DE869090C - Sende-Empfangs-Schaltung fuer Kurzwellen - Google Patents
Sende-Empfangs-Schaltung fuer KurzwellenInfo
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- DE869090C DE869090C DEN2203D DEN0002203D DE869090C DE 869090 C DE869090 C DE 869090C DE N2203 D DEN2203 D DE N2203D DE N0002203 D DEN0002203 D DE N0002203D DE 869090 C DE869090 C DE 869090C
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- H04B1/40—Circuits
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sende-Empfangs-Schaltung für Kurzwellen, in der beim
Empfang zwei Mischsysteme verwendet werden, denen die empfangenen Schwingungen im Gegentakt
und die örtlichen Schwingungen im Gleichtakt (gleichphasig) zugeführt werden. Diese Empfangsart hat bei sehr hohen Frequenzen wesentliche Vorteile,
da sie eine geringere Eingangsdämpfung und ein besseres Signalrauschverhältnis erzielt.
Es sind Sende-Empfangs-Schaltungen bekannt, bei denen eine Röhre die beim Empfang als örtlicher
Oszillator dient, zugleich beim Senden die auszusendenden Schwingungen erzeugt. Wenn Jedoch
beim Empfang zwei auf die erwähnte Weise in Gegentakt geschaltete Mischsysteme benutzt werden,
bereitet die Anwendung dieses Verfahrens Schwierigkeiten, weil alsdann die gleichphasig erzeugten
örtlichen Schwingungen zunächst in gegen Erde symmetrische Schwingungen umgewandelt werden
müssen, um sie mittels einer Dipolantenne aussenden zu können.
Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß bei einer Sende-Empfangs-Schaltung
für Kurzwellen, bei der für den Empfang eine Mischstufe mit zwei in Gegentakt
geschalteten Elektrodensystemen verwendet wird, deren Eingangselektroden die empfangenen Schwin gungen
in Gegentakt unddie örtlichen Schwingungen in gleicher Phase zugeführt werden, und bei welcher
der Gegentaktkreis, über den die empfangenen
Schwingungen den Elektrodensystemen zugeführt werden, auf die Frequenz der empfangenen Schwingungen
und der Gleichphasenkreis, über den die beispielsweise mittels einer Rückkopplung in diesem
Kreis erzeugten örtlichen Schwingungen den Elektrodensystemen zugeführt werden, auf die Frequenz
der für den Empfang zu verwendenden örtlichen Schwingung abgestimmt ist und bei der schließlich
an den Ausgangselektroden ein auf die Zwischenfrequenz
abgestimmter Kreis angeschlossen ist, die erwähnten Elektrodensysteme derart rückgekoppelt
werden können, daß im erwähnten Gegentaktkreis
Schwingungen erzeugt werden, welche mittels einer an diesenKreis angeschlossenenAntenne ausgesandt
werden und dadurch, daß vom Sendebetrieb zum Empfangs'betrieb oder umgekehrt dadurch übergegangen
werden kann, daß mittels eines Schalters die Rückkopplungen geändert werden oder einer der
Kreise gedämpft wird. ' . " .
Für die Rückkopplung können Induktivitäten dienen, welche in ,den Ausgangskreis der Elektrodensysteme
geschaltet sind, und es kann ein einziger Schalter vorhanden sein, mittels dessen die für die
Rückkopplung der örtlichen Schwingungen dienende Induktivität eingeschaltet wird und die für die
Rückkopplung der auszusendenden Schwingungen dienende Induktivität ausgeschaltet wird, oder umgekehrt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung,-in
der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
- In der Zeichnung ist eine Sende-Empfangs^
Schaltung dargestellt, bei der eine Dipolantenne D':
D" sowohl für.den Empfang 'als auch zum Aussenden von Schwingungen verwendet wird. Bei der'
Verwendung als Empfangsantenne werden die empfangenen Schwingungen mittels einer Antennenkopplungsspule
L0 induktiv einem " Eingangs-.
schwingungskreis übertragen, der aus zwei Selbst-Induktionsspulen
L1' und L1" und einem Abstimmkondensator
C1 besteht und in Gegentaktschaltung zwischen den Steuergittern zweier Mischtrioden T'
und T" angeordnet ist. Der Verbindungspunkt der
Spulen L1' "und L1" ist über einen einstellbaren
Kondensator C2 geerdet und über einen Widerstand
R1 mit einer 'in der Zeichnung nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden, 'die eine geeignete
negative Vorspannung für die Steuergitter der TriodenT"unid T"'Eefert;- \ -:- " _ Die
Kathoden der Trioden T und T" sind" über
eine Selbstinduktionsspule L2 gemeinsam mit Erde verbunden, diese Spule ist mit einer Spule L3 gekoppelt,
die im Ausgangskreis' eines schematisch dargestellten örtlichen Oszillators O liegt. Mit Hilfe
der Spule L2 wenden die örtlichen Schwingungen, also mittels der sog. Kathqdenkopplung, den Eingangskreisen
der Trioden zugeführt, und zwar derart, daß die örtlichen Schwingungen gleichphasig an
den Steuergittern der beiden Trioden auftreten.
Ein auf die Zwischenfrequenz abgestimmter Schwingungskreis,, der aus zwei Selbstinduktionsspulen L/ und L4" und aus zwei Kondensatoren C4' und C4" besteht, ist in Gegentaktscbaltung mit den Anoden der beiden Trioden verbunden. In Reihe mit den Spulen L4'und L4" sindHochfrequenzdrosselspulen L5' und L5" vorgesehen, die dazu dienen, eine Übertragung der empfangenen 'Hochfrequenz-Schwingungen auf die der Mischstufe folgenden Teile eines Empfängers zu vermeiden. Der Verbindungspunkt der Spulen L4' und L4" ist über einen Kondensator C3, der für die Zwischenfrequenzschwingungen praktisch einen Kurzschluß bildet, mit Erde und über einen Widerstand R2 mit dem positiven Pol einer in der Zeichnung nicht dargestellten Anodenspannungsquelle verbunden. Weiter sind die Spulen L4' und L4" induktiv mit einem zweiten Zwischenfrequenzkreis L6, C6 gekoppelt, dem die Ausgangsspannung der Schaltung entnommen wird. Der Verbindungspunkt der Kondensatoren C4' und C4" ist über näher zu beschreibende Impedanzen mit den Kathoden der beiden Trioden verbunden. Der Eingangsschwingungskreis L1, L1", C1 wird in der Praxis häufig alsLechersystem ausgebildet. Die Trioden T' und T" können vorteilhaft gemeinsam in einer Röhre untergebracht und gegebenenfalls mit einer gemeinsamen Kathode versehen sein.
Ein auf die Zwischenfrequenz abgestimmter Schwingungskreis,, der aus zwei Selbstinduktionsspulen L/ und L4" und aus zwei Kondensatoren C4' und C4" besteht, ist in Gegentaktscbaltung mit den Anoden der beiden Trioden verbunden. In Reihe mit den Spulen L4'und L4" sindHochfrequenzdrosselspulen L5' und L5" vorgesehen, die dazu dienen, eine Übertragung der empfangenen 'Hochfrequenz-Schwingungen auf die der Mischstufe folgenden Teile eines Empfängers zu vermeiden. Der Verbindungspunkt der Spulen L4' und L4" ist über einen Kondensator C3, der für die Zwischenfrequenzschwingungen praktisch einen Kurzschluß bildet, mit Erde und über einen Widerstand R2 mit dem positiven Pol einer in der Zeichnung nicht dargestellten Anodenspannungsquelle verbunden. Weiter sind die Spulen L4' und L4" induktiv mit einem zweiten Zwischenfrequenzkreis L6, C6 gekoppelt, dem die Ausgangsspannung der Schaltung entnommen wird. Der Verbindungspunkt der Kondensatoren C4' und C4" ist über näher zu beschreibende Impedanzen mit den Kathoden der beiden Trioden verbunden. Der Eingangsschwingungskreis L1, L1", C1 wird in der Praxis häufig alsLechersystem ausgebildet. Die Trioden T' und T" können vorteilhaft gemeinsam in einer Röhre untergebracht und gegebenenfalls mit einer gemeinsamen Kathode versehen sein.
Um den Steuergittern der Mischtrioden eine möglichst hohe Spannung zuzuführen, wird der
gleichphasige Eingangskreis auf die Osizillatorfrequenz abgestimmt, was -z. B. durch Einstellung
des Kondensators C2 erfolgen kann. Der Eingangskreis
wird durch die Reihenschaltung der den Eingangskreisen der beiden Triodensysteme gemeinsamen
Impedanzen L2, C2 mit dem durch die nicht
gemeinsamen Teile dieser Eingangskreise L1', L1"
zusammen mit den Eingangskapazitäten der Triodensysteme gebildeten Netzwerk gebildet.
Gemäß der Erfindung sind in den Anodenkreisen der Trioden T' und T" Selbstinduktionsspulen L/
und L7" angeordnet, die zusammen mit den Anodensteuergitterkapazitäten
der Triodensysteme eine derartige Rückkopplung hervorrufen, daß von den
Triodensystemen Schwingungen erzeugt werden, die in 'bezug auf Erde symmetrisch verlaufen und
von der Dipolantenne D', D" ausgesandt werden. Eine Modulation dieser Schwingungen ist z. B. dadurch
erzielbar, daß in Reihe mit dem Widerstand R2 eine Taste S vorgesehen wird.
Die Selbstinduktionen L7' und L7" führen nebst
einer Entdämpfung des Schwingungskreises L1',
L1", C1', die zur Erzeugung der auszusendenden
Schwingungen führt, auch eine Entdämpfung des auf die Oszillatorfrequenz abgestimmten gleichphasigen
Eingangskreises herbei, wodurch neben den auszusendenden Schwingungen auch eine gleichphasige Schwingung erzeugt werden könnte.
Um dies zu verhüten, ist in der beiden Röhren gemeinsamen Verbindung zwischen den Kathoden und
dem Verbindungspunkt der Kondensatoren C/, C4"
ein Kondensator C7 vorgesehen, so daß die Entdämpfung
des einphasigen Eingangskreises wieder aufgehoben wird.
Beim Übergang auf Empfang können die Spulen L7' und L7" mittels Schalter S1 und ,S1"'
kurzgeschlossen werden. Eine sehr zweckdienliche
Ausbildung besteht darin, daß gleichzeitig mittels eines Schalters S2 der Kondensator C7 durch eine
Selbstinduktionsspule L8 ersetzt wird, so daß bei der Umschaltung eine Entdämpfung des gleichphasigen
Eingangskreises entsteht, wodurch in diesem Kreis die für den Empfang erforderlichen
örtlichen Schwingungen erzeugt werden. Der gesonderte Oszillator O kann in diesem Fall entfallen.
Anstatt mittels der Schalter S1, S1" und. S2 die
ίο Rückkopplungsimpedanzen L1, L1" bzw. L8 abwechselnd
einzuschalten, können auch abwechselnd Diämpfungswiderstänide in den Gegentakteingangskreis
L1, L1", C1 und in den gleichphasigen Eingangskreis,
z. B. in Reihe mit dem Kondensator C2, aufgenommen werden. Im letztgenannten Fall sind
der Kondensator C1 und die Spule L8 entbehrlich.
Die auszusendenden Schwingungen können anstatt von den Mischsystemen T' und T" gegebenenfalls
auch von einem Paar diesen vorangehenden Hochfrequenzverstärkersystemen erzeugt werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Sende - Empfangs - Schaltung für Kurzwellen, bei der für den Empfang eine Mischstufe mit zwei in Gegentakt geschalteten Elektrodensystemen verwendet wird, deren Eingangselektroden die empfangenen Schwingungen in Gegentakt und die örtlichen Schwingungen in gleicher Phase zugeführt werden, und bei der der Gegentaktkreis, über den die empfangenen Schwingungen den Elektrodensystemen zugeführt werden, auf die Frequenz der empfangenen Schwingungen und der Gleichphasenkreis, über den die beispielsweise mittels einer Rückkopplung in diesem Kreis erzeugten örtlichen Schwingungen den Elektrodensystemen zugeführt werden, auf die Frequenz der für den Empfang zu verwendenden örtlichen Schwingung abgestimmt ist, und bei der schließlich an den Ausgangselektroden ein auf die Zwischenfrequenz abgestimmter Kreis angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Elektrodensysteme derart rückgekoppelt werden können, daß im erwähnten Gegentaktkreis (L1', L1", C1) Schwingungen erzeugt werden, welche mittels einer an diesen Kreis angeschlossenen Antenne (D', D") ausge&andt werden, und daß vom Sendebetrieb zum Empfangsbetrieb oder umgekehrt dadurch übergegangen werden kann, daß mittels eines Schalters (S1, S1", S2) die Rückkopplungen geändert werden oder einer der Kreise gedämpft wird.
- 2. Sende-Empfangs-Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückkopplung Induktivitäten (L1, L1", L8) dienen, welche in den Ausgangskreis der Elektrodensysteme geschaltet sind, und daß ein einziger Schalter (S1, .S1", S2) vorhanden ist, mittels dessen die für die Rückkopplung der örtlichen Schwingungen dienende Induktivität (L8) eingeschaltet wird und die für die Rückkopplung der auszusendenden Schwingungen dienende Induktivität (L1, L1") ausgeschaltet wird, oder umgekehrt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5746 2.53
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