DE720124C - Einrichtung zur Regelung der Frequenzkennlinie eines Niederfrequenzverstaerkers mittels einer geregelten Schirmgitterroehre - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Frequenzkennlinie eines Niederfrequenzverstaerkers mittels einer geregelten Schirmgitterroehre

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DE720124C
DE720124C DET51445D DET0051445D DE720124C DE 720124 C DE720124 C DE 720124C DE T51445 D DET51445 D DE T51445D DE T0051445 D DET0051445 D DE T0051445D DE 720124 C DE720124 C DE 720124C
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DE
Germany
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circuit
tube
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voltage divider
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Expired
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DET51445D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Kettel
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/02Manually-operated control
    • H03G5/04Manually-operated control in untuned amplifiers
    • H03G5/06Manually-operated control in untuned amplifiers having discharge tubes
    • H03G5/08Manually-operated control in untuned amplifiers having discharge tubes incorporating negative feedback

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Frequenzkennlinie eines Niederfrequenzverstärkers mittels einer geregelten Schirmgitterröhre Die Erfindung löst die Aufgabe, in. einem Niederfrequenzverstärk er durch Anwendung einer einzigen Hilfsröhre gleichzeitig die hohen und tiefen Frequenzen gegenüber den praktisch unveränderten mittleren Frequenzen tun etwa Zoo Hz rein elektrisch zu regeln (Abb. 3). Eine derartige Aufgabe kommt z. B. im Niederfrequenzteil eines Empfängers zum Zwecke der selbsttätigen Trennschärferegelung (Bantlbreitenregelung) vor. Sie wurde hierfür bereits durch eine im Zuge eines Niederfr-equenzverstarll,,ers eines Empfängers liegende, rein elektrisch geregelte Schirmgitterröhre gelöst, die nur für die hohen und tiefen Frequenzen, nicht jedoch für die mittleren Frequenzen stromgegengekopp;elt ist.
  • Es ist auch bekannt, das übertragungsmaß von Teilbereichen eines Niederfrequenzbandes durch Anwendung von Parallelresonanzkreisen anzuheben oder durch Reenresonanzkreise zu vermindern (9-kHz-Sperre in Empfängern). Die Reso@nanzkreis!e werden entweder unveränderbar gelassen, oder es wird die Resonanzfrequenz einstellbar gemacht, oder es wird die Dämpfung veränderbar gemacht. Eine rein elektrische Regelung ist hierbei nicht vorgesehen.
  • Es ist ferner bekannt, die Anoden-Kathoden-Strecke einer in ihrer Verstärkung geregelten Verstärkerröhre als regelbare Kapazität oder Induktivität quer zum übertragungsweg eines Verstärkers zu schalten, indem parallel zu dieser Strecke ein hochohmiger, frequenzabhängiger Spannungsteiler geschaltet ist, welcher dem Gitter eine um 9o° gegenüber der Anodenwechselspannung gedrehte Wechselspannung zuführt. - Um die regelbare Kapazität verlustfrei zu machen, also eine Phasendrehung von genau 9o- zu erzielen, ist es auch bekannt, den zwischen Gitter und Kathode befindlichen Teil dieses Spannungsteilers als eine Reihenschaltung einer Spule und eines von einem Ohmschen Widerstand überbrückten Kondensators auszubilden. Hierbei werden jedoch keine Resonanzspannungen ausgenutzt, so daß zwischen Anode und Kathode auch kein Resonanzkreis erscheint.
  • Es ist auch bekannt, die Anoden-Kathoden-Strecke einer geregelten gegengekoppelten Schirmgitterröhre ( Pentode ) als Nebenschluß zum L'hertragungsweg in einem Niederfrequenzverstärker zu verwenden. Die Regelung erfolgt zum Zwecke einer gehörrichtigen Dynamikregelung, indem bei einer Herunterregelung des Verstärkers die hohen und tiefen Frequenzen weniger heruntergeregeltwerden als die mittleren Frequenzen. Dazu ist der hochohmige Spannungsteiler, welcher an der Anodenwechselspannung der Schirmgitterröhre liegt und die Gegenkopphingsspannung zum Steuergitter liefert, frequenzabhängig ausgebildet. Eine Lösung für die oben gestellte Aufgabe ist hierdurch nicht angegeben.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Einrichtung zur Regelung der Frequenzkennlinie eines Niederfrequenzverstärkers mittels einer geregelten Schirmgitterröhre, deren Anoden-Kathoden-Strecke im Nebenschluß zum L'bertragungsweg geschaltet ist und zu der parallel ein hochohmiger frequenzabhängiger Spannungsteiler zur Erzeugung einer am Gitter wirksamen Gegenkopplungs.spa.nnungliegt. Gemäß der Erfindung ist zur regelbaren Schwächung der hohen und tiefen. Frequenzen gegenüber den praktisch unverändert verstärkten mittleren Frequenzen um etwa ; oo Hz der Spannungsteiler durch Einschaltung eines auf etwa 700 Hz abgestimmten, aus einer Spule und einem Kondensator bestehenden Reihenresonanzkreises zwischen der Kathode und dem Gitter ( Abb. i, oder durch .einen nur aus Widerständen und Kondensatoren bestehenden, auf etwa ; 0o Hz abgestimmten, am Gitter wirksamen Resonanzkreis (Abb. 4 *"y so aufgebaut, daß zwischen der Anode und Kathode der Schirmgitterröhre ein Parallelresönanzkreis wirksam wird, und es sind dabei die Schaltelemente des Spannungsteilers so- bemessen, daß der Resonanzwiderstand des Parallelresonanzkreises im ganzen Regel-1)ereich größer als der an der Einschaltstelle der gerebelten Schirmgitterröhre wirksaint_ liii?ciiwiderst@ii:d der Wechselspannungsquelle, z. B. der vorhergehenden Röhre, ist und dal:) sich der Blindwiderstand des Parallelresonanzkreises innerhalb des Regelbereiches von größeren bis zu kleineren Werten des Innenwiderstandes ändert.
  • An sich ist es bekannt, in den Gegenkopplungsweg einer gegengekoppelten Röhre einen aus Widerständen und Kondensatoren aufgebauten Resonanzkreis zu schalten. Dieser besteht aus einer Brückenschaltung, «-eiche nur für die durchzulassende Frequenz im Gleichgewicht ist, so daß für diese Frequenz keime Gegenkopplung stattfindet.
  • In den Abb. i bis .4 und ; bis 9 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Abb.5 und 6 sind nicht Gegenstände der Erfindung. Sie dienen nur zur ErLäuterung der Abb. ;, in welcher zusätzlich ein Kurzschlußkreis für 9 kHz wirksam ist.
  • In Abb. i sind zwei Röhren I und a dargestellt, welche durch einen Niederfrequenztransformator 3 miteinander gekoppelt sind. Zwischen der die Niederfrequenz NF führenden Leitung Bund Erde f1 liegt eine Regelröhre Rr, an derem Gitter eiit Spannungsteiler R, C, L liegt. Die Regelspannung für die Röhre wird über das Siebglied IV, h' zugeführt. Der Kondensator hl dient zur Fernhaltung der Anodengleichspannung vom Gitter. Die Kapazität C und die Induktivität L bilden den gemäß der Erfindung auf etwa oo Hz abgestimmten Reihenresonanzkreis, welcher zwischen den Punkten B und .-1 als Parallelresonanzkreis wirksam ist.
  • Die Abb. 2 zeigt das zugehörige Stromquellenersat7schaltbild, in «welchem der Generator, der die Röhre i und den Transformator 3 ersetzt, den Kurzschlußstrom J,: liefert und den Innenwiderstand Ri besitzt. Parallel zu diesem inneren Widerstand liegt der Resonanzwiderstand R' des Schwingungskreises sowie dessen Induktivität L' und Kapazität C'_ Der Spannungsteiler R, C, L in Abb. i wird gemäß der Erfindung so bemessen, daß der Resonanzwiderstand R' in Abb. = groß gegen Ri oder etwa gleich Ri ist, während die Blindwiderstände von I_' und C in der Größenordnung von Ri liegen. Durch diese Bemessung von R' erreicht man nämlich, daß das L bertragungsmaß bei der Resonanzfrequenz innerhalb des Regelbereiches annähernd erhalten bleibt.
  • Ein großes R' erhält man durch ein kleines Verhältnis des in Reihe mit L und C in Abb. i liegend zu denkenden Verlustwiderstandes zum Widerstand R. Eine kleine Induktivität L' in Abb. a erhält inan, wenn C in Abb. i klein ist, und eine große Kapazität C in Abb. a ergibt sich, wenn L in robb. I groß ist.
  • Wenn man in Abb. i durch Änderung der zugeführten Regelspannung die Verstärkung der Röhre Rj' erhöht, so wird R' in Abb. kleiner, was jedoch so lange unwesentlich ist, wie R' groß gegen RI oder -etwa gleich Ri ist. Ferner - wird L' kleiner und C größer. Der induktive oder kapazitive Widerstand nähert sich dann-von einem gegen Ri großen Wert aus-für die hohen und tiefen Fr#equenzen dem Innexlwiderständ R1 und wird dann kleiner als Ri, so daß sie also einen wesentlich in Betracht zu ziehenden Nebenschluß zu Ri bilden und deshalb der Kurzschlußstrom h,, bei deii hohen und tiefen Frequenzen eine geringere Wechselspan- nung an der gesamten Parallelschaltung erzeugt. Man erhält also bei Heraufregelung der Verstärkung die Frequenzkurven der Abb. 3, welche- die -Abhängigkeit der Lautstärke Lsi von der Frequenz/ zeigen. An die einzelnen Kurven ist der Anodengleichstrom der Regelröhre R' angeschrieben. Die Verstärkung der Röhre Rr ist um so größer, je größer der eingestellte Anodengleichstrom ist.
  • In Abb. 4. ist eine andere Schaltmöglichkeit für die zwischen den Punkten A und B in Abb. i liegende Schaltungsanordnung dargestellt. Die Schaltung nach Abb.4 wirkt ebenfalls als Parallelresonanzkreis, denn der Spannungsteiler Cl, R1 wirkt zwischen den Punkten A und B als Kapazität und der Spannungsteiler R2, C2 zwischen den Punkten A und B als Induktivihät. Der Kondensator 1(a dient wieder zur Abblockung der Anodengleichspannung und der Widerstand W zur Zuführung der Regelspannung. Der Kondensator I<1 könnte auch vor oder hinter dem Widerstand ,R, liegen, wenn man die Regelspannung dem Gitter unmittelbar über einen Gitterableitwiderstand zuführt.
  • Der Spannungsteiler R, L, CL in Abb.5 verursacht, daß die zwischen den Punkten A und B liegende Schaltungsanordnung als Reihenresonanzkreis wirkt, der z. B. auf 9 kHz abgestimmt ist. Abb.6 zeigt die zugehörige Spannungsquellenersatzschaltung mit der Lieerlaufspannung E, die zwischen den Punkten A und B herrscht. Bei der Resonanzfrequenz heben sich L' und Cl auf, und es findet eine Spannungsteilung zwischen dem Dämpfungsividerstand ML des Resonanzkreises und dem Innenwiderstand R1 der Spannungsquelle statt. Wenn man die Verstärkung der Regelröhre Rr heraufregelt, wird L' kleiner und Cl' größer, was jedoch, da sie sich gegenseitig aufheben, unwesentlich ist. Wesentlich ist dagegen, daß gleichzeitig Rl abnimmt,, so daß die Niederfrequenzspannung mvischen den Ausgangsklemmen abnimmt. ML in Abb. 6 ist um so kleiner, je größer das Verhältnis des Resonanzwiderstandes von L, CL in Abb. 5 zum Widerstand Rist. Einre schmale Resonanzkurve des Kurzschlußkreises in Abb.6 erhält man, wenn der Schwingungskreis L, Cl in Abb. 5 dämpfungsarm ist: In den vorigen und nachfolgenden Abbildungen ist an Stelle der Kopplung mit dem Transformator 3 auch- eine - Widerstandskopplung möglich. Wenn die Röhre i eine Pentode ist," ist der Anodenwiderstand als Ri einzusetzen, da das- für die Schaltungsanordnung zwischen den Punkten B und` A wirksame Ri aus der Parallelschaltung des Innen-und Außenwidersfandes der Röhre besteht. Der Innenwiderstand. Ri kann in bekannter Weise durch einen in die Niederfrequenz füihrende Leitung, z. B. an der Stelle X in Abb. 5 eingeschalteten Längswiderstand vergrößert werden.
  • In Abb.7 ist eine Schaltung gezeigt, in welcher die bisher gebrachten Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert sind. Es ist nämlich nicht nur ein auf 9 kHz abgestImm:-ter Parallelresonan,zkr.eis L, Cl vorgesehen, sondern auch die Kapazität C. Der Spannungsteiler ist so bemessen, daß C mit L zusammen, bei Vernachlässigung von Cl, ein-en Reihenresonanzkreis für etwa 7oo Hz ergibt. Die zugehörige Ersatzschaltung ist in Abb. 8 dargestellt. Aus der oben geschilderten Wirkungsweise der anderen. Schaltungen ist ersichtlich, daß bei Heraufregelung der Verstärkung der Röhre RY gleichzeitig eine Schwächung der hohen und tiefen Frequenzen und eine Erhöhung der Kurzschlußwirkung für 9 kHz auftritt. Dies ist in Abb. 9 dargestellt.
  • In allen Schaltungen ist der Spannungsteiler so hochahmig ausgebildet, daß er zwischen den Punkten A und B unmittelbar keine nennenswerte Wirkung ausübt, sondern erst auf dem Umwege über die Regelröhre.

Claims (1)

  1. PATENTA\TSPRÜ CHE i. Einrichtung zur .Regelung der Frequenzkennlinie eines Niederfrequenzver_-stärkers mittels einer geregelten Schirmgitterröhre, deren Anoden - Kathoden-Strecke im Nebenschluß zum übertragungsweg geschaltet ist und zu der parallel ein hochohmiger frequenzabh,ängiger Spannungsteiler zur Erzeugung einer am Gitter wirksamen Geg.enkopplungsspannung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur regelbaren Schwächung der hohen und tiefen Frequenzen gegenüber den praktisch unverändert verstärkten mittleren Frequenzen um etwa 70o Hz der Spannungsteiler durch Einschaltung eines auf etwa 700 Hz abgestimmten, aus einer Spule und einem Kondensator bestehenden Reihenresonanzkreises zwischen der Kathode und dem Gitter (Abb. i ) oder durch einen nur aus Widerständen und Kondensatoren bestehenden, auf etwa 70o Hz abgestimmten, am Gitter wirksamen Resonanzkreis (Abt. ,fj so aufgebaut ist, daß zwischen der Anode und Kathode. der Schirmgitterröhre ein Parallelresonanzkreis wirksam. wird und dat; dabei die Schaltelemente des Spannungsteilers so bemessen sind, daß der Resc)-nanzwiderstand des Parallelresananzkneises im ganzen Regelbereich größer als der an der Einschaltstelle der geregelten Schirmgitterröhre wirksame Innenwiderstand der Wechselspannungsquelle, z. B. der vorhergehenden Röhre, ist und daß sich der Blindwiderstand des Parallelresonarnzkreises- innerhalb des Regelbereiches von größeren bis zu kleineren Werten des Innenwiderstandes ,ändert. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geregelte Schirmgitterröhre durch entsprechende Bemessung des Spannungsteilers gleichzeitig als Sperrkreis für etwa 700 Hz und als Kurzschlußkreis für 9 kHz wirksam ist (Abb.7 bis 9). 3. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die geregelte Schirmgitterröhre mit einer zur selbsttätigen Trennschärferegelung dienenden Regelspannung gesteuert wird.
DET51445D 1938-12-10 1938-12-10 Einrichtung zur Regelung der Frequenzkennlinie eines Niederfrequenzverstaerkers mittels einer geregelten Schirmgitterroehre Expired DE720124C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846416C (de) * 1949-04-12 1952-08-11 Mix & Genest Ag Entzerreranordnung mit frequenzproportionaler Daempfungsaenderung
US2999210A (en) * 1956-11-30 1961-09-05 Korting Radio Werke G M B H Automatic volume expander

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846416C (de) * 1949-04-12 1952-08-11 Mix & Genest Ag Entzerreranordnung mit frequenzproportionaler Daempfungsaenderung
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