DE668497C - Schaltung zum UEberlagerungsempfang - Google Patents
Schaltung zum UEberlagerungsempfangInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/28—Continuous tuning of more than one resonant circuit simultaneously, the tuning frequencies of the circuits having a substantially constant difference throughout the tuning range
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Überlagerungsempfang,
insbesondere auf zwei miteinander gekoppelte, über einen größeren Frequenzbereich
abstimmbare resonante Kreise mit nur einem gemeinsamen Abstimmungselement.
Zweck der Erfindung ist es, im Abstimmungsteil eines Überlagerungsempfängers von
den gewöhnlich notwendigen zwei Abstimmelementen eines zu ersparen und damit auch
die umständliche Einregulierung des Gleichlaufs zweier veränderlicher Elemente zu vermeiden.
Die Benutzung eines gemeinsamen Ab-Stimmgliedes für den Empfangsfrequenzkreis
und den Hilfsfrequenzkreis wird dadurch möglich, daß nach der Erfindung in dem auf
die höhere Frequenz abgestimmten Kreise in Reihe mit der Induktivität dieses Kreises ein
Kondensator von geeigneter Größe geschaltet wird, so daß der Kreis für die Schwingungen
niedrigerer Frequenz eine Sperre bildet. Die Erfindung verlangt ferner, daß die Spule des
Oszillatorkreises, der auf die höhere Frequenz abgestimmt sein soll, zwischen dem
Gitter und der Kathode der Oszillatorröhre liegt, und daß zwischen der Spule und der
Kathode der Oszillatorröhre ein kapazitiv überbrückter Ohmscher Widerstand eingeschaltet
wird. Die am gemeinsamen Abstimmungskondensator entstehende Wechselspannung wird der Modulatorröhre zugeführt.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Frequenzdifferenz bei der Abstimmung der beiden
Kreise wird noch ein Trimmerkondensator benutzt, der zu der Spule des Oszillatorkreises,
jedoch nicht zu dem mit der Spule in Reihe liegenden und mit ihr zusammen für die niedrigere Frequenz eine Sperre bildenden
Kondensator im Nebenschluß liegt. Besondere Schaltmittel sind außerdem vorgesehen,
um den Übergang von Oszillatorfrequenz über die Eingangskreise auf die
Antenne zu unterdrücken. Die erfindungsgemäße Schaltung kann sowohl bei der Überlagerung
mittels getrennter Oszillator- und Modulatorröhre wie auch mittels einer einzigen
Mehrgitterröhre verwendet werden. An der folgenden Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen wird die Erfindung an Hand von zwei Ausführungsformen näher erläutert
werden.
In Fig. ι werden Empfangszeichen über einen Hochfrequenztransformator mit den
Induktivitäten L1 und L2 auf den abstimmbaren
Schwingungskreis 14 übertragen. Der Kreis 14 enthält eine zusätzliche Induktivität
L{ und einen variablen Kondensator C2,
mittels derer die Resonanzfrequenz des Kreises 14 eingestellt werden kann. Parallel zum
Kondensator C2 liegt der abstimmbare Kreis
1-8, zu dem noch der Kondensator C3, die Induktivität
L3 und der Kondensator C4 gehören
die zusammen mit C2 einen zweiten abstimmt
S baren Schwingungskreis bilden. Der Einga|||
der Röhre 15 liegt am abstimmbaren Kreis
und der Eingang der Röhre 17 an der tivität L8 des abstimmbaren Kreises 18.
Die Charakteristiken der veränderlichen Elemente der abstimmbaren Kreise 14 und 18
werden so gewählt, daß eine bestimmte Frequenzdifferenz zwischen den Resonanz-Perioden
jedes dieser Kreise vorhanden ist, und zwar soll die Frequenz des abstimmbaren Kreises 18 höher als die des abstimmbaren
Kreises 14 sein. Bei der hohen Resonanzfrequenz des Kreises 18 wird die gesamte
Induktivität des Kreises 14 wie eine Drossel wirken, während andererseits bei der niedrigeren
Resonanzfrequenz des Kreises 14 die Kapazitäten C3 und C4 eine hohe Impedanz darstellen.
Die Kapazitäten C3 und C4 werden
außerdem zur Begrenzung des Abstimmungsbereichs des Kondensators C2 im Zusammenhang
mit dem abstimmbaren Kreis 18 benutzt. Mit Hilfe des Kondensators C2 wird also
gleichzeitig eine verhältnismäßig niedrige Frequenz im Kreis 14 und eine hohe Frequenz
im Kreis 18 abgestimmt. Es ist klar, daß Spannungen von beiden Frequenzen am
Kondensator C2 vorhanden sein werden, und
daher können Spannungen beider Frequenzen zum Eingang der Röhre 15 geliefert werden.
Da jedoch der Eingang der Röhre 17 über die Induktivität L3 geschaltet ist, ist
dieser im wesentlichen von dem Kreis 14 isoliert; folglich reagiert die Röhre 17 nur auf
die Frequenz des abstimmbaren Kreises 18. Die Verwendung dieser Anordnung in
einem Superheterodyne-Radioempfänger ist in Fig. 2 dargestellt, in der entsprechende
Elemente mit denselben Bezugzeichen versehen sind.
In Fig. 2 umfaßt der Antennenkreis die Antennen, Erde 12 und Eingangsprimärinduktivität
L1. Die Induktivität L1 ist mit
der Induktivität L2 des Kreises 14 gekoppelt,
und dieser Kreis wird durch den variablen Kondensator C2 auf die Empfangsfrequenz
abgestimmt. Die über den Kondensator C2 entwickelte Empfangsfrequenzspannung wirkt
auf das Steuergitter der Modulatorröhre 15. Ein Widerstand R5 liegt in der Kathodenlei-.
tung der Röhre 15, um die passende Gittervorspannung zu schaffen, und ein Kondensator
C5 dient zur Überbrückung des Widerstandes für Hochfrequenz.
Die Oszillatorröhre 17, die von der Triodentype
sein kann, hat zwischen ihrem Gitter und der Kathode den Schwingungskreis 18
geschaltet. Der Schwingungskreis 18 enthält in Serie die Induktivität L3, den Trimmerkondensator
C3, den veränderlichen Kondensator
C2 gemeinsam mit dem abgestimmten Spngangskreis 14 und den Kondensator C4.
^mßie Oszillatorfrequenz wird durch den verffteitrlichen
Kondensator C2 eingestellt, des- ·#0&- Kapazitätsbereich bezüglich seiner Wirkung
auf die Oszillatorfrequenz durch den Trimmerkondensator C3 und in gewissem Umfang
durch den Nebenschlußkondensator C4 begrenzt wird. Ein Hilfskondensator Cp zur
weiteren Regulierung des Frequenzbereiches ist zwischen dem Verbindungspunkt der Induktivität
L3 mit dem Kondensator C3 und Erde geschaltet, und ist daher im wesentlichen
mit der Induktivität L3 im Nebenschluß. Der Widerstand Ii1 hat den Zweck,
die passende Vorspannung an dem Gitter der Oszillatorröhre 17 herzustellen. Die Vorspannung
wird durch den Gitterstrom hervorgebracht und begrenzt die Oszillatoramplitude.
Die Anode der Röhre 17 ist über den Kopplungswiderstand i?2 mit einer Quelle von
hohem Potential, dargestellt durch Batterie 16, verbunden. Ein Nebenschlußkondensator
C7 überbrückt diese Batterie für Hochfrequenz.
Die Spannungsschwankungen, die über i?2
entwickelt werden, werden durch Rückkopp- go lung über den Kondensator C6 und die Induktivität
L4 dem Schwingungskreis 18 wieder
zugeführt. Der Kondensator C4 ist dem Rückkopplungs- und dem Schwingungskreis gemeinsam
und beeinflußt daher den Grad der Kopplung zwischen diesen beiden Kreisen.
Der über den Kondensator Cs zugeführte
Teil der Oszillatorspannung wird an den Eingang der Modulator- oder ersten Detektorröhre
15 gelegt und wird sich auf diese Weise in dem Eingang der Röhre 15 mit den Empfangsfrequenzspannungen,
welche auch über den Kondensator C2 auftreten, vereinigen. Bei
Anwendung einer geeigneten Vorspannung arbeitet die Röhre als Modulator'und liefert
in ihrem Ausgangskreis eine zeichenmodulierte Zwischenfrequenz.
Der Ausgangskreis der Modulatorröhre 15 !nthält die Hochfrequenzdrossel L5 und die
Spannungsquelle 16, überbrückt durch den Kondensator C7. Das Schirmgitter der Modulatorröhre
15 kann mit der geeigneten Spannung durch eine Anzapfung in der Batterie
16 beliefert werden. Dieser Teil der Batterie 16, der das Schirmgitterpotential liefert,
wird durch den Kondensator C8 überbrückt.
Die Zwischenf requenzspannung, welche über die Drossel L5 entwickelt wird, ist durch den
Kondensator C9 mit dem Eingang des auf Avischenfrequenz reagierenden Radioenipfäners
20 gekoppelt, durch den sie weiterhin verstärkt, gleichgerichtet und dem Lautspre-
eher 21 zugeführt wird. Die Oszillatorfrequenzspannungen,
die auf die Induktivität L2 wirken, können kapazitiv oder induktiv
auf die Antennenprimärinduktivität L1 übertragen werden. Deshalb kann eine Neutralisationsanordnung
vorgesehen werden, um die Ausstrahlung von Oszillatorfrequenzen zu verhindern. Diese Anordnung umfaßt die
Verbindung zwischen dem niederen Ende der
ίο Rückkopplungsspule L4 über den Neutralisierungskondensator
C1 zu dem oberen Ende der Induktivität L1. Die Neutralisierungskapazität
C1 ist so eingestellt, daß die Rückkopplung der Oszillatorfrequenzspannung zum
oberen Ende der Spule L1 gerade hinreichend ist, um die Spannung, die dorthin durch die
Abstimmungsinduktivität L2 übertragen wird, zu neutralisieren. Die Ausstrahlung von
Oszillatorfrequenzen kann auch dadurch verhindert werden, daß zwischen der Antenne
und dem Hochfrequenztransformator mit den Induktivitäten L1 und L2 eine Vorröhre eingeschaltet
wird.
Wie oben erwähnt, soll die gewählte Oszillatorfrequenz
höher sein als die Frequenz der Zeichen, deren Empfang gewünscht wird. Z. B. kann eine konstante Zwischenfrequenz
von 4800 kHz gewählt werden, in welchem Falle der Oszillatorkreis 18, um den Rundfunkbereich
von 550 kHz bis 1500 kHz zu bedecken, über einen Bereich von 5350 kHz bis
6300 kHz abgestimmt werden muß. Da die prozentuale Kapazitätsveränderung, die erforderlich
ist, um die Induktivität L3 über diesen Frequenzbereich abzustimmen, ziemlich
klein ist, kann der Kondensator C3 eine so kleine Kapazität besitzen, daß er eine sehr
hohe Impedanz für die Spannungen der Empfangsfrequenz darstellt. Mit anderen Worten,
hohe Impedanz für die Spannungen der Empfangsfrequenzspannung durch den Kondensator
C3 und die Spule L3, die mit der Spule L2
im Nebenschluß sind. Die Impedanz der Spule L2, die in Nebenschluß mit dem Kondensator
C2 liegt, ist relativ zu Oszillatorfrequenzspannungen so hoch, daß sie einen
vernachlässigbaren Einfluß auf diese Spannungen haben wird.
Auf diese Weise ist eine Anordnung geschaffen worden, in welcher ein einziger Kondensator
C2 benutzt werden kann, um zwei Induktivitäten auf beträchtlich differierende
Frequenzen abzustimmen, und die Spannungen der zwei Frequenzen, die über den veränderlichen
Kondensator entwickelt werden, können dem Eingang der Modulatorröhre 15
zugeführt und dort zur Erzeugung modulierter Zwischenfrequenz nutzbar gemacht werden.
Der Kondensator C3 wirkt, wie oben festgestellt
worden ist, als Begrenzung des Abstimmungsbereiches des Kondensators C2 und
wirkt auf diese Weise wie ein Trimmerkondensator, um die Differenz zwischen der Frequenz
der Empfangsströme und der Frequenz der Oszillatorströme im wesentlichen- gleichmäßig
aufrechtzuerhalten, wenn der Kondensator C2 bei der Abstimmung des Eingangskreises
verändert wird. Durch Hinzunahme des Kondensators Cv ist eine Dreipunktbegrenzungseinstellung
des Abstimmbereiches des y0 Kondensators C2 für den Oszillatorkreie möglich,
und zwar wird der Kondensator Cp beim Abstimmen auf das obere Frequenzende des
Rundfunkbereichs getrimmt, während die Induktanz L3 zur richtigen Begrenzung im
Mittelteil und der Kondensator C3 zur Berichtigung der Begrenzung am niederen Frequenzende
des Bereiches eingestellt wird. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß die drei Einstellungen
gegenseitig abhängig sind. Obgleich der Kondensator C4 ein Blockkondensator
ist und eine so große Kapazität hat, daß er nur schwach auf die Abstimmung des Oszillatorkreises einwirkt, kann seine Kapazität
so gewählt werden, daß er bei der Einstellung der Begrenzung ebenso wie bei der Aufrechterhaltung gleichmäßiger Oszillatorspannungen
mitwirkt.
Die Elemente der beschriebenen Schaltung können sehr verschiedene elektrische Werte
besitzen, doch sind die folgenden angenäherten Werte als besonders günstig für die Elemente
eines Oszillator- und Modulatorsystems zum Empfang im Rundfunkbereich von
550 kHz bis 1500 kHz unter Verwendung einer Zwischenfrequenz von 4800 kHz gefunden
worden:
Induktivität L1
L2
L2
Kondensator C2
C4
C6
C6
Widerstand R2
■■ ι mH.
■ 0,2 mH.
: 0,015 mH.
: 0,015 mH.
: 20 bis 500 mmf.
: 30 mmf.
: ο, ι mf.
: 0,001 mf.
: 0,015 mH.
: 0,015 mH.
: 20 bis 500 mmf.
: 30 mmf.
: ο, ι mf.
: 0,001 mf.
10 mmf.
: 50,000 Ohm
: 20,000 Ohm.
: 50,000 Ohm
: 20,000 Ohm.
Fig. 3 zeigt einen ähnlichen Frequenz- no wechselkreis, in dem eine einzige Röhre die
Oszillator- und Modulatorfunktionen ausübt; entsprechende Teile sind mit denselben Bezug.z-eich.en
versehen. In der dargestellten Schaltung ist die Röhre 15' von der elektronengekoppelten
Type.
Wie gezeigt, ist der abgestimmte Eingangskreis 14 an das Steuergitter des Tetrodenteils
der Röhre 15 geschaltet, und dieses Gitter, die Anode und eine virtuelle Kathode, die gerade
irinerhalb des mittleren Gitters liegt, wirken wie ein elektronengekoppelter Modulator. Die
Oszillatoranode ist über den Widerstand R2
mit der Spannungsquelle 16 verbunden. Der
Oszillatoranodenkreis enthält den Kondensator C6, die Induktivität L4 und die Kondensatoren
C4 und C5. Dieser Kreis ist mit dem
Schwingungskreis 18 mittels der induktiven Kopplung zwischen der Induktivität L4 und
der Induktivität L3 und durch die kapazitive
Kopplung des Kondensators C4, die beiden
ίο Kreisen gemeinsam ist, gekoppelt. Die Oszillatorspannung
wird direkt an das innere Gitter gelegt. Beim Betrieb steuert die Oszillatorgitterspannung
die Kathodenemission, und die Empfangszeichenspannung, die an das äußere Gitter gelegt wird, steuert den Teil
dieser Emission, der die Anode erreicht. Diese Spannung kann indessen nicht auf die
Spannung des ersten Gitters einwirken. Die Wirkungsweise ist sonst ähnlich derjenigen
der Schaltung, die in Fig. 2 gezeigt wurde.
Claims (5)
1. Schaltung zum Überlagerungsempfang von Hochfrequenzschwingungen mit
einem auf die Empfangsfrequenz abgestimmten und einem die Frequenz der
Hilfsschwingung bestimmenden Schwingungskreis, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels eines beiden Kreisen gemeinsamen Abstimmgliedes ein Kreis auf die zu empfangende
Frequenz und ein Kreis auf die Hilfsfrequenz abgestimmt wird, und daß
in dem auf die höhere Frequenz abgestimmten Kreis ein Kondensator solcher Größe in Reihe mit der in diesem Kreise
vorhandenen Induktivität geschaltet ist, daß die Hintereinanderschaltung für die
Schwingungen niedriger Frequenz des anderen Kreises im wesentlichen eine Sperre bildet.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsfrequenz
dem auf die niedrigere Frequenz abgestimmten Kreise zugeführt wird, und daß die Spule des auf die höhere Frequenz
abgestimmten Kreises zwischen Gitter und Kathode der Generatorentladungsstrecke liegt, und zwar zweckmäßigerweise
an die Kathode über einen kapazitiv überbrückten Ohmschen Widerstand
angeschlossen ist, während die am gemeinsamen
Abstimmungskondensator entstehende Wechselspannung der Modulatorröhre zugeführt wird.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des
auf die höhere Frequenz abgestimmten Kreises ein kapazitiver Nebenschluß eingeschaltet
ist, der zum mindesten die Spule, jedoch nicht den mit der Spule in
Reihe liegenden und mit ihr zusammen für die niedrigere Frequenz eine Sperre bildenden Kondensator überbrückt.
4. Schaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung der Ausstrahlung der Hilfsfrequenz
eine Neutralisationskopplung (C1) zwischen dem Antennenkreis und dem
Rückkopplungskreis (L4., C6) der Oszillatorröhre
vorgesehen ist.
5. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4 mit einer einzigen Röhre zur gleichzeitigen
Schwingungserzeugung und Mischung, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre außer Kathode und Anode mehrere Hilfselektroden
besitzt, wovon die erste als der Kathode benachbartes Gitter das Oszillatorsteuergitter
bildet und über die Induktivität des Oszillatorschwingungskreises wechselstrommäßig mit der Kathode verbunden
ist, während die von der Kathode aus gezählte zweite Hilfselektrode als
Oszillatoranode dient und eine auf die Induktivität des Oszillatorkreises einwirkende
Rückkopplung speist, daß ferner die dritte Hilfselektrode als Schirmgitter auf konstantem Potential gehalten wird,
während die darauffolgende vierte Hilfselektrode als Eingangssteuergitter wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US684827A US2110664A (en) | 1933-08-12 | 1933-08-12 | Modulation circuit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE668497C true DE668497C (de) | 1938-12-03 |
Family
ID=24749747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH140902D Expired DE668497C (de) | 1933-08-12 | 1934-08-11 | Schaltung zum UEberlagerungsempfang |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2110664A (de) |
BE (1) | BE404653A (de) |
DE (1) | DE668497C (de) |
FR (1) | FR777385A (de) |
GB (1) | GB425659A (de) |
NL (1) | NL40466C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE856168C (de) * | 1949-01-21 | 1952-11-20 | Lorenz C Ag | Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Veraenderung der Resonanzfrequenzen zweier Schwingungskreise |
-
0
- NL NL40466D patent/NL40466C/xx active
- BE BE404653D patent/BE404653A/xx unknown
-
1933
- 1933-08-12 US US684827A patent/US2110664A/en not_active Expired - Lifetime
-
1934
- 1934-06-08 GB GB17002/34A patent/GB425659A/en not_active Expired
- 1934-08-10 FR FR777385D patent/FR777385A/fr not_active Expired
- 1934-08-11 DE DEH140902D patent/DE668497C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE856168C (de) * | 1949-01-21 | 1952-11-20 | Lorenz C Ag | Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Veraenderung der Resonanzfrequenzen zweier Schwingungskreise |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2110664A (en) | 1938-03-08 |
GB425659A (en) | 1935-03-19 |
BE404653A (de) | |
FR777385A (fr) | 1935-02-18 |
NL40466C (de) |
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