzeuäen, der von einer Zähleinrichtung registriert wird. Nach Durchlaufen der gewünschten Impulszahl wird ein Frequenz- und/oder Phasendiskriminator zur Synchronisation mittels Regelspannung und beispielsweise - Kapazitätsdiode verwendet. Dieses Verfahren erfordert einen relativ großen Aufwand an Schaltmitteln, wie Filter, Mischer, Tiefpässe, Spektralfrequenzerzeuger usw. Auch besteht die Gef ahr, daß Fehlsynchronisationsstellen entstehen können, die unter Umständen das Verfahren derart unsicher machen, daß es nur bedingt einsatzfähig ist.
- Diese Nachteile können mit dem erfindungsgemäßen Synchronisationsverfahren vermieden werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse mit einer dem Frequenzabstand des Frequenzrasters entsprechenden Folgefrequenz f, deren Dauer maximal gleich einem Viertel der Schwingungsperiode der höchsten Oszillatorfrequenz f, ist, durch die Oszillatorfrequenz moduliert werden und dabei im Falle n - fl = f, konstante Amplituden aufweisen und im Falle n - fl --1-- f, ihre Amplituden mit einer zwischen 0 und fi liegenden Frequenz schwanken 2 und daß die den Oszillator phasensynchronisierende Regelspannung den Wert annimmt, bei dem die Impulsamplituden konstant sind.
- Die Erfindung soll an Hand der Figur, die ein Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen Synchronisationsverfahrens eines Oszillators darstellt, näher erläutert werden.
- Ein Oszillator 1, dessen Frequenz durch eine Sägezahnspannung, beispielsweise mittels einer Kapazitäts4 diode la in seiner Frequenz von f" in nach fo max2 beispielsweise von 35 bis 45 MHz verändert werden soll, wird bei Kanal eins, also bei seiner tiefste.A Fre-7 quenz des Sollbereiches des Oszillators mit einer Normalfrequenz entsprechender Größe, die im Aus-.füh r'ungsbeispiel aus einem Quarz gewonnen wird, verglichen und gibt beim Überfahren dieser Vergleichsfrequenz einen Impuls, den Startimpuls, ab. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Vergleichsschaltung ein Frequenzdiskriminator verwendet. Aber auch andere Schaltungen eignen sich zur Gewinnung eines solchen Startimpulses. Ein solcher Startimpuls hat die Aufgabe, eine später noch erwähnte, aber nicht dargestellte Zähleinrichtung in Stellung 0 bzw. Stellung 1 einzuschalten und in ihren Arbeitszustand zu versetzen.
- Über eine Trennstufe 2 ist an den Oszillator 1 ein Impulsamplitudenmodulator 3 angeschlossen. Dabei wird ein Impuls, der in der Regel aus einer Normalfrequenz gewonnen wird und dessen Folgefrequenzfl gleich dem Kanalabstand ist, von der höheren Oszillatorfrequenz moduliert. Da normalerweise eine tiefere Frequenz eine höhere moduliert, seien die hier vorliegenden, umgekehrten Verhältnisse näher erläutert. Wenn die Oszillatorfrequenzfo gleich einem Vielfachen der Impulsfolgefrequenz fl ist, addiert sich die Amplitude des Impulses zur Oszillatorschwingung immer in der gleichen Phasenlage dieser Oszillatorschwingung. Die Summe der Amplituden von den Impulsen und der Oszillatorschwingung ist deshalb im Falle n - fl = fo konstant. Wenn jedoch n -f, 4fo ist, so ändern sich die aus den Impulsamplituden und den momentanen Werten der Oszillatorschwingung resultierenden Summenwerte, da ja die ersteren nicht mehr in der gleichen Phasenlage zu den Amplituden, der Osziflatorschwingung addiert werden. Bei Nichtsynchronisation wird daher der Impuls, dessen Dauer höchstens ein Viertel der Schwingungsperiode der maximalen Oszillatorfrequenz beträgt, nach dem Modulator mit fm#,1 amplitudenmoduliert sein. f,.",i wirdimMaximum un d im Falle der Synchronisation, also wenn n - fl. = f, wird, gleich Null. Je nach Phasenlage kann der Impuls eine Amplitude besitzen von U.i" bis Um"#. Diese Größe hängt, das sei nochmals besonders betont, von der Phasenlage ab. Dieser Umstand wird zur Regelspannungsgewinnung ausgenutzt. Im Ausführungsbeispiel wird der Impuls nach dem Modulator 3 einer Verstärkerstufe 4 zugeführt und anschließend von dem Gleichrichter 5a gleichgerichtet. Die Gleichspannung wird erforderlichenfalls auf den für die Kapazitätsdiode des Oszillators notwendigen Wert im Verstärker 5b erhöht. Sie wird sodann über einen Tiefpaß 6 zur Siebung von fl und deren Oberwellen der Kapazitätsdiode la als Regelspannung zugeführt. Die Modulation der Impulse gelangt zunächst vom Tiefpaß 4 auf einen Impulsformer 7, der bei jedem Nulldurchgang der Oszillatorfrequenz, also bei n - f # f, einen Impuls an eine nicht dargestellte Zählschaltung abgibt. Letztere gibt einen Impuls nach der gewünschten Anzahl von Impulsen an einen nicht dargestellten Sägezahngenerator ab, der ihn anhält und verharren läßt, so daß der Oszillator die entsprechende Ab- stimmung beibehält. Außerdem wird gleichzeitig die Regelspannung durchgeschaltet, so daß sich die Synchronisation einstellt und gehalten wird.
- Auch der Fall, daß die Regelspannung beim Lauf des Oszillators nicht unterbrochen wird, ist möglich. Hierbei tritt beim Durchfahren des Oszillators durch die an ihn angelegte Sägezahnspannung jedesmal beim Durchlaufen einer Nullstelle ein Verharren im Synehronisationszustand auf, was am Ende des jeweiligen Haltebereiches bei der.weiteren Abstimmung durch die Sägezahnspannung einen Frequenzsprung des Oszillators zur Folge hat. Je nach Anwendung des Verfahrens wird man die entsprechende, M Öglichkeit wählen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Synchronisation eines in seiner Frequenzfo von einer unteren Freqeunzfo mp, bis zu einer oberen Frequenzfo a:# veränderbaren Oszillators auf eine Vielfache einer niederen, als Vergleichsfrequenz dienenden Impulsfolgefrequenzfl mittels Phasenvergleich der Oszillatorspannung mit der jeweiligen Vielfachen dieser Impulsfolgefrequenz, so daß fo = n - fi ist, d a - durch gekennzeichnet, daß die Impulse mit der dem Frequenzabstand des Frequenzrasters entsprechenden Folgefrequenzfl, deren Dauer maximal gleich einem Viertel der Schwingungsperiode der höchsten Oszillatorfrequenz fo ma:r. ist, durch die Oszillatorfrequenz moduliert werden und daß das Modulationsprodukt, dessen Amplitude im Falle n - fl. = fo konstant ist und im Falle n - f, =# fo mit einerzwischen Null -und liegenden Frequenz schwankt, gleichgerichtet mit dem Oszillator als Regelspannung zugeführt wird.
- 2. Verfahren zur Synchronisation eines Oszillators nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Zählimpulses für die Zählung der Stellen, bei denen ein Vielfaches der Vergleichsfrequenz gleich der Oszillatorfrequenz ist (Nullstelle), ein Kriterium aus dem Nulldurchgang der Amplitudenmodulation der Impulse gewonnen wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST24230A DE1280347B (de) | 1965-08-05 | 1965-08-05 | Synchronisationsverfahren |
DE19651462039 DE1462039A1 (de) | 1965-08-05 | 1965-08-14 | Pulsamplitudenmodulator |
US566638A US3391348A (en) | 1965-08-05 | 1966-07-20 | Frequency synchronizing system for a swept frequency oscillator |
GB3420066A GB1098964A (en) | 1965-08-05 | 1966-07-29 | Frequency synchronising system |
BE685110D BE685110A (de) | 1965-08-05 | 1966-08-05 | |
NL6611032A NL6611032A (de) | 1965-08-05 | 1966-08-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST24230A DE1280347B (de) | 1965-08-05 | 1965-08-05 | Synchronisationsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1280347B true DE1280347B (de) | 1968-10-17 |
Family
ID=7460020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST24230A Pending DE1280347B (de) | 1965-08-05 | 1965-08-05 | Synchronisationsverfahren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3391348A (de) |
DE (1) | DE1280347B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2247277A1 (de) * | 1972-09-27 | 1974-04-11 | Siemens Ag | Verfahren zum verbessern der linearitaet einer zeitlich stetigen frequenzdurchstimmung |
JPS5238690B2 (de) * | 1973-05-28 | 1977-09-30 | ||
US3916335A (en) * | 1974-09-06 | 1975-10-28 | Hughes Aircraft Co | Harmonically phase locked voltage controlled oscillator |
GB2048595B (en) * | 1979-05-04 | 1983-05-11 | Marconi Instruments Ltd | Swept frequency oscillator arrangements |
US5210539A (en) * | 1986-09-30 | 1993-05-11 | The Boeing Company | Linear frequency sweep synthesizer |
US5008479A (en) * | 1988-09-27 | 1991-04-16 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Process for production of 2,6-dimethylnaphthalene |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR942670A (fr) * | 1945-10-31 | 1949-02-15 | Gen Electric Co Ltd | Installation de radio-signalisation à voies multiples |
US2891157A (en) * | 1952-11-24 | 1959-06-16 | Servo Corp Of America | Frequency control means |
US2884519A (en) * | 1955-12-08 | 1959-04-28 | Thomson Houston Comp Francaise | Search receiver with stop-on-signal means having sawtooth oscillator halted responsive to signal |
US3076151A (en) * | 1957-03-15 | 1963-01-29 | Gen Electric | Afc with search sweep control |
US3155919A (en) * | 1961-01-03 | 1964-11-03 | Collins Radio Co | A. f. c. spectrum lock-in circuit |
US3259851A (en) * | 1961-11-01 | 1966-07-05 | Avco Corp | Digital system for stabilizing the operation of a variable frequency oscillator |
-
1965
- 1965-08-05 DE DEST24230A patent/DE1280347B/de active Pending
-
1966
- 1966-07-20 US US566638A patent/US3391348A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3391348A (en) | 1968-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE879718C (de) | Vorrichtung auf der Empfangsseite eines Zeitmultiplex-Systems mit Impulskodemodulation | |
DE1159500B (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Spannung, die von Unterschied zwischen zwei Frequenzen abhaengt | |
DE2742184A1 (de) | Schaltungsanordnung zum herstellen einer niedrigerfrequenten schaltfolge durch teilen | |
DE1280347B (de) | Synchronisationsverfahren | |
DE2159437B1 (de) | Schaltung zur Gewinnung zweier Wechselstrome gleicher Frequenz und modulierba rer Phase | |
DE2448533A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen phasendiskriminator mit unbegrenztem fangbereich | |
DE2332569A1 (de) | Servo-system | |
DE2337674C3 (de) | System zur Erzeugung eines mit Synchronisiersignalen verkoppelten Farbträgersignals für ein PAL-Farbfernsehsystem | |
DE929978C (de) | Vorrichtung mit einem Oszillator, der mit von einer Regelspannung gesteuerten Mitteln fuer selbsttaetige Frequenzkorrektur und Phasenmodulation der Oszillatorspannung versehen ist | |
DE915950C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Ausnutzung der Arbeitszeit in einem Vielfachuebertragungssystem mit zeitlicher Unterteilung | |
DE2102040C3 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen einer Anzahl sinusförmiger Schwingungen in einem Trägerfrequenz-Fernsprechsystem | |
DE756012C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Zeilensaegezahnstromkurven fuer eine trapezfoermige Ablenkung | |
DE2222903A1 (de) | Frequenzdetektor | |
DE2460773B2 (de) | Steuerbare Stromrichterschaltung | |
DE1003821B (de) | Anlage mit mehreren in der Naehe voneinander angeordneten Impuls-Radargeraeten | |
DE2218084A1 (de) | ||
DE939333C (de) | Vorrichtung zum Trennen von Synchronisier- und Signalimpulsen bei Impulskodemodulation | |
DE878073C (de) | Einrichtung zur Einseitenbandmodulation | |
DE807515C (de) | Schaltung fuer den superregenerativen Empfang | |
DE1290204B (de) | Verfahren und Anordnung zur Nachrichtenuebertragung durch Umschalten der Ausgangsfrequenz eines Hochfrequenzgenerators | |
DE739805C (de) | Verfahren und Einrichtung zur empfangsseitigen AEnderung des Modulationsgrades | |
DE872218C (de) | Einrichtung zur Synchronisierung der Bildabtastbewegungen in Fernsehanlagen | |
DE1811839A1 (de) | Breitband-Frequenzsynthesator mit automatischer Steuerung | |
DE1591011C (de) | Demodulator für frequenzmodulierte elektrische Hochfrequenzschwingungen | |
DE863098C (de) | Elektrisches Regelverfahren |