CH166025A - Empfangsschaltung zur Erzeugung einer Schwebungsfrequenz. - Google Patents

Empfangsschaltung zur Erzeugung einer Schwebungsfrequenz.

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CH166025A
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Telefunken Gmbh
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    • H03F3/46Reflex amplifiers
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Description


  Empfangsschaltung zur Erzeugung einer     Sehwebangsfreqnenz.       Die Erfindung betrifft eine Empfangs  schaltung, in welcher eine     Schwebungs-          frequenz    mittelst einer einzigen Entladungs  röhre gebildet wird.  



  Das Wesen des sogenannten Zwischen  frequenz- oder     Überlagerungsempfanges    be  steht darin, dass eine im Empfänger erzeugte  konstante und von der zu empfangenden  Welle abweichende Schwingung mit der  Empfangswelle in einem sogenannten Misch  rohr zur Interferenz gebracht wird. Im In  teresse eines einfachen und billigen Schal  tungsaufbaues ist es erwünscht, die Über  lagerungsfrequenz durch Selbsterregung in  dem Mischrohr zu erzeugen.

   Dabei sind je  doch einige wichtige Bedingungen zu     be-          achten:    Zwischen dem Vorgang der Schwin  gungserzeugung einerseits und dem eigent  lichen Misch- und     Verstärkungsvorgang    an  derseits soll eine möglichst geringe     Wechsel-          wirkung    bestehen und jede dieser Funktionen  in optimaler Weise vor sich gehen.    Es wurden bisher Schaltungen vor  geschlagen, in denen eine Zwei- oder Drei  gitterröhre als selbstschwingendes Mischrohr  arbeitet und sowohl die     Überlagerungs-          schwingung,    als auch die     Schwebungsfre-          quenz    mit der Eingangswelle liefert.

   Diese  Anordnungen konnten jedoch nicht voll be  friedigen, da sie einerseits den oben gestell  ten Bedingungen nicht voll entsprachen und  anderseits - sofern Verzerrungen vermieden       vvurden    - nur eine ungünstige Ausnutzung  der Röhre bestand.  



  Die vorliegende Erfindung führt zu     einer     selbstschwingenden     Mischrohrschaltung,    wel  che den technischen Anforderungen in jeder  Hinsicht entspricht; sie besteht in der Ver  wendung einer Röhre mit Kathode, Anode  und wenigstens vier Gitterelektroden, wobei  die Eingangsschwingung dem einen Gitter       zugeführt,    die     Überlagerungsschwingung     durch Rückkopplung zweier weiterer Gitter  aufeinander erzeugt und die Trennung des      Eingangskreises von den die     Überlagerungs-          bezw.    Zwischenfrequenz führenden Kreisen       vermittelst    eines oder mehrerer Schirmgitter  vorgenommen wird.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    ist in der       Fig.    1 dargestellt. Die von der Rahmen  antenne R     aufgenommenen        Schwingungeji     werden dem Eingangskreis L C und weiter  dem der Kathode     g    zunächst liegenden Git  ter     G,.    der Röhre V zugeführt.     Zwiscben     dem     .dritten    und vierten Gitter     Gs,        G4    wird  die     Überlagerungsfrequenz    erzeugt.

   Für  diesen Vorgang bildet das Gitter     G;,    die  Anode und das vierte, auf einem negativen       Ruhepotential    liegende Gitter     G4    die Steuer  elektrode: An das Gitter     G3    ist der auf die       Überlagerungsfrequenz    abgestimmte Schwin  gungskreis L,     C,    angeschlossen.

   Die Rück  kopplung vom dritten auf das vierte Gitter  zwecks     Erzeugung    der     Überlagerungs-          frequenz    erfolgt durch eine Widerstands  und     Kondensatorkopplung    über     C"    und     W1.     Man sieht, dass die Wechselspannungen an       G3    und     G.,    zum Unterschied von- den be  kannten Rückkopplungsschaltungen     gleich-          phasig    verlaufen.

   Die     negative        Vorspannung          E=        wird    dem vierten Gitter     G,    über den       Ableitwiderstand        W=    zugeführt. Das zweite  Gitter     G=    ist als     Schirmgitter    ausgebildet  und schirmt den Eingangskreis gegen die       anodenseitigen    Schwingungskreise ab.

   Das  Ruhepotential des vierten Gitters     G4    wird  so eingestellt, dass man an einem Knick der  Kennlinie des zur fünften Elektrode     -1     fliessenden Stromes arbeitet, so dass' in dem  Rohr gleichzeitig noch eine     Gleichi@.chtung     stattfindet und in dem Stromkreis der  fünften Elektrode     _A    an dem Schwingungs  kreis     L"        C2        unmittelbar    die     Zwischenfrequenz     abgenommen werden kann.

   Diese wird über  einen' weiteren     Schwingungskreis        L3        C'2,    wel  cher zusammen mit dem Schwingungskreis       L2        C,    als Bandfilter wirkt, der nächsten  Röhre     V'    zugeführt. Die Wirkung des       Schirmgitters    hinsichtlich der elektrischen  Trennung der verschiedene     Frequenzen    füh  renden Kreise wird durch den Einbau der  selben in metallische     Abschirmgehäuse,    wel-    ehe durch die dick ausgezogenen Linien     S     angedeutet sind,     wirksam    unterstützt.  



  Diese Schaltung lässt sich auf Grund  folgender Überlegungen noch weiter vervoll  kommnen.  



  Es werden die beiden der Kathode zu  nächst liegenden Gitter einer Röhre mit einer  Kathode, einer Anode und mindestens vier  dazwischen liegenden Gitterelektroden zur  Erzeugung der     Überlagerungsfrequenz    be  nutzt. Die Eingangsspannung wird dem,  von der Kathode aus gezählt, vierten Gitter  aufgedrückt; das dritte Gitter dient     alsSchirm-          gitter    und bewirkt, dass die Kopplung zwi  schen dem     Überlagerungs-.    und dem Ein  gangskreis ausschliesslich durch den- gemein  samen Entladungsstrom, 'nicht aber durch       kapazitive    Einflüsse. erfolgt.

   Um die Rück  wirkung des Anodenkreises auf den Ein  g     o        angskreis        zu        verringern,        wird        ferner        noch     die Einführung eines fünften Gitters, wel  ches als zweites     Schirmgitter    zu schalten ist.  in Vorschlag gebracht.  



  Wenn man. mit einer derartigen Röhre  Kennlinien aufnimmt, die den     Anodenstrom     in Abhängigkeit von der Spannung des       vierten    Gitters darstellen, und die Spannung  des ersten Gitters als Parameter einführt,  während die übrigen     Elektrodenspannungen     unverändert bleiben, so erhält man Kurven  von der in der     Fig.        2?        wiedergegebenen    Art.  Daraus kann abgelesen werden, dass bei der  beschriebenen Empfangsschaltung die Steil  heit der     Betriebskennlinien    im     Takte    der       Überlagerungsfrequenz    geändert wird.

   Man  erkennt ferner, dass die Möglichkeit besteht,  die     Verstärkung    durch Verschieben des Ar  beitspunktes des vierten Gitters zu regeln,  indem beispielsweise die     Vorspannung    dieses  Gitters in Abhängigkeit von der Höhe der       Eingangsamplitude    geändert wird. Diese  Möglichkeit kann noch     weiter    dadurch ver  bessert werden, dass das vierte Gitter mit ver  änderlichem Durchgriff ausgeführt wird, in  dem sich zum Beispiel die Maschenweite des  Gitters oder die     Steigung    der Gitterwick  lung längs der Kathode ändert.

   Die Wir  kungsweise des     Überlagerers        wird    durch diese      Regelung nicht beeinträchtigt, und darin ist  ein besonderer Vorteil gegenüber der in  der     Fig.    1 dargestellten Schaltung zu sehen.  



  In der     Fig.    3 ist ein Ausführungsbei  spiel einer solchen Schaltung gemäss der  vorliegenden Erfindung dargestellt. Die  Röhre Z' enthält eine indirekt geheizte Ka  thode     K    mit dem Brenner B, vier Gitter  elektroden     G1    bis     G.,    und eine Anode A.       Die    von der Antenne D     aufgenommenen     Schwingungen werden dem Eingangskreis  L C und von diesem dem vierten Gitter zu  geführt. Die     Überlagerungssch\vingung    wird  mit den an die beiden ersten Gitter ange  schlossenen Kreisen erzeugt.

   An das zweite       Gittsr    ist der auf die     Überlagerungsfrequenz          abgestimmte    Schwingungskreis     L1        C,    ange  schlossen, der mit der     Gitterkreisspule    L' des  ersten Gitters gekoppelt ist. Der Einfachheit  halber kann die Betriebsspannung des zwei  ten Gitters gleich der Anodenspannung ge  wählt werden. Das dritte Gitter wirkt als  Schirmgitter und wird an eine niedrigere  positive Spannung gelegt.

   Die     Schwebiangs-          frequenz    wird dem     Anodenschwingungs-          kreis        L.        C..    entnommen und über die Kopp  lungsspule L" dem     Zwischenfrequenzver-          stärker    zugeführt. In dem Stromkreis des  vierten Gitters liegt die Gleichspannung     Egg,     deren Betrag zwecks Regelung des Verstär  kungsgrades verändert werden kann. Dies  erfolgt in an sich     bekanntür    Weise dadurch.

    dass' die Trägerwelle der Empfangsschwin  gung, beziehungsweise. die damit gebildete  Zwischenfrequenz gleichgerichtet und die  daraus erhaltene Gleichspannung als Vor  spannung für das vierte Gitter benutzt wird.  



  Um die Rückwirkung des Anodenkreises  auf den Eingangskreis zu verringern, er  scheint es vorteilhaft, zwischen dem vierten  Gitter und der Anode noch ein fünftes Gitter  anzuordnen und als Schirmgitter zu ver  wenden. Es steht nichts im Wege, dieselbe  Spannung an die beiden Schirmgitter (drit  tes und fünftes Gitter) anzulegen. Daher ist  die     11Zögliehkeit        gegeben,    diese beiden Gitter  bereits innerhalb des Vakuumgefässes oder  im Sockel der Röhre leitend miteinander    zu     verbinden,    so dass eine Stromzuleitung  erspart wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Empfangsschaltung zur Erzeugung einer Schwebungsfrequenz, dadurch gekennzeich net, dass eine Entladungsröhre mit einer Ka thode, einer Anode und mindestens vier Gitterelektroden Verwendung findet, wobei einem Gitter die Eingangsspannung zu geführt,
    durch Rückkopplung zweier weite rer Gitter aufeinander die Überlagerungs- schwingung erzeugt und die Schwebungs- frequenz von der Anode abgenommen wird und eine oder mehrere Gitterelektroden als Schirmgitter zur elektrostatischen Entkopp- lung des Eingangskreises gegen die die über lagerungs- bezw. Schwebungsfrequenz füh renden Kreise dienen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsschwin gungen der der Kathode benachbarten Gitterelektrode zugeführt werden, das zweite Gitter als Abschirmgitter dient, die Stromkreise des dritten und vierten Gitters durch Anwendung von Rück kopplungsmitteln zur Erzeugung der Überlagerungsfrequenz dienen und im Anodenkreis die Zwischenfrequenz abge nommen wird. 2.
    Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlagerungs- schwingung durch Rückkopplung zwi schen dem, von der Kathode aus gezählt, ersten und zweiten Gitter erzeugt und die Eingangsspannung dem vierten Gitter zu geführt wird und das dritte Gitter als Schirmgitter dient. 3. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gitter und die Anode an dieselbe Gleichspannung ge legt werden. 4. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine, von der Kathode aus gezählt, fünfte Gitterelektrode als zweites Schirmgitter dient. 5.
    Schaltung nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schirmgitter an die glei che Spannung gelegt sind. 6. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dem Steuergitter eine von der Amplitude der Eingangsspannung abhängige Vorspannung erteilt wird. i. Schaltung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Verwendung einer Röhre, bei der der Durchgriff durch das Steuer gitter längs der Kathode veränderlich ist. B. Schaltung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Verwendung einer Röhre mit einer Kathode, einer Anode und fünf dazwischen liegenden Gitterelektroden, bei welcher das, von der Kathode aus gesehen.
    dritte Gitter mit dem fünften Gitter innerhalb des Entladungsgefässes leitend verbunden ist.
CH166025D 1932-07-24 1933-07-17 Empfangsschaltung zur Erzeugung einer Schwebungsfrequenz. CH166025A (de)

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