DE632738C - Phasenmodulierte Senderschaltung - Google Patents
Phasenmodulierte SenderschaltungInfo
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- DE632738C DE632738C DER87811D DER0087811D DE632738C DE 632738 C DE632738 C DE 632738C DE R87811 D DER87811 D DE R87811D DE R0087811 D DER0087811 D DE R0087811D DE 632738 C DE632738 C DE 632738C
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-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/10—Angle modulation by means of variable impedance
- H03C3/24—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable resistive element, e.g. tube
- H03C3/26—Angle modulation by means of variable impedance by means of a variable resistive element, e.g. tube comprising two elements controlled in push-pull by modulating signal
Landscapes
- Amplifiers (AREA)
- Transmitters (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Microwave Amplifiers (AREA)
Description
Die Haupterfindung betrifft eine phasenmodulierte Senderschaltung, bei welcher die
Phasenlage der hochfrequenten Trägerschwingungen im Rhythmus des Modulationsvorganges
verändert wird. Die von einem Steuersender gelieferte Trägerschwingung konstanter Frequenz und Amplitude wird
zwei anodenseitig im Gegentakt arbeitenden Modulationsröhren mit einer Phasenverschiebung"
von annähernd i8o° zugeführt; die Modulationsspannungen werden ebenfalls im
Gegentakt zugeführt. Im Hauptpatent wurden die Trägerschwingungen dem Steuergitter
der einen Röhre über eine kapazitive und dem Steuergitter der anderen Röhre über
eine induktive Impedanz zugeführt.
Diese Schaltungen arbeiten bei sehr kurzen Wellen nicht mehr zufriedenstellend; denn um
dort die notwendige Phasenverschiebung zu erzeugen und auf einen bestimmten Wert zu
bringen, bedarf es geringster Änderungen der in der Haupterfindung vorgesehenen konzentrierten
Kondensatoren und konzentrierten Induktivitäten. Solche Einstellungen sind
bekanntlich äußerst kritisch und schwer reproduzierbar.
In der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine zweckmäßige Weiterbildung der
Erfindung, die große Vorteile bei der Phasenmodulation von kurzen Wellen aufweist.
Erfindungsgemäß werden statt konzentrierter Kapazitäten und Induktivitäten bzw.
quasi-stationärer Schwingkreise resonanzfähige Leitungen mit verteilter Induktivität
und Kapazität verwendet. Die Länge dieser Leitungen läßt sich stetig und um ganz kleine
Beträge ändern, ist jederzeit reproduzierbar und gestattet daher eine wirklich genaue
Phaseneinstellung. Zu diesem Zwecke ist die Verwendung solcher Leitungen neu und 4 a
vorteilhaft.
Derartige lange Leitungen sind bis jetzt nur zur Frequenzstabilisierung von Röhrensendern
verwendet worden. Auf diesen Leitungen bilden sich stehende Wellen aus, die nur von der Frequenz und der Länge der
Leitung abhängen. Frequenzänderungen, die durch äußere Kreise oder Belastungen verursacht
werden könnten, werden auf diese Weise wirksam unterdrückt. In der vorliegenden Erfindung spielen diese langen Leitungen
eine andere Rolle, da die Modulations-
stufen fremd gesteuert sind und somit Frequenzänderungen von dieser Stufe aus nicht
kompensiert werden können.
Der Sender gemäß der vorliegenden Erftf^Ä
dung enthält zwei Röhren, deren Anoden ΐ$]#
einem gemeinsamen Schwingkreis verbünde!^'
sind und deren S teuer elektroden mit derselben1
Erregungsquelle durch' getrennte Leitungen verbunden sind, so daß das eine Gitter durch
ίο die eine Leitung und das andere Gitter durch zeugt und die Steuergitter 2 und 4 der beiden
Modulatorröhren F und G über die Leitun-Λ
gen U- und L? erregt. Diese Leitungen sind
•;ni.it dem Steuersender über Kondensatoren 6
" 8 verbunden. Lr ist mit dem Gitter 2
den Kondensator y und über den Kondensator 9 mit Erde und über diese mit der
Kathode 10 verbunden. Lr führt vom Steuersender O zum Gitter 4 der Modulatorröhre G
über den Kondensator 11 und ist mit der
die andere Leitung erregt wird. Diese beiden Kathode 12 über den geerdeten Kondensator
Leitungen sind von verschiedener elektrischer Länge. Die Gittervorspannung wird von
einer gemeinsamen festen Quelle geliefert. Ein Modulationstransformator verändert die
Vorspannungen der beiden Gitter gegenphasig entsprechend den Modulationsschwingungen,
die der Primärwicklung des Transformators zugeführt werden. Da die beiden Modulatorröhren
von derselben Quelle erregt werden, wird jede mit derselben Frequenz erregt; da aber jede Röhre über Leitungen von verschiedenen
elektrischen Längen erregt wird, wird ihre Erregung verschiedenphasig erfolgen.
Erfindungsgemäß enthält eine der Leitungen eine Einrichtung zur Veränderung der elektrischen Länge in winzigen Stufen,
etwa einen Posaunenschieber. Durch die verschiedene elektrische Länge wird naturgemäß
die Phase der-der einen Röhre zugeführten Energie der Phase der anderen Energie voreilen,
desgleichen die Phase der Resultierenden im gemeinsamen Schwingkreis "gegenüber
einer mittleren Phasenlage. Die Röhre, die die niedrigere, momentane, z. B. negative
Gittervorspannung besitzt-, wird naturgemäß einen größeren Steuereffekt auf die Lage des
resultierenden Spannungsvektors in dem Schwingkreis ausüben, und zwar wird die
Phasenlage des resultierenden Vektors in diesem Schwingkreis gegenüber einer mittleren
Phasenlage in einem Maß vor- oder rückeilen, die dem jeweilig größeren Verstärkungsgrad
des einen Modulators im Verhältnis zu dem anderen entspricht. Da die Primärwicklung des- Modulationstransformators
durch die Signalschwingungen erregt wird, ändert sich die Gitterspannung der Modulatorröhren mit der Signalfrequenz und
daher die verstärkte Energie im Schwungradlcreis
gleichphasig mit den Änderungen der dem Transformator zugeführten Signalfrequenzen.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Modulationsfrequenzen
den Schirmgittern von Schirmgitterröhren zugeführt.
Die Zeichnung zeigt Schaltbilder dreier verschiedener Ausführungsformen.
In Abb. ι ist ö ein S teuer sender, der
Schwingungen von konstanter Frequenz er-
13 verbunden. Auf diese Weise werden die in den Leitungen L1 und L? mit Signalfrequenz
auftretenden Potential schwingungen zwischen die Gitter und Kathoden der Röhren F und G gelegt und erscheinen normalerweise
gleichphasig an diesen Gittern. Diese Phasen werden nun erfindungsgemäß verschoben,
indem in die Leitung JJ- Posaunenschieber
T o. dgl. eingeschaltet sind, die durch ein Steuerelement 14 verstellt werden können
und dadurch die elektrische Länge von Lr verändern. Durch diese Schieber können die
Phasenverschiebungen in ganz kleinen Stufen bewirkt werden. Große Phasenänderungen
werden durch Änderung der Längen von Lr und Lr bewirkt.
Die H. F.-Schwingungen, die von O durch
die Leitungen Lr und L? übertragen werden, werden in den Röhren F und G verstärkt und
dem Schwungradkreis 22 zugeführt, dessen eine Klemme mit den Anoden 20 und 21 und
dessen andere Klemme mit der Batterie 23 verbunden ist, die durch die Kondensatoren C
und C1 überbrückt ist. Diese verstärkten Schwingungen erscheinen gleichphasig an den
Anoden 20 und 21 und wurden sich gleichphasig im Schwungradkreis addieren, wenn
die Leitungen D- und Lr gleich lang wären.
Da jedoch in diesen Leitungen die Phasenverschiebung auftritt, erscheinen die Schwingungen
im Schwungradkreis in verschiedener Phase. Der Schwungradkreis wird durch den Drehkondensator 24 auf die Steuersenderfrequenz
abgestimmt. Die Vorspannung wird dem Gitter von F über einen Widerstand R1
und dem Gitter von G über einen Widerstand R2 von der Batterie 23 durch eine Leitung 26
zugeführt, die' mit dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung 29 eines Transformators T2
verbunden ist. Die Niederspannungsklemmen der Widerstände R1 und R2 sind mit derselben
Sekundärwicklung 29 verbunden, während die Primärwicklung 32 mit der Quelle 34 der
Signalschwingungen verbunden ist.
Die Kondensatoren 28 und 30 lassen die hochfrequenten Schwingungen des Steuersenders
O ungehindert zur Kathode gelangen. Für die Modulationsschwingungen dagegen
sollen sie einen relativ hohen Widerstand darstellen, damit die Sekundärwicklung 29
des Modulationstransformators T2 nicht über die Kathoden bzw. die Batterien kurzgeschlossen
wird. Die Impedanz der Widerstände R1 und R2 bei der S teuer sender frequenz
muß gleich dem Wellenwiderstand der Leitungen L1 und L- sein, so daß keine stehenden
Wellen auftreten.
Die Arbeitsweise des eben beschriebenen Senders ist folgende:
ίο Der Steuersender O erzeugt Schwingungen
von konstanter Frequenz, die den Gittern von F und G über die Leitungen L1 und L2 zugeführt
werden. L2 hat eine feste elektrische Länge, während L1 verändert werden kann.
Die Phase der Schwingungen1 im Schwungradkreis 22 wird durch die von den Röhren F
and G gelieferte Energie gesteuert, und zwar ist dieser Kreis 22 auf die Frequenz des
Steuersenders abgestimmt. Beide Röhren haben dieselbe feste Gitterspannung, jedoch
wird außerdem das Gitter jeder Röhre gegenphasig durch die Sekundärwicklung 29 des
Transformators T2 erregt, so daß, wenn die Modulationssignale von der Quelle 34 der
Primärwicklung von T2 zugeführt werden, die Vorspannung der Gitter von F und G sich in
entgegengesetzten Richtungen ändern. Die aus den Spannungskomponenten der Röhren F
und G gebildete Resultierende bleibt dem absoluten Betrage nach annähernd konstant;
ihren Winkel gegenüber einer mittleren Phasenlage ändert sie nach Maßgabe der von
jeder Modulatorröhre gelieferten Energie bzw. in Übereinstimmung mit den den zugehörigen
Gittern zugeführten Spannungen. Da die Phase der Erregung dieser Röhren verschieden ist, besteht auch eine Phasendifferenz
bezüglich der Energie, die dem Schwungradkreis durch die Röhren geliefert wird. Die Phase der Energie im Schwungradkreis
ändert sich daher nach der Phase der Energie derjenigen Röhre hin, die dem
Schwungradkreis die größte Energie liefert, und zwar ist diese Änderung proportional
dem Überschuß der einen Modulatorröhrenenergie über die andere.
Der Schwungradkreis 22 ist durch eine Spule 40 mit dem Verstärker oder Frequenzvervielfacher 42 gekoppelt, der an die Antenne
44 angeschlossen ist. Eine etwa auftretende zusätzliche Amplitudenmodulation kann durch
ein Begrenzungsgerät 41 unterdrückt werden.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 2 sind die
Röhren F und G als Schirmgitterröhren ausgebildet.
Den Steuergittern 2 und 4 wird nur eine Gleichspannung zugeführt, und zwar über eine Leitung 49, die an das Potentiometer
P1 angeschlossen ist. Die Modulationsfrequenzen werden von der Sekundärwick-
lung 29 des Transformators T1 den Schirmgittern 45 und 46 durch die Leitungen 50 und
S ι zugeführt. In Fig. 1 war die Quelle 34 direkt mit dem Modulationskreis verbunden.
In Fig. 2 ist jedoch ein N. F.-Verstärker 53 zwischengeschaltet. Die Vorspannung für die
Schirmgitter von F und G wird durch eine Leitung 26 zugeführt, die den elektrischen
Mittelpunkt der Sekundärwicklung 29 mit einem Potentiometer Pa verbindet. Die
Schirmgitter 45 und 46 sind über Kondensatoren 47 und 48 geerdet. Die Anoden 20
und 21 erhalten ihre Spannung über die Leitung 52.
Bezüglich der Wirkungsweise ist zu bemerken, daß den Steuergittern 2 und 4 eine
negative Vorspannung zugeführt wird. Die den Schirmgittern 45 und 46 zugeführten niederfrequenten
Schwingungen verändern die innere Impedanz und die anderen Merkmale der Röhren einschließlich des Verstärkungsfaktors
im Takte der Niederfrequenz, wodurch sich die dem Schwungradkreis zugeführte Energie ändert, die, wie oben erwähnt,
eine Resultierende der von den Röhren F und G gelieferten Energien ist.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 3 werden die Steuerelektroden von F und G nur von dem
Oscillator O erregt und erhalten eine konstante Vorspannung von. dem Potentiometer J31
über die Leitung 49. Die Schirmgitter 45 und 46 werden durch die Signalfrequenz von
der Quelle 34 über den Transformator T2 und die Amplitudenmodulatorröhren H und I erregt,
deren Gitter 52 und 53 mit der Sekundärwicklung 29 verbunden sind, deren elekirischer
Mittelpunkt durch die Leitung 26 mit dem Potentiometer P1 verbunden ist. Die
Anoden 56 und 57 von H und / sind parallel mit den Schirmgittern 45 und 46 von F und G
geschaltet. Die Spannungen für die Schirmgitter 45 und 46 von, F und G und die Anoden
56 und 57 von-H und / werden durch das Potentiometer P2 geliefert. Jede Änderung
der Stärke des in den Anodenkreisen von H und I fließenden Stromes beeinflußt die den
Gittern 45 und 46 zugeführte Spannung.
Was die Arbeitsweise anbetrifft, so soll angenommen werden, daß hochfrequente Schwingungen
phasenverschoben den Steuerelektroden von F und G zugeführt werden und mit no
derselben Phasenverschiebung im Schwungradkreis erscheinen. Wenn die Spannungen der Steuergitter 52 und 53 im Takt der
Signalfrequenz geändert werden, nehmen die Anoden 56 und 57 verschieden große Ströme
auf, je nach den Spannungen, die den Steuerelektroden zugeführt werden. Diese veränderlichen
Anodenströme verursachen Spannungsabfälle an den Widerständen R3 und i?4, die
den Amplituden und Frequenzen der Modulationsschwingungen entsprechen.. Diese veränderlichen
Spannungsabfälle werden den
Schirmgittern 4:5 und 46 von F und G zugeführt.
Die Phasenmodulation erfolgt also- in der Weise, daß zwei anodenseitig auf den gleichen
Kreis arbeitende Röhren mit der gleichen Steuerfrequenz, aber mit veränderlicher
Phasenverschiebung untereinander gesteuert werden. Die beiden Spannungsvektoren addieren sich im Anodenkreis geometrisch zu
einer Resultierenden·. Der absolute Betrag dieser Resultierenden bleibt annähernd konstant,
während hingegen ihr Winkel sich einer mittleren Phasenlage gegenüber ändert. Wenn
man nun im Rhythmus der Modulationsfrequenz die Gittervorspannung der beiden Röhren gegenphasig ändert, so werden die in
den Anodenkreis gelieferten Spannungen verschieden groß, und der resultierende Spannungsvektor
dreht sich in Richtung zur größeren Spannung.
Die Posaunenschieber T bildet man zweckmäßigerweise als U-förmig gebogene Röhren
16 aus, die ihrerseits auf Röhren Oder Stäbe mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 14
mehr oder minder aufgeschoben' werden können.
Claims (3)
1. Phasenmodulierte Senderschaltung gemäß Patent 609 327, insbesondere für
kurze Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequente Trägerschwingung den beiden Gegentaktröhren über Leitungen
verschiedener elektrischer Länge zugeführt wird.
2. Senderschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Länge einer oder beider Leitungen stetig und um geringe Beträge veränderbar ist.
3. Senderschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in eine
oder beide Leitungen U-f örmige, posaunenartig ausziehbare Organe eingeschaltet
sind.
Hierzu "1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US607932A US2036164A (en) | 1932-04-28 | 1932-04-28 | Phase modulation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE632738C true DE632738C (de) | 1936-07-13 |
Family
ID=24434302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER87811D Expired DE632738C (de) | 1932-04-28 | 1933-04-25 | Phasenmodulierte Senderschaltung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2036164A (de) |
DE (1) | DE632738C (de) |
GB (1) | GB411643A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2434904A (en) * | 1943-04-03 | 1948-01-27 | Standard Telephones Cables Ltd | Phase shifting arrangement |
US2552489A (en) * | 1943-06-24 | 1951-05-08 | James L Lawson | Method and apparatus for adjusting radio echo detection systems |
US2435958A (en) * | 1943-08-19 | 1948-02-17 | Sperry Corp | Pulse generator |
US2602162A (en) * | 1947-04-10 | 1952-07-01 | Sperry Corp | Radio beacon |
-
1932
- 1932-04-28 US US607932A patent/US2036164A/en not_active Expired - Lifetime
-
1933
- 1933-04-11 GB GB10822/33A patent/GB411643A/en not_active Expired
- 1933-04-25 DE DER87811D patent/DE632738C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2036164A (en) | 1936-03-31 |
GB411643A (en) | 1934-06-14 |
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