AT141275B - Rückgekoppelte Mehrgitterröhrenschaltung. - Google Patents

Rückgekoppelte Mehrgitterröhrenschaltung.

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AT141275B
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    • H03F3/46Reflex amplifiers
    • H03F3/48Reflex amplifiers with tubes only
    • HELECTRICITY
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
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  • Surgical Instruments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



     Die gebräuchlichen Rückkopplungsschaltungen   wirken in der Weise, dass von der Anodenwechselspannung ein Teil in richtiger Phasenlage auf das Steuergitter gegeben wird. Bei der Rückkopplung zwecks Entdämpfung addiert sieh die rückgekoppelte Spannung zur Steuerspannung. Es können Verstärkungszahl und Selektion einer Hoehfrequenzverstärkerstufe bedeutend erhöht werden, wenn der Anodenkreis   künstlich   entdämpft wird. Dann steigt der Kreiswiderstand und der Innenwiderstand des Rohres wird durch den der Entdämpfung entsprechenden negativen Widerstand kompensiert.

   Eine solche Rückkopplung ist aber nur bei einer nachgeschalteten Gleichrichterstufe zweckmässig, d. h. wenn im Anodenkreis des nachfolgenden Rohres keine abgestimmte Hochfrequenzimpedanz mehr vorhanden 
 EMI1.2 
 Nebenwirkungen, wie ungewollten   Kapazitäten,   Querkopplungen auftreten, die zu parasitären Schwingungen führen. Insbesondere bei einer   Hochfrequenzverstärkung   mit Schirmgitterröhren, die hohen Innenwiderstand besitzen, ist eine Rückkopplung daher praktisch nicht möglich. Erfindungsgemäss wird   der grosse Vorteil der Anodenkreisentdämpfllng erreicht, ohne dass   eine   Rückwirkung   auf das Steuergitter eintritt. 



   Gegenstand der Erfindung bildet eine   Schaltung zur Verstärkung von Schwingungen   unter Verwendung von Entladungsröhren mit einer Kathode, Anode und drei oder mehr Gitterelektroden, wobei eine   Rückkopplung zwar zwischen   Elektroden desselben Rohres, aber derart vorgenommen wird, dass eine Beeinflussung des Steuergitter dabei nicht stattfindet. 



   Es ist bereits bekannt, eine Rückkopplung von Wechselspannungen aus einem Belastungskreis nicht nur auf die Eingangselektrode, sondern gleichzeitig noch auf eine davon verschiedene Elektrode vorzunehmen : dabei wird aber der Erfindungsgedanke, das mit dem Eingangskreis verbundene Steuergitter von den   Rückkopplungsspannungen   freizuhalten, nicht benutzt. 



   Die Erfindung wird an Hand verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert :
Bei Verwendung eines Rohres R mit drei Gittern 1,   2, 3 zwischen   Kathode K und Anode A (vgl. 



  Fig. 1), von denen das mittlere Gitter 2 ein   Schirmgitter   ist, wird dem ersten Gitter   I   die ankommende Steuerwechselspannung   aufgedrückt,   während auf das dritte Gitter.   3 vom \nodenkreis LI, Cl her   eine Rückkopplungsspannung gegeben wird. Durch die   Rückkopplung auf   das dritte Gitter wird der Anodenkreis   7,   Cl entdämpft. Durch das Schirmgitter 2 wird die Rückwirkung der Anodenspannung auf das Steuergitter 1 verhindert. Bringt man die einzelnen Schwingkreise L, C bzw.   Lu ('1 noch   in gegeneinander abgeschirmten Kästen an, die in den Figuren in Form dicker Linien S angedeutet sind, so hat man auf diese Art und Weise eine praktisch vollkommene Entkopplung der beiden Schwingkreise gegeneinander erzielt. 



  Da das dritte Gitter. 3 in Gegenphase zur Anode   A   gesteuert wird, arbeitet es in Phase mit dem ersten Gitter 1. Durch die zur Anode A gegenphasige Steuerung des dritten Gitters. 3 wird die   Rückwirkung   der Anodenspannung auf das Steuergitter 1 noch weiter als es bereits durch das   Schirmgitter   2 geschehen ist, heruntergedrückt. 



   Besondere Vorteile bietet die Verwendung eines Rohres mit Kathode, vier Gittern und einer Anode. Eine solche Röhre soll so geschaltet sein, dass das erste Gitter des Rohres als Steuergitter, das zweite als Abschirmgitter dient und das dritte Gitter die eigentliche Nutzelektrode ist. Das vierte Gitter ist dann das Hilfsgitter, auf welches die   Rückkopplungsspannung   gegeben wird und die äussere Anode dient als Hilfselektrode. Das vierte Gitter erhält dann eine im allgemeinen negative Gittervorspannung 

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 und wird von der dritten Elektrode her durch Rückkopplung gesteuert. Wenn im nachstehenden von der dritten, vierten usw.

   Elektrode die Rede ist, so ist dabei die Zählrichtung von der Kathode aus gemeint 
 EMI2.1 
 geht und der Summenstrom der dritten und fünften Elektrode infolge des kleinen Durehgriffs nach der Kathode zu praktisch konstant ist. Dieser Steuervorgang besitzt also eine negative Steilheit. Der Strom der dritten Elektrode nimmt bei positiver werdender Spannung der vierten Elektrode ab. Bei einem solchen Steuervorgang ergibt sich. im Gegensatz zu den heute   gebräuchlichen     Rückkopplungsschaltungen,   
 EMI2.2 
 gegenphasig zur Anodenspannung zu sein braucht (hier dritte Elektrode). Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Art der   Durchführung   der   Rückkopplung.   



   Die Fig. 2 zeigt die Verwendung einer solchen Röhre   R,   in einer Hochfrequenzverstärkerschaltung mit Entdämpfung des Anodenschwingkreises L1, C1. Die ankommende Steuerweehselspannung wird auf das erste Gitter   1 nächst   der Kathode   K gegeben.   Das zweite Gitter 2 ist das Sehirmgitter. Im 
 EMI2.3 
   Sehwingungskreis Lt. Cj. Vom   dritten Gitter. 1 wird die   Rückkopplungsspannung   dem vierten Gitter 4   gleichphasig zua'eführt.   Die   Vorspannung des   vierten Gitters 4 wird über einen Ableitwiderstand P zugeführt. Das dritte Gitter und das Ende des Ableitwiderstandes P sind durch einen blockkondensator C1 verbunden.

   Der Ableitwiderstand ist in der Fig. 2 als Potentiometer angedeutet und das vierte Gitter an   den veränderbaren Abgriff angeschlossen. Auf   diese Weise ist es möglich. die Rückkopplung eventuell 
 EMI2.4 
 man zweckmässig an dem gesamten   Kopplungswiderstand P ab   und führt sie direkt dem Gitter der   nächsten   Rohre zu. Die fünfte Elektrode muss bei dieser Schaltung auf einem konstanten Gleichpotential liegen, d. h. sie ist   hocMrequenzmässig mit   der Kathode verbunden. 



   Ein   weiteres Beispiel, ähnlich   der vorher beschriebenen Röhre zeigt die   Fig. : !. Das Rohr A*   mit den vier Gittern 1, 2, 3, 4 wird hier zur   Hochfrequenzverstärknng   vom ersten auf das dritte Gitter und 
 EMI2.5 
 gleichzeitig noch zwischen der dritten und der vierten   Elektrode : 1   eine   Rückkopplung   besteht. Die ankommende   Hoehfrequenzwechselspannung   wird dem der Kathode K zunächstliegenden Gitter 1 
 EMI2.6 
 
 EMI2.7 
 die Vorspannung E4 des vierten Gitters praktisch auf Null gelegt werden. 



   Ein weiteres Beispiel ist in Fig. 4 dargestellt. Es handelt sieh um eine aperiodische Hochfrequenz-   verstärkung mit   hoher   Verstärkungszahl.   Das Hauptproblem einer aperiodischen Hochfrequenzver-   stärkung   besteht darin, dass die   Kopplungswiderstände   einen Betrag von etwa 5000 Ohm nicht überschreiten dürfen, da sonst die Anordnungskapazitäten, die einen Nebenschluss zu den   Kopplungswider-   
 EMI2.8 
 oder der Innenwiderstand des Verstärkerrohres negativ sein, ferner muss in letzterem Falle der negative Widerstand dieselbe Grössenordnung haben wie der Kopplungswiderstand. Ein solcher negativer Widerstand wird nun im vorliegenden Falle mittels der   Rückkopplung   erreicht. 



   Diese Rückkopplung ist jetzt möglich geworden, da dem vierten Gitter eine   Wechselspannung   in derselben Phase, wie sie das dritte Gitter besitzt,   zugeführt zu   werden braucht. Eine Phasenumkehr ist nämlich bei reiner Widerstandskopplung, wie sie für die aperiodische Hochfrequenzverstärkung notwendig ist, nicht möglich. Dem ersten Gitter wird wieder eine Eingangsweehselspannung   zugeführt.   In der Figur sind vor dem ersten Gitter 1 bereits mehrere Schwingkreise I, II, III angeordnet, um eine 
 EMI2.9 
 und vierte Gitter   3,   4 sind durch die   bekannte Widerstands-und Kondensatorkopplung   miteinander verbunden.

   Dem vierten Gitter 4 wird die volle Wechselspannung des dritten   Gitters- ? zugeführt, um   

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 durch eine genügend starke Rückkopplung einen möglichst wirksamen negativen Widerstand zu erhalten. 



  Man kann dann,   ähnlich   wie früher, auch mit den   Kopplungswiderständen   kleinere Werte erreichen. 
 EMI3.1 
 vorgespannt, die fünfte Elektrode A ist auf einem konstanten positiven Potential und   hoehfrequenz-   mässig mit der Kathode K kurzgeschlossen, Die Nutzspannung, die man jetzt etwa dem   nächsten Rohr     zuführt,   kann man an demselben Punkt abgreifen, an dem das vierte Gitter angeschlossen ist. 



   Bei der Konstruktion der zur Verwendung gelangenden Verstärkerröhren ist zu berücksichtigen. dass in den meisten Fällen die   netzfrequenz   dem äusseren Stromkreis der Entladungsstreeke zwischen Kathode und drittem Gitter entnommen wird. Es ist daher   zweckmässigerweise   dieses Gitter zur Aufnahme grösserer Leistungen geeignet zu   dimensionieren,   beispielsweise als   Hochkantsteggitter   oder als   geschwärztes   Gitter bzw. als Gitter mit vorstehenden   Wärmeableitfläehen     auszubilden.

   Ausserdem   ist es noch wichtig, das Gitter so zu dimensionieren, dass es den Strom nach der weiter aussen liegenden fünften Elektrode   möglichst   wenig   abfängt,   um eine intensive   Steuerung   mit dem vierten Gitter zu ermöglichen. 



   Dazu ist es erforderlich, dass die Drähte des dritten Gitters einen möglichst geringen Teil (in der Praxis weniger als ein Fünftel) der durch dieses Gitter gelegt zu denkenden Fläche abdecken. Für den Fall eines schraubenlinienförmig gewickelten Gitters soll demnach der Durchmesser des Gitterdrahtes weniger als ein Fünftel der Steigung betragen.   PATENT-ANSPRACHE   : 
 EMI3.2 
 wendung von Entladungsröhren mit Kathode.

   Anode und drei oder mehr Gitterelektroden, dadurch gekennzeichnet, dass die   Schwingungen   des Eingangskreises eines Entladungsgefässes und die dem Ausgangskreis entnommenen Rückkopplungsschwingungen verschiedenen Gitterelektroden desselben Entladungsgefässes zugeführt werden und zur Aufhebung der   Rückwirkung   der Wechselspannungen des Ausgangskreises auf den Eingangskreis zwischen diesen Gitterelektroden ein Schirmgitter vorgesehen ist. 



   2. Schaltung nach Auspruch 1, gekennzeichnet durch Anwendung einer   Dreigitterröhre,   deren mittleres Gitter als   Absehirmgitter   ausgebildet ist und deren Eingangskreis an das der Kathode und der Rüekkopplungskreis an das der Anode zunächstliegende Gitter angeschlossen sind.

Claims (1)

  1. 3. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verwendung von mindestens vier Gitterelektroden besitzenden Verstärkerröhren. derart, dass die Eingangssehwingungen dem der Kathode zunächstliegenden Gitter zugeführt werden, dass das zweite Gitter als Absehirmgitter ausgebildet ist. dass vom dritten Gitter die Nutzspannungen entnommen werden und Rückkopplungsmittel zwischen den Stromkreisen des dritten und vierten Gitters vorgesehen sind und der Anode ein positives Potential zugeführt wird.
    4. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf positivem Potential gehaltene Anode hochfrequenzmässig mit der Kathode verbunden ist.
    5. Schaltung nach Anspruch l für die Zwecke der Gleichrichtung, gekennzeichnet durch Verwendung einer mindestens vier Gitter besitzenden Röhre, derart, dass die Einga-ngsschwingungen dem der Kathode zunächstliegenden Gitter zugeführt werden, das zweite Gitter als Absehirmgitter dient. die Stromkreise des dritten und vierten Gitters durch Anwendung von Rüekkopplungsmitteln aufeinander einwirken und die Ruhespannung des vierten Gitters so gewählt ist, dass Gleichrichtung eintritt. wobei die gleichgerichteten Schwingungen dem Stromkreis des vierten Gitters oder dem Anodenkreis entnommen werden.
    6. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anwendung mindestens vier Gitterelektroden besitzender Verstärkerröhren, derart, dass die Eingangsschwingungen dem der Kathode zunächstliegenden Gitter zugeführt werden. das zweite Gitter als Abschirmgitter dient, die Zuführung der Ruhespannungen des dritten und vierten Gitters über ohmsche Widerstände erfolgt und die den Gitterelektroden zugekehrten Enden dieser Widerstände durch einen Blockkondensator verbunden sind.
    7. Elektronenröhre mit einer Kathode und mindestens vier zwischen dieser und einer äussersten Elektrode angeordneten Gitterelektroden, insbesondere zur Verwendung in Schaltungen nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Kathode aus gezählt zweite Gitter als Schirmgitter ausgebildet ist und die Drähte des dritten Gitters weniger als ein Fünftel der durch dieses gelegten Fläche abdecken.
    8. Elektronenröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Kathode aus an dritter Stelle liegende Gitter aus radial gestellten Blechstreifen besteht.
    9. Elektronenröhre nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. dass das von der Kathode aus an dritter Stelle liegende Gitter zwecks Steigerung der Wärmeabfuhr mit Kühlblechen verbunden oder an seiner Oberfläche geschwärzt ist.
AT141275D 1932-07-24 1933-07-19 Rückgekoppelte Mehrgitterröhrenschaltung. AT141275B (de)

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NL41232C (de)
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DK50601C (da) 1935-09-02
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US2006969A (en) 1935-07-02
CH166024A (de) 1933-12-15
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