DE933274C - Verstaerkerschaltung - Google Patents
VerstaerkerschaltungInfo
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- DE933274C DE933274C DEN5942A DEN0005942A DE933274C DE 933274 C DE933274 C DE 933274C DE N5942 A DEN5942 A DE N5942A DE N0005942 A DEN0005942 A DE N0005942A DE 933274 C DE933274 C DE 933274C
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/08—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
- H03F1/36—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verstärker für breite Frequenzbänder mit Kaskadenschaltung zumindest
zweier Verstärkerröhren und Stromgegenkopplung mittels einer in den Kathodenkreis einer
Röhre eingefügten Impedanz (Gegenkopplungsimpedanz), der eine Gegenkopplungsspannung entnommen,
und zumindest einer dieser Röhre vorangehenden Röhre zugeführt wird.
Bekanntlich kann die Verzerrung bei einer solchen Schaltung nicht ohne weiteres unbegrenzt
dadurch verringert werden, daß die Gegenkopplung größer gewählt wird. Sie ist nämlich praktisch
ganz durch die Größe des Quotienten aus der Steilheit und der Gitterkathodenstreukapazität der
betreffenden Verstärkerröhre bedingt, und zwar deshalb, weil der Strom durch die Gegenkopplungsimpedanz nicht genau dem Strom im Ausgangskreis
dieser Röhre entspricht, sondern als zusätzliche Komponente den Strom durch die Gitterkathodenimpedanz,
insbesonderedieGitterkathoden-Streukapazität der Röhre, enthält.
Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Stromkomponente mittels einerWheatstoneschenBrückenschaltung
zu kompensieren, die durch zwei gemeinsam die Gegenkopplungsimpedanz bildende Impedanzen,
die Gitterkathodenimpedanz der zweiten Röhre und die Anodenimpedanz der ersten Röhre,
dargestellt wird.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Schaltung zu schaffen, bei der diese Kompensation auf
eine andere Weise erreicht wird. Sie eröffnet dabei z. B. die Möglichkeit, daß die Kathode der ersten
Röhre mit einem Punkt konstanten Potentials verbunden werden kann. Gemäß der Erfindung ist die
Anode der ersten Röhre über die Reihenschaltung einer Induktivität und einer Impedanz mit Erde
verbunden und eine weitere, in den Kathodenkreis der zweiten Röhre eingefügte Induktivität fest mit
der ersten Induktivität gekoppelt, wobei die Impedanz derart bemessen ist, daß die von der ersten
Röhre erzeugte Stromkomponente, die infolge der Gitterkathodenimpedanz der zweiten Röhre die
Gegenkopplungsimpedanz durchfließt, innerhalb des zu verstärkenden Frequenzbereichs im wesentlichen
kompensiert wird.
ίο Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung näher erläutert, in der Fig. ι ein Ausführungsbeispiel, und
Fig. 2 das Ersatzschaltbild der Fig. ι. darstellt. In Fig. ι werden die zu verstärkenden Schwingungen
einer Verstärkerröhre 1 und der darauf folgenden Röhre 2 zugeführt, so daß über eine
Ausgangsimpedaniz3 die verstärkten Schwingungen abgenommen werden. In den Kathodenkreis der
Röhre 2 ist eine Gegenkopplungsimpedanz R mit, zumindest innerhalb des zu verstärkenden Frequenzbereichs,
im wesentlichen Widerstandseigenschaft eingefügt, an der eine Spannung et auftritt,
die nahezu proportional dem die Ausgangsimpedanz 3 durchflieißenden Strom ist. Diese Gegenkopplungsspanniung
et wird einer der Röhre 2 vorangehenden Röhre, z. B. der Röhre 1 (diese Gegenkopplung
ist nicht dargestellt) oder einer davor eingeschalteten Röhre (diese Gegenkopplung ist
gestrichelt angedeutet), zugeführt. Gewünschtenfalls enthält der Kathodenkreis der Röhre 2 noch
eine Impedanz 10, die eine Gegenkopplung der Röhre 2 selbst bewirkt.
Bekanntlich bewirkt nun der Strom, der die zwischen Gitter und Kathode der Röhre 2 liegende,
die Gitterkathodenstreukapazität der Röhre 2 enthaltende Impedanz 5 durchfließt, daß der Strom
durch die Gegenkopplungsimpedanz R nicht genau dem Strom durch die Ausgangsimpedanz 3 entspricht,
was zur Folge hat, daß die Verzerrung mittels Gegenkopplung nicht weiter vermindert
werden kann, als dem Verhältnis der Steilheit zur Gitterstreukapazität der Röhre 2 entspricht.
Zur Kompensation dieser Stromkomponente in der Gegenkopplungsimpedanz R, die also vom
Stromanfeil der Röhre 1 durch die Gitterkathodenimpedanz
5 herrührt, wird erfindungsgemäß die Anode der Röhre 1 über die Reihenschaltung einer
Induktivität 6 und der Impedanzen 8, 9, 11, die gegebenenfalls zu einem oder zwei Impedanzelementen
vereinigt sein können, mit Erde verbunden. Mit dieser Induktivität 6 ist ferner eine zweite,
in den Kathodenkreis der Röhre 2 eingefügte Induktivität 7 fest gekoppelt, und die Impedanzen 8,
9, 11 sind derart bemessen, daß das Verhältnis
zwischen dem Strom ir (vgl. Fig. 2), der von der
Anode der Röhre 1 über die Gitterkathodenimpedanz 5 der Röhre 2, die gegebenenfalls vorgesehene
Impedanz 10 und die Selbstinduktion 7 nach Erde fließt, und dem Strom iv der von der Anode der
Röhre 1 über die Impedanzen 8, 9, 11 und die
Selbstinduktion 6 nach der Erde fließt, dem Verhältnis η der Windungszahlen der Induktivitäten
6, 7 entspricht. Auf diese Weise enthält der Strom durch die Gegenkopplungsimpedanz R keine vom
Strom durch die Röhre 1 gelieferte Komponente mehr, was die Möglichkeit gibt, die Verzerrung
erheblich stärker zu verringern.
Die Impedanz 5 ist im wesentlichen kapazitiv, die Impedanz 8 wird deshalb entsprechend kapazitiv
mit dem w-fachen Impedanzwert bemessen. Wird ein einzelner Gegenkopplungswiderstand 10
im Kathodenkreis der Röhre 2 verwendet, so muß auch ein n-iacher Widerstand 9 angewendet werden.
Es ist dabei zweckmäßig, das Verhältnis η bedeutend größer als 1 zu bemessen, z. B. 2 bis 4;
in diesem Fall kann nämlich die Größe des kapazitiven Teils der Impedanz 8 klein gehalten werden,
so daß die Phasendrehung für Frequenzen oberhalb des "zu verstärkenden Frequenzbereichs nicht unnötigerweise
vergrößert und damit die Stabilität nicht beeinträchtigt wird.
Im vorstehenden wurde stillschweigend angenommen, daß die Induktivitäten 6 und 7 so fest
miteinander gekoppelt sind, daß die Streuinduktion des von den Induktivitäten 6 und 7 gebildeten
Transformators'vernachlässigbar ist. In der Praxis bringt das Vorhandensein einer Streuinduktion
mit sich, daß eine Selbstinduktion L5 (Fig. 2) in Reihe mit den Impedanzen 8, 9 auftritt, die samt
der sich als eine Kapazität verhaltenden Impedanz 8 eine Reihenresonanz aufweist. Dadurch, daß
diese auf einen geeigneten, über dem zu verstärkenden Frequenzbereich liegenden Wert festgelegt und
mittels eines Widerstandes 11 (der gegebenenfalls mit dem Widerstand 9 kombiniert sein kann) gedämpft
wird, wird die Stabilität der Schaltung verbessert, ohne daß auch für die hohen, zu verstärkenden
Frequenzen die Verzerrungsverringerung besonders beeinträchtigt wird. Der Widerstand
11 muß dabei von der gleichen Größenordnung wie die Impedanz 8 bei der erwähnten Reihenresonanz
sein.
Gewünschtenfalls kann die Gegenkopplungsimpedanz R auch auf andere Weise, als dies in Fig. 1
angegeben ist, in den Kathodenkreis eingefügt werden. Es kann z. B. diese Impedanz auch parallel
zu dem Induktivitäten 6 und 7 oder parallel zur Induktivität 6 allein gelegt werden. Die dargestellte
Schaltung ist jedoch vorzuziehen, - weil, wie das Ersatzschaltbild nach Fig. 2 zeigt, in diesem
Fall keine Streuimpedanz in Reihe mit der Ersatzimpedanz R (n + 1) auftritt, die die Stabilität
für die hohen Frequenzen ungünstig beeinflussen würde. Man kann ferner gewünschtenfalls für den
zu verstärkenden Frequenzbereich durchlässige Sperrkondensatoren vorsehen, sowie auch die Elemente
in den dargestellten Reihenkreisen, z. B. die Elemente 8, 9, 11 und 6, vertauschen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Verstärker für breite Frequenzbänder mit Kaskadenschaltung zumindest zweier Verstärker röhren und Stromgegenkopplung mittelseiner in den Kathodenkreis der zweiten Röhre eingefügten Impedanz (Gegenkopplungsimpedanz), von der eine Gegenkopplungsspannung einer vorangehenden Röhre zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der ersten Röhre (i) über die Reihenschaltung einer Induktivität (6) und einer Impedanz (8, 9) mit Erde verbunden ist, daß eine in den Kathodenkreis der zweiten Röhre (2) eingefügte Induktivität (7) fest mit der ersten Induktivität (6) gekoppelt ist, und daß die erwähnte Impedanz (8, 9) derart bemessen ist, daß die von der ersten Röhre (1) gelieferte Stromkomponente, die infolge der Gitterkathodenimpedanz (5) der zweiten Röhre (2) die Gegenkopplungsimpedanz (R) durchfließt, innerhalb des zu verstärkenden, Frequenzbereichs im wesentlichen kompensiert ist.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis η der Windungszahlen der ersten (6) und der zweiten Induktivität (7) erheblich größer als 1 ist und daß die in Reihe mit der ersten Induktivität liegende Impedanz (8,9) das w-fache derjenigen Impedanz (5, 10) beträgt, die zwischen der Anode der ersten Röhre (1) und der zweiten Induktivität (7) gemessen wird.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungsimpedanz (R) mit im wesentlichen Widerstandscharakter zumindest für den Frequenzbereich der zu verstärkenden Schwingungen parallel zur zweiten Induktivität (7) liegt.
- 4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsteil der in Reihe mit der ersten Induktivität liegenden Impedanz (8, 9) um einen Betrag (11) vergrößert wird, der von der Größenordnung der Impedanz des kapazitiven Teils (8) der erwähnten Impedanz (8, 9) ist, gemessen bei der Resonanzfrequenz des von diesem kapazitiven Teil (8) und der in Reihe mit der ersten Induktivität (6) auftretenden Streuinduktion (Ls) gebildeten Schwingkreises.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 684 330;
britische Patentschrift Nr. 647 464;
französische Patentschriften Nr. 572915,
483·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 545 9.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL305271X | 1951-08-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE933274C true DE933274C (de) | 1955-09-22 |
Family
ID=19783469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN5942A Expired DE933274C (de) | 1951-08-21 | 1952-08-17 | Verstaerkerschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH305271A (de) |
DE (1) | DE933274C (de) |
FR (1) | FR1061516A (de) |
GB (1) | GB711116A (de) |
NL (2) | NL163474B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136742B (de) * | 1961-03-02 | 1962-09-20 | Felten & Guilleaume Gmbh | Schaltungsanordnung zur Kompensation von stoerenden Impedanzen in Verstaerkern mit einem Gegenkopplungs-netzwerk |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR572915A (fr) * | 1925-04-02 | 1924-06-16 | Dispositif de compensation des forces électromotrices de self-induction | |
FR752483A (fr) * | 1932-03-18 | 1933-09-23 | Siemens Ag | Disposition pour éviter des déformations non linéaires |
DE684330C (de) * | 1928-10-26 | 1939-11-28 | Rca Corp | Hochfrequenzverstaerker mit Dreielektrodenroehre, bei dem mit einem dem Roehrendurchgriff entsprechenden Bruchteil der Anodenwechselspannung zur Aufhebung der Anodenrueckwirkung eine Rueckkopplung auf das Eingangsgitter der Roehre ausgeuebt wird |
GB647464A (en) * | 1940-01-31 | 1950-12-13 | Philips Nv | Improvements in or relating to noise-reducing arrangements for discharge-tube amplifiers |
-
0
- NL NL85810D patent/NL85810C/xx active
- NL NL7414485.A patent/NL163474B/xx unknown
-
1952
- 1952-08-17 DE DEN5942A patent/DE933274C/de not_active Expired
- 1952-08-18 GB GB20704/52A patent/GB711116A/en not_active Expired
- 1952-08-19 CH CH305271D patent/CH305271A/de unknown
- 1952-08-19 FR FR1061516D patent/FR1061516A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL85810C (de) | |
GB711116A (en) | 1954-06-23 |
NL163474B (nl) | |
CH305271A (de) | 1955-02-15 |
FR1061516A (fr) | 1954-04-13 |
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